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AGtzks-WMWtger An>«lg»npr«i»r I MM>»lcIer Höhe etuspalttg <--- 22 mm breit) 4 Pfennig, im NedalilonSieil (— 72 iiriu breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachwe» und Vermittlung AS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Aullln- digungcn mehrerer Anstraggeber In einer Anzeige und bei Platzborschriften Ausschlag. Bei gröberen Aufträge» und im Wiederholungrabdruck Sr- müßigung nach feststehender Staffel. Da» Tageblatt erlist »tut an fedem Werktag > Mouatr-BezugSpret» : US« Mk. Bei Abholung in den «urgabestellen de» Randgebiet«» Io Pfg. mehr, bet Zutragung im Stadtgebiet IS Pig., im Landgebict so Pfg. kotiaiohu. Wochenkarten SV Psg.. Einzelnummer 10Psg S°niiab-ndnum>u-r LV Pfg. BoftscheMoitto: Leipzig 2srol. «emelndegirokouto: Frankenberg. Fernsprerster St, — «elegramme: Tageblatt Frankcnbergsachscn. Var Frankenberger Tageblatt ist da» M Berässentttchung der amtlichen «ekanntmachnngen der Amtshauptmannlchast W-a und des Stadtrats,« zrmleaberg behSrdlicherselts bestimmte Matt Mittwoch den 7. RSrr lM nachmittags 9S. za-rgang Rr. Sk yeutige DeutfGtanb ist niGt mehr das DeutsGIand von ISIS In Wien haben am Tienstag vormittag gelegtes Haksntrsuz. listtscher Eewerkschaftsbunk) vereinigten! Verbände Gebrauch nötig sind, im Mittelpunkt des In- führt haben sollte. Tie drei Gruppen umfassen etwa 200 MO Arbeiter. Tie Erklärung der Leitung des Gewerkschaft^'-' bundes ist eine glatte Kampfansage der Marxisten an die Regierung^ die sich in Schweigen hüllt. Wenn die Arbeitgeber nicht auf der gangen Linie Megerdolch sür Mitglieder de» Neutsch«» «ustsportoerbander lautet, nehmen die matzgebenden österreichischen Regierungslreise gegenüber den logitimistischen Be strebungen eine mehr und mehr ablehnende Hal tung an. «eaeralstrettgesa-r siir Madrid Madrid, 7. 3. (Fuinkspruch.) Di« Leitung des marristifchen Gewerkschaftsbundes gab in der Nacht zum Mittwoch eine Erklärung heraus, in der es heisst, datz die Gewerkschaften Nicht gewillt seien, den Kampf aufzugeben oder sich auf Ver gleiche einzulasssn. Sämtliche im UGP sSozia- pachgebLN, ist wohl mit ziemlicher Sicherheit für Montag mit dem Generalstreik der gesamten organisierten Arbeiterschaft Madrids zu rechnen. Leipziger FrWahrrmesse Beträchtliche Umsätze auch am Dienstag Leipzig, '6. 3. Auf der Leipziger Früh jahrsmesse stand am Dienstag naturgemäß der Besuch des Führers im Mittelpunkt des In teresses, der eine Reihe von Plätzen in der Stadt und auf der Technischen Messe eingehend besichtigte. In vielen Geschäftszweigen sind wieder be trächtliche Umsätze erzielt worden, an denen auch das Ausland maßgeblich beteiligt war. Selbstverständlich sind die Vertreter von sol chen ausländischen Firmen bei der Aufnahme deutscher Waren am großzügigsten, die nicht durch zoll- oder währungspolitische Maßnahmen ihrer Regierungen gehemmt sind. Zufriedenstellende Umsätze hat die Lederwarenindustrie er-ielt, bei der vor allem Damentaschen gefragt waren. Bereits jetzt dürfte den Unternehmungen die'er Branche Arbeitsgelegenheit für längere Zeit ver mittelt worden sein. Hervorzuheben ist, daß an diesem Markt sehr rege nach der Schweiz und Holland verkauft wurde. Dänische Einkäufer legen sich eine gewisse Zurückhaltung auf, da sie Kou- tingentierungsmatznahmen fürchten. Auf der Messe für Kristall und Porzellan sind gute Um sätze in Eebrauchskristall und geschmackvollen Mustern gemacht worden. Steingut, hat mit zu friedenstellenden Abschlüssen gearbeitet. Bei Tex tilwaren hielt die Nachfrage weiter an. Nach wie vor stehen hier Tinge, die für den häuslichen stiegene Arbeitslosigkeit planmäßig zu bekämpfen. Beides ist ihm in hervorragender Weise gelungen. Die Regierung Hitler hat die Arbeitslosigkeit in Deutschland in den 13 Monaten, in denen sie am Ruder ist, um über 2 Millionen vermindert." Nach einigen weiteren Ausführungen zur Besiegung der Arbeitslosigkeit fuhr der Reichswirtschaftsminister fort: „Sie brauchen nur einige der folgenden Angaben zu vergleichen. Während des Jahres 1932 wurden insgesamt 3932511 Tonnen Roheisen erzeugt, das sind 10 7'5 Tonnen je Werktag. Im Jahre 1933 stieg die Gesamterzeugung auf 5 266 709 Tonnen oder 14 430' Tonnen je Werktag. Tas ist eine Steigerung um 33 v. H." Zum Schluß kam Tr. Schmitt auf das Gesetz zur Ordnung -er nationalen Arbeit Bedeutsame Erklärung des belgische« Ministerpräsidenten zur Abrüstungssrage London, 7. 3. (FunksprZ Reuter erfährt, Katz di« französische Denkschrift zur Abrüstungs- frag«, die die Antwort auf die britische Denk schrift darstellt, erst nächste Woche zu ermat ten sei. Aks Grund für diese Verzögerung werde angegeben, datz das französische Kabinett nicht allein für eine Entscheidung zuständig sei, son dern datz auch der nationale Verteidigungsrat befragt werden müsse. Das britische Kabinett werde also zu dem Ergebnis der Reise Edens frühestens in der nächsten Woche endgültig Stel lung nehmen können. 151 Millionen RM. sSc Frankreichs Flottenaufriistuna Parks, 7. 3. (Funkspr.) Die vom Marine minister eingebracht« Flottenvorlage für den Bau eines Linienschiffes, eines Torpedobootszerstörers und zwei U-Booten sieht Ausgaben in Höhe von 913 Millionen Franken (151 Millionen RM) vor, die auf die Haushalte von 1934 bis 1939 «inschlietzlich verteilt werden. Kurzer Tagesspiegel Dem Führer wurde am Dienstag nach mittag in Leipzig im großen Saal des Neuen Rathauses der Lhrenbürgerbrief der Stadt Leipzig überreicht. Jni Anschluß daran wurde Mitteilung gemacht von der von der Stadt Leipzig beabsichtigten Gründung eines Dorfes im deutschen Osten, das den Namen Lim bach tragen soll und für das die Stadt Leipzig die Patenschaft übernehmen will. >— Am gleichen Tage nqhM der Führer die Grund steinlegung des Nationaldenkmals Richard Wag ners vor. Am Abend fand im Neuen Thea ter eine Festvorstellung der „Meistersinger" statt. Aus der Karst«mTentrum°-Grube wurden am Dienstag abend durch Gebirgsschlag ein Steiger und 10 Bergleute von der Außen welt abgeschnitten. Di« Rettungsarbeiten sind im Gang«. Tie Reichsregierung hat «in Gesetz zur Aenderung des Börsengesetzes beschlossen. An der Lübecker Bucht verunglückte am Dienstag nachmittag ein Sportfkugzeug, wobei einer der Insassen ertrank, wahrend der ander« leicht verletzt wurde. I m belgischen Senat gab der Mi nisterpräsident de Brocqueville eine Regierungs erklärung über bie Abrüstungssrage ab, die M der französischen Auffassung in starkem Gegen satz steht. Die belgische nationalsozialistische Press« greift den Ministerpräsidenten wegen dieser Er« klärung scharf an. , In der Nähe von Moskau ereignete sich ein schweres Eisenbahnunglück, bei dem 19 In der Stadt und der Provinz Ma drid sind di« Bauarbeiter in den Generalstreik getreten. Die Zahl der Streikenden beträgt 10 MO. . - In d er Nähe von Stargard ist ein litauischer Sportflieger, der sich mit einem tschechoslowakischen Flugzeug auf dem.Fluge von Prag nach Kow-no befand, notgelandet. Berlin, 6. 3. Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt gewährte einem Vertreter der Zeitschrift „Germany and Pou" eine Unterredung, in der er u. a. ausführt«: „Der Nationalsozialismus hat die chaotisch werdenden Zustände in Deutschland beendet. Aufgebaut auf dem Führergrundsatz hat ten der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler und die von ihm Beauftragten die Zügel fest in die Hand genommen. Der nationalsozialistische Staat ist Regulator der Wirtschaft. Das heißt aber nicht etwa, datz die private Initiative in Deutschland irgendwie beschränkender gedrosselt wurde, ganz im Gegenteil, der nationalsozialistische Staat schützt und fördert sogar Ken Unternehmer geist. Ihm liegt es ganz fern, die persönliche Freiheit irgendwie einzuengen. Der National sozialist soll sich als freier Mensch fühlen und soll ein freier Mensch sein. Er soll aber auch wissen, baß Freiheit verpflichtet. Und nur dieses Be wußtsein gibt seinem Freiheitsbedürfnis Richtung und Ziel." ''D°r Nationalsozialismus hat seine besondere Aufgabe Karin gesehen, Deutschland vcn innen heraus wieder zur Gefunoung zu bringen. Darum ist er mit Eifer Karan gegangen, Kas öf fentliche L eben m Deutschland von allen Schlacken M Mbrrg Md gleichzeitig die ins Ungeheure ge- graphische Lage Belgiens, die es erfordere, datz kein Element der Sicherheit vernachlässigt werden dürfe. Belgien wolle den Frieden der Sicher heit. Tie Regierung habe den Mut, um der Sicherung des Friedens willen von der Bevöl kerung Opfer zu verlangen, die ihre Kräfte bei nahe schon übersteigen. Es werde in Europa keinen Frieden geben, solange die Sicherheit Bel giens bedroht sei. Die Regierung werde sich mit allen Mitteln dafür «inseken, datz eine Konven tion zustande komm«, die Belgien ein Minimum von Opfern und ein Marimum von Sicherheit bringe. In dieser Beziehung könne Belgien auf die Mitwirkung Frankreichs, Englands und Ita liens zählen. An die Erklärung des Ministerpräsidenten schloß sich eine Aussprache an. Aufregung 1» frauzsfeufreuMtcheu Ssger Brü s s e k, 6. 3. Tie Reds des Mimsterpräfi- dentsn ds Brocgueville im Senat wird von den Kreisenz die sich restlos Frankreich verschrieben fühlen, scharf verurteilt. Man wirft ds Brocgue- ville in diesen Kreisen vor, datz er in seiner Rede einen Standpunkt eingenommen hab«, der sich von der Einstellung der französischen Politik, ins besondere der augenblicklichen Regierung in Paris, scharf unterscheide, ja sogar im Gegensatz dazu stehe. Dis rschtskonservative „Natton Belge" spricht von einem „Tbeatercoup" im Senat und behauptet, datz der Ministerpräsident sich einer Politik „völliger Preisgabe" anysWosssn habe. Seine Erklärungen feien geeignet, alle gutem Bür ger mit «Erstaunen und Schmerz zu erfüllen. Er mache einen Strich durch den ganzen Teil V des Versailler Vertrages. Wie könne man, fragt das Blatt, nach so viel Erfahrungen der Ver gangenheit noch glauben, datz Deutschland «ine Konvention, die feine Rüstungen begrenze, ein- ihaltsn werke. De Broqueville habe sich einer "Art „NeobriandiSmus" angeschlosssn in Köm Augenblick, wo in Frankreich Ker „Briandismus" erledigt sei. Englische Stimmen London, 7. 3. (Funkspr.) Die Senatsreks des belgischen Ministerpräsidenten Graf de Broc- queville wird nur von einigen Blättem Wieder gegeben. „Morning Post" nennt sie eine große Ueberraschung. „Daily Herald" sagt, Frankreich stehe völlig verlassen da. Die belgische Regie rung, die in ihrer Außenpolitik bisher immer gehorsam Ker französischen Führung gefolgt sei, habe in Verzweiflung beschlossen, in der Äb- rüstungsfrage ihre eigenen Wege zu gehen. listrscher Gewerkschaftsbund) vereinigten Verbände Der französische Außenminister würden zur Unterstützung der Bauarbeiter Ker empfing am Dienstag nachmittag Metallarbeiter und der Drucker (die beiden letz- nacheinander den französischen Botschafter in tsn Gruppen beginnen Ken Streik am Freitag) § Rom, den deutschen Botschafter und die Vertre- eingescht werken, wenn der Proteststreik bis Frei- ter Rußlands, Dänemarks und der Schweiz, tag abend nicht zu Kem gewünschten Erfolg ge- Die Illusion von Versailles > Brüssel, 6. 3. Im Senat gab der Minister präsident de Brocgueville am Lienstag zu Beginn der Aussprache über die auswärtige Po litik ein« Erklärung der Regierung zur Ab- Mstungsfrage ab. Er wandte sich gegen die Auf fassung, daß man eine militärische Erstarkung Deutschlands durch eine Aktion des Völkerbundes vder durch einen Präventivkrieg verhindern könne bzw. solle. Eine Völkerbundsinvestigation auf Grund des Artikels 213 des Versailler Vertrages komme nicht in Frage, da mindestens zwei der ständigen Ratsmächte, England und Italien, sich weigern würden, eine solche Untersuchung anzu ordnen. Das zweite Mittel, den Präventivkrieg ins Auge zu fassen, sei Wahnsinn und Verbrechen. Das einzige Mittel, die Wiederaufrüstung D utfHlands zu verhindern, .sei gewiß der fo- ^rtige Krieg. Ich weiger« mich aber, : er klärt« der Ministerpräsident, das Land in ein solches Abenteuer zu stürz«». Im weiteren Verlaus seiner Ausführungen wandte sich der Ministerpräsident mit bemerkenswerter Offenheit gegen die Illusion der Sieger von 1919. Die Wort«, die er spreche, seien hart, aber si« müssen gesprochen werden, weil sie der Ausdruck der Wahrheit seien- Der Ministerpräsi dent fuhr sott: „Ich «mpsittde die Bitterkeit dör Situation. Sie ist die Folge einer großen Illu sion der Menschen, die im Versailler Vertrag die geschichtliche Lehre und Wahrheit übersehe)» und geglaubt haben, datz es möglich sei, eine große Nation dauernd im Zustand der Abrüstung zu halten. Wie konnte man sich einbilden, datz 27 Na tionen/ die im Augenblick „alliiert und assoziiert" waren, sich auch in Zukunft darin einig seien, Deutschland, dessen Einheit der Versailler Ver trag besiegelt hat, das auszuerlegen, was Na poleon, der Alleinherrscher von" fast ganz Europa, Preußen gegenüber nicht vermocht hat? Wo hat man jemals gesehen, daß solche Klauseln (des Versailler Vertrages) die Umstände überleb ten, aus denen sie geboren wurden? Das heutige Deutschland ist nicht mehr das Deutschland vom November 1918, Und was ist hingegen aus dem gemeinsamen Willen der 27 Alliierten geworden, die den Vertrag von 1919 zu verteidigen haben? Es ist das Unabänderliche Gesetz der Geschichte, datz ein Besiegter sich früher oder später wieder erhebt. Die großen Mächte haben Kies seit langem begriffen. In Genf und in Beratungen unter sich sind Frankreich, England und Italien Ende 1932 dazu gekommen, Deutschland das Recht gleicher Behandlung zuzuerkennen. Wir wenden uns also von unnützem Bedauern unk vergeblichen Hoff nungen ab und sehen das Problem so an, wie «s sich uns heute im März 1934 darsteltt. Man mutz dm Mut haben, Ker Wirklichkeit «ns Auge zu sehen. Träume führen zu nichts, manchmal aber in die Katastrophe. Es handelt sich nicht darum, ob und in welchem Ausmaß man di« Aufrüstung Deutschlands dulden wird, sondern in erster Linie darum, «inen Rüstungs wettlauf und damit dm Krieg zu vermeiden, der zum Kriege führt. - Darin liegt die Gefahr, die alle Völker Europas, Deutschland »sicht aus geschlossen, PedroHI. Der Ministerpräsident setzte sich sodann für den Abschluß «in«r internationalen Konvention, durch di« die Rüstungen begrenzt werden sollen, «ein. Das s« Kas einzige Mittel, um «inen Rüstungswettlauf und damit den Krieg zu ver meiden. Die Genfer Besprechungen hätten zu nichts geführt. Sie seien'unter einer nmen Form und mit neuen Formeln wie der ausgenommen worden. Tie ganze Welt sei daran tilkressiert, datz sie zum Erfolge führen. 9lAe Länder wütztm, was «in Rüstungswett- kavs bedeuten würde. Deutschland könne ebenso- wmig wie die anderen die unglaublichen Lasten au» sich nehmen, . die «in Rüstungswettlauf in der gegenwärtigen Krise mit sich bringen würde. Zum Schluß erinnerte der Ministerpräsident pru das Ergebnis des Weltkrieges und di« geo ,'Bttt dem Inkrafttreten Kieses Ge- er aus, soll die menschliche Arbeitskraft aufhörm, «ine Ware zu sein unk dafür die rhr gebührende sittlich« Würdigung er fahren. Tas Gesetz ist absichtlich einfach' und dehnbar gehalten worden, damit es sich einer unbegrenzten Anzahl verschiedener Betriebsformen .... ,.. auzupassen vermag und Raum für Aenderungm! teresses. Auch'das Strumpfgeschäft hat sichln» bietet, sollte es sich Herausstellen, datz solche 'er- ganzen gut gehalten. Interessant ist tue Neutze- forderlrch sind. j rung eines sächsischen Fabrikanten auf der Ter- „Warum Hitler Erfolg Hat Eine Unterredung mit dem Reichswirtschaftsminister B« rli n, 6. 3. T«r Reichsminister der Luft fahrt, Göring, hat in ferner Eigenschaft als Ehrenpräsident Kes Deutschen Luftsportverbandes genehmigt, datz Mitglieder des Deutschen Lust- spottverbomdes pnt«r bchtlmmien. Voraussetzungen , . „ zu der ihnen verliehenen Dienstbelleidung der l P«r!on«n getötet und 24 schwer verletzt wurden. Deutschen Lbrftfahrt «inen Fliegerdolch anlegen In Wien haben am Dienstag, vormittag dürfest. Scheids und Griff des Fliegerdolches ! Verhandlungen zwischen österreichischen und un- haben einen blauen Lederüberzug, die Beschlage manschen Legitimisten stattqefunden. Wie ver- smd aus Neusilber. Auf dem Knauf und auf - - -- - - - - ---- der Mitt« der Parierstange befindet sich ein ein-