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Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Be- iieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 All« weiter« 8b« Rabatte usw. laut aufliegenden Taris. Anzeigen-Annahme bis spätestens 9 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegebenen An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch auf Nachlaß erltscht bck Klage od. Konkurs. — Mit den Bild-Beilagen „Neue Illustrierte" — „Mode und Heim" — „Kobold" — Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zn Radeberg, kauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla - - Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-OKrwa Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 1SS. — ' -- Nummer 125 Femmf-231 Freitag, den 26. Oktober 1934 DA.9.34411 33. Jahrgang um eiwa 20 v. H. meonger als oas erste Rino. Las '7. "tte Kind und jedes weitere Kind der gleichen Familie wird der Explosion wurden im dritten Stock des Fabrikgebäudes einem Drittel des Preises einer Monatskarte für Er- Amtliche Fenster zertrümmert und zahlreiche Fenste. kreuze schiene befördert oder zur Hälfte des Schülermonatskarten- hmausgedruckt. auch im Erdgelchoß gingen viele Fenster in e>!°s für das erste Kind. Die Anträge sind an die zustän- ^"mmer. In den betroffenen Abteilungen der Fabrik muh «°n Betriebsleitungen zu leiten, die, wie auch das Fahr- dor Betried unterbrochen werden-. Personen sind nicht zu ^'ional, bereitwilligst weitere Auskunft erteilen. schaden gekommen. s r, » Bautzen. DasvrerzehnteKtnd, em Knabe, wurde Vier tödliche Unfälle "rzte und wurde tödlich überkabren.. Kamin zum Dach hinaus und hinab ins Erdgelchoß. wo die Lacklpritzerei in Brand gesetzt wurde. Nach emslündigen Löscharbeiten war die Gefahr beseitigt. Durch die Gewalt Krafkwagenbrandstisier in Dresden Gegen 2 Uhr morgens brannte in der Paradiesstraße in Dresden ein abgestellter Personenkraftwagen vollständig aus. Während die Feuerwehr mit dem Löschen beschäftigt war. wurde in einer in der Nähe stehenden Baubude ein neuer Brandherd entdeckt; durch sofortiges Eingreifen wurde hier größerer Schaden verhütet. Knapp zwei Stunden später brannte an der Ecke Uhland-Reichenbachstraße ein Perso nenkraftwagen ebenfalls vollständig aus. Kurz darauf war ein in der Werderstraße abgestellter Personenkraftwagen in Brand gesetzt worden; in diesem Fall wurde der Eigentümer des Wagens rechtzeitig in Kenntnis gesetzt, so daß nur oie Wagenkissen verbrannten. Aus den örtlichen Verhältnissen und anderen Umständen muß geschlossen werden, daß sämt liche Brände von einer Person angelegt worden sind. auch Volksbildungsminisler Dr. Hartnacke beiwohnte, war von Vorträgen des Kreuzchors umrahmt. Freitag. Im Kohlen schacht verunglück!. Im Carola-Schacht tSteinkohlenwerk Zauckerode) hatte sich der Lokomotivführer Claußnitzer beim Verschieben der Kohlen züge unter Tage aus dem Führerstand gebeugt und geriet zwischen die Maichine und einen sogenannten Streckenstoß, wobei er tödliche Verletzungen erlitt Glauchau. Explosion in einer Motorenfa brik. Kurz nach Mitternacht erfolgte in der Motorensabrik von Stephan in Thurm eine Explosion, die im dritten Stock, vermutlich durch Entzündung von Gasen in den Trockensten für lackierte Eisenteile, erfolgte. Stichflammen -chlugen im dem in der Kronprinz-Kaserne wohnhaften Bauarbeiter Adols Knopfs geboren. Von den vierzehn Kindern sind noch Auf der Landstraße Borna—Leipzig am Südausgong von Espenhain wurde ein Radfahrer, der Korbmacher Walter M. aus Ossa, von einem überholenden Personen kraftwagen erfaßt und vom Rad geschleudert. M. starb im Krankenhaus Zwenkau. Der vierzehnjährige Schüler Lorenz aus Glauchau- Gesau fuhr zwischen Hohndorf und L i ch t e n st e i n-Calln- berg auf der steilen Straße mit dem Fahrrad in einen Kraft wagen; er wurde überfahren und fo schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. An der als gefährlich bekannten Straßenkreuzung an der Kasernenstraße in Zittau, wo die Oybinbahn die Mandau überquert, fuhr ein mit Ziegeln beladener Last kraftwagen gegen die Oybinbahn. Der mehrere Tonnen schwere Kraftwagen wurde vom Zug zur Seite gedrückt, durchbrach ein eisernes Brückengeländer und hing zur Hälfte über die Mandaubrücke hinab ins Wasser. Vor dem völligen Absturz wurde das Lastauto dadurch bewahrt, daß es sich mit dem rechten Hinterrad in den Zug verfangen hatte. Wagenführer und Beifahrer konnten sich durch Abspringen retten. Auf der Staatsstraße G r 0 ß s ch ö n a u—Zittau fuhr gegen 1 Uhr nachts ein Zittauer Privatkraftwagen, der von dem 38 Jahre alten Kraftwagenführer Kurt Hör 0 ld aus Olbersdorf gelenkt wurde, nach Zittau zurück. In der Links kurve vor dem Gasthof „Goldener Stern", wo die Straße einige Meter abfällt, wurde der Wagen aus der Bahn ge tragen, riß einen starken Straßenbaum glatt um und wurde mit" dem Hinteren Teil derart um die eigene Achse gedreht, daß der Wagen vollständig zertrümmert wurde. Nach dem Unglück mag der Wagenführer, der auf die Straße geschleu dert worden war, geglaubt haben, es sei alles verloren, ging in ein nahes Wäldchen und erhängte sich; die zwei Mit fahrer hatten aber nur leichte Schnittwunden erlitten. AerMches und Sächsisches. Bttendorf-Vkrilla, am 25. Oktober MH. — Das schöne Fest der Silbernen Hochzeit können am Freitag Bauer Hermann Mißbach und Gemahlin, Kirchstraße, Mhen. Dem Silberpaar auch an dieser Stelle herzliche Glückwünsche zu ihrem Ehrentage. — Spenden für das Winterhilfswerk sind einzuzahlen »uf das Konto: Reichsstaithalter Martin Mutschmann, Winter- MSwerk des deutschen Volkes 1934/35 bei 'der Sächsischen Staatsbank Dresden, Konto 6761. Keine Behinderung der Arbeit der Heilsarmee Das Sächsische Arbeits- und Wohlfahrtsministerium 'eilt im Anschluß an die Veröffentlichung im Sächsischen Verwaltungsblatt, Teil II, Nr. 70, 1934, Seite 400, mit, daß der Reichsschatzmeister der NSDAP im Einvernehmen mit dem Reichsminister der Finanzen den Verkauf der Zeit schrift „Der Kriegsruf" durch die Heilsarmee im ganzen Deutschen Reich, und zwar mit sofortiger Wirkung, auf Mentlichen Straßen und Plätzen, von Haus zu Haus, in East- und Vergnügungsstätten oder an anderen öffentlichen Orten zugelassen hat. Maßgebend für diese außerordentliche Entscheidung war der Wille des Führers, der gewünscht hat. daß die Arbeit der Heilsarmee, die sich überdies politisch ia niemals betätigt hat, nicht behindert werde. Der Reichs- lchatzmeister der NSDAP hat sich gleichzeitig davon über- Zeugt, daß die von der Heilsarme gesammelten Mittel nicht 'n das Ausland fließen, sondern im Inland bleiben und Ium größten Teil zu wohltätigen Zwecken verwendet wer den. Schillerfeiern in den Schulen (lpr.) Der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung Und Volksbildung hat folgende Verordnung erlassen: „Am 10. November vor 175 Jahren wurde Friedrich von Schiller geboren. Die unvergleichliche Bedeutung Schil- ^rs für das deutsche Geistesleben und die Gestaltung deut- Aen Wesens läßt ihn gerade in unseren Tagen deutschen Erwachens uns als großes Vorbild deutscher Gesinnung, Wischen Ringens und idealistischen Strebens erscheinen, diesem Sinne ist er der deutschen Jugend aller Schulen furch würdige Feiern am 9. November ds. Is. und im unterricht vorher und nachher nahezubrinaen." Dementspre chend hat das Sächsische Ministerium für Volksbildung ange- "kdnet, daß am 9. November ein Teil des Unterrichts zu Aer Schulfeier zu verwenden ist, deren Ausgestaltung dem Schulleiter überlasten wird. Nationaler Spartag am 30. Oktober (lpr.) Im gesamten Deutschen Reich wird am 30. Oktober Wieder ein „Nationaler Spartag" die volkswirtschaftliche Bedeutung des Sparens deutlich machen. Das Sächsische Ministerium für Volksbildung hat angeordnet, daß an Mem Tag in allen Schulen auf die Bedeutung des Sparens mr den einzelnen und das ganze Volk anschaulich und ein- Wglich eingeaangen wird. Eine Werbung für bestimmte unternehmen darf in den Schulen nicht stattfinden, auch mcht durch Verteilen von Drucksachen einzelner Firmen. Erzeugermindestpreise für Eier . (lpr.) Vom 1. November 1934 ab werden auf allen ^aftwagenlinien der Staatlichen Kraftwagenverwaltung ^billigte Schülermonatskarten für das zweite und dritte M e,ner Familie gewährt. Das zweite Kind wird zur Mte des Monatskartenpreises für Erwachsene befördert, M um etwa 25 v. H. niedriger als das erste Kind. Das - der Wilsdruffer Straße m Freital wurde der elf, und zwar sieben Mädchen und vier Knaben, am Leben, ^ayrige Schulknabe Petzold aus Zauckerode auf seinem Dem Führer und Reichskanzler soll die Uebernahme der sMrod von einem Lastkraftwagen gestreift. Der Junge s Patenschaft angeboren werden. Dresden. 200Iahre im Familienbesitz. Die Firma Johann Traugott Löschke konnte aus ein MOjähriges Geschäftsbestehen zuruckblicken. Am 24. Oktober 1734 hatte der Bättchsrmeister Samuel Andreas Löschke im heutigen Grundstück Neue Gasse 50 eine Böttcherei mit Weinhandsl eingerichtet. Die Firma ist seitdem im FamiUenbeiitz ge blieben und wird heute als Weinhandlung von dem jetzigen Inhaber Michael Georg Löschke geführt. ' Dresden. T r e i t s ch k e-G e d e n k s e i e r. In der Kreuzschule fand anläßlich des hundertsten Geburtstages ihres ehemaligen Schülers eine Gedenkfeier für Heinrich von Treitschke statt. Oberbürgermeister Dr Zörner teilte mit, daß der Stadtrat einen Betrag zur Errichtung einer Treitschke-Stiftung bewilligt habe. Die Weihestunde, der Die Landesbauernschaft Sachsen teilt mit: Die Erzeuger- ^'Ndestpreise für Hühnereier werden mit sofortiger Wirkung U Grund der zweiten Verordnung über die Regelung des Uerniarktes vom 3. Mai 1934 im Einvernehmen mit dem ?Eichskommissariat für Vieh-, Milch- und Fettwirtschaft für "as Wirtschaftsgebiet des Eieroerwertungsverbandes Sach- N einschließlich des Kreises Hoyerswerda auf 1,65 je B>°gramm festgesetzt. Der Preis versteht sich ab Hof des! ^Zeugers. Der festgesetzte Preis ist Erzeugermindestpreis Md darf seitens der Aufkäufer nicht unterboten, wohl aber Verboten werden. Stückweises Aufkäufen ist nicht statthaft. Ve Preisfestsetzung vom 8. Oktober 1934 wird durch diese Verordnung aufgehoben. : Verbilligte Schülermonakskarken auf den staatlichen Kraft- ? wagenlinien Warnung vor Mikleitung der lausenden Publikums Zn Berlin und anderen Großstädten ist hier und dort zu beobachten, daß Geschäftsleute in Verkennung der tat sächlichen Lage auf eine angeblich kommende Warenver knappung Hinweisen, um ihre Kundschaft zu vorratskäufen zu veranlassen, die über den gewohnten Bedarf hinausgehen. Ein derartiges Verhalten ist durch nichts begründet nnd erklärt sich offensichtlich aus der Ueberinteresfierthelt von Verkäufern, die hierbei ihren Nutzen suchen. Der Reichsminister für volksausklärung und Propa ganda bittet alle Volksgenossen, diesem Verhalten einzelner Geschäftsleute entgegenzukreten, well die Tatsachen auch nicht die leisesten Befürch tungen einer Warenverknappung rechtfertigen und fordert insbesondere alle Parteigenossen aus. die Zir me n i n h a b e r, die selbst oder deren Verkäufer fahrlässig oder gewissenlos dieser Aufklärung zuwiderhandeln, zurecht- zuweisen und nötigenfalls zur Anzeige zu bringen. Bautzen. 4000 Jahre alte Zeitzeugen. Bei Erdarbeiten auf dem ehemaligen Flugplatz Stiebitz wurden die Reste eines jungsteinzeitlichen Hügelgrabes aufgefunden, das ein Alter von rund 4000 Jahren aufweist. Die Nach grabungen förderte^ zwei durch den Pflug schon früher stark zerscherbte Gefäße zutage, einen schnurverzierten Becher und eine reichverzierte Kruke; außerdem wurden noch zwei Steinbeile sowie Feuersteinklingen gefunden. Man hofft, auf dem Gelände noch mehr steinzeitliche Hügelgräber auf zufinden. Gersdorf. Herzschlag bei der Beerdigung. Bei der Beerdigung einer Frau sank der Leichenträger Kirisch beim Tragen des Sarges plötzlich um; ein Arzt konnte nur noch den Tod durch Herzschlag feststellen. Leipzig. Verwettete Unter st ützung. In letzter Zeit wurden von der Fahndungsabteilung des Kriminal amtes mit Unterstützung der Revierbereitschaftspolizei in einigen Wettbüros, Schießhallen usw. der inneren Stadt mehrere Razzien auf gesuchte Personen durchgeführt; hierbei wurde eine große Anzahl Fürsorgeempfänger angetrosfen. Bei dieser Gelegenheit wird nochmals darau/ aufmerksam ge macht, daß die Unterstützung von Fürsorgeempfängern deren Ehefrauen in Geld oder in Naturalien ausaezahlt werden kann, wenn sie ihre Unterstützungen verspielen. Die ange troffenen Empfänger wurden dem Fürsorgeamt gemeldet. Sachlev Ws-ri verdoppelte Einkopfsammlung Aus dem Gau Sachsen liegt ein vorläufiges Ergebnis der Eintopssammlungen aus 22 von den 26 sächsischen Krei sen vor. Zn diesen 22 Preisen wurde am 14. Oktober 1934 eine Summe von 324 105,43 gesammelt. Am 1. Oktober 1933, dem ersten Eintopfsonntag des vergangenen Zahres, erbrachte die Sammlung im gesamten Gau Sachsen ein Ergebnis von 173 260,27 Einzelne Kreise haben ihr diesjähriges Ergebnis gegen das des vorigen Jahres verdoppeln, ja ver dreifachen können. Wir sehen darin den besten Beweis, daß der Appell des Führers auch in diesem Jahr Gehör gesunden hat und daß die Bevölkerung mit noch größeren Opfern zur Tat bereit steht. Da Sachsen Notstandsgebiet ist, hat die Firma Reemtsma Zigarettenfabriken in Dresden von den dem Winter hilsswerk im Reich zur Verfügung gestellten Geldmitteln der Gauführung Sachsen 100 000 ^7^7 abgezweigt. Das Kaufhaus Renner in Dresden und die Radeberger Export bierbrauerei haben für das Winterhilfswerk je 10 000 zur Verfügung gestellt. Aus Sachsen gingen noch folgende Spenden ein: Phä nomen-Werke Gustav Hiller, Zittau, 5000 Olbernhauer Wachsblumenfabrik Ottwin Iehmlich, Olbernhau, 500 Papierfabrik Muldenstein, Leipzig, 1000 Muldensteiner Werke 900 Papierfabrik Neidhardtthai 400 ^^7, Pa pierfabrik Muldenstein, Werk Brettschneider, Pappenfabrik, 200 ^^7, Landesverband Mitteldeutschland im Reichsver band Deutscher Filmtheater, Leipzig, 1000 Iustizrat Dr. Schrombgens, Leipzig, 600 ^7^7, Wilhelm Märtz, Chem nitz, 1000 Wilh. Kramer Nachf., Leipzig, 600 Kommerzienrat Curt Berger, Leipzig, 600 Dr. Drost, Rechtsanwalt, Leipzig, 600 Max Richard Polter, Leip zig, 360 A. Hogenforst, Leipzig, 3300 Balda- Werk Max Valdweg, Dresden, 900 Paul Schmutzler, Leipzig, 600 Gebr. Heine, Leipzig, 6150 ^^7, Emil Hohberger, Markkleeberg, 600 3?^.