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Annnsim« varrlnilivksr Snralnin»««. An- und Varksuk von Vi/«rtp»pi«r»n. —- kinISoun» von Sin»-. 6»winn»nt»iI«ok»In»n und »u»g«Io,tvn W«rtp»pi«r»n. tlradttvsrkobr r»r«n W«ttp»plar« und Wsron. ------ An- und Vsrknuk krvmdvr 6«ld«ort»n. Sokockvoskoki-. .. Vre8äner Hanclel8bank AktivngvssUschskt Sitni-Küii s, Im »Sore ÜII' llsiisiiiiiioxciliisl ' SvvIiMdllki'lllg 7 «»NlttiHtnllie SS. lisliolmssiitiiiille. LinriskunL und Ankauf von Wvcbrvln. Vorwallunji von W»rtpLpiersn, sowie Aokbewaitrunk L«sctiIoss«nvr Wsrtpakvto. Vsrmiotunx von kvusr- und «ivbruchsivhvcsri S1»t,Itüctisrn untsr VsrscstlcllZ dss Vttvt,rs und hzilversokstuö dsr Sank. Erfolgreiche deutsche VorstSße an der Westfront. Heldenhafte Verteidigung »»lerer Stellungen durch Trudden aller dentschen Stämme. — Sehn feindliche Flugzeuge ahgeschossen. Sie »ene VIerverbandakanseren» in Sranlrelch. — llngllsche Krlegrhehe ln Rußland. — KI» »euer tiirliscker Sieg bei Gaza. Ser amtliche deutsche Ariegrterlcht. lAmtlichF Grobes Hauptquartier. 2t. April 1tU7. Wesllicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Skupprecht Ertundnugsoorstösse im ?)pcrn-Boge« brachten eiue Anzahl Gefangener und Beute an Grabenmassen ein. Die allmähliche Ltcigeauug der Heuertätigkeit zwischen Loos und der Bahn Arras—t5ambrai hält an. Heeresgruppe deutscher Kronprinz Truppen aller dentschen Stämme vollfiihrcn aus dem gewaltigen Schlachtfeld«: an derAisne und in der E h a m - pagnc im Kampfe Mann gegen Mann, wie in bis zum Tode getreuem Ansharrcn bei schwerstem Heuer täglich und stündlich Heldentaten! Der Heeresbericht kann sie-jl>c nicht einzeln nennen. Gestern vormittag wurde durch Gtobtrupps die ehe malige Zuckerfabrik südlich vou lkernn vom Heiude ge säubert; weiter «Mich, an der Honrtebise-He., schlugen unsere Truppen französische Tcilangrisse ab. Am Brimont wurden französisch-russische Stnrmtrnppcn vcrlnsireich zn- rückaewiescn. Hn den Rachmittagsstunde« fegte an der ganzcn Aisuc- Hront und in der Champagne wieder starker Artilleriekamps ein. HcstigcAngriffe entwickelte« sich bei Braye, von der Hochfläihc von Paiffn bis in die Senke östlich von lkraonne »nd zwischen Prosneo und der Snippeo - Niede rung. Am Ehcmin des Dameü brach der feindliche Stnrm i« Heuer, an einzelne« Stelle« im Nahkampse. zusammen; in der t5hampagne scheiterten die Angrifsc vor unseren Stellungen. Nördlich von Reims und in den Argonneu brachen unsere Sturmtrupps in die feindlichen Linien nnd lehrte» »it Gefangenen zurück. Heeresgruppe Herzog «lbrecht Lestlich von St. Mihicl verlief ein Unternehmen »ach Wunsch; auch dort blieben mehrere Hranzoscn ge fangen in unserer Hand - Ungünstiges Wetter der legten Tage schränkte die Flugtatigkcit ein. Seit dem 17. April sind in Lnftkämpsen sieben, durch A-wehrkanoncn drei feindliche Hlngzenge abgeschosien worden. Auf dem Oestlichen Kriegsschauplatz nnd an der Mazedonischen Front kst bei meist geringer Gefechtstätigkeit die Lage unver ändert. Der Erste Ge«erala«artiermeisier: IW T. B.» . Lndendorff. Die Aufhebung des JesuiteugesetzeS wild in der Presse weiter aussührlich bespräche». Die Blätter der Linie» sehen in der Massnahme einen ersten Schritt zu der vielherufenen „Reuvrie»t>er»,ig". von den rechtsstehenden Lilätter» crhct't, ausser der „Tägl. Nundsch.", deren Aeusserungen wir bereits mitaetcilt haben, der „Reichsbote" Bedenlen gegen die Aushebung des Fesuitcli- gesetzcs. Andere Biättcr. wie die „U?cuz-Ztg." und auch die sreilviiscruattuc „Pass", finden sich gvcr damit ab. Die »Norddeutsche Allgemeine Zeitung" sucht in einer hatbanttlilhen Auslassung die Einwäiidc gegen die nationale Unzuverlässigleit der Fcsuileu z>l zerstreue», wenn sie schreibt: „Die katholische» Deutsche», die sich in diesem Kriege an. vaicr- ländischer rreue, all Heldentum und Opseriniit von den Ange hörigen lettier anderen Kvnsesstvn «»berlrcssen lassen, cmnsandeii den Fortbestand des Zcslliteiigcsetzc« mit Bitterkeit: sie sonnten daraus Hinweisen, dass die dcuischcn Zesnttc» i» grosser Zahl dem Baterlondc mit ihren, Blute gedient, dass sic an nnscren Fronten gepredigt. ge,'siegt und gclnmpst haben. Die nationalen Besorgnisse, a„« denen seinerzeit das Ansnahmegesetz entslandell ist, sind nach den Erfahrungen dieses Krieges hinsästig." Bemerkenswert ist die Stellungnahme der „Köln. Zeitung", in -er ansaesührt wird: „Auch wir stehe» dem Orden »ach wie nor abiehltend gegen über: wir inisse», das, er seine ftaalskcindliihen ttzrnndiätze nicht im geling,re» geändert hat „nd immer die Herrschast der Kirche Über den Staat verfechten wird, die mit dem Wesen de« iienen Deutschen Reiches nnvcrcinbar ist. Wir ivcrdcn darum vor dein Orden i» Zukunft „och mehr ans der Hut sein m üsscn als bisher. Aber auch wir verleimen nicht, dass Ausnahiiie- gesetzc schlechte Waisen sind in geistigen Kämpsen, dass der Büttel nicht der richtige Mann ist, um den Fesiiiten zu bclämpscn: er wird ihm vielmehr oft nur zur Gloriole des Mnriurers und da durch zu »och grösserem Ettislnss verhelfe». Dein ttcsnitismns bleiben wir feind wie bisher, nnd wir ivlisen »ns darin eins mit vielen liberalen Kaiholtte»: aber wir hvsse», dass dicienige» recht behalten, die von dem nenen Geiste, der durch den Krieg tn unser Bull eilige,zogen ist, eine solche Krästignna und Erhebung des nationalen Staalsgedankens crivarten, dass der FeinitiSmns ihn nicht z» schwachen und zu zersetzen vermag. Erweisen ivir uns noch dem Kriege als ein volilisch reises, staalsbeivusstes, iialivnalslarkes Bott, so ivcrücn ivir auch den Fesnilioiiins meistern könne». Eine besondere B e r n n t w o r i n n g liegt hierbei dem Zentrum vb: ans sei» Betreiben ist die Aus hebung des «Gesetzes ivcientiich erfolgt, „nd rs ist eine Arl iivbil«! oliioiuiir für diese Partei, darüber »u wachen, dass di«rch den Orden weder dem weltlichen Staatsnttcrcsse, noch dem kon- fasstoilelten Frieden Abbruch geschehe. Tie Acuoi ieuticrung ist ei» Experiment, nnd wir hotten nnd wünsche», daü es gelingen wird. Biele Tore werden jetzt weit ausgctan, die bisher »er schlösse» waren: mögen nur wackere, ssaalslreue Mitnncr durch ciliztchc»." Die „Kölnische Vvlkszeit „ n g", die seit langem die Aufhebung des Gesetzes verfochlen hnt, fasst ihre Be trachtung solnendermassen zusammen: „Reichskanzler „nd Bundesrat liaben nun lvohi auch das Pein liche und Bedenkliche dieser Lage einpfnndcn, und sic haben daraus die einzig mögliche Folgerung gezogen nach dein Grundsätze: was du tun willst, ine bald! Der Erfolg wird lehre«, dass sic recht darau gclau. Ricinand wird sich darüber ausregc», wenn das Fcsuilcngcscv in den Orkus wandert, io Hai schon vor zwei .fahren ei» früher ganz besonders ttilinrlamvseisrigcs liberales Blatt geschrieben. Wir hossen sogar, das, nicht nur keine Auf regung. sonder» in den weitesten Kreisen des dentschen Bottes, nicht nur bet de» Katholiken, die Aushebung dieses Ausuahme- gcsctzeö mit ehrlicher Befriedigung vcruoiiiinc» wird. Wer trotz dem noch Widerspruch erhebe« zu mllsscn glaubt, weil er cs immer so geiau, der wird erfahre» müsse», dass für koiiscssioncllcn Streit unser Bott heute wahrlich leinen Sinn Hai." Demgegenüber lieiviit die „M n g d e b u r g i s ch e Z t g." mit Recht die Gefühle der prvtestgntischcn Mehrheit des Bottes, wenn sie schreibt: „Wen» auch eiue Reichsiagsinehrhelt grundsätzlich die Auf hebung oes Gesetzes verlangt hatte, weil es ein Ausnahmegesetz sei, so blieb es doch richtig, was Herr v. Bethman» seinerzeit ans- sührtc, das, sich io c i t e p r v l c st a » t i s ch c «reise gcsühls- m ä ss i g gegen die Zulassung der Zesuilcn auflcY » tcn nnd dass solche Gefühle, oie ans alten geschichtlichen Erfahrungen beruhte», Würdigung nnd Beachtung verdienten. Auch heute sind diese Eiilpsindiinge» gewiss »och nicht ausgestorden. Das bezeuge» bereits ctnzelnc Proteste gegen den Akt der Aushebung. Aber sie sind — zumal in der jüngere» Generation, die den Kultur- lamps nicht mehr erlebt hat — durch de» Krieg wesentlich av- geschwücht worden. Der gemeinsame Kampf »m das Bestehen des Reiches hat die beiden Konscssivnc» einander genähert: gerade aus dem Felde ist mancher schöne Zug darüber berichtet worden. Ferner ist durch die lange und »nerhörlc Erbitterung des zwischen den ganzen Bvlkcr» wülendc» Krieges der internationale Eharak- tcr der römischen Kirche durch die naiionalcn Leidenschaften gc- dümpst worden — bei den Feinden ganz gewiss: bei »ns leider viel weniger. Aber immerhin auch in Deutschland, obwohl hier die Geneigtheit, zum Beispiel jeden belgischen Priester in Schutz zu nehmen, zeitweilig bcdcnllichc Formen annahm, linier keinen Umstanden ist aber die heutige Lage mit der vou 187" zu vcr- gleiche», als da« Fesuitcngesctz ans Drakigcn des Reichstages, der auch die daraufhin cingebrachte Bortage lvcscntlich verschärfte, in Kraft gesetzt wurde. Damals betrieb die römische Kurie eine offen sive Politik «ege» das protestantische Deutsche Reich, das. wie Rndvlph v. Delbrück im Reichstage betonte, ein sehr neues StaatS- ivcscn war. Fnzwiickicii Hai sich der Batikan »nzwciselhast mit der Uiikrschütlcrlichlctt des Reiches abgesundc», »nd dieses bat sich in iabrigem Bestände gefestigt. Wir gehen nicht nach Eanvssa. wenn setzt das Fcsiliicngcsetz fallt, sondern tönnicn eher stolz sage», dass wir nichis ans der Welt fürchten, auch die Fcstiiten nicht." Bon den übrigen Presseiinsscrnngcn verdienen nvch Hcrvvrhcbung die AuSsafsiing der „K r e n z z i g.", i» der daraus hingewicsen mird, dass die Jesuiten sich im Kriege vielfach vaterländisch betätigt hätte», dass die Kaihvlttcn in Deutschland in dem Gesetze eine Beeinträchtigung der Gleichberechtigung erblickt hätten und meini: „Aus allen diesen Gründe» war daher da« AüSnalnnegesctz nicht »lehr gut ansrcchtzncrhalten. Lcn manchen cvangcttschen Kreisen allerdings sind die alten Bedenken nvch nicht völlig ge schwunden. Diese Bedenken durch ihr künsttgcs Wirken zu zer streue», wird Ausgabe der Feiuitcn sein." Die „Post" sagi: ... „Schwere Bedenke» bleiben bestehen: aber schliesslich birgt das jesuitische Problem, mag man sich stanilich zu ibm stellen, wie man will, an sich schon alle diese schwere» Bedenken Wcllanichanniig streiket hier gegen Weklaiifchaiiiing, in weit tieferem Sinne als bei», ländliiusigc,, Kampfe ciniachcr politischer Grtindsätze. Das geistige Deutschland »nd nicht das staailichc wird deshalb letzten Endes der Kampfplatz sein, aus dem über DenisckUandö innere Be stimm»»« und damit vielleicht über seine ganze Zukunft die Würfel tasten. Bcrweitt das Auge bei», Ausblick in diese Weiten, wird ihm die heutige Aushebung des Fcsnttcilgesctzcü nur als Nebeniimstgiid erscheinen." Der „Ncichsbvte" begründet seine gblchncndc Har tung «. «. wie folgt: „Tvivcit wir nnlclrichtct sind, haben auch sehr weite katho lische Kreise, die den lviisessivncllen Frieden wünschen, nichts weniger als licn Wunsch nach icsuitischcr umfassender Prvpaganda bet nns zulandc. Geschieht aber die Zulassung nickt nn> der Jesuiten willen, »an» Vst auch die Bcrnsnng daraus letnen Sinn, dass die Feiulten sich im Kriege durch Seelsorge und Vcrivuudcicn- Vslcge so verdient gemacht hätten, das, einige das Eiserne Kreuz erhielte», »nd dass mau sic nicht zurtickweiscu tönne, nachdem inan im Kampfe ihre Opfer hingenvmmcn habe. Wir halten den Ent schluss der Aushebung des Fesnttengesetzes nicht für einen erspricss lichen." Wie man in evangelischen Kreisen Sachsens die Aushebung henrtcili, geht aus dem Bericht über eine Bersnmmlung hervor, die gestern tHrcittigj gvcnd in Drev den sigttgcsunr'en Hai. Die neue BierverbmidSkottferenz. lAgenee -HavaS.s Ribot und Lloyd Georg e be gaben sich am Donnerstag nach St. Zcan de Mauren, no> über eine gewisse Anzahl von Fragen zu verhandeln und sich mit dem italienischen Minister Bvscili und dem tta licnischen Minister des Aeupcren zu besprechen. Sie kamen am Freitag früh wieder in Paris an. Die neuen Uriegszicle des Berbandes? „Progräs de Lyon" schreibt im Leiiaussatz vom l".Avril. Fn Frankreich — das braucht nicht mehr gesagt zu tue, den — gibt es niemanden oder sasi niemanden, der an Eroberungen denkt. Diejenigen Leute, weiche jeden Morgen im „Echo de Paris" nnd im „Rappel" aus dem Papier das linke Nheinuscr mit Brüclcnlöpscn aus dein rechten Ufer nehmen, flössen bei der Mehrzahl der Geister nur auf Ablehnung oder auf ein Lächeln. Ebenso in Run land: Tic Rechte und die Linke der prouiiorischen Regie rnng habe» jeden Raubkrieg klar verurteil!. Auch Wilion würde ihn nicht zulassen. Also ein erster Pnnll. über den jetzt Einigkeit herrscht! Es wird gut sein, dies intzwes. deutig scsizustcltc». Also: Berzicht ans jede Er obcrung, Unabhängigkeit Polens, Fnternationalisie rnng Konstantinopels und der Meerengen. Errichtung einer Gesellschaft der Völker, eitles Schiedsgerichts und positiver Sanktionen. Das sind Dinge, über welche die Pcrbandsmächle zn einem Eiiiverstündnis gelaugt sind. Wir »erlange», dass sie es lnndtti». je eher, desto besser. Massig teil und Hreimut z» üben, würde wieder einmal das Klügste sein. tT. d. A.i Man merkt dieser Bescheidenheit der Franzosen, die recht im Gegensatz zu der höhnischen Ablehnung des deutschen Friedensangebotes vom Dezember sieht, die Wirkung des UntcrseelriegcS und des Misserfolges der Oisennve in, Westen deutlich an. Der Verzicht ans jede Eroberung, den das Lyoner Blatt, das bekanntlich der französischen Reaie rillig nahesteht, ausspricht, nimmt sich ungemein arvssmüiig aus, wenn inan bedenkt, dass die Franzosen bisher eigen, lich noch gar nichts erobert habe». Es ist ihnen deshalb nicht allzu schwer, „Verzicht zn leisten", um i" mehr, als ihnen das sa auch von Hindenburg für die Zutunst nn gemein leicht gemacht worden ist. Wieder eine gctänschie Hossnnng. Tailks! Das war das Losungswort der Anta Fndn strie unserer Gegner für die Wi»termona>e. Diele nn geschlachtet!, mit Stolz Drcadnvi'ghis des Landheeies ge- iianitten Maschine» sollten bei der grossen ioundsonieliei,, nuil wirklich entscheidenden Lssensive die deutsche Flaut Niederwalzen. Wo aber blieb das Niederwalzen? Zwists Tanks kamen am kl. April als erste ScittiNenültte l-eiau gekrochen gegen die Front Vnllecanrt Dneaul, Sie icstiteu den Australiern die Arbeit abnelnnen. Durch iani 'eutee. AIS die tapferen Australier in der denlirhe» ^.leltting hängen geblieben, von beiden Seiten gesagt und gesange» genommen worden waren, crlläitei, sie wülei d: ^ i e > e n erda »i m t e n Tanks sind au all e m i ch n l d, Und voll der Aisne ersvkgl die Meldung des denlstheu Offiziers: M kampfnnsähige Tanks allein nur de, Fraul meiner Division. Die gesangenen 2an> Oisizsere 'stua selbst mit ihren Lieblingen sehr niiznsriedeii. Fl,re '.'-er ivcndnng sei nur noch dort möglich, wo sie nickst nun G< schützen gefasst werde» lvnnten. Bravo, denlsche z'Irlsl lcric! tW.T.B.i Enqlische Kriegshetze in Ntlsklnud. Wie „Dniln News" vom llll. Avril melden, sandte der Verband der Arbeiter des Wvvlivicher Arsenals ein Ve grüssungstelegramm an die Genossen der Petersburger Gewehr- und die der dortigen Patronensabiil. Es wird darin n. a. gesagt: Kameraden! Lasst, nns gemeinsam arbeiten, um nnscren Kameraden in den Grabe» z„ Hjiw zn kommen. Flirr Opser sind grösser als nniere. Fed: unserer Arheitsstunden reitet teures Leben. Fede Sinnde der Hgiilhcit macht nns zu Mördern. iW. T. ztt.i Der „Voss. Ztg." wird ans Stockhoin, gemeidei: T>e Hördernng. die England der russischen Umwälzung ange- dcihe» liess, sollte »ach den Plänen der Londoner Draht- ztebrr nur so weit gehen, Russland z» einer ton- st i t ll t i v » e l l e n Regierung z„ verhelfen, um mit dieser die st r g s s e WcItcrsü h r » n g d e s K > se - ges z» beivirlen. Durch das Hrrvvrtrete» der Arbeit,» »artet und deren immer mehr überwiegenden Eintlnss iss die ganze Bewegung den englischen Handelt mehr vdc: weniger entglitten. Man ist in London über diesen Miy