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Ml- Tageblatt o und Tageblatt U isa einmonatlil SS SSW >er auf; Den vroe Jever- servics ich mit den Ope- erten Eisenbahn- rr. iberg mi 1. -«lanp begrüßru. !giebigkeit In, sogar jramidkn- Pfg. ein-asse. - s. ) B. 1 G. 1 «. - B. Mir. breit rücke SS. -IS.S5 -I8.KS — K.SS ttque, !, seidene Schweiz. M iedeu Wochentag Abend» Uhr für den "ag. Preis vierteljLhrlich 1 Mk. 80 «fg. einmonatlich 60 Pfg.; durch dir Post 2 Mk. Sb Psg. cht mn tiadest, eringen Anfang g ohne sind die nivaal- oohl die «ütigkeit Nennen sichtigen i« znm erlaffm. in den fürchtete r wird, ericht a s. o B. 2 G. - S. - "N" SL Jahr»««-. — Donnerstag, den 17. August künstlich «LlSbllU für die Miglicheu wd Mtilchen Behjirde» M Frcitcrg und «rmw ver««tw»rtliche L«itu«g ver Stednttion: Ge»r- > b. B. B. b. > b. ' b. > > <8. B. t G. G. > S. > G. > Ä. Die PSdtische Sparkasse Oederan Nimmt stets »parainlagen in jeder Höhe bei s, eventuell »'/, °/v Berzinsuns an. Dieselbe rxpedirt auch schriftlich. Erpe-ition-zeit r 8—13 Uhr har- und 2—5 Uhr nachmittags an jedem Werktage. Bekanntmachung. Die ft-btisch- Sparkasse »u Brand verzinst Einlagen Wit S»/,°/o und gewährt Darlehne auf Grundstücke bei mündelmäßiger Sicherheit. Expeditionszeit: IS Uhr Vormittags UN- S—5 Uhr Nachmittag» an jfdem Werktage. Brand, am 1. August 189S. Le» Stad^emeinverath* caö wie unser großer Generalstab); S. den Truppen-Generalstab; 6. die dem Generalstab zugetheilte Landes-Aufnahme (»er ¬ eignet, das Parlament für die Aenderung zu gewinnen, den Kriegsminister nicht mit in den Sturz der Ministerien hinem- zuziehen. Künftig soll der Generalstab, für den auch andere wichtige Arnderungen bevorftehen, aus 1 Chef, 40 Obersten, 40 Oberstleutnants, ISO Bataillons-Chef- und 450 Offizieren der niedern Dienstgrade aller Waffen — sämmtlich dop» o»- äl-68 — bestehen. Trotz der traurigen Erlebnisse der letzten Zeit wäre es vielleicht kurzsichtig und könnte verhängnihpoll werden, wenn man die Kriegstüchtiglejt des französischen Gene ralstabes zu gering anschlagen wollte. (Nach der Köln. Zig.) Politische Umschau. Sreid«L den 16. August. Der deutsche Kaiser vollzog gestern in Kassel die Nagelung und Weihe der dem 4. Bataillon deS „Königin Augusta-Garde- Grenadier-Regiments Nr. 4", dem 4. Bataillon Magdeburgischen Infanterie-Regiment- Nr. 65, sowie der Unterosfizurschul« zu Potsdam verliehenen neuen Fahnen und nahm hierauf über die Garnison Kassel Parade ab, Später empfing de» Kaiser den deutschen Botschafter in Konstantinopel, Frhrn. v. Marschall. Durch Vermittelung des kaiserlichen HofmarschallamtS wurde dem Magistrat der Stadt Solingen mitgetheilt, daß der deutsche Kaiser einer ihm zugedachten Ehrung, bestehend in der Ueber- reichung eines Ehrenpallasches als Geschenk der alten Waffenstadt Solingen, seine Zustimmung ertheilt habe. Daraufhin hat der Stadtrath in einer außerordentlichen Sitzung beschlossen, dem Monarchen in Erinnerung an seinen bevor stehenden Besuch in Solingen im Namen der Stadt einen Ehren pallasch zu überreichen. Mit der Anfertigung dieses Pallasches ist eine altbewährte Solinger Firma beauftragt worden. Nach Fertigstellung deS kostbaren Ehrengeschenks wird sich eine Depu tation deS Gemeinderaths nach Berlin beziehungsweise Pots dam begeben zwecks Ueberreichung deS Pallasches an den Kaiser. Zu den Jagden beim Grafen Thott, an denen Kaiser Wilhelm theilzunehmen beabsichtigt, sind auch die Könige OSkar von Schweden und Christian von Dänemark eiugeladen worden. Wie als bestimmt gemeldet wird, wird der Kaiser von Rußland, der mit der Kaiserin und den Kindern Darmstadt demnächst zu längerem Aufenthalt besuchen wird, Anfang September Wohnsitz auf dem Schloß in Friedberg nehmen, von wo auS die Kaiserin ihrer rheumatischen Leiden wegen die Nau heimer Thermalbäder benutzen wird. DaS aus der Danziger Kaiserwerst erbaute dritte Kanonen boot der „Jltisklasse" wurde gestern Mittag durch denOber- werstdirektor v. Prittwitz in Anwesenheit einer Vertretung deS OsfiziercorpS der im Hafen und auf der Rhede liegenden Manöverflotte „Tiger* getauft. Nach der Taufe erfolgte die Abschleppung von der Helling in das Schwimmdock. Die konservative Fraktion des preußischen Abgeordnetenhauses beschäftigte sich gestern mit der Kanalvorlage. Für die Ab stimmung wurde jeder Fraktionszwang ausgeschlossen. Die Mehr heit wird gegen die Vorlage stimmen. Für dieselbe werden etwa 10 Stimmen abgegeben werden. Die Stimmung ging dahin, einer weiteren Verschleppung in dieser Angelegenheit entgegen zu treten, insbesondere will man keine Verquickung derselben mit der Kommunalwahlrechtsresorm. Die nationalliberale Fraktion des Abgeordnetenhauses beschloß, geschlossen für die Kanalvorlage ein zutreten. Auch die Nationalliberaten weisen eine Verquickung der Kanalfrage mit der Kommunalwahlrechtsreformsrage zurück. Die Betheiligung der deutschen Landwixthschaft q» der Pariser Weltausstellung des nächsten Jahres ist in ge ordnete Wege geleitet worden. Die LandwirthschastSgesellschaft hat die Vermittelungsstelle übernommen und es können von ihr Anmeldescheine u. dergl. bezogen werden. Besonders in Frage kommen für die deutschen Landwirthe die großen Thierschauen. Es sind deren zwei in Aussicht genommen. Vom 21. Juni bis 2. Juli findet eme Ausstellung vyn Rindern, Schafen, Schweinen, Ziegen, Geflügel und Kaninchen, vom 2. bis zum 10. September eine große Pferdeschau statt. Nur die Eigenthümer der Thiere können ausstellen. Die in der ersten Ausstelluna vorgesührten Thiere müssen seit dem 1. Januar 1900 im Besitz des Ausstellers sein. Meldeschluß ist für die erste Ausstellung der 15, März, für die Pferdeschau der 31. Mai. Die Bejörderungs- und Ver- vflegungskosten tragen di« Aussteller selbst nach dem von den französischen Eisenbahngesellschaften u- s- w- ermäßigten Gebühren satz. Auch für die Ueberwachung und Verpflegung der Thiere auf der Ausstellung hab«« die Aussteller selbst zu sorgen- Die Zahl der auszustellenden Pferde ist nicht beschränkt, VW den Übrigen Thiere« kann ,in Au-stM« «Wt mehr «lS t i« Mr redigirt. Der geographische Dienst (Landesvermessung) zerfällt in die Sektionen für Geodäsie und Astronomie, Topographie und Kartographie. Die Truppengeneralstäbe befinden sich hei den Militär- Gouvernements von Paris und Lyon, den General-Komman dos, den Infanterie- oder Kavallerie-Divisionen und -Brigaden sowie den besonders eingerichteten Ober-Kommandos der Fest ungsgruppen und den Gouvernements der festen Plätze. Die Odeks ckMat-vaujvl' leiten in verantwortlicher Weise bei den Armeecorps und Divisionen den Dienst und die Ausbildung der Offiziere der Stäbe, welche hei den Armeecorps auf zwei Sek tionen vertheilt sind. In der ersten (aktiven) werden der Schriftverkehr, die Ausbildung, persönliche Angelegenheiten, Operationen, Justiz und Verwaltung, in der zweiten (territo rialen) die Organisation, das Ersatzwesen, die Mobilmachung bearbeitet, und sind den Chefs als Gehülfen und Stellvertreter höhere Offiziere als Souschefs zugetheilt. Die beiden Ordon- nanz-Offiziere des Corps und der eine jeder Division bilden das persönliche Kabinett des Befehlshabers. Hierzu kommen noch eine Anzahl Archivisten, Im Kriege gliedert sich wie bei uns der Generalstab in den der Feldarmee, mit dem Chef des Generalstabes als mLjnr-uöoörui an der Spitze, und den Generalstab im Innern (stellvertretender Generalstab). Zu letzterem tritt bei jedem Armeecorps die territoriale Sektion. Die Beförderung der Generalstabsoffiziere erfolgt ebenso wie die der besonders befähigten Truppenoffiziere außer der Reihe (an cboix). Die Generalstabsoffiziere tragen die Uni form ihrer Waffe, aber mit besonderen Abzeichen und zwar die Offiziere dors euäies am Kragen eingestickte Blitze (knuckrvs uu eoNet) und seidene Binden mit besonderen Abzeichen am linken Arm. Die bloß abkommandirten Offiziere haben leine Blitze, nur die Armbinde. Alle im Generalstqbsdienst verwen deten Offiziere tragen Achselschnüre (uikujlletten) und auf der umgehängten Pelerine einzelne Streifen von der Farbe der Armbinde quer über die Brust unter dem ersten Knopf (z. B, weiß und roth beim Großen Generalstabe). Der Chef des Generalstabes, der auch stehendes Mitglied oes obersten Kriegs- raths (Ooonkil 8up6rieur, ähnlich unserer frühern Landes- vertheidigungs-Kommission ist), untersteht in jeder Beziehung dem Befehl des Kriegsministers, was bei dem heutigen Wechsel der Minister höchst nachtheilig ist. Er hat lediglich ine Auswahl und Erziehung der Generalstabsoffjziere selstständia zu leiten, Hierin dürfte aber, solange der Kriegsminister Chef der Armee und gewissermaßen oberster Kriegsherr ist, kaum ein« Aenderung eintreten, und anderseits sind die neuesten Ereignisse nicht ge- Außerordentliche Stadtverordnete»^««- de« 1». August 189» Ad-u-A v uhr. RathSbefchluß, Wahl eines Ausschusses zur Vornahme der Bürgermeisterwahl betr. Tr-tb-rg, den 15. August 1899. i. B, Auktion. Dtzeu-tag, den 22. August 1899, Vormittag 10 Uhr kommen in Berthel-dors 3 Kühe, S Kalben, 100 Ztr. Hafer und 200 Ztr. Stroh gegen Baarzahlung zur Versteigerung. ««mmelort: Gasthof Deutscher Adler. Brem-, am 15. August 1899. SUR»«!-«««»», Gerichtsvollzieher. SS-Z!?"." Dn St»ralstad der fr-yiMen Armee. Obwohl Napoleon I. bereits den Grund zu einem General- pab der französischen Armee gelegt hatte, so hatte dieser doch nichts weiter als die Abfassung der Befehle des genialen Feld herrn, die Umsetzung seiner Gedanken in die That zu besorgen; derselbe bestand daher aus verhältnißmäßig untergeordneten Leute«. Konnte der „große Corse" allenfalls noch geringen Werth auf die Auswahl der Personen seiner Umgebung legen, io waren die Epigonen in einer andern Lage. Das Gesetz vom Jahre 1818, das die französische Armee neu organisirte, schuf auch euren selbstständig organisirten Generalstab. Aber dieser Seneralstab war eine abgeschlossene Kaste, eine am grünen Tisch fortlebende Sonderraffe. Seine fast nur aus ehemaligen Schü ler« von Saint Cyr, der Schule zur Ausbildung von Offiziers- afpiranten, bestehenden Mitglieder mit besonders günstigen Be- firderungs- und Einlommensverhältniflen mangelten der Füh- Lmg mit der Armee, bekamen aus ihr wenig neues Blut, übten sich nicht in der Truppenführuna. Es waren Bureaukraten. Sehr rrchtig sagte 1814 der preußische General v. Grolman in seinem eigenhändigen Entwurf zur Errichtung eines General- stabs: „Jedes geschlossene wissenschaftliche Corps, wenn es auch « seiner ersten Zusammensetzung sehr gut ausgewählt wäre, würde bald einem traurigen Handwerksgeist sich ergeben oder durch innern Widerstreit sich selbst zerreißen, es wird in einen Nimbus von Bielwisserei sich einhüllen, über unausführbare Pläne berathen und die praktische Brauchbarkeit fast ganz ver- liereu. Die Erfahrung hat das überall gezeigt." Dre Erfah rungen von 1870/71 haben auch in Frankreich die Richtigkeit dieser Beobachtung gelehrt. Während in Preußen der unter Moltkes Schule herangezogene Generalstab in der That, wie Archibald Constable sagt, „tbe bruiu vk Ide war, das Auswählen der geeigneten Persönlichkeiten für die verschiedenen Stäbe diese zu einem vollkommenen Werkzeug der Führung machte, alle Generalstabsoffiziere die Anschauungsweise und Denkart ihres Chefs ebenso genau kannten wie die Eigenthüm- lichkeiten und Bedürfnisse der Truppe und so jede Unklarheit und Mißverständnisse in der Befehlsgebung ausgeschlossen waren, war das Gegentheil von allem in Frankreich der Fall. Der beim Ausbruch des Krieges als Generalstabschef waltende Marschall Leboeuf war nicht im Stande, die Schwächen dieser Organisation auszugleichen. Sie brach wie so manches andere Wammen, wenn sie auch nicht allein die Niederlagen verschul- Chef des Generalstabes der Armee ist jetzt der Divisipns- General Brault. Unter ihm steht ein Kabinen (2 nicht breve- sirte Offiziere und 1 Archivist) und 2 Sektionen sowie die Lan des-Aufnahme — alle drei Departements von ie einem Sous chef (wle unsere Qber-Quartiermeister) geleitet, augenblicklich die Brigade-Generäle Mathis, Delapne und Oberst Baflot (geographischer Dienst). Die beiden Sektionen gliedern sich in vier Bureaus und die Abtheilungen für persönliche Angelegen heiten, Kriegsgeschichte, Rechnungslegung und die afrikanischen Angelegenheiten. Das erste Bureau bearbeitet die Organi sation und Mobilmachung, das — so berücht gte — zweite die fremden Armeen und die Militärstatistik und leitet den servics ckes renseieuementk; das dritte beschäftigt sich mit den Ope rationen und der Ausbildung, während im v erten Eisenbahn- und Etappenwesen und Truppentransporte bearbeitet werden. An der Spitze stehen Stabsoffiziere, augenblicklich die Herren Meunier, Krebs, Bobard, de Curi^res de Castelnau, Detarne und ParLs. Das einst von Leval, dann Vincent Sandherr, Picquard, Henry geleitete zweite Bureau ist augenblicklich unbe setzt. Abgesehen von den kommandirten Offizieren befinden sich hier 94 Offiziere und 14 höhere Beamte. Die Zeitschrift „Revue milituire cke I'Äranger" wird vom Generalstab Inserat« »erdm bi» BarmtttagS U Uhr „ angenommen. Preis für die Spaltzrile 15 Pfg. iFMMUrD Außerhalb de» LandgerichtSbezirk» 16 Pfg. , LVW dirt sind: 3. aus Ordonnanz-Vffizieren, die auf dem Etat des Generalstabes stehe« oder von ihrem Lruppentheil abkomman- dirt sind; 4, aus den Offizieren, dir nach erfolgreichem Besuche der Kriegsschule zu zweijährigen Dienstleistungen kommandirt sind (stueiuires), und endlich 5. aus Höheren Offizieren der Landesaufnahme mit besonderm Etat. Dazu treten 6. die Ar chivisten — eine Art Registratoren (im Offlziersrange), — die unter den Generalstahsoffizieren stehen und das eigentlich blei bende Element in dem ewigen Wechsel des Personals, der sogar on des Generalstabschefs umfaßt, abgeben. Dieses Personal vertheilt sich im Frieden auf Genera stab der Armee (Stat-wLjor gänärat äs I'arwäe — wie unser großer Generalstab); 6. den Truppen-Generalstab; So lag es nahe, preußisches, deutsches Vorbild nachzu ahmen, möglichst freilich unter Berücksichtigung der Eigenart des französischen Offizierscorps. Der schon von Grolman ausgesprochene Grundsatz, daß der Generalstab nur eine der Hauptbildungsschulen des Heeres ausmacht, und daß man durch ihn soviel Subjekte als möglich hindurchqehen lassen muß, um im Kriege nicht Mangel an brauchbaren Männern für Auf träge aller Art zu haben, wurde maßgebend. Die im wesent lichen auf dem Gesetz vom 20. März 1880 sowie den Erlassen vom 6. Mai 1890 und 3. Januar 1891 beruhende heutige Or ganisation gründet sich auf einen Service ouvert, d. h. die Generalstabsstellen werden mit vorübergehend aus ihrem Truppentbeil ausgefchiedenen, später wieder in die Front zu rückkehrenden Offizieren aller Waffen besetzt. Bedingung ist der Besitz des vrevet ck'^tat-mujor (Befähigungsnachweis für den Generalstabsdienst), das Hauptleute und Leutnants nach zweijährigem erfolgreichen Besuche der Kriegsschule snpSrieure cke In. xnorre, gleich unserer Kriegs-Aka demie) und bestandener Schlußprüfuna erlangen. Hauptleute können auch ohne Besuch dieser Anstalt das bravst erreichen, wenn sie das Schlußexamen bestehen, ebenso höhere Offiziere, die sich bestimmten Prüfungen unterziehen. So kommt es, daß z.B. 1898 insgesammt 1480 Offiziere das bravat besaßen, von denen natürlich nur etwa ein Drittel im Generalstabe Dienste thun kann, während sich die übrigen bei den Stäben und den Truppen und etwa 370 Offiziere bei der Reserve des General- pabes befanden. Die Offiziere dürfen — Generäle und Obersten ausgenommen — nicht länger als vier Jahre hintereinander im Geueralstabe verwandt werden, und ihre Beförderung zu höheren Dienstgraden erfolgt nur, wenn sie mindestens zwei Jahre ein ihrem Range entsprechendes Truvpenkommando ge führt haben. Das Personal des dem Kriegsminister unter stellten Generalstabes der Armee setzt sich danach zusammen aus: 1. brevetirten Offizieren aller Wa fen, die sämmtlich bous cu- ckre» sind, d. h. gewissermaßen ü u suite ihrer Truppentheile stehen; 2. aus ausnahmsweise nicht borg enckre» gestellten bre vetirten und — für rein militär-wissenschaftliche Stu dien — auch nicht brevetirten Offizirrn, die für besondere Stellungen geeignet und von ihren Truppentheilen abkomman-