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- ob das A"' Menschen en Erfahr^ mt derjeni^ !. Jan. lW- ndwirtscb^' nten Vollci zer Lui« »nc e bei junB irr die E»l' urgebunvc^ af dem A^cl >er lebendig ft Freude, en wird. o>' nöglichkcnc» erden. skünfic n landw'O' es lanvwik>' ien gcgci^ zweijäbrui hre. können au chließlich zum Lan!" jiausarbcO" Diese Pr"' leßendc n^' sielker, tungSpriii^ er, Saatzl"' ir und it bei cincw sonders daß sie r sogar allen Dinoe" am im ve»'' j srelgemoa'' bauer endgü»'^" Werk sel>i^' besonverci bauernboi^ Bewerber lbauernM' Ausbtldu"S »nderberu!^ s zu kom-ne ibensstellu"« bzw. erin, Gellu »rerin, M flegerin u»" »»runde u"" ! ü h r e r ^brc in s° e prakniM' ir als men, n>lrd Verpflegu"« r Stadt d! Laß"' einsällaa" Vergeh rn nicß' nianaret»" u n f t u"^ Fugend eo nt und MM s s s s ü> s A ü> S S S s s s -s ü> s s s s s s ü> s s s Oilendorser Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Weinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- »eitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Spruch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erlischt jeder Nachlaß- Preise». anspruch. . i Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: 231. I > , . — ' — , Nummer 40 Donnerstag den 3. April 1941 . 4O.Jahrgang klwM versenk! VMillionen Liier TreMosi vernichtet die Engländer in den letzten Tagen an Tankern verloren ... Dir englische Tankschissahrt Kat in den letzten Tagen außer. »Alich «roße und bei dem jetzige« Stande des englischen "Missbaues unersetzliche Verluste erlitten. Wie der Wehr« Mtbericht vom Sonntag, 89. März, meldete, versenkten Unter- Mote fünf Tankdampser. die zum Teil au» stark gesicherten ,!'ügcn herausgeichosien und versenkt wurden. ° 4m Dienstag, t. April, haben Teilkräft« eine» deutschen tz,??sgeschwaders im St -Georgs-Kanal einen englischen Tanker- angcgrissen und sechs große Oeltransportdampfer ver- k Lhne Einrechnung der im Mittelmeer entstandenen Tanker- hat die britische Handelsflotte allein im Sperrgebiet ... "ngiand in den letzten Tagen elf große TanILmapser mit lAam gl ggg Bruttorcgistertonnen eingebüßt. Die Ladesähig- eis Tankdampser umsaßt rund 110 000 Tonnen oder »n» «Mionen Liter Treibstoff, die der britischen Wehrmacht Kriegswirtschaft innerhalb weniger Tage verlorengegangen , Der Solle entronnen Drohung des serbischen Mobs — Volksdeutsche in Todesangst tz, Mmer wieder rollen Sonderzüae mit Flüchtlingen über die An; dem Grazer Hauptbahnhof stehen unentwegt die "'^genossen und begrüßen die Ankommenden ernst und voll ^Miilg und fragen voll schlimmer Befürchtungen und Sorge dem Schicksal Verwandter und Bekannter. Strom der Eintreffenden suchen sie nach vertrauten s"Mern. Dabei spielen sich erschütternde Szenen des Wieder» ab. Voll Erleichterung, aber überschattet von Aufregung Hochrecken der letzten Tage und Stunden hören wir sie immer kj»,. iagen: „Gott sei dank, wir sind in Sicherheit!" Manch ^t übel zugerichtet und hat die Wunden und Schrammen ^"Hürftig verbunden. Ihre einzige Sorge jedoch galt nicht ""s. besitz und ihrer Habe, sondern nur dem einen: Heraus " dieser Hölle, die von Stunde zu Stunde schlimmer wird. Sammelstelle erzählen sie nun, als sie ihr warmes "löffeln, von ihren Erlebnissen. wir wegsuhren, schrien uns die Serben nach: „Geht dm h* deutschen Schweine. Wir wollen Blut sehen!" „Jetzt Ri wir die Schwaben martern! Die Straßen werden wir Men pflastern! Wartet nur ab!" Rn- immer die Serben einen Deutschen allem finden, mit Steinen nach ihm und schlagen ihn. Auch Kinder <nauen martern sie. Dem deutschen Pfarrer in Marburg «H.d ii« die Wohnungseinrichtung zertrümmert und ihn selbst Lj, °m. Wenn sich ein Deutscher zeigt, so wird er mit „deutsches ktbL" beschimpft und angespuckt. Kinder werden gezwungen, dr-^e Lieder aut den König m singen. Wenn sie sich weigern, k" blutig geschlagen. Die Juden wollen natürlich den ni<hi nachsteyen und Hetzen wie besessen. Ueberall flüchten si, Alksdeuischen daher auf das Land und in tue Wälder, wo ^verbergen. 7t merkwürdig zauöervde Haltung k in Juooslawien gilt als ernst — Dir Auffassung m , Budapest mriA Lag. Jugoslawien wird in Budapester politische« >! k°,x llls ernst angesehen, und dieser Auffassung geben auch A. r Ausdruck. Besonders fällt die ständige Verschiebung Merungserklärung Simowitschs aut, woraus man in Bu» kl» daß die gegenwärtige jugoslawische Regierung IN ihrer außenpolitischen Beziehungen eine zaudernd« ^lnnimmt, während gleichzeitig mit außerordentlicher alle diejenigen entfernt werden, denen Jugoslawien N^-^rdankte, daß es außerhalb des Krieges blieb Es wird Rtzs, ^.mNgewiesen, daß man hinter diesen Tatbeständen di« . Delands erblicken könne Mi .^unte auf diese Tatsache, vaß England im Spiel ist, euten, als die Reuiermeldung. nach der in London ^j- Mottesdienst stattfand durch den die Thronbesteigung von "uf den jugoslawischen Thron gefeiert wurde. König " England wurde dabei von seinem Bruder, dem von Gloucester, vertreten. , 8e«chtll»e Widersprüche wie vor enthalten die amtlichen englischen Veröffent» !, M- ,zahlreiche Unrichtigkeiten und auffällige Lücken, die tz,^"pruch zu dem von London erst in diesen Tagen beton» r. i?ben stehen stets .die volle Wahrheit zu sagen". A Mdete am Abend des 24. März der Sender Daventrn, !»> Schaume um Malta Gesechlsberührungcn der Luftwaffe minde stattgefunden hätten von denen alle britischen M bis auf zwei zurückgekehri seien. — 2m Verlauf« ^^wpfe verloren aber die Engländer tatsächlich vier Maische Hauptquartier in Kairo konnte am Nachmittag lMir - § aas Libyen „nichts Wichtiges" melden. — Den vitc deutscher und britischer Spähtrupps, bei dem IM -ngländer gefangengenommen und britisches Kriegs» erbeutet wurde, verschwiegen die amtlichem eng» Mn. di .Mmittag des 28 März aab Reuter eine A uslasfung -auvtapartier» i« Kairo krkannt. vermkalo» in b große LankfchiNe Libyen am Berichtstage reine Veränderung der vage zu ver zeichnen sei. — Es wurde mit keinem Wort davon gesprochen, daß an jenem Tag die Briten die Stellungen bei Agheila auf- geoen mußten, und sich ostwärts zurückzogen. Das britische Luftfahrtministerium meldete über Reuter am Nachmittag des 1. April daß ein deutscher Torpevokreuzer vor den friesischen Inseln im Verlaufe eines Angriffs englischer Flugzeuge zweimal getroffen wurde. — Bei diesem Vorgang handelt es nch aber um ein Minenräumboot, das nicht zweimal, sondern üb rr Haupt nicht getroffen wurde. Am 31 März hatte in den späten Nachtstunden der Infor- mationsdiem. des britischen Luftfahriministeriums gemeldet, daß die britische.! Verluste seit dem 1. Januar 1941 sich auf 41 Flug zeuge belausen. — Wie weit diese Angaben den Tatsachen em- wrechen. ergibt sich aus dem Bericht des Oberkommandos ver Wehrmacht vom 1. April, demzufolge die Verluste der Eng länder allein in der Zweiten Hälfte des März sich bereits auf SS Flugzeuge belaufen. Plump, kehr plump Ei« schlechter Aprilscherz Reuters Einen plumpen Trick erlaubt sich wieder einmal Reuter in einer Meldung aus Kapstadt. Hiernach soll der burische Natio nalist Strydom vor der Kammer erklärt Haden, daß „diejenigen, die sich dem Kriegseintritt widersetzten, nicht als veutschfreund- lir' angesehen werden dürften. Er glaube nicht, daß ein Natio nalist den Sieg Deutschlands wünsche." Am Schluß der Meldung bemerU Reuter, daß es sich hier nicht um den bekannten Natio nal Uten iührer Strydom aus Transvaal handele, sondern um einen gleichnamigen Farmer aus der Kapprovinz. Reutsr spekuliert also darauf, daß der Leser die Schluß bemerkung übersehe und so also dem allen bekannten Nationa listenführer eine Erklärung untergeschoben werden könnte, die in kraßem Gegensatz zu dessen früheren Aeutzerungen steht. Etry- dom hat bereits des öfteren schärfstens gegen die schamlose Miß handlung deutscher Internierter durch die Smutschen Polizei organe protestiert. Reuter möchte damit wieder einmal nicht nur die Welt über die wahre Gesinnung führender Gegner des Bri- tentums irreführen, sondern auch nach altbekannter Taktik Unsi cherheit und Zwietracht unter den Buren säen. Doch läßt sich weder in Deutschland, noch in Südafrika, noch irgendwo jemand durch schlechte politische Aprilscherze von leiten Reuters täuschen. Der Meparl ein SchuMaulen Fm Londoner Hydepark wachsen riesige Berge aus den Ueberresten bombardierter Häuser, die nach dem Abbruch der Trümmer dorthin gebracht werden. Daher ist der Hyoepark heute, wie ver Londoner Korrespondent von „Goeteborgs Posten" meldet, zum größten Freilichimarkt Londons gewor den. Aus den riesigen Schutthaufen sucht man brauchbares Gerät, wie Türen. Badewannen und Herde aus,- vor allem auch Lumpen, die dann in den Papierfabriken Verwendung finden. Aus diese Weise entstehen riesige Lager von Gerümpel, das an Hauseigentümer verkauft wird, die es für Repara turen ihrer bombardierten Grundstücke benötigen. An einem Tas 178» Münde Die Wirkung eine» Angriffes aus London — Morrison muß vor versammelten Unterhaus richtigstellen Entgegen den ursprünglichen und viel zu niedrig gegriffe nen Angaben über die Opfer bei den schweren deutschen Luft angriffen am 13. und 14. März gegen die Industrie- und RL- stungszentren am Clyde sah sich der britische Innenminister Mor rison. wie „Svenska Dagbladet" in einem Londoner Eigenbericht meldet, vor versammeltem Unterhaus zu dem Eingeständnis ge zwungen, daß die Zahl der Toten 1190 und die der Schwerver letzten 1009 betragen habe. Die Zahl der Leichtverletzten ver schwieg Minister Morrison wohlweislich. Nach dem berühmten Rezept -Churchills. Verluste erst dann Muaeben, wenn sie auf keinen Fall mehr zu verheimlichen sind, hat Morrison jetzt zugegeben, daß die offiziellen Kommuniques des britischen Luft- und Sicherheitsministeriums über Vie Wir kung ver deutschen Luftangriffe am 13. und 14. März, die nur die Hälfte der jetzt vom Innenminister höchst persönlich genann ten Zahlen enthielte, gefälscht waren. Natürlich bemühte sich Minister Morrison, die Unaufrichtigkeit der offiziellen briti schen Kommuniques zu vertuschen, daß es nach einem jo riesen haften Luftangriff unmöglich sei. die Folgen richtig zu übersehen. Wie es nach einem solchen Großangriff der deutschen Luft waffe in britischen Städten auszusehen pflegt, geht aus der Mit- iteiluna des gleichen schwedischen Blattes hervor, daß allein bet dem Angriff auf London am 19. März über 1789 Brände aus brachen. , »elteuungeu lündigen ... Zeugnis für den katastrophalen Tonnagemangrl der Brite« Aus einem zufällig in Madrid bekanntgewordenen Tele gramm eines englischen Kaufmanns in Bombay an seinen Ge» ,chättsfreund geht hervor, daß die englischen Kontrollstellen den Kaufleuten in Indien kürzlich den Rat gaben, ihre Bestellungen tn England zu kündigen oder die bereits do« gekauft Ware Möglichst sofort wieder zu verkaufen. Man geht nicht fehl in d«r Annahme, daß Vie Maßnah««« auf die katastrophale Tonnagelage in England znrückzuführeit P. Kin einzigartiges Mvdnis Matsuoka über die außerordentliche Bedeutung deS Dreimächtepaktes Der japanische Außenminister Matsuoka empfing in der Billa Madama die Vertreter ver deutschen und italienischen Presse. Matsuoka erklärte, die begeisterte Ausnahme, die ihm das italienische Volk bereiter habe, und die warme Gast freundschaft der italienischen Regierung hätten ihn tiefstens beindruckt. Den stärksten Eindruck habe jedoch aus ihn das Ge- spräch mit dem Duce und der sehr freimüige Gedankenaus tausch mit dem Grafen Ciano hinterlassen, den er zu seinen Freunden zähle. Seine Audienz beim Kaiser und König Vik tor Emanuel habe ebenfalls zu einem offenen und freund- fchaftlichen Gedankenaustausch Gelegenheit geboten. Der Tenno sei als Kronprinz Gast des Hauses Savoyen in Rom gewesen. Matsuoka betonte mit großem Nachdruck seine volle Ueber- zeugung. daß zwischen Deutschland und Italien in Viesern großen Ringen niemals auch nur die leiseste Unstimmigkeit auftauchen könnte. Er sei ebenso überzeugt, oatz sich Japan, Deutschland und Italien nie trennen und in der Art der Fort setzung des großen Ringens zur Erreichung des gemeinsam ge steckten Zieles fest zusammenstehen werden. Auf die Frage eines italienischen Journalisten, ob er den in seinem Trinkspruch gekennzeichneten außerordentlichen Cha rakter des Dreimächtepaktes noch näher umreitzen wolle, er klärte Matsuoka: Den Dreimächtepakt betrachte er als ein in der mensch lichen Geschichte einzigartiges Bündnis. Die Verwirklichung des großen gemeinsamen Ideals bilde die entscheidende Grund lage des Paktes. Es habe noch niemals in der Geschichte eine« Pakt gegeben, in dem die individuellen Interessen gegenüber den großen allgemeinen Zielen so stark in den Hintergrund traten. Er sei tief davon überzeugt, daß dieses Bündnis von dauerndem Bestand sei und nicht nur für ein Jahrhundert, sondern vielleicht für ein Jahrtausend in Geltung bleiben würde. Der Palt sei nicht für den Augenblick geschaffen wor den, sondern verleihe den gemeinsamen Aspirationen und den gemeinsamen großen Zielen..der drei Mächte unmittelbaren Ausdruck auf weiteste Sicht. Resorm der „Taisei yolulan Kai- Durchdringung des gesamten japanischen Volkes Die Leitung der japanischen Bewegung „Taisei HokusaN Kai" veröffentlicht einen Resormplan, der eine wesentliche Vereinfachung der Organisation Vorsicht. Zweck dieser Resorm sei, so wird betont, durch sie das gesamte Volk zu ersoffen und gleichzeitig engere Fühlung mit der Regierung aufzuneh men. An der ursprünglichen Idee der „Taisei Uokusan Kai" jei dadurch nichts geändert worden. Ldineleu bei Nanümng schwer geschlagen Die japanischen Mitte März eittgeleiteten Operationen ge gen das chinesische 19. Armeekorps, das südlich von Nanchung m der Provinz Kiangsi eine Osfensive vorbereitet?, sind mit einer vollständigen Niederlage der Chinesen abgeschlossen wor den. Die Chinesen verloren in zahlreichen Einzelgefechten an nähernd 9000 Tote und große Mengen Kriegsmaterial. Det Rückzug der chinesischen Truppen erfolgte nach Angaben der Japaner in großer Verwirrung. »Zwerg 7" in Berlin Das kleinste Minensuchboot der Kriegsmarine Vor dem Oberkommando der Kriegsmarine ani Tlrpitz- Üfer.in Berlin machte am Mittwochmitlag das kleinste Minen- suchboot der Kriegsmarine aus einem Küstensicherungsver- band der norwegischen Westküste, „Zwerg 7", fest. Der Kom mandant, ein Bootsmannsmaat, und die aus fünf Matrosen bestehende Besatzung überbrachten dem Oberbesehlshaber ver Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, eine künstlerisch ausgestat tete Botschaft, die von Kommandanten einzelner Schiffe der Flottille unterzeichnet war, als Gruß von der Front an' die Heimat. Aus beiden Ufern des Kanals hatte sich eine große Men schenmenge angesammelt, um Zeuge dieses Ereignisses zu werden. Es ist eine stolze Leistung, die diese Männer in etwa zwei Wochen mit ihrer Fahrt auf dem kleinsten Minensuchboot ver Kriegsmarine vollbracht haben. 700 Seemeilen sühne ver Weg über See, von ver norwegischen Westküste eine Strecke in ven..Itlantik, über das Skagerrak, Vie Nordsee entlang der dänischen Küste in einen deuischen Hafen, von wo aus noch etwa weitere 500 Seemeilen auf Binnengewässern, aus Elbe und Havel, zurückgelegt werden mutzten. Sturm und Eisgang überwand das nur wenige Tonnen große Boot dank der Ge schicklichkeit von Kommandant und Besatzung im Skagerrak. Auf dem Wege entlang der dänischen Küste wurde mit der Begleitung eines Geleitzuges noch eine Kricgsausgabe erfüllt, und auf der Elbe war durch Nebel, der jede Sicht unmöglich machte, die Fahrt streckenweise sehr erschwert. Wohl kann ver Mann die großen Zeiten bauen, doch steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.