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>iner Exiilenj ir »der in sei- Der Bedorsz« e entsprechen, schcn n>it der ien aus mehr: Morgan oder diese Existe»',' ihrer Macht xistenz ersaht ,er wieder an cgebenen Per- Person nicht glücken. An «oderncn Wirt, tz diese Dpna- ritt der snrcht- jtsinarkl" au> ne mit Dyn» id eine durcl stenz aus dei trägliche Lag« Läh m u n > )er steigende« eigern oder n >s anziipacken »ner nichr ab den Problem übt dabei ain ilen Probleme ? Entivicklimg Vertrauen in weil und so- >rcn und nicht wlitischen Be- i Hinblick aus tand, der i»»i ischen Beoleit- cbeitslosenocr. gegen 11 lllit idenau der ski non einen« irstarb bereii» «iveLLN Sonntag, oe» ilit 2.30 lll,r Mai, abend; agagil« tvlün« liche Padaa», ;ster 1030 den Seit Hr'idsi i morden » id issenschasllern en einer wis- ,schäften ver- sse, das n»in ien entgegen, Pädagogischen atz die Aibei- Pädagoqili i» utsleitung ist der Pädago, ziehen, lieber vom Institut ressenten aas sei bemerkt, nmen werde» la., Freiburg. ' Roman der um römischen g. Danteüber- igen. — Neu- ng, Kempten wige Frauen- tschaftsvcrsas» »eutschtum in — Kiinstbei« ceibnrg i Br. itörpcrknllur. i. Overmans.) gion. Kultur en Positiois« r Mutter an uttsinüet. Auf was das zu ien über das „Mutti, ivak aus die Ge- Vorsitzenden .Oho, warum Klag.« trotze ist setzt ht noch nicht > eine» alten du oir aber ns wesen een K een Iörl!« Nummer 114 — L9. Tahrga«- srjLctni «mal wvchn. mit illuslr.Gralitbetlagen .Heimat und »«!!' und der Mnderbetlag« .Frohmut, sow«, den reipbeilagen ,kt. iienno-Blatl'. .ltiilerhallung und Wissen', .Di« Well der ßeau'. »lerztltchei Ratgeöer'. .Da» gute vcich'. .gllmrund- stau'. Mouatltchei BezngSpret» 8 Mt. «inschl. Bestellgeld, »Mjeluummer 10 Sonnabend, n. Sonnlagnmnmer «K» H. d-llpll»rtstlett-r, D».». De»«»«,». Drerdrn. SachMe Sonnabend, -en 17. Mai 1930 >v«»lag»«r»i Dresden «nzetgenpretse, Die igetdaltene Pettt/,-Ile »0 4,IamIIi«u. anzeigen ».Stellengesuche «0^. Die PeUIrellamezell«. SU mm breit. 1U», Für Anzeigen außerhalb des VerbreltungSgebicteS 40^. diePelitreNaniezetle l.ltO^. Brieigeb.ltO 4. Im Falle höherer Gewalt erlischt ,ede Berpflichtung aus Lieserung iowte Srsüllung v. Slnzeigen-Auströgen ». Leistung v. Schadenersatz. »eschöMicher Leib F»an, Bnngartz. Dresden. Volrsseiluna «icichaftSstrNe, Druii ».Vertag! Germania. A^G. lilr Lerlag uiidDnukeret.FiltaleDreSden.DreSden.A.l. Vollerstrnsie l?. FemnisSlOtL. Boltscheikkonlo Dresden /7-N, Bauftonte ^ ai7I!> Für chrifNtche Politik und Kultur Stedattton der LSchstschen VolkSzettung DreSden-AUllad! l. Polierstrahe II. Fernem Mit und ewlL Die Leibgarde Stalins Abrüstung auch zu Lande! England mahnt seine Verbündeten — Das Flottenabkommen vor dem Unterhaus London, 16. Mai. Das Ergebnis der Londoner Fünf-Mächte-Konserenz. der Fl0ttenverlrag, hat gestern das englische Unter haus beschäftigt. Die Konservativen haben folgenden Antrag gegen den Vertrag eingebracht: „Das Haus ist der Ansicht, datz Teil 3 des internationalen Vertrages über Begrenzung und Verminderung der Seerüstungen den Interessen des britischen Reiches widerspricht und datz er nicht ratifiziert werden sollte.« Zur Begründung des Flottenvertrages führte der Pre mierminister Macdonald u. 0. aus: Die Konferenz wac nicht nur eine Flottenlwnserenz, sondern zielte darauf hin, einen wesentlichen Beitrag zum Problem der allgemeinen Ab- rüstung zu leisten. Wir müssen unsere Aufmerksambeit nicht nur der See, sondern auch der Luft und dem Land zmoenden. Die einfackze Beschränkung einer Form der Rüstungen wird nicht in sehr hohem Matze den Weltfrieden sichern. Macdonalü gab dann seiner Ucbcrzeugung Ausdruck, datz die Grundlage einer wirklichen Sicherheit und eines internationalen Einver nehmens über die Neubauten ein Uebercinkommen zwischen Amerika und Grotzbritannien ist, so ivie cs aus der Londoner rlcmferenz zustondegebracht wurde, und erklärte unter starkem Beifall, das Aushalten des Rüstungswettbeiverbs sei eines -rosten Opfers wert. Dies sei mit Bezug auf drei Mächte ge lungen und von den anderen zwei Mächten, die ans verschie denen Gründen nicht in der Lage waren, den dritten Teil des Vertrages zu unterzeichnen, sei eine Erklärung erzielt worden, datz sie die Lage, in der sich befinden, erwägen werden, ent- Mossen, ihren Bau im Hinblick aus die in Teil 3 enthaltene Standardisierung vorzunehmeu. Dies sei eine grotze Leistung. Macdonald stellte in Abrede, datz die britische Kreuzcr- oermindernng ans Druck von seiten Amerikas zurückzusühren sei, und erklärte, die britische Admiralität stimme einem Be stände von 60 Kreuzern für einen streng begrenzten Zeitraum zu, vorausgesetzt, datz in den britischen 60 Kreuzern ein ange messener Teil von Neubauten enthalten ist, die geeignet sür auszzedehnte Operationen sind. Zum Schluss bemerkte der Premierminister: Die Ausgal»? war riescngrotz und die Kon- seren.', hat sehr guie vorbereitende Arbeit geleistet. Wir müssen «inen gut ausgeglichenen Plan ausstellen. der das Wettri freu aushält und eine taisüchlicl>e Verminderung der Rüstungen her- beisühct. Das grösste Hindernis bilde,, diejenigen, die sich weigern, das Risiko des Friedens zu übernehmen. Das Ergeb nis der Konferenz ist zivar unvoükoinmen und unfertig, jeder Biertreter der fünf Brächte hat jedoch sein Möglichstes getan, um die Abrüstung zu fördern. Curchill äuszecle ernste Besorgnisse der Konservativen über einige Grundsätze des Vertrages. Das Abkommen stelle nicht einen Vertrag der Parität mit den Vereinigten Staaten in dem Sinne dar. datz Grotzbritannien und die Vereinigte» Staaten auf den Meeren gleich stark sein solle», vielmehr werde Grotzbritannien durch den Vertrag zu einer inferioren See macht, — Lloyd George beglückwünschte den Premier minister zu dem ans der Flottenlwnserenz Erreichten, Hieraus griff der liberale Führer Churchill heftig an. weil dieser ein Geheimdokument zitiert hatte, das an den britischen Vertreter ans der Washingtoner Konferenz gesandt worden war. Am Schlüsse seiner Rede gab Lloyd George der Hoffnung Ausdruck, die Regierung werde sich nickt mit dem Erreichten begnügen, sondern das grötzere Problem der 'Abrüstung zu Laude in An griff nehmen. Die Debatte wurde vom ersten Lord der Admiralität. Alexander, abgeschlossen, Alexander fragte, ob die Kon- ervastven beabsichtigten, den Ftottenvertrag zu kündigen, wenn ie wieder zur Regierung kämen? — Amery verneinte dies, iigte aber Hinz», wenn 1036 die Revision des Vertrages fällig ei, würden die Konservativen grötzere Wachsamkeit und Vor sicht zeigen als die jetzige Regierung. — Alexander ver wahrte sich gegen den Vorwurf der Nachlässigkeit hinsichtlich der Landesverteidigung und schlosst Auch nach meiner Ansicht verpflichtet der Versailler Vertrag die siegreichen Mächte zur Abrüstung und ich glaube, datz die Unterzeichnung des Friedens- Vertrages ih»e„ die Pflicht auserlegt hat, abzurüslen. wenn sie erwarten, datz die Nationen, die sie als besiegt behandelt haben, iveiterhin in einem Zustand der Nüstungolosigkeit bleiben. Wir tragen vielleicht am meisten zur Abrüstung bei. indem wir Opfer bezüglich unserer Hauptverteidigungswafse bringen. Tic Mächte, deren Verteidigung hauptsächlich ans dem Lande und in der Lust liegt, sollten Entsprechendes leisten. Schober vor dem NaSiormlral Die Ersolge seiner Reien — Wie». 16. Mai. Bundeskanzler Dr. Schober hat in der gestrigen Sitzung des Nationalratcs eine Rede gehalten, i» der er sich über die Autzenpolitik der Regierung und über die Erfolge seiner letzten Reisen aussprach. Schober wandte sich geaen die Kritik am deutsch-österreichischen Handelsvertrag: Die Bertrnasverhandlnngen haben sich bekanntlich jahrelang hinge- zogen und waren beim Amtsantritt dieser Regierung in einem direkt hoffnungslosen Zustand. Es war der Wunsch aller Inter essenkreise. datz sie endlich zum Abschlutz gebracht werden. An läßlich meines Besuches in Berlin ist es gelungen, in den wichtig sten Fragen, in welche,, bisher Differenzen bestanden hatten, von der deutsche» Regierung Zugeständnisse zu erhalten, so sür unsere Ausfuhr von Vieh, Sägewaren und eine Reihe industrieller Ar tikel Der neue HauSeisvertrag mit Deutschland ist unzweifel haft besser als der bisherige Vertrag, wenn auch die Verbesse rungen nicht so gross sind, wie wir sie wünschen würde» und glauben beanspruche» zu können. Aber nach dem ganzen Ver lauf. den diese Verhandlungen jahrelang vor dem Amtsantritt dieser Regierung genommen haben, kann von getäuschten Er wartungen wohl Kanin die Rede sein. Bundeskanzler Schober wandte sich sodann der Bespre chung seiner Auslandsreisen zu, Im einzelnen erklärte er hierzu: -Hat meine Reise nach Rom vor allem den Zweck ge habt. die damals bestehende Spannung zu unserem grossen süd- uchen Nachbarn zu beseitigen und sie durch eine mit dem Ab schlutz eines Frenndschafls- und Schiedsgerichtsvertrages einge leitete aufrichtige Freundschaft zu ersetze», auch Dank zu sagen für die Oesterreich im Haag von Italien, unserem grötztcn Gläu biger. gemährte Unterstützung, so mar die Reise nach Berlin die Erfüllung einer selbstverständlichen und angenehmen Pflicht, dem deutschen Brudervolk die Hand zu reichen und die Schick- salsverbnndcnheit der beid-'n deutschen Staate» vor all^r Welt zu bekunden. (Beisall und Händeklatschen bei der Mehrheit.) — Eine Einladung nach Paris und L 0 nd 0 n , die bald nach dem Besuch in Rom erfolgte, bot mir willkommenen Anlah über Oesterreichs innere und nutzere Politik zu berichten und der Welt zu beweisen, wie diese Republik, wie das gequälte, sich selbst überlassene deutsche Volk in Oesterreich trotz aller Beschiverde und Blot in heroischer Weise seine Pflicht als Kulturfaktor in Europa erfüllt, und wie es zielbewusst den Weg gegangen ist, seinen leider sehr bescheiden gewordenen Platz In der Well in Anspruch zu nehmen, um wieder voll gewertet z« werden. Datz Kein „Verrat am Anschluß"! auch diese Reise verdächtigt worden ist, und datz von bösartigen Leuten behauptet winde, der „Ehrcnlegionär" Schober habe den Anschluß verraten und ähnliches, das darf woh! von einem Manne, der vor Galt und den Menschen stets als seinen grössten Stolz seine Liebe und iinverbrücküche Treue zuin deutschen Volke bekannt hat, als ouinme Verleumdung zurückgemieien werden, (Lebhafter Beisalt und Händeklatschen bei der Mehr heit.) Schober sprach dann über dü I n v e st i t i a n s a n ! e i he, deren Aussichten er als durchaus sehr günstig bezeichnen müsse. Die matzgebenden Bankiers warteten nur das Eintreten der not wendigen potitische» Vorbedingungen ab. welche zum Teil bereits in aliernüchster Zeit einlreten dürsten, um die Anleihe bei gün stiger Marktlage noch vor dem Sommer herauszubringen. — Der Bundeskanzler schlotz mit der Versicherung, das; die !>/gte- rung wie in den letzten stehen Monaten auch weiterhin aus der gradlinigen Bahn zur Gesundung des Staates weilerschreiten werde. Sie sehe die Genesung der BoikswirtsÜMst als das Ziel aller ihrer Kraftanspannung an. Sie rechne dabei auf die Unter stützung aller Parteien des .Hauses. lLebhaster Beifall rerid Hüiideklatsäikii rechts.) Eröffnung des Kygiene - Museums Dresden, 16. Mai. Die Eröffnung des Deutsche» Hygiene-Mu seums hat heute im Rahnven einer Feier stattgefunde», die in den Setten des von Professor Kreis errichteten Baus abgehal- teu wurde. Im Verlaus« der Feier ergriffen das Wort Oberbür germeister Dr. Blüher, Ministerpräsident Schieck, Reichsinnc,, minister Dr. Wirch, Staatssekretär Weismann sowie die Prä sidenten des Reichstages, de» Sächsischen Landtages und der Vor steher de« Stadtverordnetn-Kollegiumo Dresden. Linen ausführliche« Bericht übe, di« Feier geben iv'r im Innenblatt. Ost finden wir in der europäischen Presse die Meir nung vertreten, die Rote Armee, die Hauptstütze des boljchewikischen Regimes, habe zu wanken begonnen. Man schlotz dies aus der Tatsache, datz gerade die Rote Armee, die zu 83 Prozent aus Bauernsöhnen besteht, Stalin be wogen habe, den Teilrückzug aus der Wirtschastspolitischen (Kollektivisierung der Landwirtschaft) und Neligionspoli- tischen Front (Schliessung der Kirchen usw.) anzutreten. In dieser Behauptung liegt ein grotzes Stück Wahrheit. Die Sowjetpresse bestätigt das „Liebäugeln des Heeres mit dem Dorf", sie gibt auch zu, datz erhebliche Teile der Roten Armee sich geweigert haben, Bauernaufstände- zu unterdrücken und gegen die zwangsweise Kollektivisierung und unberechtigte Religionsverfolgnng ihrer Angehörigen protestierten. Sie macht auch kein Hehl daraus, datz im Heer sich eine Schwenkung nach rechts bemerkbar mache . . . Sind wir nun angesichts dieser Tatsachen zu dem weiteren Schlich berechtigt, die Hauptstütze der Kremlregierung sei tatsächlich wankend geworden, und steht das Rote Heer tatsächlich vor einer militärischen Demoralisierung? Um diese Frage erschöpfend beantworten zu können, müssen wir uns erst einmal über das militärische System, die Heeres macht der Bolschewiken, im klaren sein. Die Bolschewiken haben es verstandet», äutzerst scharfe Grenzen zu ziehen zwischen jenen Militürgruppen, die be stimmt sind für die Bekämpfung der äusseren Feinde und jener bolschcwikisch-qualisizierten Formationen, deren Aufgabe darin besieht, den inneren Feind zu be kämpfen. Der Kreml ist sich klar darüber, datz aus einer Armee, die zu 83 Prozent aus bäuerlichen Elementen zu sammengesetzt ist, kein einheitliches „Klassenhcer" gemacht werden kann. Diese Erkenntnis bewog die Bolschewiken zur Schöpfung qualifizierter K l a j s e n t r u p p e n, auf die man sich verlassen konnte. Diese „Klasseniruppsn" re präsentieren die Formationen der „W O C H R" — Truppen sür den Innenschnl; der Republik. Der Noten Armee räumen die Bolschewiken gewisse Schcinfreiheiten ein. Sie gestatten z. B. eine Territorialloinpietliernng der Truppenteile, Formierungen noch Naiionalitäten und haben gegen eine engere Fühlungnahme der Armee mit der Bevölkerung nichts einznwenden. Für Truppen des Innenschntzes der Republik, der WOEHR. gibt es all diese Herrlichkeiten nickt. Die Formationen der WOEHR dür fen weder nach Nvlionalitäie» noch nach Territorialsuge- horigkeit formiert werden. Die Mosiauer Garnison z, B. bezieht ihren Ersatz aus Charkow und anderen Gegenden, nur nicht ans Moskau selbst! Im Ausland neigt inan leicht zur Ansicht, die Truppen der WOEHR rekrutierten sich aus Formalioiien der OGPll. In Wirklichkeit wird die WOEHR nicht nur ans Truppenteilen der OGPll (Staatliche Politische Verwal tung) aufgefüllt,..sondern mit Mililärkörpern, die militä risch gut vorgcbildet »nd bolschewislisch-qualilalio zuver lässig sind. Das System der WOL-HR ist geradezu phäno iiieual aufgebaut. Besondere Truppen sind gescyaifeu. die bestimmt sind sür den kommunistischen Schutz buchstäblich aller Zweige des inneren Etaatslebens. Sie bewachen sämtliche Regierungsiiistitute, Berkehrsstreckeu. Industrie- einrichtiliigeii, Telephon- und Telcgrapheitliuie», die Wasserversorgung der Städte und die kommunistischen Kom missionen in de» Dörfern. Nur durch die Militärkrafl der WOEHR sind die Bolschewiken überhaupt i» der Lage, bie Völker eines so grossen Imperiums in Gehorsam zu balle,t. die. lleberwachuiig der „uichtzitverlässigeii" Baueriimassei, durchzusühren. Strasexpcditioneii aiiszuseiideu und gegen die Bevölkerung Zwangs- und Terrormatznahmeii zu er greifen. Die WOEHR ist zusammengesetzt aus mehreren For mationen. Die inneren Truppen der OGPll sind eine beson ders starke und vorzüglich organisierte Formation. Sie wird ergänzt und rekrutiert durch eine ,.K l a s s e n e l i t c" aus den Reihen der Arbeiter und Bauern nick ersügt über ein besonders qualifiziertes Führerkorps, ^ie geuietzt Sonderrechte, die den anderen Truppe» nicht einge räumt werden, erhält bessere Verpflegung und Kleidung, wie auch ein erhöhtes Gehalt. Die Kommunistiscke Partei schätzt die Truppen der OGPll bei weitem Höker als die der Noten Armee. Die Organisation der OGPU-Truppen ist an gepatzt den Forderungen isolierter Operationen unter der den Sowjets feindlich gesinnten Wwölkerungsiiiasse. Sie verfügt über gute kriegsteckuiscke Ausrüstungen, Panzer wagen. Tanks. Flugzeuge. Gas. Funlgerätc usw. Die Ein heit ist das Bataillon, das zusammengesetzt ist aus Truppe» aller Waffengattungen. Es ist in der Lage, selbständig zu Handel», ohne dabei von irgendeiner Epestaliruppe ab hängig zu sein. Ferner sind die Bataillone zu Regimenter Dir hkutifte Nummer eulkalt !>ns S« Ben»» B l u > t. daS Sonntagichluti sii, dir Diözese Meitze».