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B R DE Tageszeimng der KPD - Sektion der Kommunistifchen Jmernationale - Bezirk Anorder Beisamm- Der rote Stern , Der kommun. Genossenschaftet , Wirtschafts. Rundschau - Der prolemkische Kulmrmmpf - Für unsere Frauen - Energie zzÆopcese motth im dau- 230 M. Goldstva 1.25M J. Ruthe-u Uoii bezog-u Mit 2,20 M. Zahne Zwei ungegeWNTWogtthdmt Mode-Wohnstme soc-mai Geschossen-ne uwpeomou ØUNWCWWW , « IYMWT Um « UNan Dresden Nr lsdoa Dreodnetßetlagogeienscwn Hinwean Drude Gmnduhndofw »Im-pp Ums Dresden M 17 w - Muhmnschmk Arbeit-k -istmmk Die-ihm - Wden da Won- Mimvochs Ic- w ists-, Gemmva U-« Uh Einzeigknpteim Die neunmai gkiiviiem Nonpokeiiiezeiit oder Orten Raum use RIIL illt XII-IMM .mzeigen 0.20 RM im die Reiiamezeiit anichiießend an den dreiivoiiigen Teil einer Erweit- i..««0 RNL Ameisen-Annahme ivochtniagk vie o Uhr vormittags in der prediiion Dresden-Ah Anat-abwei »ikade 2 - Die »Arbeiiekiiimme« reiche-im isgiich außer an Gomi- und Feiertagen - In Fällen dshem seit-an dein-he kein Anspruch auf Lieierunq bei Zeiiung oder aui Zukticksahiunq des Beginnt-reifen W 111-F .5. Jahrgang Dresden, Donnerstag den 14. März 1029 Nummer 62 sit-Mutt- 13 II- schlug-me Ists-Iw lulcö Ikvoijnk ais-speise «Mls·ntusql - Anstatt Its-Be W stolz II Ists It sit such E Ists-Ist Z Z klug Weber-) Ists-ov- and Its- Z IMMH thssssi 1 MAX "o. ums-.- » sssi Ums-- II Intui- 111 cåic hoc-Miqu hoa sosos »Esij ritqu S sinds-It II IV iclwiebtigx kreisten l· c th il Jl,·1, sob- silesfhccnisks Der erste oppofitionelle Wahnng in Daimyer - Malku fchmgt Refakmlflen - Massenemlassungen als Antwort auf Opposieionsvormaksch bei Gechtek ö- Kiwne »Dum« Sozialdemokraten als Initiataren der spann-fischen karefianaskampagne im DM«B" und Verkebksbundt Zunächst verhindert die Bureaulmlie bewußt die Zubilligung einer der wahren Stimmung bei- Belegschasl entsprecheiwen Vertretung der Opposition im Rahmen der freigemerkschaftlichou Vorschläge. mit der Begründung. die Opposition richte sich nach den Anweisungen einer politischen Partei Dabei vezsucht die Burcaukratie zu verschleiern daß sie iclbil seit Jahren im Dienst einer politischen Partei steht, allerdings- niclit wie die Opposition, einer revolutionätcn Partei. sondern der refer mistischen Partei des Koaliliouskuhhandclsz mit dem Burgr tum. Jst auf diese Weise die Opposition gezwungen die e logfchait anzurufen nnd dass malirc Kräitrvcrbkilniii- H ek ptoben, ist sie also gezwungen, mit einer eigene-n Liste aufzu treiem um die Arbeiterdemaslratlc in Anwendung zu brinsem dann wird den Kandidatcn eine vorgeht-nettes Karte Maria-ist in der diese ihre politische Selbstlastrierung vornehmen sollen, und gleichzeitig bei einer Szkcriiiicinssmm der Ausschluß ange droht. Wie sorgfältig und sxlmell dir Bureaukraiie tm Gegen satz zu ihre-: fonsllgen Tätigkeit in dieien Fällen zu ais-betten pflegt dafür ist bei - SBDssSondertifien gegenßeiegfchafissUsftens Dresdet,.denl4.März. Noch laufen ununterbrochen Ansmgeu über die Gwzelheitm M Imändiichm Spaltungsaktion im PMB ein. ums schon ek keickit lan die Nachrich: vom ersten gxoßen oppostriimsllm Wehl -rfnkz! in LstsnchlclL Bei aulgcktkäf wurde. eine wesse. sozialdemppkqtiiche Listk ent gegen. Jetzt ist für eine Abteilung vom Unternehmer Stillcgung beantragt worden« tut-d etwa 70 Kollegen wurden kurzekhand auf die Straße geworer Darunter befinden sich auch etliche Kollege-m die aus der von der Volksschsft aufgestellten Kandidatenliftc stehest Auf die-se Weise »M: gieri« der Unternehmen Hand in Hand mit den Neformiltem die Willensänßerung der Beleg-scheit. Aber nicht abgelcugnet werden sann die Tatsache, daß trotz der Neuartigkeit des entschlossenen Auftretens der Opposition bei den die-jährigen Betriebskätewahlen ein großer Teil der Belegschaften seht schnell begrifer hat, daß tatsächlich nur die Opposition die Vertretung seiner Zum-essen übernimmt und daß aus diesem Grunde die Opposition auch auf die Unterstlltzung der Belegscheften rechnen kann. Diese Tatsache ist es auch. die den unerhsktem Zchomlojen Etpkcllunggversuch der Gewerk jcheftebtueauxmtic gegenäber den Vertretern des revolutionäre-! Klassenkampfgvdmtkeng in ihrem wahren Zusammenhang ok kennen läßt Worin besteht Im- Erpreffekijche an dem Barschen ver DMlVathrutie gegenüber den owpsittouellm Kan vitxmu zu den Veniebkäimohlew Gevrswkr Mem-, Jkeuol Im im- imn den Konnmmisften gefübrdc Opposition sinnen Max-enden Steg über die Refonnjsten erfuhren Bei der cr «olgten Bekricbswigwashl wurden sechs Oppositin mä ein vaormiit gewählt Die Vorgeschichte dick-: Wahl ist jedoch sp sisarwtteristisch für vie Richtigkeit der oppositisowellen Aqu ralsimgen über das Vertrauen der Massen, daß wir sie unseren Veso-en nicht krummle dürfen. In der freigewerkfchafnsichen ksunkxmnärsitzumz des Betriebes wurde nämlich rwtt Mehrheit stme Liste ausgesetzt in der zwar von 7 Paris-lägen s Wi -.k:ftm waren, jedoch war al- Spiyenth der MAX-emp isat erkger ausgesetzt kam-dem währt-m- ein Teil unsere- Go "Osscn nur als Erfatzlcuie aufgestellt machet-. Als man viele .s(inschläge der Veleqichaftsvecsammluwg voklrgte, war im nicht damit omodkjisnmdcm sondern machte tmch andere Vor sfkicga So wurde eine Stirn-akzeltelwabl erzwwgen» die das Ergebnis bracht-n das eine-n Faust-schlag in das Gesicht der Refor -«.::;5«ix ismstelik Du Höhe der Stimme-nicht wach wurde folgende »so zusammengesan -« l. Schädle B. . . KPD 2. Polst. A. . . . KPD s. Nath, A. . . . LPD st. Räumele · . . KPD Z.Pil.xA,-..KPD S. Eben, P» . . verteile -7 Ncnbm, Frida . part-cito- Dex von der ireigewctkichasstlichen Funftkomätmriæmmlung Its Zo:-kcnkon«pidak nominicrtc Sozialdemokrat Preußxyr kam » auf dir Liste der Erfatzfeube, uwd zwar erst an dritter Stellt-. prigsich dadurch. daß die Gruppe Schlaf-m- twch einen be .B:l.di«7c:l Vorschlag zu bringen hatte. der berilcksichtigi worden usw ist nachträglich ein Sozialdemokrat sil- ottiveg Betriebs- Hinsicme ausgesetzt worden. Dieser Erfolg in der Gasseer ifMo ist jedoch nicht www-seit Für He Stämmung der Beleg ««an-n Form-In auch Vorgänge bei der FHtma Gechtek s- Kuh-le, Heidenm- Dsort hat sich die SPD zur Petrielmtötewahl ein besonderes Stückchen gelejftc!. Der Arbeit-trat hatte in cinEt Sftzuiåkf mit 5 gegen 2 Stigmen kklxiplqsletzz zur Ists-sitz ung· du« Kapdidujea eine BylikgiäpasiFvcrinmblvng Einzvbcrvhr. Die SPD kakpoiiette. wie kmkuch auch Nest Ästen-schmier- Japan-jung und schickte nur einen Sprecher bit-. Dspspt gab dort die Ettlärunq ab. daß alle Ue Kollegen. die auf dieser Lisie tanvidieteu, ans der Gewerkschaft ausgeschlossen wurde-. Tros d c II fund »dann nicht den Mut. gegen die Lilie zu stimme-. » Auf diejer von dceßelegschostsvusammlung gegen nur eine stimme gewählten Lisie befinden sich nur gewerkscheftlfch ot- Mnisictte Kollegen Nun berief der Obnmut der Vertrauen-lerne eine Bek ’oMmlung der Gewerkschaftgmitglieder ein, ohne den Ver rmuensgmännerkörpek zu benachkichtigcm Trotzdem setzte er Wer die Einladung: »Die Gewerkjcheftzfunktionäre". - . Jst-dieses Versammlung ersgien de: bcriichtigte PMB-An- Amesltc Gustav Müller« den man seinerzeit aus Heide-san Wegnehtiten mußte, da et sonst die ganze Organisatspn zer- XlWelt hätte. Gleich bei Anfang des Versammlung cttläm Muth (Ob« Fimmx daß alle vie wegen der Krankenkassenwahl mit Aus «khlUß bedachten Kollegen das Lokal verlassen iplltm Diese Wegen exerzktem daß sie sich noch wie vor m Gmetnchaft Fåboeig vernichtete-, da ja ihr Ausschtuv noch gar nicht puM L Nun trat Müller iu Erscheinung. Ohne sich weiter um die Rechte des Versammlumleiteti zu bekümka utemc er mich Gutdiicisen das wde pwoozigrtesdkeichcmmluup und. nach-. Psm er fass daß sinnst duxchtmm Woß ek Umstand die Ver »o-mmlun , . « « « ; Am Ame-u Tage . überreichte ein Sozialdemokrat dem MERMITHqu » - « TM eisu- LZM der TO gis-I 111 seh-M! . Nunmku M, d« gmmtcunsic Ue such der stiälssscs Is- osw -W i- « W Gewe- se Nat-many ein typkfcher Beweis erbracht Am Mitwwa dem 11. MEP wimw die Mo der Opposition singst-richt- Beveiis am Dienstag cbonsd sehr Mittwoch fksih waren die Kunst-stets im Bosig w Ewresserfchswiibens d» DMVlOrtsvemmklmwg Dresden- Ei M die Antwort Max Teuberg uwd Muts Ajtfimgsqobes mpf den sachfichen Kampf der Opposition um die Anisxkcnnznssx ds- Ptsnzipicn der Arbeiters-einsteckte M Mk u. Nimm-tm Schon bei Esröffxmim des Betriebsmiswomknwg wie-im Isl damuf hin. daß de- Foll Sei-des u. Nwmntm edms typische M DSUUØIUUG das Pllkdbics fak Icmcmskdck Doo Urteil gefällt: Fünf Jahre Gefängnis Nr Helm- Stettin, M. März. Einem- DrahtmeldungJ Geifer-n wurde das Urteil im Siettinet Prozeß ver kündet. Der Angeklagte Heimk- wird wegen Totschlagg zu fünf Jahren Gefängnis idem-teiltP du Angeklagte Ottow wegen Totschlag- zu zwei Jahren feil-g Monaten Gefängnis. der singe-klagte Ftäbel wegen Beihilfe zum Totschlag zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis-. der Angeklagte Mit wogen Beihilfe zu keck-g Monaten Gefängnis-. Die Angeklagten Vogt, stütze-H Banden-er werden frei gesprochen. Der Haftentlassungoanttcg von Heinr- tvikd abgelehnt Die Untersuchungs-haft wird allen Angeklagte-i voll an gerechnri. » Eine Komödie. die 14 Tage lang rollte, hat ihren Abschluß gefunden Kein Mensch war lich nahm über den Ausgang des Prozesse-s im ZweifaL De: Antrag des 3maisanwalies, der bei Heim-s die Todesstrafe und bei den anderen Angeklagten Zuchihaus beantragte, war nichts als Farre! Wie konnte das Gericht anders handeln. wenn offen festgestellt wurde, daß die Mopdbanditen im Auftrag und unter genauer Kenntnis der Negierungsstkllen htm deiten Dei kleine Metallarbeiicr von Bietefew Sc vetiiig « war über die Zusammenarbeit du faschistiichen Beil-Ende der lpgalencnnd illegalen Reichsiiwhk bestens info":nlieti; Heute kann in aller Oeffentlichkeii festgestellt werden, daß die vielen Stimmude das Massenabkillen, in Oberschlesien den Eeveting und Eo. bekannt war. Und sie schwiegen nicht nut. sondern durch ihre Tätigkeit wurden die Motdbandiien erst zu gesteigerter Mordarbeit angefachti Die vergangenen Prozesse gegen Femeinötdet hatten ans Denselben- Yuyganss s— imp- vekgieine hies- Its-Mc abet mit den gegen revolutionäre Arbeiter gefällt-n Blut -ukt"eilen! So leisten die säziqidmwkmtitihen Fiihm Dem Faichigmgs Port-habt Ja im 111-Preise aber werden diese Demnang beut-.- ein Gewika Libe- beis. Inilde Iliirit MS nie-it imikk dem Mktmg des Siaoismuvofies bleibt, anstimmen, nin dadurch über die Schuld der SPD hinwegzutäuschm Die Arbeiter aber- baben aus der Bet gangenheit gelernt und kein domagnaischees TMCUZVU der SVD wird imstande sein. die Tatsache der Schuld der SPD zu verschleiern Gtmfvertadkkn gegen Okloss unm- öffent- lichem Druck Der crsptg der kommnkfttlcheu Tini-klungen « » · » Pesllnkfuz März ÆML DHEIIFPMCY s Bie» Soweit-suchqu is fVevrvlinf hasa du«-h «7slnswä"kiiges'!l«ai schmeckt. das die Sowjetkeginvng die Aufkisrnug die AMM des lästolumentensällchetø Okloss durch ein Zitsfvcrfahkm t- u . Unter dem Druck nassen aussehen-tosenden Takt-Illust icbu Ue Tittistett Orten-, die un elim- qkoseu TM de- Its gebendm Auslandgprksse wiedergegeben wurde uad nichk All-It unter M Druck der lowiettnyiichen Inferno-tin habet die sehst-den sich endlich entschließen müsse-h gegen Ost-ff Ins konnten-ff ein Streit-erfahrka kinznleimh Das ift immerhi tin Teile-folg ven- usik aus« nicht naturae-. daß die Unter- Ischuog solange wirkungslos bleibt, solang-e tm ihr jene ie akggt stud. die sitt Ort-ff ists-se Beziehungen Ists-hatte u. Wie Sozialdemokraten Mitglieder werben " t i ev Vetf iel sitt die außerordentliche Vollma pwigægk åxätgzühkctknfotge ihrer Kontittouspolttik mit der Von-Amme wird cu- Rosjwetn i Sa. berichtet Der dvettge Stadtfat und Sozialdemokrat Rade-neun versuchte unt-ten Genossen und Stadttor Getttenbetgec dadurch läutltch Mk die SPD zu gewinnen. indem et ihm für den Fall seines Uebers nick- zu dieser Partei den Posten eines ersten Bevollmächtigten im Metallawettewekband anbot. Solange et Mitglied der WD set tiitme er das nicht werden« Unter Genosse wies u tüktich dieses Kotmptionsangebot entrüstet zurück. Diese Koe mpttoasheldm glaubten eine gleiche Lumpetet stex unserem Getroffen Nimmt-ten zu tönneu,.wte m acttz Hex-II iu« einem anderen bezeichnenden Fasse gehandelt hatten ke fekbm END-Führer in Roßan stellten nämttch einem der dortigen Amme-lichem der etne Stelle als Batzen-Ml sttchu mä dazu yolttiiche Monmen Musik« sit-, »Musi bms der- SPD mts Und Mit tückwikbad Ue lll mortcn auf ein Jahr Dieser in als ftmmmet SPDMII teqitiutem Stadt-It made deine mich M M