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mcheileiMMch fichten f cke^ Nr. 108. Freitag, den 12. Mai, abends. 1893 e, Berlin V., 5. Mat IM. Fbn. ?rer, nr ilse, 15. mehr Bautzen, am 8. Mat 1893. Zur Jndenfrage. stehend geben wir einige Stellen aus dem betreffenden Ich >v:rde Ihnen ja natürlich nichts Neues sagen. Wer könnte Freiherr boll Manteuffel-Trossen n sein rn bei münz. erste .mit den >b«r, 39. 40. Emst Herrmann Fischer aaS Retchlädt, He mann Pau' Freiberg aus N-rchaa. Cirl Reinholk Fritzsche aas Glossen, E-nst Friedlich Gerlach aus Grünau Gustav Adolf Glaser aus R-tnhaidtsSorf, Franz Julius Helbig aus Dtethmsdorf, Gotthelf Hamann Hentschel aus Fö.stzen, Wt Helm Emil Hertel aus Etnstedel, Joset Hofman« aus Bockwen, Carl August Hofmann aus Ntederneuktrch, Wilhelm August Hattsch aus Bautzm, Johann August Jannasch aus W-tßcollm, Heinrich Möritz Kulke aus Althömttz Richard Otto Kunze aus Z'chüschütz, Der Stadtrat h. vr Kaeubler, Bürgermeister. ihdlg, 1. idt. 5aison- iitz 45« m noch Bade- ehen. NN, Das Landständische Directorinm. Th. von Zezschwitz, Landet ältester. Stadtgemetnde tn die Elvigkett nach. Bautzen, am 8 Mat 1893. gäbe der Beweismittel anzubrtngen. Bernstadt, am 10. Mai 1893. Dresden, am 2S. April 1893. (I,. 8.) Dresden, den 21. April 1893. (I,. 8.) , kleine > wohl- srarco «gib.8 d beste nrat- 1t. etnsa!; Organ der Handels- und Gewerbekammer zu Zittau 41. 43. 44 45. 46. 17 48 18. 19 2-1. 2!. 23. 23. 2t. Nachtrag zu den St Nuten des Albrechtsordens, vom 21. April 1893 Wir, Albert, von Gottes Gnaden König von Lachsen rc. rc. rc. haben beschlossen, an Jn- Haber deS Grcßkr<uz?s des Albrechtsordens tn geeigneten Fällen den goldenen Stein auch ohne das tn d m Nachtrage zu den Statuten des AlbrechtSo-tzens vom 30. April 1833 bestimmte Band zu verleihen. Der silberne Stern der Grohl,euz Dekoration ist dagegen zurückzugebev. Albert. Hans von Thümmel. Der Aaltausch von Psttpack-ten erwIN auf dem W ge über Hamburg mittels der Dampfer der Atcitanischen Dampiichüft < Aktien > G nellschist (Woermann « Linie). Das vom Absender tm Borans zu entrichtende Porto für ein Poitoacket beträgt > Maik 6) Pfg lieber das Wettere ertdctlen dir Postanstallen aus Verlangen Auskunft. Bautzen, den 10. Mat 1.893. 1678 L.. ehre und schätze — es gab ganz wunderbare, prächtige Menschen —, darum können die üblichen Schmähungen auf die Inden bei mir nicht verfangen, weil ich es besser erfahren Habs. Auf der anderen Seite sind gerade einige meiner besten und intelligentesten Schüler sehr heftige Antisemilen. so daß ich mir, auch wieder aus eigener Erfahrung sagen muß: mit den Phrasen von Unbildung und Roh- Auguit Herm'NN Vetter aus Kirschau, Emil Louis WNael ans Schwarzenberg, Carl Bernharo Werner aus Ntederquriz, Emil Ber .hr d Wolf aus Pcäbschüh, Gustav Emu Wolf a rs BiäunSdocf, Ot o Hermann Wolf aus Oberlungwitz, Julius Reinhold Ziegner aus Olbersdorf Der Stadtrat h. Löwe, Bürgernttister. Nachdem die Wahlen zum deutschen Reichstag für den 15 Juni l I. anberaumt worden sind, wird hiermit bekannt gemacht, daß die Wählerliste für Bernstadt vom 15 lausenden Monats ab zu I dermanns Einsicht in unserer RalhScanzlet auslteqt. Einw'üche gegen die Richtigkeit der ausltegenden Wählerliste sind binnen 8 Tagen von dem Tage dec Auslegung ab gerechnet beim unterzeichneten Stadtrath schriftlich oder mündlich unter An ¬ hausen, Paul H rmrnn Roch auS Goldbach, Andreas Carl Bernhard Scheffter aus Egger». darf, tines aeltS lieth. «r. Bekanntmachung. Einrichtung einer Postageutur in Grosz-Batauga (Kamernngebiet). In Groß - Batanga (Deutsche- Schutzgebiet von Kamerun) ist eine Kaiserliche Postageniuc einserichtet worden. Dieselbe vermittelt den Austausch von B tefsendungen jeder Act, von Post- PackNen bis 5 Kilogramm und die Bestellung von Zeitungen. In Verkehr mit der neuen Post- agentur kommen die Portotaxm des Weltpostvereins zur Anwendung In Deutschland werden erhoben: sür srankaue Briete 20 Pfg. für je 15 x. für unsranktrte Briefe 40 P g für je 15 8 für Postkarten 10 Pfg, sür Postkarlen mit Antwort 20 Pfg., für Drnck achen, Waarenproben und Geschäslspaviere 5 P g für j: 50 8 mindestens jedoch 10 P'g. sür Waarenproben, und 20 Pfg sür Geschüftspapier,, an Einschreibgebühr 20 Pfg. Reichs-Postamt, I. Abtheilung. Lachse. Pier, s. w. Prcikn oli, idlm s, L-cr mciazstug r,r uuigcivg, iveu vw ^viveruuzzeu vcijp------- ä.1^' 7'^ "V I Mit großem Behage» hat die jüdische Mtd judeilfieund- Reichsregierung zu Gunsten der Vermehrung des Heeres Ilsung und für die Kräftigung des Mittelstandes in liche deutsche Presse von einigen Unterrediiilgen eines Wiener keine Annahme aefnnden haben; die Neuwahlen sind an- Handel und Gewerbe, im Handwerk und in der Land- Journalisten mit bekannten Persönlichkeiten über den An geordnet. j Wirtschaft. - ° - -- — Die deutsche kouserva'ive Partei tritt nach wie vor für !ient, Die Bautzener Nachr. erscheinen, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage, täglich abends. Preis dkS vterteljährl. Abonnem ntS 3-4!. Jnserttonsgebühr für den Raum einer Petit-Spaltzrtle gewöhnlichen Satzes 12'/, 4, in geeigneten Fällen unter Gewährung von Rabatt; Ziffern-, Tabellen» u. and. schwieriger Satz entsprechend teurer. RachweiSgrbühr für jede Anzeige und Insertion SO Pfg., für briefl. Aukkunftserteilung 10 Pfg. (und Porto). Bis früh 9 Uhr eiagchende Jfferate finden tn dem abends erscheinenden Blatte Aufnahme. Inserate nehmen die Expedition und die Annoacenbureaas an, dcsgl. die Herren Walde tn Löbau, Clauß ta Wüßeaberg, Lippitsch tn Schirgiswalde, Buhr tn KöntgShatn b. Ostcttz, Reußner in Ober-EunnerSdorf und v. Lindenau tn Pulsnitz^ (Ferusprechauschlutz Nr. 51.) 18 Par- 12 13 14. Bekanntmachung, einen auderwciten Nachtrag zu den Statuten des Albrechtsordcns bctr., vom 29. April 1893. Wir, Albert, von Gottes Gnaden König von Lachsen rc. rc. rc. habm aus den Vortrag des Gesammtministirtum; und des Owenskanzirrs eine Abänderung der Bestimmungen üb r die Verl-thuag deS goldenen Sterns zum Großkceuz: deS AlbcechlSordens beschlossen und zu diesem Zwrcke dem nachstrhmden anderw.-Uen Nachtrage za den Statuten des AlbrrchtSordens vom 31. Dczbr. 1850 Unsere Grnchmigung ertheilt. Dieser Nachrrag wird im A schlussr unter O zur öffentltchm Aenntniß gebracht, wonach stch All?, die es angeht, zu achten haben. Bekanntmachung. Von der landständischen Prüfungscommission haben stch im Jahre 1892 die Schmiede Bekanntmachung. Der am 19 März dieses I ihres verstorbene Herr stuft, zur. Scnst Curt Schultze auS Bautzen hat der Stadt Bautzen ein Vwmäch'niß von 10)0 Mark als Schultzehche Stiftung mit der Bestimmung ausgesetzt, daß die Zmsen daoon zur Verschönerung der Anlagen lm Spreethalr verwindet werden sollen. Für diesen Beweis hochherziger Gesinnung rufen wir dem edlen Stifter den Dank der Bekanntmachung. Wegen vorzunehmender Bess-rungSarbetten wird die Bauyen-Neukirchrr Straße tn Flur Dretschen oom 14. bis mit 21. dss Mts. gesperrt und der Verkehr unterdessen über Diehmen gewlesen. 33 Max Öfto Reich aus ReinSdorf, 31. Oswald Reinhold Renger aus Bertsborf, Friedrich Gustav Richter aus N-uschörberg, Carl Richard Richter aus Haida, Hünrtch Rudolf Gotthelf Rlede aus Sund- Verordnungsblatt der Kreishanptmannschaft Bautzen zugleich als Kousistorialbehörde der Oberlausitz. Amtsvsat 1 der AmtShauptmannschaften Bautzen und Löban, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramts Bautzen, ingleichen der Stadträthe zu Bautzen nnd Bernstadt, sowie der Stadtgemeinderäthe zu Schirgiswalde und Weißenberg. I. Fctidrtch Oscar Breitling aus Mautitz, 2. Friedlich Carl Hemprl aus Collm n, 8. Car) W lh-lm Nitzsche als Falkenhain, 4 Emst Fct-duch Seidel aus Laut rbach, 5. Oswald Louis Leitner aus AmSdoft, 6. Traugott Mo ttz Aaste aus Ntedemmktrch, 7. Cail Otto C emms Bräuer auS Oberncu- schS ib-rg, 8. Fetodetch W lh-lm Gottlteb Claus auS Harke rode, 9. Johann Christian Gotthelf Reinhold Döcke aus Lawalde, 10. Emst Emil Fischer aus Lieb-nau, . . , - Itisemitismus Kenntnis genommen. Besonders die —, Wir bekämpfen demagogische Umtriebe jeder Art, welche Anssagen Mommsens wnrdcn mit größter Ausführlich- die volle Wehrkraft linseles Volkes ein und sieht in der- darauf hiuarbeiten, die Gesinnungen weiter Kreise unseres feit nnd mit lebhaftestem Beifall verbreitet. Keins der selben eine unerläßliche Bedingung für die deutsche Macht- Volkes durch Lug und Trug ru Wort und Schrift irre zu Blätter aber hat eiuc Unterredung desselben Journalisten stellung nnd für die Erhaltung des Friedens. Mehrauf- leiten und zu vergiften. jmit Professor Häckel beachtet, obwohl gerade dieser Gelehrte Wendlingen, die unvermeidlich sind, müssen ihre Deckung' durch eigene Einnahmen des Reiches finden; diese Lasten dürfen nicht den Unbemittelten,, den Mittelstand oder die Landwirtschaft drücken, dagegen sind andere bisher zn sehr 35. 36. 37. 38. Bekanntmachung. Mittw ich, den 17. Mai dieses Jahre», Vormittags voa 9 VtS 11 Uhr wird im Gasthosc .zur Weintraube" tn Schirgiswalde AmtStag abgehalten. Köiftgl. Amtöhäupimannschaft Bautzen, am 12. MM 1893. von Zezschwitz. ! Rgm. F anz Emi! Schubert aus Ober'ieinbach, 41. Crrl Richard Schulze aus Schrebitz, tll! Ke 4,i. enden stl-Ii u, ö', cheS. Albert. Haus von Thümmel, Ocdenskanz'er. Wilhelm Bär, Ordensscc-etär Wahlaufruf. I Im Hinblick auf den schmcrcu Druck, welcher uuser ge-' Der Reichstag ist aufgelöst, weil die Forderungen der samtes Erwerbsleben belastet, treten wir ein für die Er-j 25. Ernst Julius Leipnitz aus Thftrbaum, 26. Friedrich August Manitz aus Ntederneukirch, 27. Ca-l Frt.-dktch Ernst Michael aus O.-Isen, 28. Carl Hermann Mitschke aus Stebih, 29 Johannes Ernst Müller aus MrnaSdorf, 3 ». O7c rr Albin Northmann aus Hamburg, 3l. Carl A thuc Petzold aus Gottleuba, 32. Otto Ciem-ns Ponitz aus Forchhüm, der P üftlng Un Hufbeschlag unterzogen und dieselbe d-rart b-standen, d rß Seitm der Königlichen Commission für das V terinärwrsen auf Vorschlag der landständischen Prüfangscommisüon den unter l—5 G nannten das Diplom als geprüfter Hufschmied mit Auszeichnung den unter 6-48 Aufge- sührien aber das Diplom a's g-pftifter Hufschmied cithftlt wo der ist. Von de« vor H r>en Ständen des Landkreise« a rsgesetzlen Prämien sind solch! von j! 30 Mk. dem pp. Breitling und Nitzsche unlieben morden Unter Bezugnahme auf die Bkanntmgchung der Königlich?« C'mmtsflon für das Veterinär- w.sen vom ll. April 1893 wird dies hierdurch zur öffentlichen Kennt,nlß gebracht. geschonte Steuerquellen heranzuziehen. Wir bekämpfen den Abschluß von Handelsverträgen, welche der Landwirtschaft neue Opfer auferlegen würden, und unterstützen die Bestrebungen, welche ans die Vereinig ung der Landwirte znm Zwecke der nachdrücklichen Ver tretung ihrer berechtigten Forderungen gerichtet sind. Wir erstreben den Schutz unserer vaterländischen Arbeit gegen die ausländische Konkurrenz, welche durch die zeitigen internationalen Währungsverhältnisse von Tag zu Tag ge steigert wird. Bekanntmachung. Da bei den bisherigen Reichstagswahlen immer noch Verstöße gegen die einschlagenden Bestimmungen wahrzunchmen gewesen sind, so werden in Bezug auf die bevorstehenden Neu wahlen zum Reichstage alle bei der Leitung des Wahlgcschäfts betheiligtcn Gemcindcobrig- keitcn, Gemcindevorständc und Wahlvorsteher auf die iu dem Wahlgesetze für die Neichs- tagswahlen vom 31. Mai 1869 (Bundesgesetzblatt Seite 145 flg.) und dem dazu erlassenen Reglement vom 28. Mai 1870 (Bundesgesetzblatt Seite 275 flg.) enthaltenen Vorschriften, zu deren genauester Beobachtung hierdurch noch besonders hmgewiescn. Als häufiger vorgckommene Verstöße sind insbesondere folgende hcrvorzuhcbcn: 1. Bei vielen Wählerlisten war die Bescheinigung des Gemeindcvorstandcs darüber, daß und wie lange die Auslegung geschehen, zu vermissen. (8 2 Abs. 3 des Reglements.) 2. Die Berichtigungen der Wählerlisten waren öfters nur durch Streichungen und Einschreibungen ohne Angabe der Gründe am Rande der Liste bewirkt worden. Einzelne Wählerlisten waren gar nicht abgeschlossen, bei anderen war die für sie bestimmte Frist nicht innegehalten, hin und wieder sogar der Abschluß vor Beginn der Auslegung datirt. Das zweite Exemplar entbehrte oft auch der amtlichen Bescheinigung der Ucbereinstimmung mit dem Hanptcxcmplarc. (8 4 Abs. 1 und 2 Ansnge ä.) 3. Sehr häufig entbehrten die Wählerlisten nnd die Gegenlisten der Unterschriften! des Wahlvorstandcs oder sie trugen nur die der Wahlvorsteher, nicht auch^ die der Protokollführer und Beisitzer. (8 18 Abs. 3 des Reglements.) 4. Ungültig erklärte Stimmzettel waren dem Protokoll nicht beigcfügt oder wenigstens nicht mit fortlaufenden Nnmmern versehen worden; auch hatte mau zuweilen unterlassen, die Gründe anzugcben, ans denen die Ungültigkeitscrklär-! nng erfolgt war. (8 20 Abs. 1 des Reglements.) Im Uebrigcn ist noch darauf aufmerksam zu machm, daß nach 8 9 des angezogeneu Wahlgesetzes die Funetion der Vorsteher, Beisitzer und Protokollführer bei der Wahlhand- Das Bekenntnis zu der christlichen Weltanschanung, als eine Autorität der erwähuteu Presse betrachtet zu werden welche ihre B-thätigung iu uuserem Volksleben, in der Ge-'pflegt. Die Bemerkungen Häckels sind allerdings den jüdi- setzgebnng und in der Handhabung der Gesetze finden muß, schm Blättern nnd den „nnentwegten" Judenfrcunden recht ist der feste Grnnd in den Wirren der Zeit und die Lebens- unbequem, darum suchen sie dieselben totzuschweigen. Nach kraft jeder berechtigten Autorität. stehend geben wir einige Stellen aus dem betreffenden Die deutsch- kouseroative Partei ist entschlossen, in Ver- Interview wieder: tretung dieser Grnndsätze nnd Ueberzeugnngen, mit voller 5 ' H.. Selbständigkeit lind unentwegt weiter ihre Dienste der das stV dieser tausendfach erörtert/n Frage? Aber" ich habe wenig- Monarchie und dem Vaterlande zu weihen. j A"s die vollkommene Unbefangen^ für mich. Auf der einen Seite - m .Idin lch seit Jahren mit vielen Jaden befreundet, die ich innig ver- Der Vorsitzende des Wahlverernö der Deutschen ehre und schätze — es sind ganz wunderbare, prächtige Menschen —, Konservativen. darum können di- üblichen Schmähungen auf die Jaden bei mir Die Königliche Amtühanptmannschast. von Zczschwitz. H. t mi- ofoü aobe, vke, Kei», Muz t. I« bo»L tS. !. 14 N0.7 vor: Pöter e». >ke. e br- Br., Par- iowit lung in den Wahlbezirken und der Beisitzer bei der Ermittelnng des Wahlergebnisses in IN. den Wahlkreisen, nur von Personen ausgcübt werden kann, welche kein unmittelbares 16 Staatsamt bekleiden, und daß nach 8 7 Absatz 3 des Reglements kein Wahlbezirk mobr i l?- als 3500 Seelen nach der letzten allgemeinen Volkszählung enthalten darf. Bautzen, am 9 Mai 1893. Königliche Kreishanptmannschaft. I. V. von Tümpling.