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Nr. 3. Sächsische Dienstag, den 3. Januar 1V04 3. Jahrgang. mit Ausnahme der Sonn- und Feltlage. v«»»aSpr«I»: ÄiertrljLhrl. 1 Mk. SO Pf. lohne Bestellgeld). Bei aitzrrdeutschcn Postanstalt, it. Zeitunaspreisl. Einzelnummer 10 Pf. Redaktions-Sprechstunde: 11—L Uhr. lksmtung Unabbängigez Tageblatt für Äabrbeit. liecht u. freibeit. Inserate werden die Kgespallene Petitzeile oder deren Raum Mi l!» Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Puchdruikeret, Redaktion und Geschäftsstelle! DrrSde«, Pillnitzrr Strafte 1». — Fernsprecher: Amt I Nr INN«. Zur Kündigung der Handelsverträge. Die konservative Fraktion hat im Reichstag eine Inter- pellation eingebracht, dahin lautend, warum die im Inter esse der deutschen Landwirtschaft gebotene und mich von den verbündeten Regierungen als dringlich anerkannte Kim- digung der in den Jahren 1891 bis 1894 mit mehreren anderen Staaten abgeschlossenen Tarifverträge noch nicht erfolgt sei. Es wird also dieser ebenso schwierige und heikle Punkt sofort zu Beginn der Reichstagsverhandlungen in die Debatte gerückt sein. Wir finden es einigermaßen begreiflich und auch er- klärlich. wenn in den Kreisen der Landwirtschaft eine ge wisse Ungeduld sich zeigt und diese ist natürlich da am höchsten, wo am lautesten der Bund der Landwirte gerufen hat; daß deshalb eine solche Interpellation vonseiten der Konservativen in sichere Aussicht zu nehmen war, stand bei jedem Kundigen fest. Es ist auch nicht das erste Mal, daß die Konservativen mit einer solchen Interpellation dem Reichskanzler auf die Fersen rücken; bereits vor den Reichs- tagswahlen, am 29. April 1908, stand eine ganz ähnlich lautende auf der Tagesordnung. Die Konservativen wünschten damals den Termin der Kündigung zu wissen. Staatssekretär Graf v. Posadowsky lehnte namens des Reichskanzlers die Beantwortung dieser Anfrage ab; er er klärte, abgesehen von den staatsrechtlichen Bedenken könne der Reichskanzler zur Zeit aus dringenden sachlichen Gründen, die besonders die landwirtschaftlichen Interessen nahe berührten, keine Auskunft darüber geben, wann die bestehenden Handelsverträge durch neue ersetzt oder ge kündigt werden sollen. Wie diesmal die Antwort der verbündeten Regierungen lauten wird, ob überhaupt eine solche erfolgt, steht noch ganz dahin. Die „Kreuzzeitung" gibt sich allerdings Mühe, dem Reichskanzler eifrig znzureden, doch im freundlichsten Sinne die Anfrage zu beantworten; nicht um einen Zoll krieg sei es den Konservativen zu tun, die Neichsleitnng soll vielmehr nur Gelegenheit erhalten, ihren grundsätzlichen Standpunkt in dieser Frage vor dem Lande zur Beruhi gung im Innern und zur Mahnung für das Ausland dar zulegen und so den deutschen Unterhändlern den Rücken zu stärken." Eine solche Liebenswürdigkeit gegenüber dem Reichskanzler Vonseiten der Konservativen ist auf fallend und deshalb schon verdächtig; die Neichsleitung hat ja bereits bei der Generaldebatte zum Etat und der Beratung des Handelsprovisorinms Gelegenheit gehabt, ihren grundsätzlichen Standpunkt dar zulegen. sie hat geschwiegen und sich init denselben allge meinen Redewendungen begnügt, die auch die Thronrede zieren. Wenn Graf Bülow reden will, kann er das auch in der Thronrede zur Eröffnung des Preußischen Landtages tun. Wir haben seither überhaupt nicht gewußt, daß man dem vierten Reichskanzler „noch die Zunge lupfen" muß! Die Beweggründe für diese Interpellation sind also andere; so leicht dürfte die Neichsleitung mit der Beantwortung nicht wegkommen wie am 29. April, wo man vor den Neuwahlen stand und es als ganz selbstverständlich ansehen mußte, daß seitens der verbündeten Regierungen nicht dieser weitere Zankapfel in die Wogen der Wahlbewegnng ge worfen werde. Aber die alte Zolltarifmehrheit ist in der selben Starke wieder vorhanden; das deutsche Volk hat am 16. Juni die Unterschrift unter den neuen Zolltarif gesetzt und die Landwirtschaft darf jetzt mit Fug und Recht er- warten, daß ihr die Vorteile des neuen Tarifs tunlichst bald zugeführt werden. Wenn wir so inhaltlich mit der Interpellation ein verstanden sind, so können wir doch nicht umhin, diese als einen gänzlich verfehlten Schritt zur Erreichung dieses Zieles anzusehen. Das Drängen und Schieben, das in demselben liegt, fördert nichts und führt höchstens zum Zollkrieg, den ja die Konservativen nach der Darlegung der „Kreuzztg." selbst nicht wollen. Wie es znm höchsten Ruhme einer Hausfrau gereicht, wenn man in der Oeffentlichkei: möglichst wenig von ihr spricht, so ist es auch bei diplomatischen Verhandlungen über Handelsverträge; inan kann hier nur init einem fertigen Ganzen an die Oeffentlichkei! treten, um allen Unterströmungen das Wasser abzugraben. Jede Erörterung dieser Frage im Parlament wird somit inneren deutschen Unterhändlern nur Schaden zufügen und ihre Stellung gewiß nicht erleichtern. Wir aber haben absolut keinen Grund, in dieser Richtung tätig zu sein, zumal die Regierung wiederholt versichert hat, daß das Interesse de. Landwirtschaft bei den Verhandlungen in jeder Weise ge wahrt werde. Auch ist zu beachten, daß die Vertrags verhandlungen zwischen änderet: Staaten (Oesterreich und Italien) bis jetzt auch noch kein positives Ergebnis gezeitigt haben. Pslitische Rundschau. De«tschl«»d. — Der deutsche Kaiser hat ein Telegramm an den Präsidenten Noosevelt gesandt, indem er ihn seiner und der Kaiserin aufrichtigsten Teilnahme an dem Brandunglück in Chicago versichert. — Der Graßherzog vou Hessen hat an der Weihnachts feier der Handwerksburschei: in Darmstadt teilgenommen; die Bismarckschen „Hamb. Nachrichten" richten darüber einen recht scharfen Angriff auf den Regenten, dessen Stellung doch „gewisse Schranken" und „gewisse Rücksichten" auf- erleget, zu denen auch gehöret, nicht im Kreise vou Leuten zu verkehren, „die als besonders typische Sozialdemokraten" gelten können." Der gewiß recht unschöne Angriff schließt mit der Bosheit: „Graf Bülow hat von der Diktatur des Proletariats gesprochen, die in Dresden ihr „struppiges Haupt" erhoben habe; vielleicht sucht sich der Großherzog von Hessen aus den Reihen der „Genossen" vom Dresdner Kongresse Leute seines Vertrauens aus". — Abschaffung der neuen Litewka soll nach der „Nat.- Ztg." auf Kaisers Geburtstag bevorstehen; auch von einer „großen Neneinführnng" werde gesprochen. Wenn das die Antwort ans die Klagen des Reichstag? gegenüber den: Heere wäre, so könnte bei der Beratung des Militäretats nicht scharf genug vorgegange» werden; die Bndgetkonnnission wird dann dem Blaustift keine Zügel mehr anlegen. — Die Förderung des Wohnungswesens durch die Rcichsbank. Die Neichsbankstelle in Bochum hat einen sozialpolitisch klugen Schritt zur Förderung der gemein nützigen Bautätigkeit unternommen; sie hat der dortigen gemeinnützigen Baugenossenschaft Mittel ans grnnd folgenden Abkommens bewilligt: die Genossenschaft läßt sich zu gunsten der Reichsbankstelle in: Grnndbnchc an erster Stelle eine Sicherungs-Hypothek von IffOOOO Mk. eintragen. Dagegen gibt die Reichsbunkstelle Banvvrschüsse bis zur Höhe von 100 000 Mk. gegen Dreimonatswechsel, die von einer solventen Person ausgestellt und von: Genossenschastsvor- stände acceptiert sein müssen. Die Wechsel wurden nach Bedarf prolongiert. Dieses Abkommen, das rasch und billig die erforderlichen Bangelder bereitstellte, hat sich natürlich in jeder Beziehung bewährt. Nun wird der Berliner Grnndbesitzerverein recht jammern; derselbe hat dieser Tage eine Petition an die NeichstagLabgeordneten versendet, in welcher er sich in den höchsten Tönen der Entrüstung da gegen wendet, daß das Reich für seine Beamten und An gestellten eigene Wohnungen erbaut. Diese Petition ist das denkbar rückständigste Dokument in sozialpolitischer Hinsicht und wird nicht nur den: Neichstagspapierkorb über antwortet werden, sondern vielleicht das grausame Schicksal erfahren, daß sie als znm Vortrag in: Plenum des Reichs- tags ungeeignet erklärt wird. — Der Sozialdemokrat I)r. v. Wetscheslow in Herms dorf erhielt den Befehl, bis zun: 6. Januar Preußen zn verlassen, andernfalls werde die zwangsweise Beförderung nach der russischen Grenze erfolgen. DaS Wcihriuchfaß um die sozialdemokratische» Köpfe 'chwinvt der „Vorwärts" (Nummer 1) in solch phänomaler Welle. :ß die Genossen sich als die reinsten Fürsten des Orients, isgestattet mit dem Vollschatze der Wissenschaft, Vorkommen müssen; inan lese nur einmal folgende Sätze: „Wo ein Liwtnrahl aufleuchtet, der Sozialismus ist die Lichtquelle. Wo ei,: Fortschritt erzielt wird, ist es ein Werk des Sozial) ums. Wo eine Barbarei, eine Schandtat aufgedeni und verhindert wird, die Hand der Sozial- demokrmie war darin tätig." Man halte sich daneben das ergötzliche Swanp iel des Dresdner Parteitags! So wird aber in jedem einzelnen Genossen der Größenwahn groß gezogen, der sich dann im schroffsten Terrorismus gegen Andersdenkende äußert! — Gin soziaidtinokraiischcs Kulturbild entrollt eine vor wenigen Tagen erswicneue Broschüre des „Genossen" Goerke, Buchdrücke! eibei:tzers in Charlottenburg. Der Verfasser schildert darin i ine ''euer: Erfahrungen in Charlottenburg bei Berlin, c wrkc uar sozialdemokratischer Reichstagskandidat für Königsberg - "> hatte cii: Stadt verordnetenmandat ausgesckila - -I an ich der Agitation besser widmen zu können. Zneri enthüllt Goerke die Gründungsgeschichte des „Vo.k bailles" in Eharlottenburg und beleuchtet gewisse Geschäftsp zialipen d uen einer z. B. sich 2000 Mark Nebenverdienst v- u der Partei zn sichern wisse. Mit der Charlottenburger Oo O mkenkm'e beschäftigt sich der Verfasser ziemlich eingehend. hat da- Seinige dazu beigetragen, daß 1901 die Verwaltung der '(affe in die Hände der Sozialdemokratie überging. Z'.n.mh ' oar es mm die Sorge der Führer, wie Goc 'e sag:, „einige wirtschaftlich nicht gmislig gestellte Genösse, darin unter- znbriugen." Der bekannte Herr Will). Sabor,^ndc> wurde Vorsitzender der Kasse. Aber es drängten sich jetzt besonders die „wirtschaftlich günstig gestellten" Genossen an die Krippe der Kranken. Der „Bandjnde" (Sabor hat in der Ber liner Straße Charlottenbnrgs ein Putz- nsw. Geschäft! fiel dem Streit als Opfer. Es ging toll zn. Goerke erzählt: Die haarsträubendsten Geschichten wurden erzählt und einige Sitzungen des Wahlvereins hatten ebenfalls einen Wust von .Korruption und „Jschariotherie" zn Tage gefördert; Stinkbomben für einige Damen des Galerie-Pnblikmns wurden in aller Eile fabriziert, Schandpfähle wurden errichtet das „Volksgericht" nahm seinen fürchterlichen Anfang! Auf dem Gang des Schächers Sabor znm „Scheiterhaufen" wagte ich, diesen: in seinen: „letzten Stnndlein" beiznstehen. Dafür: „Auf die Knie, Kanaille!" „Verurteilt — verbrannt!" Es wird durch diese und viele ähnliche Veröffentlichungen von „Genossen" immer klarer, daß die sozialdemokratische Partei, welche am meisten über Korruption in den bürgerlichen Ständen schimpft, die größte Kirchenmusik. Das „Notu proprio" des Papstes Pins X. über die Kirchenmusik, dessen Inhalt wir bereits nach telegraphische!: Auszügen kurz skizziert haben, beweist in: ersten Teile die Notwendigkeit der Kirchenmusikresorn: und führt im zweiten Teile die Eigenschaften an, durch welche die Musik der Kirche als Kirchenmusik sich nuSzeichnen muß, woraus dam: die Vorschriften für die Reform der Kirchenmusik (besonders in Italien) abgeleitet werden. Wir lassen nunmehr den Wortlaut des Notu proprio in: wesentlichen folgen: I. Die Notwendigkeit der Kirchenmusikrcform. Zu den Obliegenheiten Unseres Hirtenamtes wie jeder einzelnen Kirche gehört ohne Zweifel besonders diejenige der Erhaltung und Förderung der Würde des Gotteshauses. Nichts darf dort geschehet:, was die Frömmigkeit und An- dacht der Gläubigen stören oder auch nur beeinträchtigen könnte, nichts, was einer: vernünftigen Grund znm Verdruß oder zum Aergernis bieten, nichts vor allein, was direkt die Würde und die Heiligkeit der heiligen Handlungen be leidigen könnte und daher des Hauses des Gebetes und der göttlichen Majestät unwürdig ist. Wir wollen nicht in: einzelnen die Mißbräuche berühren, welche in dieser Be- ziehung eintreten können. Heute wendet Unsere Aufmerk samkeit sich einen: Mißbrauche zu, welcher zu den allge meinsten, zu den am schwersten anszurottenden gehört, und welcher: man zuweilen auch da beklagen muß. wo andere Dinge des höchsten LobcS wert sind. z. B. die Schönheit und Herrlichkeit des Tempels, der Glanz und die sorgfältige Ordnung der Zeremonien, die Vollzähligkeit des Klerus, die Würde und die Frömmigkeit der zelebrierender: Priester. Dies ist der Mißbrauch in Sachen des Gesanges und der Kirchenmusik. Hier existiert eine fortwährende Neigung znm Abweichen von der: richtiger: Normen, welche klar genug ausgedrückt sind in den kirchlicher: Canones, ii: den Wei sungen der allgemeiner: und der Provinzialkonzile, sowie in den wiederholten Vorschriften der römischen Kongregationen und in denen der Päpste, Unserer Vorgänger. Es gereicht Uns zu einer wahrer: Genngtrnmg, das viele Gute anzuerkenncn, was in dieser Beziehung während des letzter: Jahrzehnts auch in Unserer Stadt Nom und in vielen Kirchen Unseres Vaterlandes geschehen ist, ganz be sonders aber bei einigen Nationen, wo hervorragende und in: Kultus Gottes eifrige Männer, mit Zustimmung des apostolischen Stuhles und unter der Leitung der Bischöfe, sich zu blühenden Gesellschaften vereinigt haben, um die Kirchenmusik fast in allen ihren Kirchen und Kapellen zn vollster: Ehren zu bringen. (Cäcilienverein in Deutschland.) Dieses Gute ist indessei: noch weit entfernt, ein ge meinsames Gut für alle zn sein und wenn Wir Unsere persönliche Erfahrung zu Rate ziehe,: und Rechnung tragen den sehr zahlreichen Klage», welche während der kurzen Zeit, daß es den: Herrn gefallen hat, Unsere geringe Person auf der: höchsten Gipfel des römischen Pontifikates zn er heben, vor: allen Seite,: zu Uns gekommen sind, so Halter: Wir, ohne Zeit verlieren zu müssen, es für Unsere erste Pflicht, sofort die Stirnine zn erheben, um alles das zn verwerfen und zn verurteilen, was als entstellt vorr der richtigen angezeigtcn Form in den Funktionen des Kultus und in der: kirchlicher: Aerntern angesehen werden muß. ES ist in der Tat Unser lebhaftes Verlangen, daß der wahre christliche Geist ir: jeder Weise wieder anfblühc und sich in der: Gläubigen erhalle; daher ist cs notwendig, zu allererst für die Heiligkeit und die Würde des Tempels zu sorgen, in dem gerade die Gläubigen sich versammeln, nm dieser: Geist aus seiner ersten und unerläßlicher: Quelle zu schöpfen, welche die tätige Teilnahme an den so heiliger: Mysterien und an der: öffentlichen und feierlichen Gebeten der Kirche darstellt. Deshalb, damit niemand von min ab sich damit ent schuldigen könne, daß er nicht klar seine Pflicht kenne, und damit jede Unbestimmtheit in der Auslegung einiger bereits angeordneter Dinge verhindert werde, Haber: Wir es für gut befunden, in Kürze diejenigen Prinzipien anzndeuten, welche die Kirchenmusik bei den Funktionen des Kultus regeln, sowie ein allgemeines Bild von den hauptsächlichsten Vorschriftei: der Kirche gegen die gewöhnlichsten Mißbräuche dabei zusammenznstellen. Und darum veröffentlichen Wir ans eigenem Antriebe und mit sicherer Kenntnis diese Unsere Instruktion, vor: welcher Wir, als gewissermaßen von einen: ('offox jnri'iioim der Kirchenmusik, mittels der Vollkommenheit Unserer apostolischer: Autorität verlangen, daß er Gesetzeskraft habe, indem Wir allen durch diese Unsere Anweisnng die gewissen hafteste Befolgung anbefehlen. Man sieht ans den: Wortlaute dieser Einleitung, wie wichtig den: heil. Vater die Reform der Kirchenmusik ist, daß sie das erste ist, was Pius X., nachdem er sei,: all gemeines Programm: Omni:: r oi-taiiiai o in Oiii-mto (alles n: Christus zu erneuern) verkündet, zur Erneuerung des christlichen Geistes für alle Kirchen des Erdkreises und für Italien und Non: insbesondere praktisch anordnet. Man sieht dies insbesondere auch aus dem Nachdruck, der: Pius X. auf die Nechtsverbindlichkeit dieses init der „vollkommen apostolischen Autorität erlassener: „juridischer: Handbuches" der Kircheiunusik hinweist und dessen „gewissenhafteste Be folgung" verlangt. (Fortsetzung folgt.)