Volltext Seite (XML)
de» Alpen- list««,,» ben. tngerem dl« Lin Betrieb t. hatte vor id IS StiÄ m noch we- e nach Ein» > Fläche 45 rzutauf nd de» Ce» stosfreicher« Süllewirt- Leistung»' der Reiche pengrbieten wird den otwendigen lerwundete. tgettttch zu gestatten, der so wenig die mit nach verbundenen estspiüe für tzaü» aber In diesem sitchftit ge- ev»kh. vorzuführen, trag M da, Aufruf zur nur wenige, zwei, fremde Kaiser von ine wütende üben haßten in der Mu» in erstenmal de- Jahre» kltchsten Bet , kann. ES 'S Festspiel, iele Karten» ersten Fest» i «jährig» iun Mona- dm außer- . dauer von chpantscher lilchkunden Hahn ent- nilch nach ließen di« »ine Ber- choerteiler restlichen B. Pilse» »lgen am smmendev nnerpolal- ,ig gen«, stäkt und a (0 r N von Bi- Bischof», ufen war. cheit der Vlad da» itt. Tt- . Jugend riete der . iaUSnde« r 1:»0> »li finde, RLVUi Ingehört- >i« Deut- , Erfu« l di« Be rt «sitz, d Ober. it»- und l Sonn- rl» av»< l, unter den, an !rfte der »fest im >rgrnsen trelord' m über en. älsport» tonalen Ar den »sowie I Auto- tliguni Aer SSchstsche Lrzähler Donnerstag, -en 11. Juli 1S4O SS. Jahrgang Tageölaü firAistßoDweröa Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk losch««« «,y. «V»?'«« M MAUV d«i »«Unlch« Mm» «nk»m« «f üefwia« »» Ze««« »d» SVIch^t«, »«< »Mchwl««- Aeukinh und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten vcheg«I>x>tt«m onMmrUvIl, » ps„ m »Nigel»«««« Lqina MiUmUnieil« rr Pt. Ws«, ». »»». «edl^auonw r>I,ch»,<«n« m. «4. - 0«, «d »n« «a Zele»,Ich M-qdMchostwkrd" ist das zm Veröffentlichung der amtlichen BekanMmmhungen de» Landrates^zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. 160 Memgarlschen SkaaksmSnaer und Graf Llano beim Führer am Aöt in Mül !N n >ltei» in» -n. Jn- "luf- 'Ta» lug- Die amtliche schwel gesamten schwedischen sehen hervorgerufen, da» piratewdafl. „ ... „ englischen Behörden ebenso wie die deutschen Mavinebehörden genau über die ' " ' Das Seegefecht im Ionischen Meer Eindeutige Ueberlegenheit -er italienischen Streitkräfte (Scherl-Biloerdienst-M) - " ' in Streitkräfte Umsatz- .... „Barham", «inen WnUrugträgrr, einig e Kreuzer und zahlreiche Lor«, dolmottzerstörer. Sine» unserer U-Voote griff eine der Grup pen an, verftnkt« einen LorpedobootS^rftörer und erstattete an- Gin Kreuzer und vier Handelsschiffe in -er Strahe von Dover versenkt^^ein Kreuzer nn- drei Handelsschiffe schwer get Die deutsche Luftüberlegenheit macht Berlin, 10. Juli. Neuer großer Erfolg unserer Luftwaffe getroffen — 10 Feindjäger abgeschoffen , fich immer stärker geltend England imu»er stärker geltend. Bekanntlich erhöhte sich die gestern durch Sonbermelduug mitgkteut« Zahl von zwölf AL- schliffe« bet Stavanger während de- Lage- nach weiteren Luft, kämpfen auf SS Abschüsse. Nach bisher vorliegenden Meldun. gen wurden heute erneut alle Flugzeuge einer, angreifenden englischen Kampfstaffel abgeschoffem Unser« Flakartillerie zwang die fieben Britenbomber vor Erreichung ihre- Augriff-, ziele-, des Flugplätze» AmienS—Glissh, abzudrehen mtd ihre Bombe« ««gezielt und vorztitig abzuwerfen. MMärffcher Schade« wurde infolgedessen nicht angerichtet. Nach Einstellung der Alakfeuer- griffen unsere Jäger an und schossen sämtliche Feindbomber auf dem Rückflug Ler fikeihe nach ab. Eigene BerlUste träten nicht «in. Außenminister Graf Ciano ein Frühstück im kleinen Kreise, an bas, sich eine Fahrt an den Chtemfee anschloß. Im Rasthaus am Chiemsee war det ReichSäußenminister mit seinen Gästen einige Stunden mit hker zur Genesung weilenden vertpündeten Sol daten zusammen. i . , Um 19,15 verließen der Königlich-Ungarische Ministerpräsi dent Graf Teleki und der Königlich-Ungarische Außenminister* Graf Esaky im Sonderzug Dflzhprg. . i. Kittze.Aü^H«WlLÄsts . «M CiaUö nach heylichem Abschied von Reichsaußenmlnister von Ribbentrop ab.i-Me Salzburger Bevölkerung grüßte die Vertreter unserer befreun deten Staaten, Italien und Urtgarn, bei ihrer Fahrt durch Salz burg Und am Bahnhof mit begeisterten Kundgebungen. Budapest, 11. Juli. Ministerpräsident Graf Teleki und Außenminister Graf C^akh sind am Donnerstag früh von ihrem Besuch im Reich kommend in Budapest wieder eingetroffen. Auf dem Bahnhof sand ein feierlicher Empfang statt. irrabezu vorbildlich war. Da- Feuer e war außerordentlich schnell und aut ge. Ilifche-Schlachtschiff sich ate und bas Feuer einstellte. sich ein scharfer Kampf zwischen .... ld den Linienschiffen und Kreu zern deS FeindeS. Im Höhepunkt der Schlacht griffen unsere Torpedobootzerstörer ein, die durch dichte Rauchwolken, unter dem Feuer der gegnerischen Einheiten, sich mit großartigem vier Handelsschiffe mit insgesamt ^»o«„BRT.^Weiterhin er- hielt«« ein Kreuze, und drei HanbelSschiffe mit insgesamt 1» W» »RL. schwere Treffer, fo bah sie teflweise mit starker Schlagseite Und brennen» liegen bliebe«. Die den Geleitzug sichernden feindlichen Jägerwurden in Luftkämpfe verwickelt und hierbei zehn von ihnen abgeschoffen. Bier eigen« Flugzeuge kehrten nicht zurück. Berlin, 10. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unsere schon vei der Niederwerfung Frankreichs erwiesene Ueberlegenheit zur Luft macht fich nunmehr auch gegenüber zeuge ausgesetzt, der jedoch völlig vereitelt wurde. Bon den neun angreisenden Flugzeugen wurden fünf von der Flakabwehr der italienischen Schiffe abgeschoffen. Mit geschickten und schnel len Manövern wichen die Schiffe den Bomben aus. Nm 11 Uhr, ». h. kurz nach dem Angriff Ler Flugzeuge, wurde in weiter Entfernung La- Gros der feindlichen Streit, kräfte gesichtet. Eine Gruppe italienischer Kreuzer eröffnete so- fort da- Feuer gegen die Spitze der feindlichen Formationen, und kurz darauf traten auch die schweren Kaliber der Schlacht, schiffe in Tätigkeit. Die Schlachtschiffe „Cesare« und „Cavour" (mit einer Wasserverdrängung von M«oo Tonnen und je zehn ZS.Zentimeter-Geschützen) samn sich den drei Schlachtschiffen vom Typ „Barham^ gegenüber, die eine Wasserverdrängung von si ooo Tonnen haben und mit je acht Geschützen von «8 Zentimeter Kaliber bestückt find. Der Kampf zwischen den Schlachtkreuzern dauerte etwa eine Viertelstunde, wobei die Hal- tung unserer Schiffe^ " " - — — - ftitet. Man'sah, wie e ine n gl i s ch e - S'ch lach t s ch i! auf die vackbordseite legte und da» Feuer ein! Zur" gleichen Zeit entspann " ' '' " ' ' den 10 000-Tonnen-Kreuzern uni...... . dem Feuer der gegnerischen Einheiten, sich mit großartiaem Schneid dem Gegner zum Torpedogvschuß entgegenwarfen. Der TorpedovootSabteilung Freccia gelang eS dabei, ein feindliches Schiff zu torpedieren und — während feindliche Torpedoboot zerstörer zum Gegenstoß vorgingen — drei Bombenflugzeuge abzuschießen, die vergeblich versuchten, den Angriff gegen die englische Formation zum Stehen zu bringen. In »er Luft griffen dann die UaliSmschen und englischen Bomber über »em Kampfplatz in da» Gefecht «in. Me ita. lienischen Flugzeuge belegten wiederholt die gegnerische Streit- so ungeschickt, daß einer der Torpedojiiaer einen Zusammenstoß hatte, Wahrmd er unter britischem Befehl stand. Dabei wurde baS Schiff schwer beschädigt. Nachdem die englischen Piraten die schwedischen Kriegsschiffe wieder freigelassen hatten, mutzten ne die nach den Faroern gebrachte schwedische Mannschaft wie der abholsn. Dabei sind offenbar, nach dem Bericht der Zeitung, weitere Schwierigkeiten entstanden. Die Besatzung wurde gezwungen, die Gefahrenzone der englischen Gewässer zwischen den Faroern und Schottland hin. und zurück zu fahren. Dann hätten die Torpedojager noch die Begleitschiffe von den Färöern abholen müssen, ehe sie endlich die Heimreise antreten konnten. „Nha Dagliat Allehanda" stellt abschließend fest, daß die Fahrt der schwedischen Torpedojiiaer von Italien nach Schwe den infolge des geradezu unglaublichen Verhaltens der Englän der vom 18. April bis zum 10. Juli gedauert habe. Lener Mralenakl der Lrllen Das größte französische Schlachtschiff überfallen Die englische Flotte setzt ihre Piratenüberfälle auf die fran. zöfischen KrtegSschrffe fort und hat jetzt da» französische Pan. zerschiff „Richelieu", das im Hafen von Dakar in Westafrika vor Anker lag, durch Torpedo, tmb Minenangriffe schwer vr. schädigt. Der erste Lord der britischen Admiralität, Alexander, berichtete über diese neue Seeräubertat im Unterhaus. Er er klärte, daß britische Seestreitkräfte nach Dakar geschickt worden seien, um dem französischen Admiral ähnliche Bedingungen wie in.Oran zu überreichen. Bei diesem neuen Ueberfall auf Schiffe des ehemaligen Waffengefährten erhielten die Engländer eben falls keine befriedigende Antwort. Daraufhin wurde nach den Darstellungen Alexanders ein Motorboot in den Hafen geschickt, dem es gelang, das Sperrfeuer zu durchbrechen und längsseits der „Richelieu" zu kommen. Das Motorboot warf eine Wasser bombe Licht unterhalb des Hecks des Schlachtschiffes, wodurch die Schrauben beschädigt wurden. Später setzten die Engländer Flugzeuge ein, die Torpedos abwarfen. Sic erreichten damit ihr Ziel. Die „Richelieu" liegt mit dem Hinterdeck im Wasser im Hafen von Dakar. Große Oelmengen bedecken das Wasser rings um das Schiff. Die Art des Angriffs setzt nach englischer Darstellung die Franzosen in ein sehr merkwürdiges Licht. Der Kommandant der „Richelieu" hat im Gegensatz zum Kommandanten der „Straßburg" offenbar überhaupt nicht den Versuch gemacht, die britische Blockade zu durchbrechen, sondern dieses moderne Panzerschiff von einem Motorboot (!) erfolg reich angreifen lassen. Das Schlachtschiff „Richelieu" lief am 17. Januar 1939 in Brest vom Stapel, steht also erst seit kurzer Zeit in Dienst. Es ist 35000 Tonnen groß und außerordentlich stark gepanzert (Panzergewicht 15000 Tonnen). Seine Geschwindigkeit beträgt 32 Knoten. Bewaffnet ist es mit acht 38,1-Zentimeter-, fünfzehn 15,2-Zentimeter-Geschützen, zwölf 10-Zentimeter- und acht 3,7- Zentnneter Flak; es trägt vier Flugzeuge an Bord, die mittels Katapult gestartet werden können. Die Länge des Schiffes be trägt 242 Meter. Schanghai, 10. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Aus Singa pur wird gemeldet, daß der 43 450 BRT. große französische Ueberseedambfer „JSle oe France" von den britischen Behörden am 3. Juli beschlagnahmt wurde, als er den Hafen von Singa pur auf dem Wege von den Vereinigten Staaten nach Austra lien anlief. Die britischen Piraten hißten auf der „Isis de France" sofort die britische Flagge. München, 10. Juli. Dee Führer empfing heute vormittag ta Gegenwart des Reichsministcrs Le» «nswSrtigen von Ri», bentrop Undin Anwesenheit Les seit Sonntag, de« 7. Kuli, auf Einladung der Retchsregieruna tn «ö. nialtch Italienischen Außenminister» Graf Cianv im Führer««« - "henMatz den auf Einladung »er Retchsregierung eiagttröffenen Königlich Ungarischen Minister, pröfibente« «r^ Teleki nah den Königlich Ungarischen Nutzen- ^DW N^prache fand im Geiste »er traditionellen freund- fchgftliche« Beziehungen zwischen de« drei Staaten statt. Teleki, Csaky rmd Ciano auf der Rückreise . München, 10. Juli. Nach dem Empfang beim Führer gab der ReichSminister des Auswärtigen von Ribbentrop den in München weilenden ungarischen Gästen und dem italienischen Rom, 10. Juli. Ein Berichterstat ter der Agenzia Stefapi meldet über die See- Einzelheiten: ' Am Nachmittag de» 8. Juli sich, tete« italienische Nusllärung»flug« zeuge im Süd«« von Kreta rnali. sch« Streitkräfte Mit Fahrt in west- kicher Richtung, dißi t« drei . Gruppen vorgingen. Diese feindliche« ten drei Schlachtschiffe vom LHP Flugzeugträger, etnige Kreuzer «n Neu ««.'versenkte rinen TorpedobootSzrrstür.. ... . schließend Meldung über Geschwindigkeit und Route de» Geg ner». Auf dipse Weise hatte «an die Bestätigung, »atz »ie kind lichen Kräfte westwärts vorrückten, mit dem offensichtliche, Zier den Angriff zu Luft und zu Wasser an die italienisch«, Küste« heranzutragen. Dom Abend de» 8. bis zum Nachmittag deS 9. folge der schlechten Sichtverhältniffe wettere Nachri, zwischen hatten unsere Seestreitkräfte im Ionischen M«r A stelluna genommen. Während sie sich an der Punta Stila labrien) sammelten, waren sie einem Angriff feindlicher Fl, ' Stockholm, 10. Juli. Gerüchte über Uebcrariffe der eng lischen Flotte gegen die vier Lorpedojäger, die Schweden in Italien gekauft hat, und ihre Begleitschiffe „Patrieia" und „Castor" vestängen fich in vollem Umfang. Die englische Ma rine hat es gewagt, die unter schwedischer Kriegsflagge fahren- den Schiffe bei den Färöern zu „beschlagnahmen. Gleichzeitig wird amtlich Mtgestellt, Latz die deutschen Marinebehörden die Fahrt der schwedischen Lorpedojäger nach Schweden auf ver- Medene Weise erleichtert haben, u. a. burch Anweisung ei««» Wege» Lurch die Minensperren. Da» staatliche Informationsbüro gibt über diese Vorfälle nach Ankunft der Torpedojäger und ihrer Begleitschiffe in schwedischen HoheitSgewaffern «ine amtliche Mitteilung, der zu entnehmen ist, batz eine starke britische Flottrnabteilung die schwedischen Jager vei den Färöern beschlagnahmte. Die nicht voll kampffähig ausgerüsteten Jäger widersetzten fich nicht Wit Waffengewalt. Nachdem die schwedische Regierung bei der britischen Regierung einen schärft« Protest abgegeben hatte, wurden die Jäger freigelassen. Am 8. Kuli morgen» hat bann eia britische» Flugzeug vor de« norwegischen Küste vierBomben auf Lie Schiffe ab, «warfen, di« jedoch nicht getroffen haben. Di« vri- tische Regierung har ihr Bebauern über die Bombardierung zum Ausdruck gebracht und erkürt, baß die» auf einem „Miß. ve-stiindni»" beruhte. (!) E» sei ausdrücklich Befehl gegeben worden, die Heimfahrt der Schifft nicht zu störe«. (!) . Mitteilung hat naturgemäß in der Seffentlichkeil ungeheures Auf- rgerufen. Allgemein ist die Empörung über te ,Verhalten der Engländer. Da^ zweifellos die , Fahrt der schwedischen Kri^gsMfse unterrichtct waren, wiegen die Zwischenfälle nur um so schwerer. Die eng lischen Behörden können sich nicht mit irgendeinem „versehen" untergeordneter Dienststellen entschuldigen. Wie Prisen aufgebracht un- monatelang unter britischer Flagge festgehalten Stockholm, 10. Juli. Die schwedische Abendzeitung „Nya Dagligt Allehanda" bringt einen ausführlichen Bericht über die Fahrt der schwedischen Torpedojäger von Italien nach Schwe den, die dabei von britsschen Piraten aus offener See aufge bracht und nahezu drei Monate lang unter den fadenscheinig sten Begründungen in britischen Häfen festgehalten wurden. Aus dem Bericht der Zeitung geht hervor, daß die Fahrt der Torpedojäger noch wesentlich abenteuerlicher gewesen ist und die das vorgehen der Engländer belastenden Momente noch schwerwiegender waren, al» man auS dem amtlichen Kom munique habe entnehmen können. Die britischen Seeräuber -ätten sich tatsächlich nicht gescheut, die neutralen schwedischen ^a-Kwttfse regelrecht wie Prisen aufzubringen. ihre Besatzungen auszuladen urü> die Schiffe unter englischer Flagge tn einen schottischen Hafen einzubringen. Das Risiko, das hierdurch für die schwedischen Kriegsschiffe entstand, küm merte die Briten natürlich herzlich wenig. Bei der Begrün dung ihres SeeräuberstreicheS mußte, wie schon so ost, die an gebliche „Gefahr" herhalten, die diesen Kriegsschiffen durch die Aufbringung von deutscher Seite und ihre Verwendung gegen England drohe. Erst nach langen diplomatischen Verhandlun gen wurden die Schiffe nach nahezu dreimonatigem Aufenthalt in einem schottischen Hafen von den Engländern wieder frei gelassen. Inzwischen operierten die britischen Besatzungen der schwedischen Torpedojäger mit den ihnen unbekannten Schiffen Vrllischer Aralenskeich gegen Schweden Vier schwedische Lorpedojäger von den Engländern beschlagnahmt und später auch bombardiert