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ldisch richl'Ä äge aus ibrk n außer twuri einocl' ' silerischen^ «öe« beim Innen« thalter emge« chend geprösl l Wappen iß. im Stempel, er besten das > sogenannte« einen schwül« h dargestelli. , ck Elster uB von C. Böd« m entworien! , en Eber übel n von Ebren« j nverbesserun^ zur Herrscha'I iergsegen nev be weist on« an Vie Steil! eten ist. Mil Bergbau nnk ^slagc an, acl die Prießm? tadt KlotzW ikterbaum del M Markkl-e> )esherren «el den Pleipnel und eindru»' » Wappen sek ltenburgiicke" ast hin. NE e neue Inkan e kennzeichn" l92ver Iain« 'en von Sieji' und Mlknn« ng zur Sinel Schwert spnl> ume stammen im Wilkouet n entnommen, lu. Bei ve» drei Fällen Ortswappen von Richa^ on iwck>« >de" Wappen, one „lebend^ sei von O-bek' iderhermsdoli rebach, dessen Ortswappen Wappen von ' die Erinne' Zslanzen. un> in denen von stammt au« >em Geburt»« n'lienwappeN )ie Eiche "" rd als Breit' Ze Ibe ist dein nommen, vel Gerichtsherr' ach und Neu' n handelt e« ist außerde"' erung sestp!' !in Turm ve« er Ausnahnii andesstalla'"' lenbalken ü" stammt v0" ei hat Gros?« mmauer zeijl' die Lage »"> werbe ist in» Wappen d»r iinsiedelmann darbeiter mtl »on Wappen' chter werdet >elt. Groh >? l, die ja nü« erden dürfen« er gibt ihre' unbeholfenen d alte Volt* imten Text' illa- Druck ieorg Rühle gültig. ut genug! l! ost- onr ehlt > Wie UNS" Ottendorfer Zeitung LokalanZeiger und AnzeigeblatL für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ' * Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S Alles weitere über einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeig enpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- Zeitung, der Lieferanten oder der Besörd erungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- preise«. anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Finanzamtes zu Radeberg. Girokonto: 551, — Femmf: A1. Nummer 16 Donnerstag, den 6. Februar 1941 4Ü. Jahrgang 17 Jeindstugzeuge aögesHossen Lritischer EinAugsversuch vereitelt Schwere Niederlage feindlicher Flugzeuge über dem Kanal Einem feindlichen Kampfverband wurde Mittwoch nachmittag bei dem Versuch, unter dem Schutze tieflie- ücnder Wolken über den Kanal in das besetzte Gebiet bet ^lais einzufliegen, durch schlagartigen Einsatz der deut schen Luftverteidigung eine schwere Niederlage zugefttgt. Her Feind verlor insgesamt siebzehn Flugzeuge. Fünf- »ehn britische Flugzeuge wurden von deutschen Jägern, iwei weitere von der Flakartillerie abgeschossen. Hierdurch Mang es, den britischen Kampfverband zu*zersprengen "bd nbzuweisen, bevor dieser zum gezielten Bombenab wurf kam. Die deutschen Jagdverbände erlitten keine Ber- lüfte. BeruhisuWsMejiirPlutokratecherreti „Der Gedanke einer iaxialen Nachtricgsrevolution in England durchaus phantastisch«« Der Korresponsem der hochkonservaiiven Londoner „Times«« in Toronto findet, von seinem plulokratischen Standpunkt durchaus mu Recht, außerordentlich lobende Worte sür oas - Auftreten des Generalsekretärs des britischen Gewerkschafts- ! kongresses, Sir Walter Citrine, der nach seinem Besuch in USA jetzt Kanada bereist. Dieser sonderbare „Arbeiter««-Vertreter hielt vor den ka nadischen Unternehmern im feudalen Lanadian-Club einen Vortrag über den Anteil der englischen Arbeiterschaft am Krieg, wobei er den Unternehmern viel von der „früher un erreichten Harmonie" zwischen der Regierung und den Ge werkschaften in England vorerzählle. Besonders beruhigend aber muß aus die kanadischen Kapitalisten die verblüffend offenherzige Eröffnung gewirkt haben, daß „der Gedanke einer großen sozialen Nachkriegsrevolution in England durchaus phantastisch" sei! Ausgerechnet einer der maßgeblichsten britischen „Arbeiter"- Venreler gibt damit mit zynischer Offenheit zu, daß die so zialen Phrasen, mit denen die britische Plutokratenkaste ge rade jetzt in besonders dreister Weise das eigene Volk und die Weltöffentlichkeit einzunebeln versucht, weiter nichts sind als ein raffiniert ausgehecktes Täuschungsmanöver. »Hindernde Lelegrammannahmestellen" in den Trümmern ! fa der Londoner Citn ! Di ie Ansprachen des Reichsjugendsührers Armr Axmann «nv des Führers der Nasjonal Sämling, Vidkun Qu > s Forschungsarbeiten erg als Grundlage der für im 3SVVVV Bände zur Zudenfrage Große Bibliothek durch Reichsleiter Rosenberg m Frankfurt am Main errichtet , ltng. dokumentierten den gemeinsamen Weg im Geist der Neuordnung Europas Ter Reichsmgenosührer benutzte die Gelegenheit um mit allen maßgebenden Männern Norwegens die Maßnahmen der zukünftigen Zusammenarbeit sestzulegen. Einen wirksamen Auftakt stellte die im Augenblick in Oslo stattsindende Ausstellung der Hitlerjugend dar. Bei der Ab reise des Reichsjugendsührers hatten bereits über IN Mb Be sucher vre Ausstellung besichtigt Bet den 6. Winierkampfspielen in Garmisch-Partenkirchen wird die Hitlerjugend auch eine starke Jugendabordnung Nor wegens begrüßen können Sämtliche Filme der deutschen Ju gend werden in Zukunft in Norwegen eingesetzt werden und in der Bevölkerung den Eindruck über das junge Deutschland vertiefen. Musikzüge der Hitlerjungen und Spielscharen wer den in regelmäßigen Abständen Norwegen besuchen und da durch das Band der Freundschaft festigen Der Austausch deutschen und norwegischen Jugend schristtums ist ebenfalls durch den Retchsjugendsührer in die Wege geleitet worden. Besonders erfreulich war die Feststellung, daß die in Norwegen stehenden Soldaten und im besonderen die HJ.» Führer im Soldalenrock sich als Träger dieser freundschaftli- chen Zusammenarbeit sühlen. Tie norwegische Presse selbst stellt die Worte oes Reichsjugendsührers heraus, daß sich jede Revolution zuerst w der Jugend ankündigt. Am letzten Tag war der Reichsjugendführer vom Wehr- machtsbesehlshaber in Norwegen, Generaloberst von Falken horst, zu einer Zusammenkunft von 350 in Norwegen unter de« Waffe« stehenden«« HJ.-Führern eingeladen. Hu den vielen Brhelssoorkehrungen der englischen Post nach Tin, aroßen deutschen Luftangriffen aus die Londoner Chören auch „Wandernde Telegrammannahmestellen'« Es durch Armbinden gekennzeichnete Boten, die in den Trüm- der City umherlaufen und sich für die Annahme von ^.Mammen berefthaften müssen, weil die amtlichen Tele- ""uannahmebLios durch Bomben vernichtet wurden. bvim d" Londoner Titp sind nach den letzten Großangriffen von Geldschränken und Stahlkammern verloren gegan- großer Mühe ausgcaraben und ausgebrochen werden das, r Die damit beschäftigten Eeldschranksabrikanten erklären. U selbst bei Einsatz aller verfügbaren Mannschaften auf Und ns ^naus mit der Oeffnung von Safes Stahlkammern fy,., ftdschränken beschäftiai sein werden. Es handelt sich um >^li vielen hundert Millionen Die Arbeit wird, wie die», Mail" berichtet, oftmals erschwert durch die immer M,,. notwendig werdenden Sprengungen aus allgemeinen IchiMkiisgründen. Zu den mühsam ausaegrabenen Geld» Nftn müßte dann «och einmal ein Weg gebahnt werden. vernichtendes Urteil Englischer Schulleiter über die „privilegierten Schul«» in Britannien«« Ein gewisser Mr. H. F. Morton, seines Zeichens der Lei ter einer Industrieschule in Leeds, griff den privilegrerien Charakter des Höheren Schulwesens in England scharf an. Er faßte sein Urteil in folgenden Sätzen zusammen: „Das Pri vilegium zu herrschen und im Staai zu führen, bleibt oas Monopol einer zahlenmäßig geringen Klasse. Die Masse un seres Volles wird von einer Minderheit regiert, die durch ein besseres Schulsystem begünstigt ist Als Folge hiervon ent stand jener soziale Snobismus in England, der- eine be stimmte Schulart als Monopol der Reichen für sich reserviert und den Zöglingen, die durch diese Schulen gehen, Privilegien gewährt, die den Söhnen der ärmeren Schichten verweigert werden." Jugend zweier Böller verbindet M Dte deutsch-norwegische Jugendarbeit — Zum Abschluß der Norwegen Reise d«S Reichsjugendsührers Di« Norwegen-Reffe des Reichsjugendsührers. die nun- »ZIMM schlimm, ziemlich schlimm" Besuch Willkie« in den Triimmerstätten von Bristol ki- Reuter in seinem Funkdienst meldet, hat Wendell Will- E 'Urz vor seiner vorzeitigen Abreise aus England noch das L?" Kriegsnarben bedeckte' Bristol besucht. Dabei soll er mit Bürgermeister die von den deutsHen Bombenangriffen ^""gesuchten Geschäfte- und Hafenviertel der Stadt durchfah- und beim Anblick der zerstörten Gebäude und Anlagen die Me „ziemlich schlimm, ziemlich schlimm" gemurmelt haben, scheinend um den peinlichen Eindruck eines offenherzigen Be- . untgjssxß etwas abzumildern fügte der amerikanische East bN dem Rruterbericht zufolge zu dem Stadtoberhaupt gewandt WÄ« „Ich habe immer noch den Eindruck, daß Ihre Stadt vor ^nebsamkeit sUMMt". ix Die deutsche Luftwaffe wird — darauf kann sich Lügenreuter kN. "" dafür sorgen, daß es in Bristol und den anderen ,, Mwichtigen Hafen- und Industriestädten bald noch schlimmer «"ehmi wird. Im übrigen dürste die in Bristol herrschende d» . ^Ekeit" die der höfliche Mister Willkie lobend er- xMst In der Hauptsache im Sprengen und Niederreißen von tz^udetrümmern und dem Fortschasfen der Schuttmassen be- I» Zuge der Vorbereitung der Forschungsarbeiten hohen Schule hat Reichsleiter Rosenberg als Grundlage die Erforschung der Judensrage in Frankfurt am Main Zusammenwirken mit dem Reichsstatthalter Gauleiter Spren- > mehr ihren Abschluß gesunden Hai. ist ein großer Erfolg der MimNur für EelMrankfMilantev Md die Verbundenheit der Jugend beider Völker Ausdruck. . 81« kindlicher Fliegerschreck O Lärchen »on de« britischen „fliegenden Festungen" Märchenland der britischen Fliegerei, in der es von ^deutlichen Fabelwesen in Form unglaubwürdtger disIllgen nur so wimmel» geistern seit längerer Zeit schon Az Mannren „fliegenden Festungen" herum. Kein deut- > d di» «Ueua hat sie bisher gesehen, aber um so mehr prah- »"d...Märchenerzähler mit dem neuen Phänomen in Eng- ^tlbek, aller Welt. Ja, sie behaupten sogar, eine von den Wen „fliegenden Festungen" habe über dem hollän- Eugplatz Leeuwarven sage und schreibe fünf deutsche E»lai-schossen uttd als dieses Luflungeiüm später noch "st, s, erschienen sei. habe sich kein deutscher Jagdflieger an E getrau,. j i^üe,^Wenüb«r stellen wir fest, daß an veni genannten ^W.-Berichi nur zwei deutsche Flugzeug-., die von ^tdep'^dflug nicht zurückkehrlen, als verloren gemeldet «r und Oberbürgermeister Dr. Krebs dte Errichtung einer der kindliche ^llegcrichrcck, mit oem tzpe,jalbiblioth«k durchgeführl. Einen Grundstock — tnsbeson- > «e Wen bluffen will. Fmbskä «nv Lsbrstco - stellt« ote Stadt Frankfurt zur Verfügung. Der Bestand wurde durch Erwervung wlcyngec Werke großzügig vermehrt, so daß die Bibliothek bereits heute 350 00V Bände umfaßt und damit die größte Bücherei oer Well darstellt, der die Judenfrage gewidmet ist. Mit der wis senschaftlichen Leitung der Erforschung der Judenfrage hat Reichsleiter Rosenberg den Parteigenossen Dr. Wilhelm Grau beauftrag«.» Die Sümlungsarveit der Partei im Kriege Besprechung unter Leitung von Reichsleiter Rosenberg Der Beauftragte des Führers sür die Ueberwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Er ziehung der NSDAP., Reichsleiter Rosenberg, beries die Mit glieder der Reichsarbeitsgemeinschaft sür ote Schulung der ge samten Bewegung zu einer Besprechung über Schulungs- und Erziehungsfragen im Krieg und über die kommende Arbeit nach Berlin. Er unterrichtete sie ausführlich über den Stand der augenblicklichen Schulungs- und Erziehungsarbeit in oer Partei und ihren Gliederungen. — In einer eingehenden Aus sprache wurden dte Richtlinien sür die kommende Schuiungs- und Erziehungsarbeit der ganzen Bewegung sestgelegt. Anerkennung durch den Stabschet der SA Der Stabschef oer SA hat den SA-Mann Hans Rohr, Sturm 25 GJ. 7, jetzt Oberleutnant in einem Gebirgsjäger- regiment, in Anerkennung seines vorbildlichen Einsatzes bei den Kämpfen in Narvik zum Sturmführer befördert. Ober leutnant Rohr war für seinen Einsatz in Nawit vom Führer das Ritterkreuz verliehen worden. Die italienischen Studenten in München Die italienische Studentenabordnung, dte anläßlich des deutsch-italienischen Kulturkongresses in Deutschland weilte, war auf der Rückreise nach Italien zu einem Besuch in der Hauptstadt der Bewegung. Die italienischen Studentenführer besuchten die Grohe Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst. Sie legten dann an den Ehrentempeln aus dem Königlichen Plaß in München zum Gedenken an die Gefallenen der nationalsoziali stischen Bewegung Kränze nieder. Ferner wurde die italienisch« Abordnung im Auftraä des Reichsleiters Oberbürgermeister Karl Fiehler von der Stadt München im Rathaus empfangen. Bardofsy vereidigt Der neue ungarische Außenminister Laszlo von Vardossy hat den Amtseid in die Hand des Reichsverwesers geleistet. Im An schluß daran wurde er vom Reichsverweser empfangen. Außen minister Bardossy übernimmt am Donnerstag die Leitung seines Amtes. ! Kühne WareniMe Junge Offiziere mit dem «Ritterkreuz ausgezeichnet Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat aul Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalseld. morschall von Brauchitfch bas Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» an folgende Offiziere verliehen: Oberleutnant Freiherr von Böjelager. Schwadron- ches in einer Aufklärungsabteilung, Leutnant Michael. Zugführer in einem Reiter-Regiment. Oberleuinant Freih. von Böjelager hat mit wenigen Reitern 'einer durch iaaelange Versolgungskämpse und -märiche erjchöpftk! Schwadron bei Lousseauz die Seine durchschwommen und am «nseitigen User einen Brückenlops gebildet. Durch Eroberun oes Dorfes Villers hat er diesen Brückenkopf noch erweitert «Bei Marchainville führte er seine Schwadron in oie Flanke oes Gegners und eroberte eine Batterie, die bisher dem Vorgehen der Vorausabteilung außerordentlich hinderlich gewesen war. Der Ausfall dieser feindlicken Bauerte hat zu den Erfolgen der Division wesentlich beigelragen. Leutnant Michael hat sich als Führer eines Spähtrupps in einem Krad lediglich von einem Mann begleitet plötzlich einem Bataillon französischer Schwarzer gegenübergeiehen. Er gab sich als Parlamentär aus und brachte es durch ein unge wöhnlich geistesgegenwärtiges und geschicktes Verhallen dahin, in einer Offiziersversammlung das gesamte französische Bataillon zur Uebcigabe zu bewegen Kritische Augenblicke uno auftau chendes Mißtrauen bei den französischen Offizieren überwand er lediglich durch sein persönliches Auftreten und seine Erklärun gen. Diese Tat, die ei ohne Unterstützung von deutscher Seit« allein vollbrachte, verdien! um Io höhere Anerkennung, als es sich bei dem entwaffneten Eegnei um das Bataillon eine Sene» gal-Schützen-Regiments handelte, dessen Neger harten Wider stand leisteten. Norwegische Studienselegation in Leipzig Eine Delegation führender Gewerkschaftler aus Norwe gen ist auf Einladung des Reichskommissars Terboven und des Reichsorgantsaftonsleiters Dr. Ley unter der Führung des Leiters der Landesorganisation der norwegischen Arbei ter, Jens Tangens, gegenwärtig zu Besuch in Deutschland und wird hier 25 Tage verweilen. Die Delegation ist nach Berlin in Leipzig zu Gast gewesen, um in einem Musterbe trieb dte sozialen Einrichtungen zu besichtigen und eine Fahrt durch Arbeitersiedlungen im Kreisgebiet zu unternehmen Di« Reise sühn weiter nach Nürnberg zur Besichtigung des Retchs- paneitaggeländes, dann nach Stuttgart, München,» in die Oft- Matt und Nach Prag. Aus der Rückreise von von werden di« norjvegischen Gäste noch einmal den Sachsengau aussuchen UN» in DtesocN SiNiSe Bettiebe besichtigen. Die wettere Reis« führte Hannen btt Be^in ins RuhrgeMl und flach Hamburg,