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ZU >nd hmen tlte setzt!" ir ansang' ! Truppe" Kamerad!« ijonett dit nfälle, di! hatten i" leeres E Rache/ lan gehen Soldat!« len »kV. el Letts, G !reits', r si« deuC wÄ ^handel ranstallet! mern um nen Enis' ichsauß!"' trüße M r Tagu«i n Verein'' th als ei"! jelegenhe" den tiese« sein, wen" weite Aus' uhr t« üchnete et nutzbar Z« lern angr' Haft wert' als ganze' ichsauß^ grund ftt irungsenn >eutWN" sollte in« wendigle« ten in dl' rehr ns für dl« s Drohn"' en Tag!" den sei!"! wäre rM mze We^ >er zürn» te er d!" Wiederaufnahme der Elbeschiffahrt Infolge der in Böhmen eingetretenen reichlichen Regen« fälle ist die Elbe weiter gestiegen, so daß nunmehr die Per sonenschiffahrt auch oberhalb Herrnskretschen wieder ausge nommen werden kann. Wie die Sächsisch-Böhmische Damvt- schiffahrt-A.-G. mitteilt, wird der fahrplanmäßige Betrieb auf der gesamten Strecke von Leitmeritz bis Mühlberg Frei tag früh wieder ausgenommen. In Dresdet? betrug der Pegelstand Donnerstag morgen 224 Zentimeter unter Null gegen 260 am Vortag. Dresden. Ueberfall auf ein Hausmädchen. In der Wohnung einer 72 Jahre alten Vermieterin in der Schnorrstraße erschien Donnerstag vormittag ein Mann, der vorgab, ein Zimmer mieten zu wollen. Er kam später noch einmal wieder und ließ sich von dem Hausmädchen das Zimmer zeigen. Im Lauf der Unterhaltung bat er um ein Glas Wasser. Als er es getrunken hatte, stürzte er sich aus die Hausangestellte und schlug auf sie mit einem Beil ein. Sie erlitt einige nicht lebensgefährliche Verletzungen am Kopf. Als das Mädcken sich heftig zur Wehr setzte, ging der Mann weg und entkam unerkannt. Er soll gegen vierzig Jahre alt sein. Die Waffe, ein Beil mit abgesagtem Stiel, wurde auf einem Schrank gefunden. Dresden. Kind tödlich überfahren. Freitag mittag wurde an der Einmündung der Zwinglistraße in den Falkensteinplatz ein vierjähriger Knabe, der auf der Straße gespielt hatte, vok einem Lieferauto überfahren. Das Kind erlitt so schwere Verletzungen, daß der Tod sofort eintrat. Das Kind soll direkt in das Auto hineingelaufen sein. Dresden. In der Elbe ertrunken. Donnerstag wurde im Stadtteil Pieschen die mit einer Badehose beklei dete Leiche eines etwa 17jährigen jungen Mannes aus der Elbe geborgen. Die Personalien des Toten sind noch unbe kannt. Dresden. DieEröffnungderVogel wiese. In diesem Jahr erfolgte das Aufziehen des Großen Vogels Sonnabend, 30. Juni, mittags 12 Uhr, in besonders feier licher Weise. Oberbürgermeister Zörner wohnte der Eröff nung bei und wies in einer Ansprache auf die Bedeutung des großen sächsischen Volksfestes hin. Dresden. Einbrecher. In der Nacht zum Donners tag drangen Einbrecher in ein Geschäft auf der Kleinen Brü dergasse ein. Dem Geldschrank, den sie teils mit gefundenen Schlüsseln, teils gewaltsam öffneten, entnahmen sie etwa 800 RM- Außerdem erlangten sie aus einer Kontrollkasse, die sie aufgewuchtet hatten, 50 RM Wechselgeld. Heidenau. 70 Jahre Post. Am 1. Juli kann das Postamt Heidenau auf ein 70jähri^es Bestehen zurückblicken. Das Postamt wird in nächster Zeit im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Landpostdienstes im oberen Müglitz tal eine bedeutende Erweiterung erfahren. Zu seinem Ge schäftsbereich werden dann außer dem Hauptpostamt zwei Zweigpostämter sowie drei Postagenturen und zweiunddrei ßig Poststellen gehören. Freital. Tödlichoerunglückt. In der Nacht zum Mittwoch wurde ein Einwohner aus Birkigt von einem Auto überfahren. Der Verunglückte erlag im hiesigen Kran kenhaus seinen Verletzungen. Radebeul. Kindesleiche in der Abortgrube. Donnerstag abend fand man in der Abürtgrube einer öffent lichen Bedürfnisanstalt der Haltestelle Weißes Roß der Kleinbahn Radebeul—Radeburg eine Kindesleiche weiblichen Geschlechts. Die Leiche ist anscheinend kurz nach der Ge burt in die Grube geworfen worden. Radebeul. 60 Jahre Chemische Fabrik von Heyden. Am 30. Juni kann die Chemische Fabrik von Heyden in Radebeul ihr 60jähriges Bestehen feiern. Die Firma hat sich aus kleinen Anfängen heraus zu einem heute weltbekannten Werk entwickelt. Aus Anlaß des Jubiläums erhalten sämtliche Arbeiter und Angestellten des Werkes ein Geldgeschenk in einer Gesamthöhe von 120 000 RM. Seifhennersdorf. BeimBaden ertrunken. Beim Baden im Volksbad ist der Telegraphenbeamte Becker aus Ebersbach ertrunken. Der im 34. Lebensjahr stehende Mann hat offenbar einen Herzschlag erlitten. Pulsnitz. HerzschlagimBad. Im hiesigen Stadt bad ist der SA-Mann Richard Jürgel ertrunken. Er hatte vermutlich einen Herzschlag erlitten- Die Leiche konnte durch den Bademeister geborgen werden. Freiberg. Vom Lastwagen überfahren. Als die 13 Jahre alte Schülerin Hilde Fischer mit zwei anderen Mädchen auf Fahrrädern die Dorfstraße in Colmnitz hinauffuhr, mußte sie vor einem entgegenkommenden Last kraftwagenzug absteigen und schob ihr Rad auf der rechten Straßenseite vor sich her. Da der Lastkraftwagenzug einem parkenden Personenauto ausweichen mußte, geriet er zu weit auf die linke Straßenseite. Dabei wurde Hilde Fischer 'erfaßt und zu Boden geschleudert. Sie erlitt einen Schädrl- bruch, der ihren sofortigen Tod herbeiführte. Riesa. Tödlicher Sturz eines Radfahrers. In der Näbe seiner Wohnung wurde der Arbeiter Thomas nter hA gearbe^ .ländis-h- nachen, nopa , imen nn. W"' n, freu/ chen L" , °uf mdlunA ; Deut/ -chwM rch gedroht!" die«U zwei 5"^ ie H-i"^ eiten tt/ >ungE r in Amtlicher Teil Angesichts der bei der herrschenden Dürre überaus großen Waldbrandgefahr macht das Forstamt darauf aufmerk- 'ain, daß — unbeschadet des an sich für die Staatswaldungen Kreits bestehenden Rauchverbotes — die Amtshauptmann- !chast Kamenz in sämtlichen Wäldern des Bezirkes, zu dem auch die Laußnitzer Heide gehört, und auf den durch die Wälder führenden Wegen jegliches Rauchen verboten und Zuwiderhandlungen mit strenger Strafe bedroht hat. Aorsiamt Httendorl-Gkrilla, am 29. Juni 1934. Aerttiches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla, am zo. Juni MH. — Das 25 jährige Geschäftsjubiläum kann am 1. Juli Herr Hufbeschlag- und Schmiedemeister Arthur Zscheischler, ^odebergerstratze, begehen. Mit unseren Glückwunsch zu diesem Ehrentage verbinden wir die Hoffnung, daß der Jubilar «uch weiterhin in voller Tatkraft seinem aufwärtsstrebenden Geschäft vorstehen möge. j — Am Freitag früh nach 6 Uhr fuhr ein Lieferwagen der Fleischerei Görner-Dresden hier auf der Königsbrücker- straße an der Röderbrücke infolge Versagens der Steuerung gegen einen Straßenbaum. Durch den Anprall stürzte der Wagen um und wurde so stark beschädigt, daß er abgeschleppt werden mußte. Der Fahrer kam mit geringfügigen Ver- jungen davon. Als ein Glück muß es bezeichnet werden, dar der Wagen nicht die mehrere Meter tiefe Straßenböschung hinab gestürzt ist, , — „Tag des deutschen Liedes." So etwas Einzigartiges' haben wir Einwohner von Ottendorf-Okrilla noch nicht erlebt. To? Was war denn so einzigartig? Daß am Sonntag dachmittag ab 3 Uhr zu gleicher Zeit an vier Grenzpunkten Unseres Ortes herrliche, wundervolle Lieder zum strahlenden «ommerhimmel emporschallten mit dem Zwecke,, die Volks- dienge überallher anzulocken, um sie dann mit fortzuholen zu ^em gemeinsamen Mittelpunkte, zum Platz an der Turn halle, wo ihr dann jeder der vier Gesangvereine wahre Perlen deutschen Gesanges unentgeltlich zum besten gab. Jawohl, "ach das war einzigartig, daß die Anwesenden einen hundert-. drozentigen Genuß hatten, ohne etwas dafür bezahlen zu! Wen und daß sie sogar noch etwas geschenkt erhielten, näm- ' "ch ein Textblatt, das sie in den Stand setzte, selbst einmal voller Kehle milzusingen. Wie ist das aber möglich, wenn Wan keinem Gesangverein angehört und die Lieder zum Teil ^nem ganz unbekannt sind? Dieses Kunststück brachte Lieder- W'ier Marzahn in so geschickter Weise fertig, daß selbst die Wien Laien staunten, wie wundervoll sie auf einmal singen '»nuten. Zuletzt sangen jung und alt, arm und reich so be- Wert mit den Gesangvereinen zusammen, daß jeder das httzerhebende Gefühl hatte: Das gefällt mir heute sehr gutl Heute sind wir alle ein Herz und eine Seele! So müßte es Wer sein in Freud und Leid, sind wir doch alle eine Volks gemeinschaft! Lieber Volksgenosse, willst du immer noch ab- W stehen, wenn wir Gesangvereine wieder zu gemeinsamen W aufrufen? Ueberwinde dich selbst! „Hab ein Lied auf den Lippen mit fröhlichem Klang, Ünd macht auch des Alltags Gedränge dich bang! Hab ein Lied auf den Lippen, dann komme, was mag! Das hilft dir verwinden den einsamsten Tag!" — Schon wieder eine Sammlung? wirst du fragen, 'ja, weißt du noch nicht, daß jeden Monat eine Sammlung mr die NSV. stattfindet? Dann hast du die Zeitungen nicht fügend gelesen. Also merke auf! Am Sonnabend und Sonntag gibt eS eine Haus- und Straßensammlung unter »em Schlagwort: Mutter und Kind. Oeffnet eure Geld- deutel, stellt eure Klingel nicht ab und blickt nicht abweisend Ar mitleidig auf die uneigennützigen Helfer, die an eure Wen klopfen. Sie tun nur das, was unser Führer wünscht. Greift alle mit zu, indem ihr euer Scherflein opfert. Volks- dMhlsahrt ist Dienst am Volke. Das Leben eines Volkes ?ui sich auf der Mutter auf. Sie ist darum besonders zu Mutzen. Und nicht weniger Schutz bedürfen die Kinder, unsere Zukunft. Beide sind unsere größte Sorge. Die aus- Wbene Plakette sagt euch alles: „Kinder aufs Land!" ^dürftigen Kindern und auch Müttern soll durch besondere Wge und durch Landaufenthalt wieder neue Kraft zugeführt Mirden, um den großen Anforderungen des Lebens gewachsen A sein. Sargt ihr also alle dafür durch reichliche Gabe, daß das gesteckte Ziel erreichen. Wollt ihr dann noch ein "edriges tun, so tretet ein al- Mitglied in die NSV. Nummer ?5 S3. Jahrgang Sonntag den Juli Harder in Zeithain-Lager neben seinem Fahrrad in einer Blutlache liegend besinnungslos aufgefunden. Wahr scheinlich war er auf durch den Regen schlüpfrigen Boden mit einem Rad gestürzt. Er starb auf dem Transport ins Krankenhaus. Waldheim. Waldbrand. Aus bisher unbekannter Ursache entstand ein Waldbrand, der in dem trockenen Wald- boden und dem dürren Unterholz reiche Nahrung fand. Mit zwei starken Motorspritzenleitungen wurde das Feuer be kämpft. Trotz des Gewitterregens konnten erst nach drei stündiger Tätigkeit die immer wieder aufflackernden Brand- nester abgelöscht werden. Zwölf Stunden später war der Brand erneut ausgebrochen. — trotz einer zurückgelassenen Brandwache Penig. Todes stürz eine» Radfahrers In unmittelbarer Nähe des Bahnhofes Wermsdorf stieß der aus Chemnitz kommende Arbeiter Riesche, der sich mit einem Freund auf einer Fahrradtour befand, mit einem aus Adelsberg stammenden Lastkraftwagenzug zusammen. Riesche fuhr dem Anhänger in die Flanke, wurde vom Rad geschleudert und erlitt so schwere Verletzungen, daß er starb. Bad Lausick. Herrmannsbad. Die Stadt erhält am 1. Juli durch die Eingemeindung von Reichersdorf und Heinersdorf einen Zuzug von rund tausend Köpfen. Die Eingemeindung soll gleichzeitig Anlaß sein, den Namen Bad Lausick durch den Namen Herrmannsbad zu ersetzen. Diese Umbenennung soll eine Ehrung des Entdeckers der Heil quelle, Amtsrichters Herrmann, darstellen. Annaberg. Tödlicher Sturz auf der Keller treppe. Der 67 Jahre alte Rentner und Oelhändler Lind ner in Drebach wollte mit Oelkannen in den Keller gehen. Dabei kam er zu Fall, schlug mit dem Kopf auf die Keller treppe auf und zog sich dabei einen Schädelbruch zu, an dessen Folgen er gestorben ist. Oschatz. Der Amtshauptmann, Dr. Ritter Vo gel von Frommannshausen, tritt aus Gesundheitsrücksichten auf seinen Antrag am 1. Juli in den dauernden Ruhestand. Der Minister des Innern hat dem scheidenden Amtshaupt mann für seine Dienste, die er in 32jähriger Tätigkeit dem Staat geleistet hat, den Dank der Sächsischen Staatsregie rung ausgesprochen. Bautzen. Den Verletzungen erlegen. Die Stenotypistin Ruth Aedtner aus Dresden, die am 22. Juni bei Göda mit einem von ihr gesteuerten Kraftwagen an einen Baum gefahren war und sich dabei schwere Verletzungen zu gezogen Hatte, ist jetzt im Bautzener Stadtkrankenhaus, wo hin sie überführt worden war, ihren Verletzungen erlegen. 12V0V NeueinsteNungen tu Sachse« Im Bezirk des Landesarbeitsamtes Sachsen erhöht« ftch die Zahl der Beschäftiaten im Mai 1934 um 11943. Dam« bestätigt die Statistik der Krankenkassenmitalieder dl» Sta tistik der Arbeitsämter über den weiteren Rückgang d»r Ar beitslosigkeit. Der günstigste Stand der TesamtbeschMgungsziffer in Sachsen war im Mai 1929 mit 1959 560. Von diesem Zeit- vunkt ab ging es fast ständig abwärts. End» Januar 1933 oei der Machtübernahme durch die nationalsozialistische Re gierung war ein Tiefstand von 1096 700 Beschäftigten er reicht. Nun ging es wieder aufwärts. Ende Mat 1934 sind 1 492 580 Beschäftigte gemeldet, so daß seit Januar vorigen Jahres bis Ende Mai dieses Jahres im LandesarbeitsaMls- bezirk Sachsen 395 880 Volksgenossen wieder in Lohn und Arbeit gebracht worden sind. , Turnen - Spiel - Sport. Kinder-Schau- und Merveturne« des Fv. Iah«. Heute Sonnabend und Sonntag wird die Kinderabteilung des hiesigen Turnvereins Jahn auf dem Turnplatz vor die Oeffentlichkeit treten. Der Sonnabend nachmittag wird aus gefüllt mit einem volkstümlichen Dreikampf der älteren Kin der. Um 19 Uhr findet eine Feierstunde statt, dem sich ein Fackelzug anschließt. Der Sonntag nachmittag bringt V» 2 Uhr einen Festzug der Kinder von der Turnhalle nach dem Turnplatz, wo V, 3 Uhr das gemeinsame Schauturnen be ginnt. Die zahlreichen Vorführungen der Kinder werden be- stimmt das Interesse der Zuschauer erwecken. Veranstaltung«-Kalender der N. S. V. A. P. - Ortsgruppe 4. Juli Amtswaltersitzung der NSBO, Parteiheim. „ „ NS-Hago, „ 6. Juli Mitgliederversammlung der NSV, Gasthof Hirsch. 7. Juli Mitgliederversammlung der 'SNKOV, Gasth. Hirsch Kirchennachrichten. Sonntag, den 1. Juli 1934 Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Vorm. 11 Uhr Kindergotte-dienst. r Zeitung Ottendor Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Mit den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. V 34: 410 — Gemeindegirokonto 136 M WiMt amtlichen Bekanntmachungen zu Ottendorf-Okrilla. UMHalliiW- Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Die »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,! Donnerstag und Sonnabend. ) Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat! 1.10 RMK. frei Haus. Z pm Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. Z irgendwelcher Störungen des Betriebes der» Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung«-» «mnchtungciy hat der Bezieher keinen An-* Ipruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Z Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. » Anzeigen werden an den Erscheinung,tagen "is spätesten« vormittag 10 Uhr in di« Geschäftsstelle erbeten. Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm»Zeil« oder deren Raum 5 Pfg. Kompl. oder tabell. Satz 60 Proz. Aufschlag. Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer den muß oder wenn der Auftraggeber tu Kon tur, gerät.