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Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Liesemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheimmgstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 651. — Fernruf: 231. L— , . ». 77-^. - 7- . - ^77.^ ------ Kummer 14 Sonnabend, den 1. Februar 1941 4V. Jahrgang Kin Kampf des Geistes und der Waffen immer uns entgegentrrte. i^"kältigt von dem Bewußtsein der Siegesgewißheit » '"vaitigi von dem Bewußtsein der Siegesgewißhett kicher Wiedergabe der Rede werden besonders sie Femtehun- fA "kW Gefühl felsenfesten Vertrauens springen die Mas- gen zum U-Boot-Krieg und ggenuber Amerika bewnr. sowie >vz,d°N ihren Sitzen aus und bringen dem Führer über- die Versicherung des Führers daß das Fahr 1941 den Sieg Abende Ovationen dar Als der Führer seine Rede der neuen Ordnung m ganz Europa bringen werde. Das hebt Nelina-» besonders die flämische Zeitung „Volk en Staal" hervor. ^>e» Anff" n/s!-!, — Das Rexistenblatt „Le Pays Reel" vergleicht in seinem kommenden Jahr weiterhin zur Seite stehen Kommentar die aus dem Volk geborenen Revolutionen » le?" ^Ee Ergriffenheit und die Begeisterung der des Nationalsozialismus und des Faschismus mit den in ver- " lausende keine Grenzen mehr. schiebenen Ländern organisierten „kalten" Revolutionen, eine bittere Lehre zahlen mutzte, wie Belgien Bei ausführ licher Wiedergabe der Rede werden besonders sie Feststeüun- schiebenen Ländern organisierten „kaltem die aus Theorrien und Dekreten beruhten. Das Blatt kommt zu dem Schluß, daß den ersteren als den lebensnahen das alleinige Recht der Neugestaltung Europas gebühre. An diesen Gedankengängen kann auch die portugie sische Presse nicht vorüber, selbst ein klerikales Blatt stellt diesen tiefen Sinn des Kampfes heraus. Selbstverständlich ist den Feststellungen des Führers über den Krieg an sich ver Vor rang eingeräumt, so der Ankündigung über den U-Bootkrieg und dem Verhältnis zu Amerika. Diesen Wendungen des Führers sucht man drüben in den U S A., wo die Rede in gro ßer Ausmachung wiedergegeben wird, den Charakter einer Warnung zu geben. In den Meist ablehnend gehaltenen Leit artikeln will man die ernsten Worte des Führers als Nut für das deutsche Volk bestimmt abtun. Nur ganz vereinzelt finden sich Stimmen nes Verständnisses. Bezeichnend al- Bei- Um 8. Jatzrerlag -er Erhebung » ^wünsche General Francos. Antonrscus und Tisos Aewi der Machtergreifung hat der spanische Staarsches ächtet- an den Führer das nachstehende Telegramm det achten Jahrestages, seit Eure Exzellenz strotzen deutschen Nation lenken, sende ich Ihnen 8" ? ,H*n Trutz und zugleich meine aufrichtigsten Wünsche persönliches Wohlergehen und Vas Gedeihen Ihres . Francisco Franco, spanischer Etaatsches." Führer hat hierauf telegraphisch wie folgt geant« E—r «rttstMMM ich herzlichst für dir mir »nm achten Jahrestag oer nraanergrerrung reiegiapimm uvermittelten Glückwünsche. Ich erwidere sie aufrichtigst mir meinen besten Wünschen für das Gedeihen Spaniens Adolf Hitler." Der Staatssührer Rumäniens General Antonescu, richtete an den Führer nachstehendes Telegramm: „An dem Tage, an dem Erotzveutichland den Schicksalsweg feiert, den Eure Excellenz ihm in der Geschichte eröffneten, und die Kämpfer der nationatsozialistischen Partei den Ruhm ehren, mit dem Eure Excellenz eine neue Welt als Zeichen einer neue» Kultur erschufen, bitte ich Eure Erzellenz, dieses Zeichen meines unerschütterlichen Glaubens an den nationalsozialistischen Sieg und die Versicherung entgegenzunehmen, v^ Rumänien entschlos sen und gläubig dem Schritt der neuen Welt folgen wird General Antonescu." Das Antworttelegramm des Führers an ihn lautet: „Eurer Excellenz sage ich für das soeben erhaltene Tele gramm und den darin ausaedrückten Willen zur Mitarbeit des neuen Rumänien an der Neugestaltung Europas meinen herz lichen Dank. Ich bin überzeugt, daß der Sieg der Achsenmächte auch Ihrem Lande den Frieden und damit eine neue Zukunft bringen wird. Adolf Hitler. Der slowakische Staatspräsident Tiso telegraphierte an den Führer: „Beim Jahreswechsel des Tages wo das deutsche Volk durch die Ernennung Eurer Excellenz zum Reichskanzler des Deutschen Reiches seine Ehre wieder hergestellt sah. und wo es den Weg zum endgültigen Siege antrat, denke ick sowie alle Slowaken an Sie. Herr Reichskanzler, und an Ihr Werk, das auch kür die Slowakei lebensbedeutend ist. sende meine aufrichtigsten Glück wünsche und bringe die Ueberzeugung zum Ausdruck, daß das deutsche Volk unter der Führung Eurer Excellenz bald den Kampf siegreich beenden wird Tiso." Der Führer antwortete ihm: „Eurer Excellenz danke ich für das freundliche Telegramm, das Sie mir zum Jahrestag der Machtergreifung übersandten. Ich erwidere Ihre Glückwünsche mit meinen aufrichtigsten Wün- schchen für eine glückliche Zukunft des slowakischen Volkes. Adolf Hitler." Eit! Kamps der Geister wie der Waste« „Ein wesentlicher Punk, dieser historisch wie politisch so bedeutsamen Führerrede mutz', so betont „Giornale d'Jralia" in der Betrachtung der Führerrede, „sofort sestgehalten werden, nämlich die Siegesgewißhett, die den Geist und die Waisen der Achsenmächte beseelt. Die Geschichte will den Sieg der Achsen mächte. weil sic den Triumph ihrer gesunden Kräfte und ihren Aufstieg will." Den eindeutigen Worten des Führers über die auf die materiellen und moralischen Kräfte Deutschlands und Italiens begründete Siegesgewißhett könne man, so fährt das Blatt fort, noch hlnzusügen, daß „die Summe dieser Kräfte gegenüber dem gemeinsamen Feind heute und in den kommen den Monaten im Vergleich zu oer vom 10. Juni 1940 noch wesentlich größer werden wird" England habe aus einen Still stand der Kriegsoperationen im Norden gerechnet, um alle seine verfügbaren Kräfte nach dem Mittelmeer zu werfen, eine der beiden Achsenmächte auszuschallen und dann seine ganze bewaffnete Macht gegen Deutschland konzentrieren zu könnem Diese Berechnung sei falsch gewesen. Die Rede wendet sich, so schreibt „Lavoro Fascista', nicht nur an das deutsche Volk, sondern auch an alle anderen Völ ker, und hier findet oer Führer die große Sprache des Krie ges des Kontinents gegen die alte Handelsvorherrschaft Eng lands und legt die Grundgedanken dar. die für die morali sche und wirtschaftliche Verständigung und Vereinheitlichung Europas richtunggebend sein müssen Ganz außergewöhnlich erscheine dabei die vom Führer erreichte Einfachheit der Spra che, ebenso außergewöhnlich sei die Kraft der geschichtlichen Synthese, mit der vom Führer das große Duell des Konti nents mit der englischen Insel zugestaltet werde. Damit erhält der Krieg sein eigentliches Gepräge als Kampf für die Auf richtung einer neuen Ordnung in Europa. Die tiefgehenden Fragen, die in der Führerrede an- gerührt sind, machen naturgemäß vor allem in einem Lande Eindruck, das durch die Engländer in den Krieg hineingezogen Kundgebung der deutschen . Einheit ^Versammlung mit dem Führer im Berliner Sport palast. — Begeisterungsstürme grüßen Adolf Hitler Am achten Jahrestag der deutschen Revolution sprach Mls Hitler in einer Großveranstaltung in der traditio- Men Kundgebungsstätte der Nationalsozialistischen Zutschen Arbeiterpartei im Berliner Sportpalast. Das ganze vcmschc Voll hielt, verbunden mit dem Führer MA djx Aetherwcllcn des deutschen Rundfunks, in dieser der Men »uv ernsten Zeit angemessenen Feierstunde Rückschau acht Jahre weltgeschichtlichen Geschehens. Der 30. Januar war kein Tag der Fahnen und der rauschenden Feste. Beflaggung und Ausschmückung der Städte und Dörfer Aen unterblieben, die Arbeit für die Rüstung ruhte auch an 'gen, Tag nicht bis auf die eine Stunde, in der der Führer 'M deutschen Volk und der Welt sprach. z , Kem schicksalvolleres Datum kennt die deutsche Vergangen- M als diesen Tag. War der 9 November 1918 ein Markstein, ."eine Periode des Zusammenbruchs, des Zerfalls, oer Sclbst- NMchung und der Würdelosigkeit einlettete, so ist der I?.Januar 193.3 ein Gedenktag, der den Beginn eines unver« Mischen Ausstieges kündet. Mit größerem Stolz sah da- Asche Volk noch nie aus ein Jahr zurück, als auf dieses acht» ''M der Regierung Adolf Hitlers. » K -Tie ein Lauffeuer hatte sich die Kunde verbreitet, daß an AM denkwürdigen Tag der Führer sprechen würde Stun- Aang vorher drängten sich schon die Volksgenossen vor dem ^!?ttpalaft. Männer und Frauen, von der Arbeit kommend, ,Mner im braunen Kleid der Bewegung, alte Kämpfer, di» ost an dieser Stätte des Kampfes erhebende Stunden er» A haben, Soldaten im grauen Rock. Sie alle waren zu Tau» Aen und aber Tausenden gekommen, um an diesem Tag Rückschau dem Führer nah« zu fein. »egemeraag um dea Führer tzur festgesetzten Stunde trifft der Führer vor dem Sport- ein. Tausendfacher jubelnder Heilruf empfängt den Füh- A °>S er unter den Klängen des Badenweiler Marsches zu- Amen mit vem Gauleiter Berlins, Reichsminister Dr. Hebbels, die Versammlungsstötte betritt. Der Jubel Ami kein Ende, bis ver Führer selbst die Hand erhebt, um Beifallssturm oer Tausende, deren Herzen ihm zufliegen, y d»M»Icn. Irr Fvhrrr spricht b,A»e Liebe und alles Vertrauen, vaS diese Tausende, ja Unnze deutsche Volk Mr Viesen Mann und sein Werl Ke- AM drückt der Jubel aus oer nunmehr erneut den Führer AAanvci. Plövlich ebben vie Heilrufr ab. und es tritt die "s der Ansuicrllamkctt und der Aufnahmebereitschaft ein, zAe des Führers Worte erst langsam, dann mit immer l^Mcndercr Gewalt schließlich mit hämmernder Wucht y>. In seiner Rede entwickelt der Führer ein großartiges d der deutschen Wiederbelebung im Innern, der macht- Mn Erstarkung nach außen. AlS der Führer erklärt. daß l<A'cht gekommen sei, um deutsche Interessen aufzugeben, uMr« sie zu vertreten und bis zum letzten zu verteidigen, : Adolf Hitler diesen Schwur für die Zukunft lei- M wiederholt, da wird Satz für Say von tosen- Beifallsstürmen unterstrichen. Sie werden nur noch s°,ASrke übertroffen, als der Führer das Thema der °>en Neuordnung der Wett behandelt. Sie wachsen zum "'n, als er seinen unabdingbaren Entschluß verkündet, England anzugreifen und zu schlagen, wo es spiel für dtc vourge Perrennung ver Reve m ven Preuero«- mentaren ist die Aeußerung eines demokratischen Senators, der erklärt, es sei zwecklos aus das zu hören, was Hitler sage. Die Vereinigten Staaten machten ihre Gesetze nicht für ihn. Die brasilianische Presse, die die Rede des Führers durch weg aus den Titelseiten im Wortlaut oder in großen Aus zügen veröffentlicht, hebt einmütig vie Ankündigung des End sieges und der Neuordnung Europas im Jahre 1941 hervor. Teilweise wird auch die Erklärung betont, daß Deuischlanv niemals Interessen au? dem amerikanischen Kontinent vertre ten habe, es sei denn, daß Deutsche mitgekämpft haben sür die Freiheit dieses Kontinents. Wladimir Bernardos weist im Leitartikel der „Gazeta de Noticias" auf die Wahrscheinlichkeit eines baldigen deut schen Sieges hin und erklärt, die zivilisierte Welt werde noch den geschichtlichen Dank anerkennen, den sie der Aktion Hitlers und dem Sieg seiner Idee schulde, der nicht nur einem Volk, sondern der ganzen Menschheit nütze. Die deutsche Wehrmacht wird die Entscheidung so oder so erzwingen! Volksgenosse: Der Frontsoldat sieht auf Dein Opfer! Opfere für das Kriegs-WHW. ! Jie besten ll-8aote der Welt Großadmiral Raeder dankt de« am llnterseebootbau Schaffenden Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Grotzadmiral Dr. h. c. Raeder, hat in einem Erlaß allen am Unterseebootbau Schaf fenden seinen Dank und seine Anerkennung für ihre hervorra genden Leistungen ausgesprochen. In diesem Erlaß wird darauf hingewiesen, daß die den s Unterseebootbau betreuenden Dienststellen der Kriegsmarine ge meinsam mit den beteiligten Wersten und Rüstungssirmen m 'vorbildlicher Zusammenarbeit und in beispiellos kurzer Zeit die besten U-Boote der Welt geschaffen haben, die von den Soldaten der Unterseebootwasfe an entscheidender Stelle zum Sieg geführt werden. 3m Zeichen der Staka-Ersolge USA.-Schissbauer stärkstens beeindruckt Es ist den Briten schwer gefallen, vor aller Oeffentlichkeit die Erfolge der deutschen SturzkampfMeger bei den Angriffen auf englische Kriegsschiffe im Mittelmeer einzugestehen. Wenn nicht amerikanische Beobachter den Vorgängen gar zu nahe gewesen wären, hätte London gern alle Verluste und Beschädi gungen vertuscht oder verschwiegen. Aber gerade auf andere Nationen müssen die Erfolge der deutschen Stukas tiefsten Ein druck gemacht haben Alle möglichen Zukunftspläne, wie Verbes serungen an der Panzerung und Bestückung amerikanischer Kriegsschiffe werden ausdrücklich mit Vem Hinweis auf die zerschmetternde Wucht deutscher Sturzkampsflieger begründet, worin wir das zuverlässigste Eingeständnis für die durchschla gende Kraft der deutschen Luftwaffe im Mittelmeer sehen. Fetzt täglich Ist Mistionen nötig Unterhaus soll weitere Kriegsgelder bewilligen Wie der Londoner Nachrichtendienst meldet, wird sas Un terhaus wahrscheinlich binnen kurzem wieder „ersucht" wer den, neue Kriegsausgaben zu bewilligen. Im Juni des ver gangenen Jahres hätten sich sie täglichen Ausgaben aui vurch- schnittlich 7,5 Millionen Pfund belaufen. Im September habe sich diese Ziffer auf 9 Millionen Psund täglich erhöht. Seitdem habe der Tagesverbrauch weiter zugenommen, und werde jetzt auf über 10 Millionen Pfund täglich geschätzt. Unverschämte Renterliige Reuter behauptet, daß die Deutschen „nie wieder eine In vasion versuchen würden, weil die September-Invasion der Deutschen kläglich gescheiten" sei. Hierzu wird nochmals festgestellt, daß niemals im vergan genen Jahr ein deutscher Landungsversuch in England statt gefunden hat. Wenn also das Reuterbüro heute wieder von einem Jnvasionsversuch und einer deutschen Niederlage spricht, so ist das als eine der unverschämtesten Lügen des Reuter büros zu bewerten. „Eine MstNgeWr Gr England" Amerikanischer Berichterstatter schildert seine Eindrücke Der vor kurzem nach Neuyork zurückgekehrte Londoner Be richterstatter der „Newyorker Herald Tribune". Whitelaw Reiv, erklärte in einer Rede die konzentrierten deutschen Luftangriffe seien eine Riesengefahr für England. In ven angegriffene« Städten wie Eoventry. Southampton usw. sei ungeheurer Scha den angerichtet worden. Die deutschen Angriffe seien vernich tender gewesen als man sich das in ven Vereinigten Staaten vorstelle Worte fehlten, um den tatsächlich ««gerichteten Schaven und die Verwüstungen zu schildern. London am Freitag drei Tagesaiarme Wie Associated Preß meldet, wurde in London am Freitag ver dritte Tagesalnrm am späten Nachmittag gegeben. t