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Dank an die Helden von Narvik Gin Erlaß -es deutschen Oberbefehlshabers in Norwegen noch „freien Völker" müssen sich beeilen, wie der Thef der Regierung sagt, heilbringende Entschlüsse zu fassen. Sie müssen aber rasch und wirksam handeln, sonst ist es zu spät." Wir hören immer „zivilisierte Welt" und sehen dabei im Geiste die sarbigen Hilfstruppen der Grande Nation, die man auf Deutsch- lands Frauen und Kinder loslassen wollte. Wir denken weiter an die allerdings so gar nicht aufgrgangene Blockaderechnung der sauberen Herren i« Pari» und London, die das deutsch« Volk — und auch hier wieder in erster Linie Frauen und Kinder — mit geringstem eigenen Risiko abwürgen sollte. Auch die grauenhafte HInmordung von 72 an den kriegerischen Ereignissen ganz unbeteiligten Angehörigen der verschiedensten Nationen in Lille durch die Häscher de» französischen Geheimdienstes und die Untaten der flüchtenden Briten in Kandern gegen die dortig« Zivilbevölkerung sehen so gar nicht nach Zivili sation aus. ' „Wie lange kann Frankreich jetzt noch aushatten?" Starke Erregung im amerikanischen Senat Washington, 11. Juni. Im Bundessenat löste die Nach richt vom Krieaseintritt Italiens starke Erregung und teilweise scharfe Ausfälle aus. Der demokratische Senator Lee schrie mit heiserer Stimme: „Das erledigt Frankreich, denn wie lange kann Frankreich fetzt noch aushalten?" Als Lee forderte, das; die Vereinigten Staaten letzt alles, ausgenommen Menschen material, zur Verteidigung gegen einen gemeinsamen Feind an die Westmächte senden sollten, ertönte von dichtgefüllten Galerien minutenlanger Beifall, so daß die Ordnung nur mit Mühe wiederheraestellt werden konnte. Weiter behauptete Lee. daß, falls Deutschland siege, der Krieg auch Amerika erfassen werde. , Vor Vertretern der Presse sagte der Vorsitzende des Außen politischen Ausschusses, Vittman, eine Beschleunigung der Bemühungen zur Erschließung der materiellen Hilfsquellen Amerikas zugunsten der Westmachte voraus. Scheidewand zwischen England und Frankreich beständig weiter nach Westen vorzutreiben. Die Trennung der feindlichen Bundesgenossen galt zu allen Zeiten als ein bedeut samer militärischer Grundsatz. Friedrich der Große war darin bekanntlich Sin Meister, während eS Napoleon zuletzt bei Leip zig und Belleallianee nicht mehr gelang, die Vereinigung der G-gner zu verhindern. Die fetzt in dieser Richtung erfolgende,! deutschen Operationen sind von steigendem Erfolg gekrönt. Ein Kanalhafen nach dem anderen fällt in unsere Hände oder wird durch unsere Luftwaffe außer Funktion ge setzt. Le Havre beispielsweise durfte nach den anhaltenden Bom bardements der letzten Tage kaum noch für einen einigermaßen geordneten Verkehr zwischen England und Frankreich verwend bar sein. - So schreiten überall an der Schlachtfront im Westen die Ereignisse gemäß dem Plane fort, den deutsche Feldherrn- ki'Nst entworfen hat. Kein Gejammer und kein Gemruschel I,er plutokratischen Kriegsqerüchterstatter wird daran etwas ändern. Deutsche Schnellboote gegen britische Zerstörer Heftige Nachlgefechle an der britischen Ostküste Berlin, 11. Juni. Bei UnternHmunaen deutscher Schnell- bvotverbänbe gegen die britische Ostküste kam es zu heftigen Nachtgefechten Mischen unseren Schnellbooten und britischen Zerstörern. Unsere Boote kehrten vollzählig zurück. Eino Frau sieveiseM achbnnr ms, tndew Ihrer Ge-> tnrre. vkr Weise ver«> rlegrgef«, ckonwraswu, -löblich auf wer Ruhe» er Kolonne jer Sprach« en, -so sehr I« belgisch. Werte, der Stellung;- eaen feind« nimm vier» Familien« nm h«imt« » dem Ge- Krelsblatt. ««Krieg«, en und im ichsen und kernt. Erst N« zurück^ geworden Kuchblnber erbst »SS Md Plätze a inner«« Genehmi- «tlomnwn, itfchen b«« scheu Wie« ilde» svle» amen ein» M« schön« wölkerung nheit und mütz «in s Han» S- I , «er am I wsstungen ter« au»« I hnen da» I emporzu- I hnstthrige r begann I > ließ der g glitt «r I b in oi« I Glieder» I gen. Leg« et. Lu» I Ronsnef I Nalmedy i, Groß« I Gefällig« I > Prager I vertret«« ten, wo« I Weder von der ine Kar« NllUUNEN f. rieu. In I Roman I ei Men- infolg« I , beiden i Männ I r« ver« MS auf »efuchrr -r Ne- I är, ihm I » auch -Ide- I lämlich rechen« una in I e Roh« I st ent« klefan' daß er Ohnmächtige Wut Mit Sturmesflügeln ist am 10. Juni, einen Monat nach Beginn der deutschen Offensive im Westen, die Weltgeschichte vorgeschritten. Die Flucht aus Narvik, der Rückzug Weygands-und die völlige Hilflosigkeit der Bri ten waren schon Hiobsposten genug für die Gegner, die ge meint hatten, eS sei leicht, uns den Krieg zu erklären und ihn mit den perfiden Mitteln der Hungerblockade zu gewinnen. Wahrend die Spitzen der deutschen Sturmflut sich Paris näher ten und die französische Regierung feige aus ihrer Hauptstadt floh, trat Italien in den Krieg e i n, und diese Nach richt vollendete das Gefühl der plutokratischen Götzendämme- runq, das selbst in den französischen Massen einen geradezu tragischen Eindruck der Untergangsstnnmung, der Furcht und der wirren Angst trotz aller Lügen der Judenpresse hervorge rufen hat. Frankreich lebt „i n der letzten Vier telstunde". Es ist aufs Haupt und aufs Herz geschlagen. Es ist wie gelähmt. Der Oberschieber Rehnaud hatte in einer geradezu kläglichen Rundfunkrede auf Mussolinis Kriegserklä rung nur die Antwort: „Wie soll man Las beurteilen? Frank reich hat nichts dazu zu sagen!" Natürlich sagte Rehnaud dann doch etwas, nämlich,es habe zwischen Italien und Frankreich kein Problem gegeben, das sich nicht in Verhandlungen hätte lösen lassen — ein Schwindel, der schon durch das „Niemals! Niemals!" Daladiers in Corsica erledigt wird. „Phrasen, Ver sprechen, Drohungen, Erpressungen, und schließlich die vom Völkerbund ungeordnete Belagerung durch 52 Staaten." So nannte Mussolini die Verhandlungsbereitschaft" der Pluto kraten in Paris und London. Der Brötchengeber Rehnauds, Churchill, entrang seinem Busen nur wenige stammelnde Worte, wobei interessant war, daß er sich zu der widerwilligen Anerkennung ausschwang, Deutschland, dieses von ihm so gehaßte und unterschätzte Deutschland, führe „diesen Krieg in einer völlig uner warteten Weise" durch. Ms eigentlicher Typ der pluto kratischen Engländer aber erging sich der Kriegshetzer Duff Cooper, den sein Freund Churchill zum-offiziellen Äügenmini« ster gemacht hat, in den unflätigsten Schimpfereien. Der Schlag fei von Mussolini „mit charakteristischer Feigheit und Verrate« rei" geführt worden, er sei „einer der gemeinsten Akte" gegen Italiens — man höre und staune — Erbfreunde! Mussolini und mit ihm Italien habe so gehandelt, weil Frankreich und Eng land reichere Nationen als die italienische seien. „Es ist dies", sagte Ehren-Duff-Cooper, „die verbrecherische Handlungsweise eines gemeinen Mörders, eines Mannes, der, obwphl er über ein christliches Volk herrscht, nicht einmal einen Vorwand dafür vorweist, daß er die Grundgesetze alles zivilisierten Lebens miß achtet". Wenn die Engländer die halbe Welt zusammenstahlen, in der brutalsten Weise ganze Nationen vergewaltigten und der Freiheit der Meere und des Handels ebenso ein Ende bereiteten, wie sie die Freiheit großer Völker unter Verschluß hielten, dann ist das natürlich ein Ausfluß des englischen Christentums und seiner erhabenen Auffassung von der Macht moralischer u. frei heitlicher Ideen. „Dieser gigantische Kampf", sagte der Duce am Montag vom Palazzo Venezia aus, „ist nur eine Phase, und die logische Entwicklung unserer Revolution ist der Kampf der armen, aber an Arbeitskräften überreichen Völker gegen die AuShunaerer, die alle Reichtümer und alles Geld dieser Welt monopolisieren, und direkt in ihren Krallen halten." Das sind England und Frankreich, die Raben unter den Nationen. Man versteht den Schmerz dieses Thpes der Plutokraten, dieses dicken und feisten Duff Cooper, der darüber die Conte nance verliert. Aber das Weltgericht ist endgültig über die Plutokraten hereingebrochen. Sie stehen allein, sie können jetzt keine Söldner mehr finden, während die jungen Völker die Gegenwart und die Zukunft für sich haben. Das ist ein histori sches Gesetz. Es ist auch historisch richtig, daß sich dieser Kampf einer neuen Idee gegen die vermorschte plutokratische Welt nur auf die eigentlichen Verderber erstreckt. Die Schweiz, Jugosla wien, Griechenland, Aegypten, die Türkei, sie sollen weiter in Frieden leben, sobald sie sich nicht direkt auf die Seite der Pluto kraten stellen. Diese Ankündigung des Duce, die auf den Balkan erlösend wirkte, entspricht durchaus der deutschen Meinung. Der Kamvf geht nur gegen die plutokratischen Rauvnester, gegen die Machthaber non London und Paris. Aber mit einer Unbarmherzigkeit, die deshalb gerecht ist, Wei! diese Verbrecher um ihrer kapitalistischen Gewaltherrschaft wil len seit Jahrhunderten die Völker Europas in Blut und Trä nen gestürzt haben. Oslo, 11. Juni. Der Oberbefehlshaber der deutschen Truppen in Norwegen, General von Falkenhorst, erließ folgenden Aufruf an die Soldaten der Kampfgruppe Dietl: ' „Am V. April seid Ihr auf Befehl des Führers in Ror- wegen gelandet und habt von diesem Tage ab mit detspteuoser Zähigkeit unter große« Entbehrungen und trotz aller «etter, ««bilden diese« Kaum gegen alle Angriffe eines vielfach über« legenen Gegners verteidigt und gehalten. Mit Stolz und Bewunderung haben Wehrmacht und Hei« wat Euer tapferes Ausharren verfolgt, hat die ganze Welt Au« Ml genommen an Eurer beispiellosen StanohastigMt und Eure« heldenhaften «usharren. Zwei harte Monate lang habt Ihr Pflichtgetreu unter härteste« Anstrengungen und Mühen t» winterlichen Norden deutsche Soldatenehre «ater schwersten Kampfbedinguage« hochgebalten und Proben höchsten deutschen Soldatentums abgelegt, «as Ihr geleistet, erduldet und gellt« len habt» wird ewig tn der Geschichte der deutfchen Wehrmacht fortleben und unvergessen bleiben, «ir «denke« in dieser Stunhe mit Ehrfurcht und tiefer Dankbarkeit der Kameraden, die ihre Treu« »nm Führer und Reich mit dem Leben besiegelt hadev. --- - Dieersten Sturmzeichen in Püris Strafgericht an einem -er übetstenKriegshetzer — Volkswut gegen -en britischen „Bun-esgenossen" Soldaten! Der Gegner hat de» Kampf aufgegeben, die «affen ntedergelegt und kapituliert. Ihr seid Sieger geblieben und habt Euch unvergänglichen Lorbeer erworben. Ich danke Euch aus vollstem Herzen für Eure Leistungen, die Übermensch, lich waren und von jedem das Letzte verlangten. Ich bin stolz auf Euch und mit mir die gesamt« Wehrmacht in Norwegen. Ich beglückwünsche Ench zu dem herrlichen Sieg, den Ihr er. runge« habt, und spreche Euch allen meine Anerkennung zu dem gewaltigen Erfolg aus? „Narvik -as Alcazar -es Nor-ens" Madrid, 12. Juni. Die Zeitung „JnformamneS" bringt eine zusammenfassende Schilderung über die Eindrücke des Krieges in Norwegen. DaS Blatt sagt, Narvik sei für Deutsch land daS, was der Alcazar für Spanien wäre und General leutnant Dietl sei der MoScardo de» Nordens. DaS deutsche Korps siegte über eine zehnfache Uebermacht, die überdies von der größten Flotte der Welt unterstützt wurde. Im Gegensatz zu König Leopold von Belgien habe der König Haakon eine traurige Rolle gespielt, indem er schmählich sein Land verließ, sobald die Engländer sich zurückgezogen hatten. MfrauMcheMdefflandskrafischwindet Erste Zeichen völliger Auflösung — Stün-lich steigende Beute- u. Gesangenen- zahlen — Schwere Verluste -es Feiu-eS an Loten und Verwundeten .»erlln, 12. Juni. Mr angebahntcn größeren Erfolge, die vtrOKW.-Bericht in gewohnter Vorsicht anbeutete, sind in- zwischen »um strotze« Telle Wirklichkeit geworben. M Masse Zer MMMischen Divisionen, die an der Weyganb-Linie dem deutschen Ansturm standhaften Men, wälzt sich uvauf- Galtiaur rückwärts gen Süden, verfolgt unb gehetzt von -Hw» unermübkich marschierenbrn deutschen Trupvrn. Stündlich vermehrt fich die Bente «ab die Zahl der Gefangenen, «chwer smb die Verluste der Franzosen an Toten u«b Bee» Es ist unter diesen Umständen kein Wunder, daß die Wi derstandskraft der angeschlagenen französischen Armeen zu» sseyendS schwindet und daß^reits die ersten Zeichen ihrer völ ligen Auflösung sichtbar werden. Daß auS dem Rückzug die Uucht und aus der Kucht der Zusammenbruch entsteht, dafür sorgen auch unsere Bomber und Jäger, welche tue rück wärtigen Verbindungen deS Feindes immer wieder zerstören. Besonders die Bombardierung der Marne-, Oise- UM Seine« Uebergänge dürfte die Chaotisierung der fliehenden Armeen be.» -schleunigen. In welchem Maße diese Heeresteile bereits zertrüm? wert sind, gebt aus dem Satz des letzten Wehrmachtbxnchtes hervor,-der die Absptengung und Umzingelung starker feind licher Kräfte meldet. , Es -ist bemerkenswert, daß die weitreichendsten Erfolge der deutschen Offensive nach wie vor auf dem -rechten Flüael erzielt werden. Das ist sicherlich nicht nur .durch das Fehlen einer französischen Festungslmie in diesem Gebiet zu erklären, sondern auch durch die Absicht der deutschen Führung, die Pierre Cot ermor-et? Nkdrib, 11. Juni, «ie iq hiesigen journalistischen Kreisen bekannt Wird, soll der schere französisch« Luftfahrtminister Pierre Cot von empörten französischen Fliegern in seiner Pa- eifer Wohnung überfallen, verschleppt und außerhalb der Stabt erschossen worbe« sein. Damit hätte einen der übelsten Hetzer und Kriegsverbrecher Frankreichs ein verdientes Strafgericht erreicht. Die empörten Pariser ! Genf, 11. Juni. Die Flucht der französischen Regierung aus Paris, die angeblich auf Anraten de» ÄeneralstabkS er folgte, hat, wie hier bekannt wird, die Bevölkerung der franzö- fifchen Hauptstadt in höchste Aufregung und helle Empörung federn einzelnen Franzosen ist damit, zumal nach der Kriegserklärung Italiens, der ganze Ernst der drama tisch en Lage zum Bewußtsein gebracht. Gegen die soge- nänNten britischen „Bundesgenossen" herrscht eine unbeschreib liche Wut. Wiederholt sind britische Militär- und Zivilper sonen auf der Stryße durch nationalaesinnte Franzosen ange- mMen worden. Die Polizeiorgane Mandels müssen für den Schutz der Engländer auf den Straßen aufkommen. Die briti sche Botschaft ist von Truppen und Polizeiabteilüngen geschützt. Die „Evakuierung" der Zivilbevölkerung nimmt immer größe ren Umfang an. Es ist schon zu Reibungen mit den Behörden gekommen, die für die Aufrechterhaltung des Verkehrs und der Ruhe und Ordnung Morgen müssen Die Vorbereitungen werden eifrig weitergesührt, um Paris schleunigst in ein verschanztes und befestigte- Lager zu verwandeln. Auch sollen verschiedene Sportplätze, und Sportanlagen, z. B. Schwimmhallen, mit Truppen, LebenS- mitteln und Munitionslagern belegt worden sein. Das Bei« spstl-Maxschaus ist den Verantwortlichen für solche Wahnsinns maßnahmen nicht deutlich genug! Die Entwicklung der Dinge gibt dem Generalissimus Weh gand Recht: Die letzte Viertelstunde für Frankreich ist angebrochen. Tours nur Zwischenstation Herr Reynaud will zur Frank? Senf, 11. Juni. Wie man in französischen Ktetlcn Genfs eriährt beabsichtigt die französisch« Regierung nur zeitweise ihren Amtssitz in Tours zu errichten. Da man nicht mehr damit rechnen könne, den deutsch?» Vormarsch aufzuhalten. hielten es einig« Mitglieder des Kabinett» für ratsamer, sich noch weiter südlich ntedrrzulassen. Cs sei vereit» di« Pyrenäengegend vorgeschlage» worden. Vorläufig streit? man sich noch darum, ob man nach Bordeaux. Toulouse oder Pap flüchten soll« Luch wird davon gesprochen, daß sich die einzelnen Ministerien getrennt in verschiedene Städte begeben wollen ' Stark iin Gegensatz hierzu steht di« weitere Genfer Meldung, daß Börsenschieber Neynaud die Absicht hab», sich an di« Front zu be- geben. Ob er damit dl« weichende Front de« Herrn Weygand meint oder di« Front der französischen Börsenschieber, die zusammen mit der Pariser Börse geflüchtet sinv, ist vorerst nicht ersichtlich. Der Hilferuf -es „Lemps" Sass,, 11. Juni. Den Großsprechereien der französischen Presse folgen fetzt immer verzweifelter klingend« Hilferufe So jammert der ,«»»»". da» vrgan Le» französischen Außenministerium»» „Ec ist w btt Tot unmöglich, daß 'das wund« Frankreich noch lang« allein ö»wt, um den fürchterlichen Anprall de» Feindes aurzuhalten. Di« zivilisiert» West (li verfolgt mit Angst unseren hatten Kämpf. Die Mittwoch, -en IS. Juni 1940 95. Fahrgang Aer SüGsche Lrzähler Tageöüll fiirZMOwer-a Einzige Tageszeitung im Ämtsgerichtsbeztrk «NUmmMsetle» ««N» «II »ewadm« d« Som» »» MMme., Nalchsi««N» »» Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «iqel—«, «gny-ttm, »IllmeUvIU » p,„ e» IqNkU MIMm«w»k», U pk. wsm » — IM» - rx>stl<b«n»i, Dn«dm LsN. «a-1-iwwatO «schofsWcrtzE Ar. SSL — Druck «ch Dechhß Artetzrich Miy t, Bischofswerda. H« Äichpsche Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlicken Bekanntmachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlichttseip bestimmte Blatt und entM ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. ° «r 135 NLL Zu enväh. k, Ettronella, »«wer» a, ew um ihn, Kohlen (zmn nw« «e^en hauptsächlich HMWbisch« vberlRchtfch« Men Nieder- v^gAwün Surtnn«