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17 M wissen, it. 18« Sn,, mdert Jahr« «.SS Pvofes. «r Wirtschaft, e". Etnaktrr. Itungsmufik. !e Nahrung n Daseins« menschen ta l>a» Haupt« it darstellt- Brot nach entwickelten »ei den im dem Gott des Brot« l Weinlaub- cagen. ES cker sich in i das Brot faßen. Erft rsten Brot« w Zeit de- den waren, zu Begin» sich Jab» Brersveisen e gemeßen, ns entdeckt ördlicheren Nühlen er. , begnügte -gliche Fr- aller ober ihrhundert als Folge- rornehmen n Ländern :t das mit mehr und e möglich iaris zeit- -ttel. Be iergestellte ind engli- ste etwa» Brot« ahren de» nden trat lenten sich irweaische rm Brot- Bohnen, ava oder der Gift- Hundert fünf Mo- eil sie ihr - 1787 in 8enua in Fontaine ,en Jahr- Deutsch- -herrschte, gefertigte Zeichnung ateinischs 550 erst- gelangte. : Bäcker dläufigen igetragen illeristen, brot an« Worten r Name daß bi« rdpolar» rinnern, eppelin" int man on allen f unter- eitungen einziger r diesen neteoro- ese In der bei iosonde, !e, Luft andere, Zeichnen, ommen- nd, an- lleS gut »editton, enschen- chtS der n Ber- )en für Unter- chen — « -aus können, dewann« t. Man te zwei übrig«»« 26. Jahrgang Muer Tageblatt UZW Mzeiger für -as Erzgebirge Z^M L»t»-»a««,: «Ägebbm Enthalte«- -le mntUchea Srkaautmachuagen -es Nates -er Sta-t an- -es Amtsgerichts flue. postfch«»KWwr ftutt Leips», m-t-b- Nr. 2S0 Sonnsbenä» clen 7. November 1931 Brüning vor dem Zentrum Der Kanzler kündigt neue Loser an — Segen politische Experimente Kaas über die Koalltionrgerüchte Berlin, S. November. Der Reichspartetausschuß der Zentrumspartet trat heut« im Reichstag unter starke« Beteiligung au» dem ganzen Reiche zu einer Sitzung zusammen. Mit dem Reichskanzler war Reichsarbeitsmintster Dr. Stegerwald erschienen. Der Partetvorfitzende Prälat KaaS eröffnet« die Tagung mit einer Ansprache, zu deren Beginn er die Erschienenen, insbesondere di« Delegierten au« Danzig und von der Saar begrüßte und der Toten gedacht«. Tr wandte sich dann sogleich den innenpolitischen Problemen zu und erklärte: Wenn irgendeine politisch« Machtgruppe in Deutschland, dann ist die Zentrumspartet davon überzeugt, daß den himmelschreienden Nöten unserer Zeit nicht mit Worten und Resolutionen beizukom- men ist, sondern nur mit Taten und auch nicht mit Gesprächen Uber die Möglichkeit oder Unmöglichkeit anderer koalition-poli tischer Frontbildungen. Die deutsch« Zentrumspartei hat Wichti gere» zu tun, al» sich mit dem koalitionspolittschen Gerede aus- etnanderzusetzen, daß in den letzten Wochen gewisse Kreis« in der Oeffentlichkett beschäftigt hat und anscheinend noch beschäftigt In «inem Augenblick, wo die politisch« Gesamtsttuation und di« parlamentarischen Entschetdungrkämpfe d«r jüngsten Zett ein klare» Wort nach dieser Richtung verlangten, wenn nicht mit dem Sturz der Regierung Brüning unabsehbare» Unheil für Staat und Volk heraufbeschworen werden sollt«, ist «in solche» Wort von der Reichstagsfraktion der deutschen Zentrumspartei in einem eindeutigen Beschluß ausgesprochen worden. Mir ist nicht be kannt, daß inzwischen Tatsachen eingetreten wären, die geeignet sind, die.sachlichen Voraussetzung«» de» damaligen Beschlusses zu »«rändern oder herabzumindern. Dor dem zw«tten Kabinett Brüning und damit auch vor der diese» Kabinett aus staatspoliti- scher Ueberzeugung stützenden deutschen Zentrumspartet stehen außenpolitische Aufgaben von geradezu gigantischer Größe und von schicksalsentscheidender Auswirkung für Staat und Bolt. In sol cher Lage die Aktionsfähigkeit und di« Verhandlungschancen de» Kabinett» durch Erörterungen der bezeichneten Art zu behindern, oder zu vermindern, ist nach unserer Kenntnis und Anschauung der Dinge nicht zu verantworten. Nach unserer Auffassung gilt es, — wenn irgeich wann, so jetzt — da» Auseinanderbrechen de» Volke» in zwei gleich stark«, den gegenseitigen Bernichtungskampf proklamierend« Lager unter allen Umständen zu verhindern. Im wetteren Verlauf seiner Absprache bezeichnete er derartige Koa. litionen al« Experiment, deren Ausgang niemand berechnen und darum auch niemand verantworten kann. In «tner solchen Lag«, sagt« er abschließend unter lebhaftem Beifall, haben koalitions politisch« Erörterugen bei diesen unseren Beratungen keinen Platz zu beanspruchen. Darauf hielt Herr Ruffint.Köln sein Referat über die Frage „Wie sehen Land und Volk di« Politik de« Kabinett« Brüning?" Den Hauptpunkt der Tagung bildete die Rede, di« Reichskanzler Dr. Brüning zufammentreten zu lassen, Deutschland an «inem einzigen Tage ,LA) Millionen Mark an Devisen gekostet habe. Mit erhobener Stimme erklärt« er: Wenn di« Deutsche Volkspartei e» nicht anders wolle, dann könnte einmal «ine recht gründliche Ausein andersetzung mit ihr stattflnden, aber lieber, so fuhr er fort, würde ich es sehen, wenn man sich endlich zu gemeinsamer Arbeit zur Rettung des Vaterlandes zusammenfinden würde. Ohne die starke Unterstützung de« Reichsregierung durch di« klare und feste Haltung de» Zentrum» wäre es nicht möglich ge wesen, die Politik de» Reiche» bi» zum heutigen Tage führen zu können. Dem ist «s W danken, daß da» Zentrum all« Anstürm« überstanden hat, «ährend andere Parteien, die nicht den Mut zu «tner festen und klaren Haltung aufbringen konnten, da» mit «inem so starken Verlust an di« extremen radikalen Strömungen zu büßen gehabt haben. Di« Reichsregierung will den Reichstag nicht aus die Dauer auSschalten, sie muß aber Zett und Raum haben, ihre Aufgaben zu lösen, und die» allein Ist der ausschließlich« und alleinige Zweck der längeren Vertagung de» Reichstage». Die Verschuldung Deutschland» ist im wesentlichen eine aus ländisch« in ausländische« Währung. Trotzdem würde die Reichsregierung die Mark dem Pfund unter keinen Umständen folgen lasten. Ich werd« mich bi, zum äußersten geg«n jede inflatorische Maß. nähme stemmen, Insbesondere deshalb, weil nur so in der öffentlichen und privaten Wirtschaft volle Klarheit und Wahr- heit geschaffen wird und wir dann auch außenpolitisch weiter- kommen können. Denn wenn da» Ausland steht, wie die Wirt schaftslage in Deutschland in Wirklichkeit ist und nicht, wie sie durch gewisse inflatorische Bestrebungen vernebelt werden soll, erst dann wird da» Vertrauen in di« deutsche Wirtschaft auch im Ausland gefestigt werden. Die bisherige Politik der Reichs regierung hat ber«it» dazu geführt, daß heute im Ausland die wirtschaftlich« Lage Deutschland« mit ganz anderen Augen an gesehen wird, al« dr« noch vor wenigen Jahren der Fall war. Auch die kommende Zeit wird das deutsche Volk «och vor weitere schwere Opfer und Einschränkungen stellen. Um so mehr muß da, Volk unbedingt «ine gerechte Verteilung der Lasten haben. E, müssen Maßnahmen getrvsten werden, dt« zwar Ersparnisse auch weiterhin möglich machen, ab«r sie müssen auf der anderen Seite auch di« Kaufkraft und die Lebenshaltung wieder stärken. Die Maßnahmen der Reichsregierung dürfen nicht zur Schrumpfung führen, sondern st« müssen die deutsche Wirtschaft beleben. Die Selbstkosten der deutschen Wirtschaft müssen aller dings gesenkt werden, um st« konkurrenzfähig zu erhalten. Diese» »Problem ist aber nicht zu lösen lediglich durch einseitige Lohnsenkung, denn da» würde letzten Ende» nicht» wetter zur Folg« haben al» «ine weitere Einschränkung der Kaufkraft und damit di» Wirt schaft selbst schädigen. E» muß möglich sein, daß di» einzeln«« Berufsgruppen sich friedlich verständigen, und da» wird g»ltng»n bet gegenseitigem aufrichtigen Berständigungswillen. Die Etatslag« de» Jahre» 1932 wird sehr schwierig sein. Di« Hauptaufgabe wird es sein müssen, schnellsten» zu soliden Gs- schäftsprinzipten und Maximen der Vorkriegszeit >u kommen. Weiter wird «» dt« Aufgabe sein, daß in den jetzt be ginnenden Verhandlungen «in« Lösung de» Repa tationsprobltm» gefunden wird, die für da« deutsche Volk und di« ganz« Welt da» vertrauen wieder hrrftellt, ohne daß die Weltwirtschaft für lang» Zeit gestört bleiben würde. Zugleich mutz «in« Regelung der kurz fristigen Kredite erfolgen. All« diese Hauptaufgaben find aber nicht durchzuführen ohne die Schaffung de» vertrauen» im In. und Ausland. Diese Aufgabe wird aber durch die politische Agitation der extrem gerichteten Parteien erschwert. Di« Wett muß sicher sein, daß in Deutschland k<i« politischen Experimente gemacht werden. Gerade dieser Winter wird dem deutschen Volke dt« schwerste Nervrnkrise auferlegen. Darum ist es vaterländische Pflicht, alle» zu tun, wa» zur Schaf« fung und Kräftigung de« vertrau«»» mtthelfm kann, und alle» zu unterlaßen, wa» r» stören und vernichten muß. In der Diskussion sprach der Vorsitzende de» Deutschen G«- werschaftsbundes, Otte, dem Retchskanzler da» vertrauen der Ar beiterschaft aus; er bezeichnete «» al» bedauerlich, wenn «in deutscher Wirtschaftsführer wt« Thyssen im Auslande behaupt«, LS Prozent der deutschen Einnahmen würden für sozial» Zwecke verbraucht. Der Syndikus Dr. Horster-Altona sagt« dem Kanzler die Unterstützung der Unternehmerkreise im Zentrum zu. Reichs« tagsvizeprästdent Esser betonte, auch da» Handwerk, da» Gewerbe und der Einzelhandel seien bereit, sich in die Lolk»front einzu gliedern. Erfreulich sei es, daß auch Sparkassen und gewerblich« Genossenschaften unter Garantie de» Reiche» gestützt worden seien. Dr. Perlitiu» brachte Wünsch« der Landwirtschaft vor «nd wandt« sich gegen eine neue Inflation. — Nach einer krllturpolitischen Red« de» Professor» DDr. Schreiber sprach Prälat Dr. Kaas das Schlußwort. Er sprach- seine Freud« darübrv aus, daß der Kanz ler trotz aller Schwierigkeiten und Angriffe seiner Methode der lautersten Wahrhaftigkeit treu bleiben wolle. Langsam heb« sich der Vorhang zu Verhandlungen, di« «ntfchetdungovoller sei» könnten al» alles, wa» seit versaklle» an d«n Tischen der Dipl», maten verhandelt worden sei. Die international« Szene «erd« beherrscht von der Einsicht in die Tatsache, daß Versailles «in ver hängnisvoller, «in verunglückter Start zum Weltfrieden gewesen sei. Vor wenigen Wochen sei diese» Urteil von Neapel «nd von Washington M» dem Munde Mussolinis und des Senator» Borah mit einer Stärke der inneren Ueberzeugung ausgesprochen wor den, wie wir «» Mr ausgesprochen wünschen könnten. Das sei eine erste. Frucht der geduldigen, besonnenen, zielorientiert«» Außenpolitik im Geist Brüning». Ne MA BMOW M MM Stegerwald zur Lage und über die Aussichten Auslandsguthaben, die zwischen 7 bi» S Milliarden RM betragen dürften. Unser« Zinsenlast beträgt für di« langfristigen Schulden hielt, der einen ausführlichen Ueberblick über di« politischen und wirtschaftlichen Ereignisse der letzten Monat« gab. Der Kanzler setzt« sich mit dem Verhalten der einzelnen Parteien auseinander und dankt« der Z«ntrumspart«i für ihr feste» und verantwor- tungsbreite» Handeln, mit dem sie allen Angriffen gegenüber aus gehalten habe. Wenn andere Parteien denselben Mut gehabt hätten, dann würden st« heute nicht derartige Verlust« an dt« radi kalen Parteien zu verzeichnen haben. Der Kanzler erklärte weiter, daß er nicht beabsichtige, das Parlament dauernd oder auf länger« Zeit auszuschalten. Die Regierung brauche lediglich Zett zur Ar- beit. E» gehe nicht an, in der Notzeit überstürzt« Gntschei'-rngen zu treffen. Di« Hauptsache sei, da» vertrauen de» deutschen Val- ke» zu erringen und zu erhalten. Der Kanzler «klärte, er würd« sich bi» zum letzten dagegen wehren, irgend eine inflatorisch« Maßnahme zu treff«». Der R«dn«r erklärt« da»» wetter: Der Weg, den dt« Reichs- regttruna zu, Bekämpfung dm Notzeiten «ingeschlagen hat, ist der einzig möglich«. Da, jetzig« Kabinett Brüning steht den Partei- wünschen noch objektiver gegenüber al» da» vorherig«. G» gibt für die Reichsregierung nur «ine» Weg: den Weg der Ergreifung sachlich notwendiger Maßnahmen. Ei« wird sich durch lein« An griff, bet der Ausführung derselben irgendwie be«tnstuss«n oder gar stören lassen. Man kann allerdings nicht mit Notverord nungen auf die Dauer regieren, wie man da, in der L' »rnUtch. keit vielfach glaubt. G» müssen im Interesse der Ersu chung der deutschen Wirtschaft vorsichtig Schritt für Schritt alle Maßnahmen sorgfältig «rwogen werden, und deshalb bedeutet der Notverord- nungsweg durchaus keine Erleichterung für die Reichsregierung bet der Bewältigung dieser Aufgaben. Dazu kommt, daß es heute in Deutschland noch sehr viele Leut« -ibt — und dazu gehören auch manch« Parteiführer —, die offenbar den ganzen ungeheuren Ernst der gegenwärtigen Lage noch immer nicht klar erkannt haben. E» wäre sehr wünschenswert, wenn «in gewiss: Teil der deutschen Presse sich «twa» mehr mit den wirtschaftlichen Dingen in anderen Ländern im vergletch zu Deutschland deschäfttgen würde. In diesem Zusammenhang« «rwähnt, d«r Reich»kanzlir, daß dar verfuch dar Deutschen VoLopartei, da« Reichstag t» Somme, Berlin, k. November. Auf der Tagung des Reichspartet- ausschusses de» Zentrums erklärt« Reichsarbeitsminister Stegerwald, eine koalittonspolitifche Frontverbreiterung sei heut« nicht möglich, weder nach link», noch nach recht»: nach links deshalb nicht, weil damit eine Mehrheit nicht zu erzielen wäre, und nach recht» nicht, weil damit außenpolitisch« Erschwerungen Lei den Reparation»- und Stillhalteverhandlungen «tntreten wür den. Der Minister gab dann «inen Bericht über die deutsch« Verschuldung uud Zinsenlast und erklärt«, daß wir unbedingt zu Preissenkungen kommen müßten, da dem deutschen Volke eine Weite Inflation nicht zuge- mutet «erden könne. Der Reallohn müße »et vermtndertem Nominallohn bestehen bleiben, da» Geld müsse also verstärkt« Kaufkraft gewinnen. Der Minister sprach sich dann noch für Auf- rechterhattung der Kollektivverträg« und der Verbindlichkeits erklärungen aus. Außenpolitisch haben wir in den nächsten Wochen uns darüber zu entscheiden, ob wir für einig« Jahre noch di« Zähn« aufeinander beißen oder ob wir uns für Jahrzehnt« in di» Gefangenschaft an derer Völker begeben wollen. Daneben ist dt« Außenpolitik der nächsten Monate ein« groß« sinan-politisch« Transaktion, wir sind gegenwärtig mtt etwa 11 bi- IL Milliarden kurzfristig, mit etwa einer gleichen Summe langfristig verschuldet Und dazu kommen «twa < bi« S Milliarden au,ländische Beteili gungen an der deutschen Wirtschaft, sodaß di« gesamt, deutsch« Schuldenlast an da« Ausland etwa 27>-^S8 Milliarden beträgt. Dazu kommen noch dt« politisch«» Schulden. Sine ähnlich« Schul denlast hatte «in modern«» Staat in der neueren Geschichte »och nicht auszuuwifen. Wt, hab«» allerdings auch etwa 700 Millionen und für die kurzfristigen nicht viel w«ntg«r al» eine Milliarde. Dazu kommen noch die Dividenden für dt« Ausländsbeteiligung an deutschen Wirtschaftsunternehmung«» und endlich dt« politischen Leistungen an Reparationen. In den nächsten Wochen wird der außenpolitisch« Kampf darum entbren nen, ob und wie dt« politischen Schulden gleichberechtigt «eie» den privaten behandelt werden können. Deutschland hat »i« bestrit ten, daß dt« privaten Schulden verzinst und zurückerstattet »erden müssen. Wir find aber nicht in der Lag«, daneben noch politisch« Schulden in größeren Beträgen zu zahlen. Erst wenn wir Klar, heit Uber den Stand der Reparation», «nd Sttllhaltefragen haben, ist die feste Basis gewonnen für ein» stark, deutsch, In nenpolitik. Wir kommen auch um eine inner« Sttllhaltchwlitll nicht herum. Diese Basis ist notwendig, damit wir auch an die Ztnsenfrag« herankommen können. Die Regt«rung ist der Mei nung, daß dem deutschen Volk eine »«eite Inflation innerhalb «ine« Jahrzehnt» nicht zugemutet werden kann (Beifall). Durch inflatorische Maßnahmen, von denen man in Deutschland wohl den Anfang, aber nicht da. End« sieht, würde bei uns der Gpargedanke zerschlage« werden und ohne den Epargedanken ist «» ausgeschlossen, daß wir wieder zu einem vernünftigen Kreditatzfbau in Deutschland kom men können. Wenn aber 2S Länder der Welt sich aus dem Infla tion,«« befinden, dann muß Deutschland, um sein« Währung zu hatten, sich dem Preisniveau der übrigen Welt anpassen. Vas deutsch, Volkminkommen, da» 1UH «twa « Williamen betrug, tewägt hwte «ad Iß «illiaw.» gegen 7» Milliarde, 1» Jahr«