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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redactenr: I. G. Hartmann. .V 12« Erscheint mit Ausnahme der Sonn md Kesttege tLglich Abend» und ist durch alle Ppstanstalten zu beziehen. Freitag, de« S Juni Amtlicher LH eil. Dre-dea, 4. Zuni. Se. Königliche Hoheit der Prinz Gustav von Wasa ist heute Bormittag 9 Uhr nach Ber- lin abgereist. Bekanntmachung, da» Lehrerinnen Semmar z« Eallvberg betreffend. Au Michael diese« Jahre« können wiederum einig, Jung frauen, welch, da« 15. Lebensjahr z,rückg,l,gt hab,n, in da« Lehr,rinn,«»Seminar zu Callnberg aufgrnommen werden. Diqenigen nun, welche ihre Aufnahme in dasselbe wün schen, haben baldigst und spätesten« di« Mitte August diese« Jahre« ihre dießfallsigen Gesuche bet dem Director de« Se minar«, Weber, einzureichen und denselben beizufügen: 1) den Geburt«- und ConfirmationSschein, 2) ein Aeugais über sittliche Führung, von dem Beicht vater der Ldspirantin ausgestellt, so wie Zeugnisse über ihre Fortbildung nach der Eonsirmatlon, 3) ein ärztlich,« Zeugniß über die GesundhritSverhältaiss, und die körperliche Befähigung zu dem erwählte« Lehr berufe, 4) einen selbstverfaßten LedenSlauf, in welchem dir Be werberin insbesondere ihren bisherigen Bildungsgang, ihre dadurch erlangten Kenntnisse und die Beweggründe zur Wahl de« Lehrerinnenberuf« darzulegen hat, endlich 5) eine Erklärung der Eltern oder Vormünder darüber, daß da« festgesetzte PensionSgeld auf drei Jahre werde gezahlt werden. Am Schluß de« dreijährigen üursu« findet vor einer Prü fungskommission rin Examen statt, mit Ertheilung von Reife- zeugnissey, deren Wirkung für Msige Lande zur Erthttlung von Unterricht in öffentlichen «snd privaten Verhältnissen noch besonder« frstgestellt werden wird. Gegen ein jährliche« Kost- und Unterrichtsgeld von Ein hundert Thalern , da« in vierteljährigen Raten prae- auwernoäo zu entrichten ist, gewährt die Anstalt: vollstän dige Beköstigung, Wohnung, Bett und Bettwäsche, Htthung, Beleuchtung, Unterricht und den Gebrauch musikalischer In strumente. Semttra» .»erben kn ber ReceptionS- ptufUng an Kenntnissen und Fertigkeiten mindesten« erfor dert: Kenntniß der christlichen Lehre nach dem Katechismus, so wie der wichtigsten biblischen Geschichten, Wichtige« Lesen, die Fertigkeit, »kn gelesene« Stück richtig wieder zu erzählen, und ohne grobe Verstöße gegen die deutsche Orthographie schriftlich darzustellen, Fertigkeit im Kopf- und Tafelrechnen in den vier Grundrechnungsarten, in ganzen und gebrochenen Zahlen, da« Wichtigste au« der Geographie und Geschichte, «in guter Anfang im Französischen, bestehend in der Kenntniß der grammatischen Elemente und der Befähigung, einen leichtern Schriftsteller zu lesen, endlich einige Fertigkeit im Gesang und Elavierspiel. Die zur Aufnahme fähig Befundenen empfangen zu seiner Zeit einen Eintritt-schein. Dresden am 22- April 1857. Ministerium deS Kultus und öffentlichen Unterrichts, vom Falkenstet«. Nichtamtlicher Lheil. Nedersicht. Taaesgeschichte. Dresden: Die BetriebSübersichl der Staatsbahnen für den Monat April- — Wien: Die Majestäten nach Laxenburg. Besatzung der Leiche der Erzherzogin Sophie. Gnadenart/ Der Erzherzog Fer» dinand Max zur Begrüßung de« Papste« abgereist. — Berlin: Vom Hofe. Der Ministerpräsident zurück. Herr v. Mühler zur Eisenacher Kirchenronferenz. Die bevor» stehende Reis« de« russischen Kaiserpaare«. — Hanno ver: Volkszählung. — Karlsruhe: Eine Klage de« FiScu« gegen Hecker. — Frankfurt: Di« deutsche Leh- rerversammlung. — Pari«: Audienzen. Der König von Bayern. Der Bericht de« Krieglminister« über die Zu stände in Algerien. Die Beni - Raten haben ihre Unter werfung erklärt. — Antwerpen: Großfürst Konstantin. — Ancona: Der Papst von einm» Unfall bedroht ge wesen. — New-Dork. Ein Vorschlag Neu-Granada« zu einem Vertrage wegen der Landenge von Panama. Local» und Provtuzialangelrgtnhettea. Dresden. Probefahrt eine« neuen Dampfer«. Sparkasse, vermisch te«. — Zittau: Bauliches. — Meißen: Bevorstehende Pferdeausstellung. — Au« der Lausitz: Die Glocken weihe in Taußig. Oeffentl. Gerichtsverhandlungen (Dresden. Leipzig.) Kenillettm. vermischtes. Inserate. Lageskateuder. Börseuuachrichteu. TageSgeschichte. Dresden, 4. Juni. Die Einnahmen der königl. säch sischen StaatSeisenbahnen haben der in Nr. 124 de« „Dresdner Journal«" veröffentlichten amtlichen Bettirdsübersicht zufolge im Monat April d. I. die Summe von 322,092 Thlr. 26 Ngr. 8 Pf- betragen, d- h. 60,89chKhlr- oder 23,» Proc. mehr al« im entsprechenden Monat deE v^tge« Jahre« Bci dieser Zunahme sind sämmtliche Livio« betheiligt. E« er gaben nämlich di« Linien: Leipziq-IwiSau-Hof 182,247 Thlr., d. i. 37,387 Thlr. oder 25,« Proc. mehr, DreSden-Görlitz 66L40 Thlr., d. i. 12,660 Thlr. gtz« 25^ Proc. mehr, DreSden-Bodenbach 38,298 Thlr., d. r. 6442 Thlr. oder 20,2 Proc. mehr, endlich Ehemnitz-Riesa 35,306 Thlr , d. i. 4405 Thlr. oder 14,2 Proc. mehr al« im April 1856. Auf je 1 Meile Läng« im Durchschnitt ergaben sämmtliche Staat«, eisendahnea (56,r Meile) 5720 Thlr. (gegen 4639 Thlr. im im April 1856), L.ipzig-Zwickau-Hof (24,« M.) 7408 Thlr. (gegen 5480 Thlr.), DreSden-Görlitz (14 M.) 4731 Thlr. (gegen 3827 Thlr.), DreSden-Bodenbach (8,» M.) 4352 Thlr. (gegen 3620 Thlr.) und Chemnitz-Riesa (8,» M.) 3966Thlr. (gegen 3471 Thlr.). — Die Zahl der beförderten Personen betrug 176,793, d. i. 15,444 oder 9,» Proc. mehr, die Ein nahme davon 80,874 Thlr., also 3813 Thlr. oder 4,8 Proc. mehr al« im Vorjahr«; die Zahl der beförderten Eentner stieg aus 2,713.744, d. i. um 645,251 oder 31,2 Proc., di, Ein nahme au« dem Güterverkehr auf 241,218 Thlr., also um 57,082 Thlr. oder 31 Proc. — Die Einnahmen sämmt- licher StaalSdahnen in den ersten vier Monaten diese« Jahr,« zusammen belaufen sich auf 1,071,797 Thlr. 23 Ngr. 5 Pf., d. i. auf 154,904 Thlr. 24 Ngr. 5 Pf. oder 16,» Procent mehr al« im Vorjahre. Wien, 3. Juni. (W. Z.) Se. k. k. apostolisch« Majestät und Ihre Majestät die Kaiserin haben am Sonntage, den 31. v- M., ihren Aufenthalt zu Laxenburg zu nehmen ge ruht. — Montag, den 1. d. M., Abend« um 10 Uhr kamen Preis für da« Vierteljahr lhj Lhaler. Insertion«-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Reugroschen. - dir irdischen Ueberrest« weiland Ihrer kaiserlichen Hoheit der am 2V. Mai zu Ofen verstorbenen Erzherzogin Sophie (Friederike Dorothea Marie Josepha) mittelst Separatzug,«, in Begl,itung d,S k- k. ,rst,n Gen,raladjutant,n, Felbmar- schallltutnaut« Graf,« v. Grünne, und d,< Odrrsthofmeister« Ihrer Majestät d,r Kaiserin, Feldmarschalllrutnant« Grafen Nobili, in Wien a«. Auf dem Nordbahnhofe HUP«-die Leiche von dnn k. k. ersten Odersthofmrister, G. d K. Fürsten Liechtenstein, empfangen und hlüauf, ohne Gcpräng,, in die Kirche zu den P. P. Eapucinern überbracht, allwo, nach vor genommener Einsegnung, die Bestattung in der kaiserlichen ,ram!iiengruft erfolgt,. — Di« „Pesth-Ofener Zeitung" vom 31- v. M. meldet: Se. k- k. apostol. Majestät Haden mit allerhöchster Entschlie ßung ddo. Ofen 23. Mai l. I. dem ungarischen Jnsurrec- tiouSflüchtlinge Stephan Terove von Gattaja die straffreie Rückkehr au« allerhöchster Gnade zu gestatten und ihm zu gleich die Nachsicht der kriegsrechtlich verhängten Confiscation seine« Vermögen« allergnädigst zu bewilligen geruht. (Mailand. Die „Tazz. di Milano" vom 29. Mai schreibt: „Al« Bruder und im Namen Sr. k. k. apostolischen Majestät, dem Jmpul« seine« Souverän« und dem eigenen Gefühle nachkomm,ad. ist uasn durchlauchtigster Erzherzog- Generalgouverneur gestern über die modeaesischrn nach den päpstlichen Staaten abgereist, um daselbst den gemeinsamen Vater der Gläubigen, den obersten Fürsten der Kirche, Piu« IX. zu begrüßen. Se. k. k. Hoheit erfüllt eine fürstlich, Pflicht, indem er den die Völker seiner Provinzen besuchenden und den lombardisch-venetianischen Grenzen sich nähernden heil. Vatn begrüßt; indem er aber, bevor er zur Feier seiner Ver mählung mit Ihrer k. Hoheit der Prinzessin Eharlotte nach Brüssel geht, mit dem h. Vater spricht, vereinigt er mit der Einhaltung politischer Rücksichten auch die Befriedigung sein,« Herzen« und inauqurirt einen der solennsten Momente seine« Leben« mit den Segnungen de« sichtbaren Oberhauptes dec Kirch,. Die zeitweilige Repräsentanz de« durchlauchtigsten Erzherzog« al« Gen»ralgouvern»ur de« lombardisch - venelia» nischen Königreich« ist Sr. Excellenz dem Statthalter der Lombardei, Frtth. v. Burger, übertragen worden." Berlin, 3. Juni. (B Bl.) Se. königliche Hoheit der Prinz von Preußen wird Höchstsich heut« Abend nach Bres lau b«geb«n «ad am Sonnabend Nachmittag in Begleitung de« Prinzen Friedrich Wilhrlm königliche Hoheit von dort hier zum Sterbetag« weiland König Friedrich Wilhelm s Ul' (7. Juni) wieder eintreffen. Bride königliche Hoheiten wer den sich von hier nach Münster begeben und mehrere Tage daselbst verweilen, wo auch Ihre königliche Hoheit die Prin zessin von Preußen eintreffen wird. Von Münster werden Ihre königliche Hoheiten nach Koblenz zurückkehren, von wo der Prinz Friedrich Wilhelm königliche Hoheit nach kurzem Aufenthalt nach OSborne-House auf der Insel Wight ab zureisen gedenkt. — Der Ministerpräsident Freiherr v. Man teuffel ist heute Nachmittag auS der Niedeklausitz hier wieder eingetroffen. — Der Oberconsistorialrath v. Mühler wird auf der allgemeinen Kirchenronferenz zu Eisenach Preußen v«rtr,t,n und sich in den ersten Lagen der nächsten Woche dorthin begeben. Wahrscheinlich wird auch der Obercon- sistorialrath und Probst vr Nitzsch ebenfalls die Eonferenz besuchen. — Der „Weser-Ztg." wird von hier relegraphirt. Der Kaiser und di« Kaiserin von Rußland »erden am 2. Juli in Kiel eintreffen und über Hamburg und Hannover nach Darmstadt reisen Der Kaiser besucht sodann seine Mutter in Wildbad und begleitet seine Gemahlin nach Kissing,». Hannover, 30- Mai. (H. E.) Nach der jüngsten VolkS- und Häuserzählung im Königreich« Hannover beträgt die Zahl 18S7 Feuilleton. Die Schweizer« üh le i« Bielagrunbe. (Schluß au« Ar. 12L.) Verfügen wir un« In unsrer Darstellung weiter zu den reizenden Umgebungen de« Curorte«, so erblicken wir zunächst desselben die freundliche Billa de« Herrn Bergwall, eine« schwedi schen Partikulier«, der die seine Besitzung einschließenden Park anlagen mit anerkennenSwerther Liberalität den Besuchern offen hält. Zn denselben treffen wir zuvörderst auf zwei Basfin« mit Springbrunnen, welche mit den weiter darin befindlichen zwei krystallhellen Teichen, in denen fich fröhliche Forellen tummeln, dem Wanderer eine erfrischende Kühle gewähren. Einen wahr haften Hochgenuß bietet dieser Park in der Blüthezeit der Rosen, von denen er die seltensten und reichsten Sperie« enthält. Merk würdig ist er außerdem durch eine zahlreiche Collection von aus ländischen Nadelhölzern nebst Nadelholzschul», deren genaue ve- ficht igung vorzugsweise dem Kenner zu empfehlen ist und von denen wir nur der cr^ptomett» änppooic» und der pinn» nigr» Erwähnung thun. Erblicken wir dort »in, lieblich« Sennerhütte i« Naturstyle, künstliche Felsengruppirungen mit allerlei Alpen- gewächftn besetzt u.s.w., so gewinnen wir die Ueberzeugung. daß der romantischen Umgebung AlleS im richtigsten Geschmack an- gepaßt ist. Wird Solchen, die Belehrung und Instruction wün schen, von de« angestellten Gärtner dieselbe bereitwilligst ge währt, so untrrzieht fich in passenden Stunden der zuvor kommende Besitzer, Herr Bergwall, diesem Geschäft, namentlich Sachverständigen gegenüber, wohl auch selbst, da er dt«s« Park- anßMten Mit entschiedener Vorliebe pflegt und er in der freund- > .. '. -,r lichen Anerkennung Anderer seine größte Freude findet. Bon diesem reizenden Orte gelangen wir auf schattiger, von einem abgeleiteten Arme der Biela umrauschten Promenade zu der bereits oben genannten „Billa Brausrnstein", welche ein Ham burger Kaufmann erst im vergangenen Jahre lediglich auS Liebe zu der Anstalt im reinen Schweizersthl hat erbauen lassen und außer einigen während der Saison von ihm selbst zu bewohnen den Zimmern zur Disposition deS BadebefitzerS gestellt hat. Schon von fer» wehen unS allerlei Seeflaggen einladend ent gegen, und tritt man an die Fenster d«S HauseS, so bietet fich dem Äug« nach allen Seiten di« reizendste Aussicht dar. Eine lieblich» Veranda und freundlich« BalconS gewähren den Be wohnern Schutz vor Sonnenwärme oder Rege«, vor der Hau»- front befindet fich rin von einer Ableitung de« Bielabache« ge nährt«,, ringS von duftenden Wiesen umgürteier Forellenteich mit Wasserfall, recht» die in romantischer Lieblichkeit gelagerte Schweizermühlr, link» da» alte Hamurergut Brausrnstein, gegen über die von dem tosenden Bache bespülten Felswände deS Biela- grundeS mit ihrem von allerlei Laubgrün durchflochtenen hoch stämmigen Radelholz. Auch im Souterrain dieser Besitzung befinden sich zahlreiche Badezimmer. Wenn wir eS unS «»gern versagen, in der Beschreibung der Umgebungen d,S reizenden Orte« noch «eiter fortzufahren, so erwähnen wir nur noch, dass al» Glanzpunkte derselben der „Friedrich - Auguststein" und di« „JohanniSwacht" (früher „Wächterstein") anzuerkennen find, welch« Partien erst vor einigen Jahren thrtlS btt trauriger. »Heils btt freudiger Veranlassung dies« Benennung gefunden haben, »»langend di, Frequenz deS Bade«, so stieg Aeselbe in» I. 18L« bi« ans ISO Parteien; jetzt find schon gegen 40 da, und durch die bereit« geschehene« Anmeldungen werd«» sämmtliche de« Vefitzer zur Verfügung stehende Zimmer voraußflchtlich Nitte Juni be- setzt sein. ES find die» im Ganzen 80, von denen fich 36 im Curhause, 17 in der „Billa Brausrnstein", die übrigen im WirthschaftShaus« und in dem gleich daneben liegenden sogenann ten „GroßvaterhäuSchen" befinden, sämmtlich mit Geschmack und Comfort eingerichtet. Wer dir Schweizermühlr zu brsuchen ge- drnkt, brschlrunigr dahrr sttne Anmrldung. Ist rühmrnd anzurrkrnnrn, daß sowohl drr Etaat«flScuS al» die betreffenden k. Hrrrea Revierverwalirr in den Umgebungen deS Bade» mit größter Liberalität Verschönerungen erlauben, so weit die» unbeschadet drr Holzbeständ« geschehen kann, so ist der im kräftigsten Aufschwung« befindlichen vaterländtschrn Anstalt nur zu wünschen, daß einmal ein« einflußreiche Persönlichkeit sich von der Trefflichkeit derselben und den seltenen Reizen de« Orte« durch den Augeuschein überzeug«, damit dann vielleicht auch in andern wünschenSwerthen Beziehungen ihr ferner»» Ge- dtthen eine sichere Garantie erhalt«. Denn der Besitzer selbst hat btt der ihm eignen Beschttdrnheit von seinen fortgesetzten, so er- freulichrn Bestrebungen niemals selbst in die große Posaune qe. stoßen, sondern ruhig gewartet, bi» sich di« Erfolgt seiner Wirk samkeit de« Publicum von selber zeige». Wir ater konnten e« un» nicht versagen, im Jntereff« der aufstrebenden Anstalt die Augen aller Naturfreund« und Heilbedürftige» durch Vorstehen de» auf sie zu lenken. Mr wünsche« de« Besitzer derselben fernere» Glück und geben ihm zum Schluß die in vieler Be ziehung auf ihn, stt» Unternehmen und seine erfolgreiche Aus dauer paffenden Worte de» Vvid zum Trost und zur Beherzigung: Enl«t magi- «Ot 4ar» »»»», guiel »qltin» noänk vnin Mma» »ttti »go». vr.