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Deinen neuen Vater", weinte der Junge auf, ehe sie Joachims Weib wurde. Damals babe ick ickmor mit mm zrankenberger Tageblatt Bezirks Anzeiger Amtsblatt für die König!.AmtshaWmamschast Flöha, l. Amtsgmcht md den StMat zu Frankenberg BerantworMcher Redakteur: Ernst Rochberg sen. in Frankenberg i. Sa — Druck und Verlag von C. G. Roßberg in Frankenbera i Sa- ^7. Jahrgang Sonnabend, de« 26 Januar 1818 20 Die Wede des Reichskanzlers nun Elsaß-Löchrigen! eiuien. Flöha, den 21. Jaguar 1918. Die Königliche Amtrhauptmannschaft nicht zu kennen — Elsaß-Lothringen faßt bekanntlich zum groß t en Teile re in deutsches Gebiet, welches durch Jahrhunderte lang der Vergewaltigung ausgesetzt und vom Deutschen Reiche losgelöst war, bis endlich 1789 die französische Revolution den letzten Rest verschlang. Als der siebziger Krieg die uns' freventlich entrissenen Landstriche zurückbrachte, war das nicht die Eroberung fremden Gebietes, sondern eine Rechtmäßigkeit, was man heute Desannerion Verkauf von Quark. Sonnabend, den 26. d. M., a«f alle noch nicht belieferten S. Abschnitte Mr Januar der Lanhessperrkarte bei Fiedler, Schaarschmidt Holler, Leiteritz und Thomas. Stadtrat Frankenberg, den 25. Januar 1918. ! aber dazwischen fehlt es doch auch nicht an anderen Aeußerun- gen,-dazwischen drängt sich doch immer wieder die Auffassung durch, daß er über die aller möglichen Verbrechen schuldigen Deutschen Recht zu sprechen habe. Eine Gesinnung, Meine Herren/auf die wir pns selbstverständlich nicht einlassen und in der wir von einem ernsten Friedenswillen noch nichts ver spüren können. v " ' Elsaß-Lothringen, von dem jetzt auch wieder Lloyd George redet. Auch jetzt spricht er wieder von dem Unrechte, das Deutschland im Jahre 1871 Frankreich angetan habe. Elsaß- ' Lothringen — ich sage es Ihnen, Sie bedürfen der Belehrung nicht, aber im Auslands scheint man dit Dinges immer noch nennt. Und diese Desannerion ist denn auch von der fran zösischen Nationalversammlung, der verfassungsmäßigen Ver tretung des französischen Volkes in damaliger Zeit, am 29. März. 1871 mit großer.Stimmenmehrheit anerkannt worden. Und auch in England, meine Zerren, sprach man damals ganz anders als heute/ Ich kann mich auf einen.klassischen Zeugen berufen. Es ist kein anderer, als "der berühmte englische Historiker Thomas Carlyle, welcher in einem Briefe an die „Times." im Dezember 1870 folgendes schrieb: Kein Volk hat einen so schlechten Nachbar, wie Deutschland ihn während der letzten 40 Jahre in Frankreich besessen hat-' Deutschland wäre verrückt, wenn es nicht daran dächte, einen Grepzwall zwischen sich und seinem Nachbar zu errichten, wo es die Gelegenheit dazu hät. Ich weiß von keinem Natur gesetz und keinem himmlischen Parlamentsbeschluß, kraft dessen Frankreich allein von allen irdischen Wesen nicht verpflichtet wäre, den Teil des geraubten Gebietes zurückzuerstatten, wenn der Eigentümer, welchem sie entrissen wurden, eine günstige Gelegenheit hat, sie zurückzuerobern." In ähnlichem Sinne sprachen angesehene englische Preßorgane, ich nenne beispiels weise „Daily News", sich aus. Ich komme nunmehr zu Wilson. / Auch hier erkenne ich a», daß der Ton ein anderer geworden ist. Es ist nicht mehr die Rede von der Unterdrückung des deutschen Volkes durch eine autokratische Negierung, und die früheren Angriffe auf'das Haus Hohenzollern sind nicht ^wiederholt worden. Aus tiefe Darstellung der deutschen Politik in Wilsons Botschaft will ich nicht eingehen, sondern im einzelnen die 14 Punkte besprechen, in denen er sein Friedcnsprogramm formuliert. 1. Es sollen keine geheimen internationalen Verein-' barungen mehr stättfinden. Die Geschichte lehrt, daß wir uns aM ehesten mit einer weitgehenden Publizität der diplo matischen Abmachungen einverstanden erklären kpnnen. In dem 2. Punkte fordert Wilson Freiheit der Meere. Die vollkommene Freiheit der Schiffahrt auf bem Mee^e im Krieg und Frieden wird auch von Deutschland.als eine der brsten und wichtigsten Znkunftsforderungen aufgestellt. Hier besteht also keine Meinungsverschiedenheit. In hohem Grade ader- wichtig wäre es . für die Freiheit der Schiffahrt in Zukunft, wenn auf die stärk befestigten Flottenstützpunkte an wichtigen internationalen Verlehrsstraßen, wie sic England in Gibral tar, Malta, Aden und manchen anderen Stellen unterhält, verzichtet werden könnt«! 3. Mit der Beseitigung wirtsckaftlicher Schranken, dir den Handel, den überflüssigen Hande! eineiigen, sind wir durch aus einverstanden. Mch wir verurteilen einen Wirtschaftskrieg. 4. Der Gedanke einer Rüstungsbeschränkung ist durchaus dis- kutabel. Ueber die vier ersten Progranimpunkte könnte man also- ohne Schwierigkeit zu einer Verständigung gelangen. Ich komme nun zum 5. Punkte: Schlichtung aller kolonialen Ansprüche und Streitigkeiten. Die Durchführung des von Wilson ausgestellten Grundsatzes wird einigen Schwierigkeiten begegnen. Jedenfalls kann es zunächst dem größten Kolonial- reiche, England, überlassen bleiben, wie es' sich mit diesem Berlin, 24. Januar. Der Hauptausschuß des Reichstages für unsere politische, wirtschaftliche und kulturelle Stellung, trat heute 3 Ahr zusammen. . . - - Wir wollen nicht die Schuldigest sein, über die die Ecktente zu Gericht fitzt. Das nötigt mich, einen kurzen Rückblick auf die dem Krieg vorangegaugenen Verhältnisse und Vorgänge zu werfen, auf die Gefahr hin, längst Bekanntes noch einmal zu wieder holen. Di/ Aufrichtung des Deutschen Reiches im Jahre 1871 hatte der alten Zerrissenheit ein Ende gemacht. Durch den Zusammenschluß seiner Stämme hatte das Deutsche Reich . in Europa diejenige Stellung erworben, die seinen wirtschaft lichen und kulturellen Leistungen und den darauf gegründeten Ansprüchen entsprach. (Bravo!) Fürst Bismarck krönte sein Werk durch das Bündnis mit Oes/erreich. Es. war ein reines Dessensivbündnis, von den hohen Verbün deten vom ersten Tag an so gedacht Und so gewollt. Im Laufe der Jahrzehnte ist niemals auch nur der leiseste Ge danke ^an einen Mißbrauch zu aggressiven Zwecken aufge taucht. Insbesondere zur Erhaltung des Friedens sollte das -Defensivbündnis zwischen' Deutschland und' ..der engverbün- deten in alter Tradition, durch gemeinsame Interessen mit uns verbundenen Donaumonarchie dienen. Aber schon Filmst Bis marck hatte, wie' ihm oftmals vorgeworfen wurde, den Alp druck der Koalitionen, Die.Ereignisse der folgenden Zeit haben gezeigt, daß das kein bloßer schreckhafter Traum war. Mehrfach trat die Gefahr einer feindlichen Koalition, die den verbündeten Mittelmächten drohte, ist die Erscheinung. Durch -die Einkreisungspolitik König Eduards wurde der Traum der Koalition Wirklichkeit. Die Möglichkeit eines Krieges mit zwei Fronten wurde nähe gerückt. Jetzt wurde sie immer sichtbarer. Zwischen Rußland und Frankreich wurde ein Bündnis abgeschlossen,- dessen Teilnehmer das deutsche Reich und Oesterreich-Angarn an Einwohnerzahl ym das Doppelte überstiegen. Dis Repu blik Frankreich lieh dem zaristischen Rußland Milliarden zum Aufbau der strategischen Bahnen im Königreich Polen, das den Aufmarsch gegen uns erleichtern, sollte. Die französische Republik zog den letzten Mann zur dreijährigen Dienstzeit heran. So schuf Zich Frankreich eine bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gehende Rüstung. Beide verfolgten dabei den Zweck, den unsere Gegner jetzt als imperialistisch bezeichnen. Es wäre Pflichtvergessenheit gewesen, weyn Deutsch land diesem Spiele ruhig zugeschäut hätte. Meine Herren! Ich darf ^vielleicht daran erinnern, daß ich selbst, als ich Mitglied des Reichstages war, sehr heftig über diese Dinge gesprochen habe, und daß ich bei der Neuen Rüstungsausgadc stets darauf hingewiesen habe, daß das deutsch« Volk, wenn es diesen Rüstungen zustimmi, lediglich eine Politik des Friedens treiben wolle. Diese Rüstungen dienten nur zur Abwehr der von dem Feinde drohenden Gefahr. Es scheint nicht, daß dies irgendwo im Auslände beachtet worden wäre. Und Reichskanzler Graf Hertling begann sofort nach Eröffnung der Sitzung mit seiner Rede. Er führte aus: " Meine' Herren! Als ich zum letzten Male die Ehre hatte, vor Ihrem Ausschuß zu sprechen — es war am 3. Januar — standen wir, so schien es, vor einem in Vrest-Litowsk ' eingetretenen Zwischenfall. Ich habe damals die Meinung ausgesprochen, daß wir die Erledigung dieses Zwischenfalle^ in aller Ruhe abwarten sollten. Die Tatsachen haben dem recht gegeben. Die russische Delegation ist wieder in Brest- Litowsk eingetroffen. Die Verhandlungen sind wieder ausge nommen und fortgeführt worden. Sie gehen langsam weiter und sind seh ^.schwierig. Auf die näheren Umstände, die diese SchwierWeiten bedingten, habe ich schon das vorige Mal hingewiesen. Manchmal könnte kn der Tat der- Zweifel entstehen, X , ' ob es der russischen Delegation Ernst fei mit den Friedensverhandlungen, und Funksprüche, die durch die Welt gehen, Wit höchst seltsamem Inhalt könnten diese Zweifel, verstärken. Trotzdem halte ich an der Hoffnung festp daß wir auch mit der russischen Delegation in Brest-Litowsk demnächst zu einem guten Abschluß gelangen werden.- Günstig stehen unsere Verhandlungen mit den Vertretern der Ukraine. Auch hier sind noch Schwierigkeiten zu überwinden, aber die Aussichten sind günstig? Wir hoffen, demnächst mit der Ukraine zu, Abschlüssen zu kommen, die in beiderseitigem Interesse ge legen, und nach der wirtschaftlichen Seite vorteilhaft sind. Ein Ergebnis war bereits am 14. Januar abends zu verzeich nen. Wie Ihnen allen bekannt ist, hatten die russischen Dele gierten Ende Dezember den Vorschlag gemacht, eine , - Einladung«» sämtlich« Kriegsteilnehmer ergehen zu lasten. Sie 'sollten sich an den Verhandlungen beteiligen, und als Grundlage hatten die russischen, Delegier ten gewisse Vorschläge sehr allgemein gehaltener Art unter breitet! Wir haben uns damals auf den Vorschlag, die Kriegs teilnehmer zu den Vethandlungen «inzüladen, eingelassen,-unter der Bedingung jedoch) daß diese Einladung an eine ganz be stimmte Frist gebunden sei. Am 4. Januar abends um 10 Uhr war diese Frist verstrichen, eine Antwort nicht erfolgt. Das Ergebnis ist, daß wir der Entente gegenüber ' ' in keiner Weise mehr gebunden sind, - daß wir die Bahn' frei haben zu Sonderoerhandlungen mit Rußland, und daß wir auch selbstverständlich an jene von der russischen Delegation uns vorgelegten allgemeinen Friedens- Vorschläge der Entente gegenüber in keiner Weise mehr gebun den. sind. ' < Anstatt der damals erwarteten Antwort, die ausgeblieben ists sind inzwischen, wie die Herren alle wissen, zwei Kundgebungen feindlicher Staatsmänner erfolgt; die Rede ves englischen Ministers Lloyd George vom 5. Januar ünd die Rede des Präsidenten Wilson am Tage danach/Ich erkenne gern an, daß Lloyd George seinen Ton geändert hat. Er schimpft nicht mehr und scheint dadurch seine früher opn mir angezweiselte Äsrhandlungssähigkeit jetzt wie-, -der nachweiseü zu wollen. (Heiterkeit) Immerhin aber kann ich nicht soweit gehen, wie maiuhc Stimmen aus dem neu tralen Ausland, die aus dieser Rede Lloyl Georges einen ernstlichen Friedenswillen, ja sogar eine fteundliche Gesinnung herauslesen wollen. Es ist währ: er erklärte, er wolle Deutsch land nicht vernichten. Erlgewinnt sogar Worte der Achtung' "Ehmen unsere Ausgabestellen, Stadt- und Landüoten, sowie Postanstaken entgegen. KvsIsvkulV nM pnogzrmnasium. 2ur kvititttNva cks»- Urj-sttomck«», 8-nnakviiÄ, ckov 26 ck-mu« 1?> vkr, ruglsivb Vorkvivr v»» Laluorä <U«kari«t»tr, lackst ckis ^u goböriß-sn cksr Kodülvr uück Irsuucko ckor Anstalt sr^sbovst aiu «IlS Mm./ -rn, -W-, " > 1-, NeKrutierunasstammrsHe Auf Gruno von s 25, Ziffer 1 uno 7, der Wehrordnung vom 22. Nor embex 1888 in der Fassung vom 22. Juli 19M werden hierdurch alle Militärpflichtigen aufgekordert, sich in der Zeit vom 28. Januar bis mit 2. Februar dieses Jahres bei ihrer Ortsbehörde unter Vorlegung ihres Militärpapieres zur Stammrolle zu meldet. Meldepflichtig sind hiernach: . 1. aus den Geburtsjahrgängen,1897, 1896, 1895, 1894 und früher alle Militärpflichtigen, die noch keine endgültige Entscheidung über ihr Militärvechaltttis erhalten haben und demnach keinen Landsturmschein, Ausmusterungsschein oder Ausschließungsschein besitzen. Meldehflichtig lind namentlich auch die Nur mit Musterungsauswsis versehenen Militärpflichtigen dieser Jahrgänge, die die Entscheidung l. v. (kriegsverwendungsföhig), 4. v. (garnisonverwendungs fähig), a. 0. (arbeitsverwendungsfähig), g. u. a. y. u. (garnison- und arbeitsverwendungs- unfähig), kr. u. (kriegsunbrauchbar), gleichviel ob zeitig oder dauernd, erhalten Haven; 2. vom Geburtsjahrgang 1898 alle noch nicht. Eingestellten, unter anderem diejenigen, die die Entscheidung k, v, (kriegsverwendungsfähig), g. v. (garnisonverwendungsfähig), a. v. (arbeits verwendungsfähig), g. u. a. v. u. (garnison- und arbeitrverwendungsunfähig), kr. u. (kriegs unbrauchbar), gleichviel ob zeitig oder dauemd, erhalten haben, die Zurückgestellten, dieAus- aesch/stenen und Äusgemustsrten, ferner dje zur Disposition dei Lrsutzbehörden entlaßenen Mannschaften, soweit sie vor dem 1. Jqnuar 1918 entlassen worden sind. Landsturmpflichtige und solche Wehrpflichtige, denen nicht mehr oder noch nicht die Pflicht obliegt, ihre gesetzliche aktive Dienstzeit abzüdienen, werden von de: Bekanntmachung nicht berührt. Die «zur Führung der Stammrollen verpflichteten Behörden werden auf chie Bestimmungen in 8 25 der Wehrordnung hingewiesen. Sie werden gleichzeitig veranlaßt, die zur Anmeldung Verpflichteten, sowie deren Eltern, Vormünder/Lehr-, Brot-oder Fabricherren usw. zur Befolgung der Bestimmungen sofort in ortsüblicher Weise aufzufordern. - >Die Unterlassung der vorgeschriebenen Meldung wird auf Grund von 8 25, Ziffer 11, der Wehrordnung mit Geldstrafe bis zu 30 Mark oder Hast bis zu 3 Tagen geahndet. . Die Einreichung der Stammrollen hat bis zum 4. Februar zu geschehen. Flöha, am 24. Januar 1918. > Der Zivilvorsitzende der Königlichen Lrsatzkvmmission. Neuregelung -er Bezu^sfckeinsansfertigun^ Vom 1. Februar 1918 ab tritt eine Neuregelung der Bezuasschrinsausfertigung dahin ein, »,»»» daß von diesem Zeitpunkt ab die Ausfertigung der Bezugsscheine nicht mehr von den Orts 2kTUvU--.i»vUUA Vee HU»- behörden, sondern von der bei der Königlichen AmtshauptmaNnichaft Flöha für die Stadt - ' — Augustusburg und die Landgemeinden errichteten „Geschäftsstelle für Bezugsscheinsattsksrtizmrg» vorgenommen wird. Die Geschäftsstelle befindet sich in Flöha: Bismarckstraße 2 (im Hause des Flöhaer Tageblattes). Geschäftsstunden: 8 bis 1, 7,3 bis V«5 Ahr, v Sonnabend: 8 bis 2 Al/. Wer einen Bezugsschein erhalten will, hat bei der Ortsbehcrdk deck dort erhältlichen An tragsbogen, sowie in tun von der Reichsbekleidungsstelle vorgeschriebenen Fällen auch den Be standsfragedogen zu vollziehen, und zwar der Wahrheit entsprechend, da nichtwahrheitsgemä^- Angaben mit hohen Gefängnis- und Geldstrafen bedroht sind. Die Ortsbehörde gibt dann den Antrag nebst Unterlagen an die Geschäftsstelle kür Bezugsscheinsausfertigung ab. Wer gebrauchte,Kleidungsstücke und Schuhweck bri einer Altbekleidunasstelle abgegeben hat und sich- dort einen Abgabeschein Hai übergeben lassen, ist berechtigt, einen Anttag auf Er- Mung eines Bezugsscheines auch bei der Geschäftsstelle direkt zu stellen, da für den Fall der Vorlage einer Abgabebescheinigung der Bezugsschein ohne Rücklicht auf die-Notwendigkeit de« Bedarfes erteilt wird. - . Gewerbetreibende, die Bezugsscheine beliefern, haben Lie Bezugsscheine am Ende! eine» jeden Monates für den verflossenen Monat bei der Geschäftsstelle für Bezugsscheinsausfertigung