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Di« i unwider» ührers di« geschah, di« Zegabung', hliche Erb- ag der sie im Laufe igen, und heute st» » ftes Znter- er Kinder- Ifach üblich >pe hervor- m im Ver- höher der Verständnis, r allgemei- genug Ta- ic Gesamt» : den Wor- die an sich ; erringen, rn Talent« Dienstag, den 7. Januar 1941 4V. Jahrgang Nummer 3 Deutsche duareuae Mieter über Lsnüon und ver res mann Für die neue 0r»mmi >r!" Die feindlichen er« am Vie driMe MmIraliM tritt mit Darüber hinaus aber soll mit der Zuerkennung des »ar mMbaren Aufgaben England wirtschaftlich schwer erschüttert Für höchsten Einsatz Sten« Ritterkreuzträger der Luftwaffe Die völlige Zerstörung von Coventry und anderen Industrie» ren Englands durch die Angriffe der deutschen Luftwaffe schwierigen Einsatz der über See operierenden Luststrettkräst« eine verdiente Anerkennung zuteil werden. Das Jahr 1941 wird keine neue Steuern und keine Erhöhung der Sätze vorhandener Steuern bringen. » Es muh aber nach wie vor Ehrensache eines jeden Bolks- aenossen sein, gewissenhaft und pünktlich in der Erfüllung aller seiner steuerlichen Obliegenheiten zu sein. Inflation. Massen, arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Niedergang sind in der nationalsozialistisch gelenkten Volkswirtschaft ausaejchlofs««. Daß wir den Krieg, den uns die britische Plutokratie auf» gerwungen hat, siegreich beenden werden, steht außer Frage. und daß dann das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leben uns«» alle Reichssteuern und Zölle in 1SM 14 814 Millionen RM., 1940 17 086 Millionen Reichsmark. Das Steueraufkommen des Reiches Hai im ganzen Rech nungsjahr 1939 23,6 Milliarden Reichsmark betragen. Es wird im Rechnungsjahr 1940 36 bis 27 Milliarden Reichsmark er reichen. Die Einnahmtnseite des Reichshaushaltes wird rund 30 Milliarden Reichsmark an Steuern Verwaltungseinnahmen und Kriegsbeitraa der Gemeinden erreichen Diese Summe stellt das Fundament dar. auf dem die Stärke der Finanzkraft de« Reiches beruht. Di« Steuern stellen den Beitrag des einzelnen zur Det- kung des öffentlichen Finanzbedarsev dar. Zwei Vorpastenboote versenkt Die Admiralität teilt laut Reuter mit, daß Vie Vorposten» boote „Kennymoe" und „Marvestgleaner" versenkt wurden. Die Angehörigen der Op^r wurden benachrichtigt. . - Ewzig dastehende Leistungen Oberleutnant von Werra hat im Einzelflug aus einer taktisch ungünstigen Lage heraus über England zunächst einen landenden Hawler-Hurricane-Berbano erfolgreich angegriffen und anschließend den Gefechts-Landeplatz im Tiefangriff mit seinen Bordwaffen beschossen. Hierbei konnte er durch Zerstö rung von Flugzeugen am Boden, von Tankwagen und Treffer in Gruppen feindlicher Soldaten Erfolge erzielen, die in der Geschichte des Jagdfliegers dieses Krieges einzig dastehen. Ober leutnant von Werra, der in einer großen Anzahl von Feind- flügen sich als hervorragender und tapferer Jagdflieger erwie sen hat, ist durch seine überragende Leistung der Hohen Ans« Lieber wr EeWmis Britische Matrosen meiden Englandsahrt — Immer größerer Mangel an Seeleuten Daß britische Matrosen heute lieber ins Gefängnis wandern, als Frachtschiffe nach England zu überführen, beweist eine Meldung »er amtlichen Agentur Lifte aus Algeciras. Englische Schiffsbesatzungen lassen sich vor der Abfahrt wegen aller mög lichen Vergehen bestrafen, um dann ins Gefängnis zu wandern. Sie verstärken damit den Mangel an Besatzungen für die bri tische Schiffahrt. „Göteborgs Handels- und Schiffahrtszeitung" schreibt, die seefahrend« britische Ratio« beginn«, die Meere zu fürchte». USA.-Botschaster Leahy i« Vichy «ingetrosseu. Aus Vichy wird gemeldet: Der Botschafter der USA. Admiral Leahy, ist Sonntag um 24 Uhr in Lichy eingetrosfe«. Zeichnung würdig geworden. Oberleutnant Barth Hal sich in zahlreichen Einsätzen als Kommandant eines WasserslügzeugeS im Rahmen der lausen- den Aufklärung über See durch unermüdliche Einsatzsreudigkei«, vorbildlichen Schneid und großes taktisches Berständins stanz besonders ausgezeichnet. ES gelang ihm, mit siebem Torpedo- würfen sechs Treffer in Schiffsziele zu bringen und hierdurch >36 000 Tonnen feindlichen Schiffsraumes zu versenken. Dies» unter schwierigsten Wetterverhaltnissen und bei starkem Abwehr Daß wir den Krieg, den uns die britisch, Zungen hat, siegreich beenden werden, steht z dann das soziale, wirtschaftliche und kulturelle L> Volkes einen gigantischen Aufschwung nehmen Nationalsozialismus »ch zum Wohle und zum Segen aller Deut» schru vollenden wird, das ist gewiß. In Lüttich hielt Degrelle vor 12 000 Zuhörer« «in« Red« über die Ziele der Rexistenbewegung. Die Jugend ganz Europas kämpfe u. a. aus, Schulter an SchuZ.^ deutscher Führung. Die Wafs ^driverfedr Merbroche« -wische« Hougkong und Manil« Die Australasia China Telegram Company gab Associated Preß zufolge bekannt, daß der Kabeloerkehr zwischen Hongkong und Manila aufgehört habe. Das Kabel sei wahrscheinlich in der Nähe der Philippinen unterbrochen. Der Grund ist unbekannt. Nnmzkast stärker beim je Di« Fi»a«zlag« des Reich«« a« d«r Jahrrswend« Ctaatssekr«tär Reinhardt veröffentlicht in der „Deut schen Steuer-Zeitung" einen Ueberblick über die deutsche Finanz lage an der Jahreswende. In dem Artikel beißt es: Das Zahl 1940 hat auch auf dem Gebiete der öffentlichen Finanzen einen vollen Erfolg gebracht. Der Führer und Oberste Besehlshaber der Wehrmacht ver» lieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Rcrchs- marichall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Haupt» Schlichting, Grupppenkommandeur in einem Jagd- grfchwader, Hauptmann Plewig, Eruppcnkommandeur in einem Stukageschwadcr, Oberleutnant von Werra in einem Jagdgeschwader «nd Oberleutnant Barth. Hauptmann Schlichting hat sich an allen Ironien — in Polen und bei den Kämpfen an der Deutschen Bucht als Staffel kapitän. im Einsatz liegen Frankreich und England als Grup penkommandeur — hervorragend bewährt Auf weit über hun dert Feindilügen har er höchste Einsatzbereitschaft und beispiel hafte Tapferkeit bewiesen. Hauptmann Schlichting erkannte di« Hohe Bedeutung des Begleitschutzes, den ver Jäger dem bomben tragenden Kampfflieger zu gewähren hat. Mit klarem Blick i und hohem fliegerischen Können entwickelte er Vie hierfür taktüch richtigen Formt» und brachte sie unter uneigennützigstem Ver zicht auf die in der freien Jagd sich ergebenden Avschußerfolg« in vorbildlicher Weise zur Anwendung. So wurde Hauptmann Schlichting zu einem erzieherischen Vorbild, dem all« jene Jagdflieger nachstreben, denen die schwere, aber um ko ehrenvollere Aufgabe des B eg l e i t sch utze s von Bomben kräften anvertraut wurde. Die Erfolge der Stukageschwader, di« er in zahlreichen Einsätzen an der Westfront und gegen England zu schützen hatte, sprechen für seine Tapferkeit, seine Härte und Opfersreudigkeit. Er kann für sich den Ruhm in Anspruch nehmen, an ihnen entscheidend teilzubaben. Hauptmann Plewig, der sich bereits im Feldzug gegen Polen als Staffelkapitän ausgezeichnet bewährte, hat auch an der Westfront seine Gruppe zu entscheidenden Erfolgen geführt. Er war, stets an der Spitze seiner Gruppe fliegend, zunächst an der Maas, später bis auf Antwerpen oorstofiend, maßgebend daran beteiligt, daß der Gegner zu einem ungeordneten, flucht artigen Rückzug gezwungen wurde. Durch zahlreiche wagemutig« Einsätze auf Antwerpen und Vie Maqinotlinie bei Sedan erwarb sich keine Stukagruppe Verdienste bedeutsamer Art und halt« bei den Angriffen auf Boulogne, Calais und Dünkirchen ent scheidende Erfolge. Trotz schwierigster Wetterverhältnisfe und überlegener feindlicher Abwehr gelang es der Gruppe, unter Führung ihres kampfsreudiaen Kommandeurs, jeden geordneten Rückzug' der Franzosen im Raume von Orleans zu verhindern. Beim Einsatz gegen England war die Gruppe in höchstem Maß» wirksam tätig. So gelang es ihr u. a., einen Geleitzug erfolg reich anzugreisen und zu zersprengen. Hauptmann Plewig ist durch seine hohen fliegerischen und organisatorischen Fähigkeiten sowie durch sei unbändiges Draufgängertum stets seiner Grupp« «i« Vorbilo Ba«M«m zweimal Fliegeralarm Wieder harter Tag für Loudon — Große Brände und Explosionen — Bomben auch auf Rüstungszentren der Provinz London erlebte am Montag wieder einen harten Tag. Bereits zweimal mußte, wie der britische Rundfunk meldet, im Laufe des Montagvormittags Fliegeralarm gegeben werden. Lange Zeit hörte man schwerstes Geschützfeuer der Londoner Abwehrbatterien. Trotzdem gelang es den deutschen Bombern, wie der Londoner Rundfunk zugcben mutz, wiederum mit Erfolg zahlreiche grotze Brände zu entfachen. Wiederum wurden viele Londoner Gebäude in Trümmer verwandelt. Auch auf die britische Provinz fielen die harten Schläge der deutschen Luftwaffe, besonders heftig wurden, dem Londoner Rundfunk zufolge, Liver pool und verschiedene Städte in den Nord- und Ostmid lands und in East Anglia von den deutsche« Bombenge schwadern angegriffen. Zmifcher Bericht Renier; Es ist Reuter zur Gewohnheit geworden, seine Meldungen über die Wirkung der deutschen Luftangriffe mit einem Schwall von Illusionen zu umschalen, daß notwendig zu berichtende Tat sachen wie ein winziger Kern darin verschwinden. So wagt die Londoner Nachrichtenaaentur über die Mas senangriffe auf die britisch« Hauptangriffe in der Rächt zum Montag folgende Meldung herauszugeben: „Volltreffer m der ZSmmenmg" Britische Fabel über Beschädigung eines deutschen Zerstörers Das britische LufifahrtminMerium behauptet in einer amt lichen Veröffentlichung vom Sonntag, daß Flugzeuge des Küstenverteiditzungsdienstes tagszuvor in der Dämmerung einen deutschen Zerstörer bei Brest angegriffen und hierbei drei Voll treffer erzielt haben. Es ist wohl nicht nur auf die Dämmerung zurückzuführen, wenn die Engländer wieder einmal eine abso lute Falschmeldung herausgeoen, der Fall entspricht vielmehr ganz jenem System, das bewußt eigene Verluste zu leugnen und nicht vorhandene Erfolge zu erfinden bemüht ist. Richtig ist, wie wir erfahren, daß kein deutscher Zerstörer auch nur die kleinste Beschädigung erlitt. „Eine große Anzahl ziviler Freiwilliger stand in de« verschiedenen Stadtteilen Londons kurz nach dem Luttalarm vom Sonntagabend auf Wacht, in Abwartung, daß die deutsch« Luftwaffe ihren Angriff mit Brandbomben erneuern sollt«. Die Deutschen haben tatsächlich in der Nacht zum Montag di« Hauptstadt zu ihrem Hauptziel erwählt. Bei Abwurf ver Brandbomben drängten sich die Freiwilligen, um ihre Poste« in den Straßen einzunehmen. In einem Stadtteil wurden di« von zwei Wellen feindlicher Flugzeuge abgeworfenen Brand« i bomben schnell gelöscht und die Freiwilligen blieben in de« Straßen und schrien: „Noch mehr! Noch mehr!" Die feindlichen Flieger erfüllten bald diesen Wunsch, und ein dritter Regen von Brandbomben fiel kurz darauf und wurde mit der glei chen Schnelligkeit gelöscht/ i« dem Deutschland di« führende tellung innehadr. Tie belgische Neutralitätspo! ? habe heute keinen Sinn mehr. Belgien müsie versuchen, in oem vom Führer geeinten Europa einen angemessenen Platz zu bekommen. Diele Wahl müsie jetzt getroffen werden „Wir Haden Vertraue» zum Füh rer. dem gewaltigsten Mann unserer Zeit Wir vertrauen auf keinen Geist und sein Genie auf das Europa, da» er ausbauen wird " Degrelle befürwortete auch eine großzügig« Lösung des flämische« Problems und sprach den Wunsch «ach «tiger Zusammenarbeit mit de« Flam« an«. Eine solche Art der Berichterstattung, die nicht «ur I Wahrheit ängstlich zu verbergen.sucht, sondern durch ihren zw scheu Ton geradezu frivol wirkt, hat im Ausland längst Ami erregt. Sie dürste auch den Londonern allmählich auf die Ä> ven fallen. zentren Englands durch die i . .. ... stellt England vor äugerst schwierige wirtschaftliche Fragen, erklärt der Londoner Vertreter des Blattes „Ritschi Nitlchi". Nach der Feststellung, daß er nicht die Erlaubnis erhalten habe, auch nur eine einzige der durch die Großangriffe ver deutschen Luftwaffe betroffenen Jndustrieorte außerhalb Lon dons zu besichtigen, erklärt der Berichterstatter, aus seiner Kenntnis der Verheerungen die er als Wirkung der deutschen Bomben in London kennengelernt hat. glaube er feststellen zu können, daß die wirtschaftlichen Folgen ver angerichteten Ver wüstungen die britischen Behörden vor fast unlösbare Auf gaben stellten. I» einem Teil der Londoner Eitq sei ein Gebiet im Um fange von einer Quadratmeile Lagerhaus an Lagerhaus durch Feuer vernichte« oder beschädigt. Dieser Bezirk, der ei« bedeu tendes Zentrum der englischen Warcnversorgung darstellt und das wirtschaftliche Herz des Emoires genannt werden könnte, fei so restlos zerstört, daß der größte Teil der in ihm ansäßigcn Großhandelssirmen ihr Geschäft schließen müsse, da alle ausge- fpcicherten Vorräte vernichte« seien. Zwar habe die Regierung die Erlaubnis gegeben, sich wie der zum Aufbau neuer Vorratslager mit größeren Warenmengen einzudecken, aber diese Genehmigung stehe nur auf dem Papier, weil die Fabrikanten gar nicht in der Lage seien, die Bestel lungen auszuführen. Eine weitere Folge der Zerstörung der City sei das An steigen der Arbeitslosenzahlen. Auch die Versiche- rungsgesellschaften stünden vor ernsten Problemen. Mit der sprunghaften Steigerung der Versicherungsprämien steige zwangsläufig auch der Warenpreis. Wenn man diese Ueberlegungen, die gegenwärtig in der Londoner City angestellt würden, auf alle die Orte überträgt, die durch die Großangriffe der deutschen Luftwaffe gelitten haben, so schließt der Korrespondent von Mitschi Nitschs" seine Betrachtungen ab. M kein Zweifel möglich, daß die wirtschaft lichen Grundlagen Englands schwer erschüttert worden sind, und daß bet Fortsetzung der Angriffe Anlaß zu de« ernsteste« Be fürchtungen gegeben ist. e Das Steueraufkommen des Reiches entwickelt sich nach wie vor nach oben. Der Teil des Finanzbedarse», der durch Steuern gedeckt werden kann, wird kortgesetzt größer Die Finanzkraf« des Reiches ist stärker als je. Der Teil des Volkseinkommens, der nach Vornahme ver privatwirtschaftlichen Bedarfsdeckung und nach Bezahlung von Steuern verbleibt, führt zu Sparguthaben, Bankguthaben usw. und drängt zwangsläufig nach Anlage in Schuldtiteln des Rei ches und der Industrie. Wie günstig die Lage am Geld- und Kapitalmarkt ist und wie gesund die Finanzen des Reiches sind, wird eindeutig dadurch bewiesen daß im Jahre 1940 mit der Senkung der Zinsen hat begonnen werden können. Noch vor einem Jahr gab das Reich Schatzanweisungen zu 4^ o. H. Zinsen aus. Im Laufe des Jahres 1940 sind Schatzanweisungen zu 4 v. H. einaeführt worden. Mit Wirkung ab 2. Januar 1941 — gibt Vas Reich Schatzanweisungen aus. die es nur noch mit durchgeführte Leistung bedeutet einen einzigartigen Erfolg. 3^ v. H. zu verzinsen braucht. ! Oberleutnant Barth, der durch sein Vorbild die Besatzungen In den ersten acht Monaten de« Rechnungsjahre« haben seiner Staffel zur Nacheiferung anspornt, erhält surch vie hohe erbracht: Die Lohnsteuer in 1939 1760 Millionen Reichsmark, Auszeichnung den verdienten Lohn für seine besondere Lei- vie Lohnsteuer 1940 1900 Millionen, die veranlagte Einkommen- stung. Darüber hinaus aber soll mit der Zuerkennung ScS steuer in 1939 2780 Millionen Reichsmark, vir veranlagte Lin- Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes dem entsagungsvollen «nv kommensteuer in 1940 3169 Millionen die Umsatzsteuer m -- - - — — . . - - - " 193V 2572 Millionen Reichsmark. 194g 2619 Millionen RM„ -as kämpf« heute, so führte Degrelle . »Iler für die neue Ordnung unter deutscher Führung. Die Waffen Deutschlands würden siegen, weil ur die sie eine gerechte Sache verteidigten. n zynl- Mit großem, langanhaltendem Beifall »urde« di« Wort« Anstoß d«s Rexistenführer» ausgenommen daß der Führer Europa - "»»' gerettet habe,und daß die Zukuufi Srlg»««» «ur i« der enge« Zviammenarbeit mit Dcutfchland Heg«. England sei b«r«it« zum Tod« verurttilt. Da« Jahr 1S4; w«rd« dir eudgültigt Ver nichtung der englischen Plutokratie bringen. Auch Frankreich könne nur noch leben, wenn »« in einem Europa miturbeite, Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Erschrtnungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. B«ngopr»t» «ovatllch LA) einschließlich Trügerlohn. Im Salle -Sha« «rwait sStSvmg« b« Betriebe« der Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zrile oder d«m «am» I Hpk, MW» Wt Nachlaß usw. laut aufliegender Anzrigenpreisktst^ Artzetgal-Armah»« M » W-K »M-W „EffiiMchl M» »«« W» M 0ttard»rf 0»r«« h— MiiiiWdmbii M WWW»» PgWWchWM». 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