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Nummer 168 — 23. Jahrgang 6mal wöchentl. Bezugspreis: für Juli 2R.-M. auslchl. Bestellgeld. Berechnung der Anzeigen nach Rent.-Mark. Preise: Die eingespaltene Petitzeile 30 f. Familien« u. VereinSanz., Gesuche 20 H. Die Pent-Reklamezeile 6g mm breit, 1 Osfertengebühr für Selbstabholer 20 H. bei Uebersendung d. d. Dost außerdem Porto zuschlag. Preis f. I>. Einzelnummer 10 Renten-Psennig. Geschäftlicher Teil: Josef Fohmann, Dresden. ÄiildlWe Dienstag, den 22. Juli I92Z Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung aus Lieferung sowie Erfüllung v. Anz.-Aufträgen u Leistung v. Schadenersatz. Für undeutlich u. v. Fernspr. übermittelte Anzeigen übernehmen w'r leine Ver antwortung. Unverlangt eingesandte u. mit Rückporto nicht versehene Manm'lripte werden nicht ausbewahrt. Sprechstunde der Redaktion 5 bis 6 Uhr nachmittags. Hauptschrislleiter: Dr. Joses Albert. Dresdens voirsMung Tageszeitung für christliche Politik und MeschiMSftelle der Sächsischen VolkSzettuna und Truck und Verlag- Saxonia-Buchdricclerei GmbH, M TreSdeci-A. l«. Holbctnslrahe 46. Feruru! 82742. Polt- icbecksoutoDrcSden 147N7 v«W«i!u«« illin VW ' Ae Veil »er Arni«Ms «eiie Men Redaktion der sächsischen VolkSzettnng ch Dresden - Sl. 16. Hoibcinsirahc w gernrin 8272 >nid 83538 Von der Renlenmark zur Goldmark Die Debatte über den Seydoux-Plan Die Schwierigketten im 2. und 3. Ausschuf; — Ein positives Ergebnis — Trotz der Schwierigkeiten groszer Optimismus — Voraussichtlich Mitte der Woche Anhörung der deutschen Vertreter und Ende -er Woche Abschluß der Konferenz Sie Mil -es Meile« «Alles London, 21. Juli. sDrahtbericht.) Während der erste Aus sch uh zu einer Einigung gekommen ist. hat der zweite Ausschuß trotz einer langen Nachtsitzung bisher kein Ergebnis erreicht. Ueber den Entwurf des französischen Sachverständigen Seydoux hat sich eine außerordentlich lebhafte Aussprache entwickelt. Ueber die Frage der Aufhebung der wirtschaftlichen Besetzung ist eine Kompromiß formel, w?e sie im ersten Ausschuß in viel schwierigeren Fragen gewonnen worden ist. bisher noch nicht gefunden worden. Die französischen Sachverständigen befürchten, daß die Sicherheit der Besatzungstrupl>en gefährdet werden könnte. Sie haben im Verlaufe der gestrigen Sitzung ausführlich den Gang der Ruhr besetzung dargelegt. E i n positives Ergebnis wenigstens ist er zielt worden. Die aus den Pfändern fließenden Einnahmen sol len nach Annahme der Gesetze einer besonderen Kommission überwiesen werden, und von dieser für die erste Jahresrate gut geschrieben werden. In den Verhandlungen Ist klar geworden, daß die Englän der daraus dringen, daß für die Wirts chastsräumung ein bestimmter Tag festgesetzt wird. Die Franzosen und Belgier dagegen machen diese Räumung von der Erfüllung der Bedingungen, die im Plan« Seydoux enthalten sind, abhängig. Parks. 21. Juli. Ueber die Arbeiten des am Sonnabend eingesetzten Unterausschusses der zweiten Kommission, Freigabe der Pfänder, meldet der „Quotidien": Die erste Annuität des Sachverständigenberichtes fall nicht mehr mit dem Augenblick beginnen, wo der Plan zur Ausführung gebracht worden ist, sondern sobald die deutschen Gesetze verkündet worden sind. Der Unterausschuß ivird darauf bestehen, daß die Reparations- Kommission die von ihm andeutungsweise genannten Zeitpunkte als endgültig sestlegen und so wenig wie möglich hinausschicben werde. In zwei Monaten könnte dann, wie man annimmt, alles geregelt sein und im Oktober dürfte dann die deutsche Steuer- und Wirtschaftseinheit wieder hergcstellt sein. Auf diese Weise dürfte es zu keinen besonderen Schwierigkeiten Komoren. Uebrig bleibt dann nur noch die E i s e » b a h n f ra g e, die bis her noch nicht behandelt worden ist. Sie ivird höchstwahrschein lich gegen Schluß der Konferenz geregelt werden. Alan darf dann hassen, daß eine Verständigung ziemlich leicht erzielt werden kann. Eine weitere Schmierigkeit hat sich im dritte n Ausschuß ergeben. Dieser Ausschuß beschäftigt sich mit der Aufteilung der Sachlieser ungen unter die Alliierten. Die Franzo sen haben den Vorschlag gemacht, eine besondere Kommission zur Verteilung dieser Lieferungen cinzusetzen. Darauf haben die englischen Vertreter erklärt, daß die Einsetzung einer solchen Kommission über die Vollmacht des Ausschusses hinausginge. In allen Kreisen der Konferenz herrscht trotz dieser Schwie rigkeiten großer Optimismus. Man ist überzeugt, daß die Konferenz ihre Ziele erreichen wird. Man hofft Mitte der Woche die deutschen Bertretcr hören zu können und Ende der Woche zum Abschluß der Konferenz zu kommen. Sill« -tt MierMln Für heute ist eine Vollsitzung der Premiermi nister bei Macdonald in Form eines diplomatischen Frühstücks vorgesehen. Diese Vollsitzung ist von außerordentlicher Bedeutung. Man hofft, daß die grundlegenden Gegensätze in verbindlicher Form geklärt werden können. Es werden bei dieser Gelegenheit die Schwierigkeiten des zweiten A u s s ch u s s e s zur Frage kommen, außerdem aber zwei weitere bedeutsame Punkte: 1. wird man über die interalliierten Schul den sprechen, 2. wie man sich zu einer deutschen Delegation ver halten soll. Im Kreise der französischen Delegation heißt es, daß HerrIot bei Verhandlungen mit Deutschland der Repara- tionskommifsion eine hervorragende Rolle zuweisen und es den deutschen Delegierten unmöglich gemacht wissen will, eine Ab änderung der zwischen den Alliierten vereinbarten Abmachungen zu erreichen. In englischen Kreisen wünscht man immer hin, daß die deutsche Abordnung, wenn eine solche überhaupt nach London kommt, nicht auf die Aussprache mit der Repara tionskommission und der Vollziehung der Konferenz beschränkt wird, sondern daß ihr auch Gelegenheit gegeben wird, sich über die Auffassungen der einzelnen Delegationen zu orientieren. Stk «M Keil! Die fortgesetzte Sorge der britischen Delegierten um die Gerechtigkeit Paris, 21. Juli. Herriot machte dem Sonderbericht erstatter des „Quotidien" folgende Mitteilung: Die Arbeiten der Konferenz sind noch lange nicht beendet. Wir habe» bis jetzt recht bedeutende Ergebnisse erzielt. Wir haben beson ders schwierige politische Fragen gelüst. Das war eine schwere Aufgabe. Meine Mitarbeiter, die den vorausgegangenen Konferenzen beigewohnt haben, erklärten einstimmig, noch nie mals sei eine interalliierte Konferenz ln herzlicherem Geiste ge- führt worden, und niemals habe de» aufrichtige Wunsch nach gegenseitigem Verstehen die Erörterung so erleichtert und ihr jede Schärfe genommen. Man hat eben alle kleinen Streitigkeiten der Eigenliebe beiseite gesetzt. Da wir Gäste Großbritanniens sind, will ich erklären, wie sehr mir die fort gesetzte Sorge um die Gerechtigkeit der britischen Delegierten auffällt. Ich habe die Ueberzeugnng, daß sie sich immer mehr von dem moralischen friedlichen s!) Geiste Frankreichs über zeugen lassen. Ich habe auch mit Freude festgestellt, daß die britische Presse die erzielten Ergebnisse freudig ausgenommen hat und ihr Vertrauen zu dem endgültigen Erfolg bekundet. Sie unterstreicht auch die Zurückhaltung bei unseren Vorschlägen auf der Konferenz. Jeden Tag erkennt die öffentliche Meinung mehr die tiefe Bedeutung des seit dem 11. Mai vollzogenen Wech sels in der französischen Politik. Sie weiß jetzt, daß wir mit einem neuen Geist nach London gekommen sind. Darüber bin ich besonders glücklich, denn das Werk, das ich unter nommen habe, ist schmierig. Ich würde es nicht fortsetzen können, wenn man meinen guten Absichten und meinem Willen nach Verständigung internationaler Zusammenarbeit und Frie, den keinen Glauben schenken würde. M Mel« -er SMlimn Die Handlungsfreiheit Frankreichs für Verschlungen außerhalb des Dawes-PIanes London. 21. Juli. Ueber den Stand der Arbeiten des ersten Konfercnzausschusses berichtet Observer: Der erste Kon ferenzausschuß hat am Sonnabend seine Beratungen beendet und ist imstande, der Konferenz einen einstimmigen Bericht zu unter, breiten. Er hat Uoungs Vorschlag finanzieller anstelle poli tischer Garantien für die Bonsinhaber angenommen und be schlossen, daß im Falle der Erklärung eines deutschen Verzuges der Generalagent für Reparationszahlungen und ein Vertreter der Bonsinhaber befragt werden, bevor Sanktionen ergriffen werden, durch welche Entschei dung die britische Delegation vollauf befriedigt ist. Der Aus schuß hat ferner beschlossen, daß zwecks Verwirklichung des Dawesberichts keiner der Alliierten in keinem Falle besondere Sanktionen ergreifen darf, während jeder der Alli ierten für alle Angelegenheit, dieaußerhalbdesDawes- planes liegen, seine ihm durch die Artikel 17 und 18 des Anhangs II zum Teil 8 des Versailler Vertrages gegebenen Rechte voll behält. Der Berichterstatter bemerkt dazu, es sei nicht wahrscheinlich, daß außerhalb des Dawesplanes eine Situation entstehen werde, die die Reparationen in Mitleiden schaft ziehen dürfte, weshalb die gesunden« Lösung des stritti gen Punktes als befriedigend angesehen werden könne. London. 21. Juli. Der diplomatische Berichterstatter der Sunday Times schreibt über die Beschlüsse des ersten Konferenz ausschusses, die Alliierten, die Reparationskommission unter Einschluß eines amerikanischen Mitgiiedes und der Generalagent für Reparationszahlungen würden künftighin die Instanz bil den, die einen Verzug Deutschlands festzustellen haben werde Nach der Verzugserklürung würden die Alliierten über die Art der anzuwendenden Sanktionen beschließen. Im übrigen seien die bestehenden Schwierigkeiten betreffs des französischen An spruchs auf das Recht zu einem unabhängigen Vorgehen noch nicht behoben. Paris. 21. Juli. Der Sonderberichterstatter des Journal sagt, man dürfe sich keine Illusionen darüber machen, was für Bedingungen zu ersüllen seien, wenn die Ruhrbesetzung er- neuert werden soll, selbst in dem Fall, daß Deutschland sämt- liehe Zahlungen einstellte. Zunächst dürfe das deutsche Versagen seinen Grund nicht ln einer der zahllosen Unzulängttchkciten des Sachverständigenderichts haben. Dann müsse eine deutsche Ver fehlung offiziell festgestcllt oder zum allermindesten dürfe sie von dem Generalagenten für die Reparationszahlungen und dem Vertreter der Geldgeber nicht bestritten sein, und es liege aus Von Tr. Albert Gewelke, Berlin. Im Interesse Deutschlands und im Interesse der Zahlungs fähigkeit gegenüber der Entente sieht das Tawes-Gutachten die Schaffung einer Goldnotenbank vor. Tie Rentenmarkwührung hat z» einer Stabilität unserer Währung geführt, aber nur zu einer labilen, leicht zu erschütternoen. Tie neue Goldnotenbank dagegen soll Deutschland eine absolute Stabilität verschossen. Während die Rentenbank durch hypothekarische Werte ge deckt ist, wird die neue Währung durch Gold und Devisen gedeckt sein, und zwar zu einem Viertel. Tagegen ist in bezug ans die Deckung der Giralgelder noch nichts Positives vor gesehen. Allein Anschein nach wird von einer Deckung abge sehen werden Ter Notenumlauf der Goldnotenbank, als deren Leiter T,r. Schacht, der jetzige Reichsbankpräsident, vorgesehen ist, soll sich auf rund 5 Milliarden Goldmark belaufen, und zwar 2,5 Milliarden neuer „Neichsmarknoten", 1,5 Milliarden Rentcnmarkschcine und 1,2 Milliarden Gold- und Silbermünzen. Das einzige Land, welches nach Gründung der Goldnotcn- bank außer Deutschland die Goldwährung besitzt, sind die Ver einigten Staaten. Schweden ist trotz der Aufnahme der Ein lösung der Banknoten mit Gold auf Veranlassung des schwedische» Nationalökonomen Cassel noch nicht zur vollständigen Währung zurückgekehrt und England ebenfalls nicht. Es hofft mit Keynes, baß der Golbübersluß der Vereinigten Staaten daselbst sine Infla tion Hervorrufen wird, wodurch der Dollar automatisch auf die Parität de- Pfundes sinkt. Für eine Goldwährung sind mithin ausländische Fachgelehrte nicht sehr eingenommen. Unbeschadet ihrer Wissenschaftlichkeit sehen sie ganz gefühlsmäßig, oft ihnen unbewußt, die Dinge durch die Brille ihrer Nation. Von« natio nalen Standpunkt wägen sie Vorteile und Nachteile ab. Wir Deutsche müssen bei der Beurteilung der Materie die Frage stellen: Welche Vorteile oder Nachteile ergeben sich für die deutsche Gold- Währung, solange die Vereinigten Staaten das einzigste Land sind, welches eine Goldwährung besitzt? Bekanntlich verfügen die Vereinigten Staaten ungefähr über die Hälfte des gesamten Goldbestandes der Erde. Der Goldzufluß nimmt täglich zu. Um nicht in eine Inflation Hineingetrieben zu werden, verzichten die Vereinigten Staaten darauf, das ihnen zuflicßende Gold als Grundlage sür neue Kredite und wachsenden Notenumlauf zu benutzen. Weil das zusliesienoe Gold brach liegen bleibt, indem es von den Bnndes- iNcservcn-Bankcn einfach eingeschlosscn Ivird, schassen die Ver einigten Staaten einen künstlichen Preis für das Gold und sta bilisieren dadurch den Dollar ganz ohne Rücksicht auf den Gold sands ihrer Notenbanken. Die wirtschaftlichen Vorteile dieser Goloaushäufung sind gleich Null, die Nachteile bedeutend. Keynes, welcher sich eingehend mit der Frage der Goldeinfuyr beschäftigt, hat festgestellt, daß der Goldüberfluß während des letzten Jahres den Vereinigten Staaten etwa 500 Millionen Dollar gekostet hat, und zwar 150 Millionen DUlar für Zinsen und 350 Millionen Dollar für die Einfuhr von neuem überflüssigen Golde. Das unbenützte Gold bedeutet einen Verzicht auf Warenbezüge. Die Vereinigten Staaten stellen ihr Gold mit Vorliebe in Form von Anleihen anderen Ländern zur Verfügung, aber nur zur Fundierung einer Goldwährung. Eine Anleihe zur Be zahlung ausländischer Waren entspricht nicht ihren Intentionen, ja, würde direkt Ihren vitalsten Interessen widersprechen, weil es außer allem Zweifel steht, daß die Kreditnehmer das Gold sofort in Dollar »mwechseln, in anderen Ländern Waren einkaufen, und dadurch der Zweck der Anleihe, der Goldabfluß, illusorisch würbe. Das Endergebnis einer solchen Politik wäre die Inflation. Deutschland erhält jetzt eine Goldwährung. Die deutsche Notenbank muß das Gold zu einem festen Preise in Zahlung nehmen. Fortan gibt es zwei Länder mit Goldwährung. Deutsch land und die Vereinigten Staaten, waS zur Folge hat, daß der Goldstrom sich teilt. Es werden nun die Befürchtungen gehegt, daß durch Goldüberweisung seitens des ausländischen Großhandels in Deutschland Guthaben geschaffen werden, welche mit der Zeit, wenn Deutschland bas zuströmende Gold nicht unproduktiv ein schließt, die Gefahr einer Inflation in sich bergen. Eine Inflation befürchtet der englische Nationalökonom Keynes, während der schwedische Nationalökonom Cassel diese Befürchtungen nicht hegt. Cassel steht aus dem Standpunkt, daß es der klugen Politik der Bereinigten Staaten gelungen ist, eine Inflation zu inhibieren. Ta bedarf es wohl keines Zweifels, daß unter diesen Umständen eine Inflation für Deutschland auch nicht in Frage kommt. Be denken können wir höchstens hinsichtlich des Diskontsätze- äußern. Setzt z. B. Deutschland den Diskont herauf, so können die Vcr- Einigten Staaten einen beliebigen Teil ihrer übermäßigen Gold reserven nach STeutschland disponieren, ohne daß ihr eigene- Zahlungsmittel dadurch gestört wird. Ter Streit um den Vorteil oder beit Nachteil einer Gold währung unter den gegenwärtigen Verhältnissen ist vorläufig nur ein theoretischer. Die Meinungen der Gelehrten sind oft diametral entgegengesetzt. Wir haben nicht Zeit, auf Grund unserer wirtschaftlichen Misere uns lange mit derlei Erörterungen zu befassen. Für uns heißt es, sobald als möglich, eine soge nannte Friedenswährung zu schassen. Tie Motive, welche die Vereinigten Staaten bewegen, uns unter die Arme zu greifen, sind für uns von sekundärer Bedeutung. Daß Amerika nicht aus Altruismus sich zu uns neigt, sondern, daß der krasse EgoiS- mus die einzige treibende Kraft bildet, ist selbstverständlich, für den Uebcrgang einer deutschen Währung aus dem labilen in den stabilen Zustand aber vollkommen nebensächlich. Um in etwa von ihrem Golde befreit zu werden, ist anzunehmcn, daß die Vereinigten Staaten bei den jetzigen Verhandlungen für Deutsch- land in di: Bresche springen und nach Zeitungsmcldnngcn die Anleihe von Bedingungen abhängig machen werden, die mit den französischen Bedingungen nur sehr schwer vereinbar sind. Ist Deutschland erst mit den Vereinigten Staaten durch die Bande des Goldes verbunden, so haben letztere ein vitales Interesse daran, bei französischen Ucbergrifsen ein mächtiges Veto in die Wag. srchale zu Wersen.