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Nr. 5 v. Jahrgang Tonnnbend, den 8 Jcrnrrar LL-IO Lrlcheint t-iel!ih nachot. mitNurnahmc dcr Sonn- und Festtage. Ausgabe tt.i Mit „Die "eit in Wart und Vild" vierteljährlich- 8,l« -V. In Dresden durch Boten 2,10 In ganz Deuilchtand sret Hau» 2,52 .V. Ausgabe N-! Ohne illustrierte Beilage Viertels. 1,8« I» Dresden d. Voten 2,l« ac. In ganz Deutschland srci HauS 2,22 -lt. — Einzel.Nr, 10 — ZeitungSprciSI. Nr. «858. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die Ngelvalicne Pelitzeile oder deren Rnum mit 15 1, Reklamen mit 50 -s die Zeile berechne!, bei Wiederholungen entsprechenden Rabatt Bnchdrulkeret, Redaktion und Geschäftsstelle: Dresden, Pillnihcr Ltrastc 1!i. — Fernsprecher I5V« IürRuikgabe »»verlangt. Schriftstücke keine ivcrbiudllchieit tlledaktionS-Sprcchslunde: l l —12 Nhr. Zum bevorstehenden Wahlkampfe in England. (Bon unserem Londoner Spezialkorrespcndeiitln.) London, d n 5. Januar 191". Die Wahlen sind nunmehr amtlich auf den 10. Januar festgesetzt worden. Nur wenige Tage trennen uns daher von dem Wahltage. Welches Ergebnis die Wahlen haben werden, ist schwer zu sagen, mir eines ist sicher, daß die bisherige Stellung und Gliederung des Oberhauses nicht lange mehr wird erhalten bleiben können. Ter Kampf zwi schen dem Oberhaus und dein Unterhaus wird, wenn auch die Lords diesmal noch Sieger bleiben sollten, doch wieder ausbrechen und früher oder später zmn Siege des Unter hauses führen. Aus den Darstellungen des Konfliktes zwischen Ober und Unterhaus in den ausländischen Blättern vermochte ich zu entnehmen, das; inan sich ans dein Festlande von der Einrichtung des Oberhauses ganz falsche Vorstellungen macht, weshalb ich es für angezeigt halte, hierüber einiges mitznteilen. So ist man vielfach der Ansicht, das; sich das Oberhaus durchwegs ans den Nachkommen alter, adeliger Geschlechter zusaniinensetzt. Dem ist jedoch nicht so. Tie letzten Nachkommen des alten englischen Adels, so nament lich die Nachkommen der Gefährten Wilhelm des Eroberers, sind fast alle im Laufe der Nosenkriege im 15. Jahrhundert, die. Jahrzehnte lang zwischen den königlichen Häusern )hork und Lancaster tobten, gefallen. Ein neuer Hochadel folgte unter Heinrich dem VIII. Durch Verschmelzung der Ritter mit den freien Großgrundbesitzern batte sich nämlich ein neuer Landadel gebildet, der durch reichliche Zuwendung geraubter Klostergüter Macht und Ansehen gewann und dessen Mitglieder zu eifrigen Lords wurden, die jedoch den kriegerischen Gewohnheiten und den Ueberlieferungen de? früheren Adels fremd gegenüberstanden. Ein wenig später führte der Kolonialhandel Englands durch Heiraten zwischen dem Adel und einzelnen Vertretern des kolonialen Großhandels z» neuen Verschmelzungen, deren Folge war, das; nunmehr das Vermögen den Maßstab für die Standes- würdc abgab. So begann nach der Reformation auch beim Großgrundbesitz ein Hasten und Streben nach rascheln Er werb großer Neichtünier. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts folgte ihnen auch der hohe Adel ans diesem Wege, so daß ein großer Teil Englands zmn Herrschaftsgebiete einer intensiv betriebenen Schafzucht wurde. Damals wurden ganze Länderstrecken nahezu entvölkert und in jene ungeheueren Güter verwandelt, die heute noch der Stolz des englischen Adels sind. Allerdings mußte der kleine Besitzer und Pächter Weichen. Er wurde einfach gezwungen, in die Städte oder Kolonien zu ziehen. Ja, der damalige Adel stimmte sogar für Gesetze, die ihm gestatteten, sich der Ge meindegüter oder anderer brachliegender Grundstücke ohne weiteres zu beinächtigen. In der Mitte des 10. Jahr hunderts war ans solche Art bereits über ein Drittel des englischen Grundbesitzes in die Hände des Adels gelangt, das kleine Bauerngut aber fast gänzlich verschwunden. So entstand jener großgrnndbesitzende Hochadel, dein heute ein großer Teil der Mitglieder der Lordkaininer angehört. Ans diesem Entmickelnngsgange ist zu ersehen, das; diese nichts gemein haben mit dem alten Hochadel und man würde auch vergeblich nach den Verdiensten suchen, die zu ihrer Er nennung geführt haben. Ist es doch bisher Brauch gewesen, daß die herrschende Adelspartei reiche Leute, die ihr bei den Wahlen durch finanzielle Unterstützung zum Siege pcr- holfen hatten, durch die Verleihung der Lordswürde bc lohnte. So ist cs auch zu erklären, das; seit kurzem im Hause der Lords Finanziers, Bankiers und Geschäftsleute sitzen, darunter nicht wenige Inden. Lord Wands- worth hieß mit seinem Familiennamen Stern ans dem Hanse Gebrüder Stern. Ei» anderer Stern ist im Jahre 1895 Baron M i ch e l m a n of Hellinglap geworden und Lord Swaitkings wahrer Name ist Samuel. End lich sitzen auch mehrere größere Bierbrauer, mit prunkenden Namen ansgestattel, im Oberbansc. Ties nur wenige Bei spiele, die sich leicht vermehren ließen. Wohl sind iw Oberhanso noch so manche alte Adels geschlechter vertreten, namentlich ans Schottland und Ir land, deren heutige Glieder aber die daselbst herrschenden Ansichten nicht vertreten. Viele jetzige Lords tragen aber dir Namen alter adeliger Familien, indem sic einfach die Namen ansgestorbener Adelsgeschlechtcr annahmen. So sind die bentigen Marwicks nicht die Sproisen des be- rül,inten Kingniaker tKönigSinacher) des 15. Jabr- Imnderts. trugen vielmehr den ehrsamen bürgerlichen Namen der Grevilles und sind erst seit 1759 Grafen von Warwick geworden. Die Grafen von Salisbnrp, i-eren Name ans der Geschichte bekannt ist, stammen von Sir W. Eeeil. der im 17. Jahrlmndert lebte und ein reicher Grundbesitzer in Lineolmsbire war. Als Herren eines ansgedcbnten Grnndbcnves haben die Lords auch einen großen Einfluß auf den Landklerns, weil sie mehr als die Hälfte der Benefizien zu vergeben habe». Außerdem üben sie am Lande die Gerichtspflege aus, weil sie fast alle Friedensrichter sind. Wohl ist cs richtig, die Lords zahlen auch Stenern. Diese Grundsteuer ist aber durch ein Geielz vom Jahre 1798 mit I Shillings ll Shilling — 1 Mark 8 Pfenniges per Livre (— 20 Shil ling) festgesetzt, jedoch io, daß der Besteuerung des Grund und Bodens noch die Wertbeinessnng desselben ans der Zeit Eduard I. >gest. 1807) zu Grunde liegt. Der Mehr wert des Grundes ist also seither nicht wehr in Rechnung gezogen worden. Diese große Begünstigung des Groß grundbesitzes beleuchtete auch kürzlich bei einem Meeting in Earnavon M. George. So zablt z. B. der Margnis Bnte iür sei» Schloß Eardiff, das von einem Parke von 500 000 Onadrat-NardS <1 2)ard — 0.011 tzm) umgeben ist, in einer Gegend, die infolge ihrer Fruchtbarkeit ungeheueren Wert besitzt, bloß eine Fahresstener von 92-1 Livre (gleich Pfund Sterling). Neben dem Schlosse befindet sich ein kleiner Schneiderladen, der mit dem Schätzungswerte von 917 Pfund Sterling besteuert ist. Bedenkt inan all das Gesagte, so ist die leidenschaftliche Stellungnahme des Voltes gegen das Oberhaus nicht nn verständlich und nicht gan; von der Hand zu weisen, olme daß inan deshalb die Partei des Umsturzes ergreife» müßte. Sv kann ich auch die äußerst heftige Sprache, die im jetzige» Walstkamvfe vielfach geführt wird, ebensowenig gntbeißen, wie alle anderen Tendenzen der radikalen Partei. Ebenso- wenig kann ich mich aber auch zur Verwerfung aller Punkte der Bndaetreform entschließen, die in ihren Grundlagen und ihrer Absicht zweifellos gut ist. Ter Angelpunkt der selbe», der die privilegierten und besitzenden Klassen so hef tig in Harnisch bringt, ist die Absicht, die Steuer der Größe des Einkoinmens mehr anznpassen. als bisher. Wie bereits trüher bemerkt, siebt aber fest, daß das Oberbaus früher oder später einer Nenorganjsation sich wird nnterzieben müssen. M. M o r lep , nunmehr Lord M o r len, tzat be- icits vor vielen Jahren erklärt, daß es bezüglich des Ober hauses zmn „Biegen" oder „Brechen" kommen müsse. Andere Lords haben selbst Reformvorschläge gemacht, z. B. die Einschränkung der Zahl der Mitglieder des Oberhauses, ihre Wahl durch die Gesamtheit der englischen Lords, wie dies sür Schottland und Irland üblich ist, vorgeschlagen, durch welche Maßregel wissenschaftliche Größen und andere verdienstvolle Männer des englischen Volkes bernsen wer den sollten. Ist es doch geradezu unverständlich, daß ein Lord wie Lord Torinsbend der anläßlich eines schnintzigen Prozesses vom Gerichte sür nnsähig erklärt wurde, fernerhin seine eigenen Angelegenbeiten besorgen zu können, das Recht haben soll, über die Angelegenbeitei- des Staates zu Rate zu sitzen. Andererseits ist es aber auch ein Skandal, das; viele Payrs es gar nicht der Mühe sür wert finde», einer Sitzung des Hanses beiznwolmen. So blieben gleich bei der ersten Sitzung der verflossenen Par- lamentstagnng von 019 Lords 115 ferne und seit der Er öffnnng der Session haben nicht weniger als 100 Lords keinen 10 Sitzungen des Hanses beigewohnt. Faßt inan all das Gesagte zusammen so begreift man, wie gesagt, di? Erbitterung des englischen Volkes gegen die Eigenmächtig keiten des Oberhauses. Das 11. Zahr der Los-von-Rom- Bewegung in Oesterreich. Es ist interessant die Abfallsstatistik des evangelischen Presbyteriums der Stadt Wien, Augsburger Konfession (die Helvetische Kons, ist in Wien kaum vertreten) und der Wiener Siadtbehörde z» vergleichen. Tie Zahl der lieber- tritte znm Protestantismus betrug nach städtischer Statistik: nach Prcsbykenalbcricht: 1905 880 1908 881 1907 879 1908 745 1280 (1118 Kath. u. 107 Inden) 1180 ( 953 .. .. 227 .. 958 ( 708 „190 . 1129 ( 9,7 .. .. 212 .. Das macht in den vier Jahren einen Unterschied von zusammen lN2. Allerdings zählt die Presbyterialstatistik auch die Uebertritte in der Diaspora Wien mit, aber in der Wiener protestantischen Diaspora sind während der vier Jabre nur 70, 15, 20, 21, zusammen 120 Uebertritte zmn Protestantisinns erfolgt. Also in vier Jahren eine Diffe renz von 1280 sür Wien allem. Wie groß mag der Unter schied sein in zehn Jahren für das ganze österreichische Los-Von-Noni-Gebiet. Nach Bekanntgabe des bischöflichen Ordinariats Linz sind 1901-1908 einschließlich in O b e r ö st e r r e i ch 187 Personen ans der katholischen Kirche ausgetreten. Etwa zwei Drittel dieser Ausgetretenen sind protestantisch ge worden, der Rest fiel den Altkatholiken und Konfessions losen zu. Ter protestantische k. k. Oberkirchenrat gibt aber für dieselbe Zeit 1 337 Uebertritte für Oberösterreich an. Es bat also der Protestantismus in Oberösterreich weit über die Hälfte nichtans der katholischen K irche bezöge n. In Böhmen gibt die Tiözcsanstatistik sür 1907 und 1908 für sämtliche Pier Diözesen 2335 Uebertritte zu beiden protestantischen Bekenntnissen (A. B. und H. B.) an: die protestantische Statistik zählt 2815, also wieder 510, die nicht ans der katholischen Kirche stammen. Neben fünf Pfarreien sind im pcrgangenen Jahre auch sechs neue Vikarpostcn gegründet worden. Diese Vikare sind die eigentlichste Gründung des Evangelischen Bundes. Tie evangelische Kirchenverfassnng kennt Snperintendenzial- vikare (Sekretäre) und bei der Trennung der dentsch- bölnnischen Snperintendenz nach Nationen erhielt die deutsche Snperintendenz einen solchen Vikar in Aussig mit einem Gehalt von 2000 Kronen ans dem Staatspanschale. Sie kennt ferner ständige Pfarrvikare, welche die Ge nieinden bestellen, >nn den Bedürfnissen einer Verwehrnng der pfarrawtlichen Kräfte zn entsprechen. Solche Pfarr vikare finden nur nur in Graz und Linz. Tie evangelische Kirchenversassnng kennt im F 35 Perionalvikare für Pfarrer, welche dienstiinsäbig geworden oder nicht inebr die Gesamtheit der Pflichten ihres Amtes zn erfüllen im stande sind. Dieser 8 85 diente dein Evangelischen Bunde znin Vorwände, uni unter dein Titel von Personalvikaren seine Missionäre in das katholische Oesterreich vorznscküeben. Der HilfsanSschns; für die evangelische Kirche in Oester reich stellte die Gelder: 2100 Kronen für unverheiratete, 2800 Kronen für verheiratete, nach Bedarf auch Zulagen. Das vergangene Jabr mit seinen elf neuen Posten über- irisst demnach an Gründungen die Durchschnittszahl. Es wird gut sein, die sechs neuen Vikar-Posten ans das Bedürf nis zn nnlerstichen. 1. In Nenbans (Böhmen) wurde ein tschechisches Bikariat mit Geldern ans Schleswig-Holstein errichtet. Da? Bethans war schon 1905 nach einem Abfall von gegen 80 Personen gebaut. Vikar Winkler richtete auch deutsche ('lottesdienst? ein. 2. Für Friedek in Schlesien (900 Seelen) ivnrde Vikar Bnzck bestellt, der die Kirckie um die vorhandenen 90 000 Kronen bauen soll. 8. Das Berg- dörflein Widweg in Kärnten mit 151 Seelen und altern Belbans erbiet! in Pastor Bauer ans Elsaß den ersten Vikar. Er will die Altprotestanten von Kleinkirchen mit -121 Seelen znm Anschlüsse bewegen und so eine neue Pfarrei gründen, die dann anf die O.noten ans dem Staats- pansckale Anspruch erbeben kann. I. Wolfsberg in Kärnten mit altem Betbans bekam als Vikar den Pastor Ziegler ans Hessen-Kassel: Wolfsbcrg zählt 50, das ganze Lavanttal keine 100 Protestanten. 5. DaS Vikariat Judenbnrg in Steiermark bis an die Tiroler Grenze zählt etwa über 100 Seelen, war wegen Mangel an Erfolg lange offen gelassen, ivnrde aber iw Herbst mit Vikar Römerheld ans Hessen neu besetzt. Prediger Tynesins Fischer, früherer Katechet in Aussig, Ivnrde Vorstand des evangelischen Schülerheims in Eger für 22 Schüler. Der Ban hatte 82 000 Kronen ge kostet. Es geht also mit der Gründung von Vikariaten ohne Bedürfnis in gleichem Tempo weiter. > Wir sagen: auch diese Missionsposten sind gegen die Verfassung der evangelischen Kirche in Oesterreich und zwar ans folgenden Gründen: l. Tie Einführung dieser Per sonalvikare gebt nur znm Scheine von den Pfarrern und der Presbyterien a»S: in Wirklichkeit ist eS der Evange lische Bund in Deutschland, der die Vikare anSivählt. nach Oesterreich schickt, besoldet, visitiert und überwacht, alles durch I>. Meyer ans Zwickau. 2. Die Gewählten sind meist Ausländer. Nun sagt zwar ts ll deS Patentes: Für Schul- und Kircbendienst können mit Genehmigung des zu ständigen Ministeriums Ausländer, insbesondere Ange hörige der deutschen Bundesstaaten, berufen werden. Aber auch der Paragraph setzt naturgemäß ein Bedürfnis vor aus. Ein Vergleich mit Bayern zeigt, wie aufdringlich die Proselyteninacberei getrieben ivnrde. Das evangelische Dekanat München, des ganz Oberbayern von Ingolstadt bis Partenkirchen und vom Lech bis zur Salzach mnfaßt, zählt 100 000 Seelen. Zn ihrer Pastoriernng dienen 11 Prediger, so daß anf den einzelnen 2500 Seelen kommen. <W. 09 8ll.) Die Wiener Superiiitendeiiz zählt 112000 Seele», zn deren Besorgung sind aber 82 Prediger «11 neue und 11 alte) bestellt. Steiermark, Ivo die Stattbalterel stets allen Gründungen ziistimmte, zählt 20 802 Seelen und 81 Prediger (6 alte und 25 neue). Es kommen also anf einen Prediger nur 067 Seelen, also viermal weniger als in Bayer». Was aber einzelne Vikare zn besorgen haben, ist geradezu lächerlich. Es zählen die Vikariat«". Aimee etwa 160. Feldbnch 150, Eisenerz 111, Judenburg etwas über 100 Seelen. Gerade daraus ersieht man den agressiven, missionierenden Charakter der ganzen Mache, allerdings auch den die deutschen Protestanten recht ent mutigenden winzigen Erfolg. Politische Rundschau. Dresden, den 7. Januar t!O0. — Der Kaiser wird die Eröffnung des Preußischen Landtages am ll. Januar mittags 12 Nhr im Weißen Saale deS Königlichen SchloffeS selbst vollziehen. — Im FinanzanSschus; der hessischen Zweiten Kammer erklärte Finanzminister Gnanth, daß 2 Millionen Mark jährlich mehr erforderlich seien, wenn in Hessen die Beamten gehälter auf die ln Preußen und im Reich eingesührte Höhe gebracht würden. — Der Regierungspräsident von Oppeln, Herr von Schwerin, berichtigt in der „Germania", daß er zn den vier gemaßregelten Lehrern von Kattowih die Worte sprach: „Sie mußten den Kreisschulinspektor fragen, wie sie wählen sollen I" Er habe diese Aeußenmg auch dem Sinne noch nicht getan. Die „Germania" beruft sich anf ihren Ge-