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s. »Sie, oartdten Thell- nückung hidiako, mg UVV . Auch r L, »ärmsten !>« rnrdorf, >6. N. e wirh vstunden knitzplatz en und Spielm r Rasen getreten; l Beeten rden un- on vier, Vorüber- Einhalt Madame :rzlich zu nd wün- t wieder- ldinnen. . gekom- hrte Un- Hand et schien, »hne Ant- am Mitt- Uhr mit -4 Jahr de hin u. Restaura- ten, ihre ndez-vou» :seS Blat- lieverlegen etion ver- »nklem, urrbart >ch Beant- >. bitte 8. -K.. I. legen.> glich eines lterschrift ; ein Brief >en an sei- Abholung tet I» s ilkeLs» Comp., ver so soll er bracht wer- velcher mir s Restaura- urz vor dem lühjahr« im mann zuletzt t« ülS Jn- SchV»Kt unterhalten, Woynung recht bald, wollen. 1866. uringia," »e 2.1. Mchnvl: «-Nch früh 7 llhr. Ivserate »erden angenommen: hi« Abend» S.Eonn- tng» bi« Mittag» ir Uhr: Martenstrahe 1L. ! Anzeig. in dies. Blatt«. -Vdeariue erfolgreich» Verbreitung. »nflagr: 18,000 Exempta«. KM» chIWVG Aß»»«t»e»t: «irrteljichrlichAINgr. bei oaevtgelblicher Lie ferung «»', Han«. Durch die Königl. Post vierteljährlich 2L Ngr. Einzelne Nummer, 1 Ngr. Tageblatt für Untrrhaltmg md Geschästsvertehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Druck und Eigachnm der Herausgeber: Äitpsch ör Reichardt. — Verantwortlicher Redacteur: Ilttiu- Neichardt. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: I Ngr. Unter „Einge sandt" di« Zeile r Ngr. D»e<de«, dm 19 Juli. — Da» „Dr. I." schreibt: Auch der Postverkehr mit Oesterreich scheint sich nach und nach wieder einrichtm zu wol len, wenigsten» sind un» heute Briefe und Zeitungen aus Prag bi» mit dem 15. Juli zugegangen; aus Wien und Krakau fehlen aber seit 14 Tagen alle direkten Nachrichten. — Da gegen ist der Telegiaph für den Privatverkehr hier noch immer vollständig geschlossen, und während in Leipzig letzterer, wenn auch nur in beschränktem Maße, schon seit Wochen geöffnet ist, werden in Dresden Privattelegramme gar nicht angenommen. — Im Einverständnisse mit der Königl. preußischen Laza- rethverwaltung ist von der K. Lazareth-Commission beschlossen worden, dm Besuch der hiesigen Lazarethe von jetzt an nur noch in der Stunde von 3 bis 4 Uhr Nachmittags dem Publi kum zu gestatten. Die Erlaubniß zu einem Besttche in dieser Zeit ist für jedm einzelnen Fall bei dem Chefarzte de» betref fenden Lazareth« einzuholen. Das Vertheilen von Eßwaaren und Erquickungen an die Verwundeten und Kranken kann ferner hin nicht mehr gestattet werden. Diejenigen, welche in freund licher Weise den in dm Lazarethm Verpflegten derartige Wohl- thatm zu Gute kommm lassen wollen, werden ersucht, ihre Gaben in dem bei jedem Lazarethe befindlichen Depot abzugeben. . Die Verkeilung wird nach Anordnung des Arztes in gerechter und angemessener Weise erfolgen. """ — Ja de« Transport der Verwundeten ist jetzt eine Paus« eingetreten. Vorgestern Abend kämm nur schwerverwun deter Oesterreicher, gestern Morgen» mit dem gewöhnlichen Lö- bauer Postzug 17 verwundete Sachsen hier an, die sich sofort in die Commandantur im Blockhaus begaben, um dort Ent lassungsscheine nach ihrer Heimath zu erhalten. Ob diese Un terbrechung daher rührt, daß überhaupt nur noch wenig Ver wundete zu tran-porttren find, oder ob die Züge eine andere Richtung nehmm, wissen wir nicht. Gestern Abend erwartete man Se. königl. Hoheit den.Großherzog von Mecklenburg-Cchwe- rin Friedrich Franz, welcher sich aus dem königl. preußischen Hauptquartier zu Zwittau in Mähren nach Leipzig begiebt, um dort ein zumeist au» den norddeutschen Kleinstaaten bestehen de» Armeecorps zu bilden. Die jetzige Unterbrechung der Verwun detentransporte erleichtert sowohl die anstrengende Arbeit der hies. Aerzre, wie der auf dem Leipz. Bahnhof arbeitenden Commissionei:. An der Spitze der Lazareth-Commission wirkt der frühere mecklen burgische Major v. Prinz auf das Unermüdlichste und Un eigennützigste. Gleiche Anerkennung findet das Austreten de» königl. preußischen EtappenosfizierS, des Leutnants Schmidt vom 20. Landwehrregiment. Man rühmt allgemein ebenso seine Energie im Dienst, al» seine unermüdliche Bereitwilligkeit und Freundlichkett gegen das Publikum, welches mit dm verschie densten Anliegen und oft seltsamen Forderungen einm so an gestrengten Dienst, wie der eines EtappenosfizierS ist, zeitwei lig noch mehr erschwert. — In der vorgestrigen Verwaltungsrathssitzung der All gemeinen Versicherungsgesellschaft für dm Fluß- und Land transport hier ist auf den Antrag des Directors Pfachler be schlossen worden, für die Verwundeten Fünfhundert Thaler zu bewilligen. L» — Der Name Clam-GallaS ist jetzt in trauriger Weise in Aller Munde, es ist daher wohl nicht ungelegen, eine histo risch« Notiz über diese gräfliche Familie in Kürze zu geben. Sie stammt ursprünglich aus Kärnthm und führte daselbst dm Namen Perger von Höchcnberg. 1334 gewaltsam von dort vertrieben, wendete sie sich nach dem Erzherzogthum Oester reich, wo sie 1524 das Schloß Clam erwarb und davon dm gegenwärtigen Geschlechttnamm annahm. Kaiser Ferdinand UI. erhob die Familie 1655 in dm Freiherrnstand und die Kai serin Marie Theresie verlieh ihr 1759 dm Grafentitel. Der Zunahme GallaS und der damit verbunden« Besitz der böhmi schen Herrschaften Friedland, Reichenberg, Grafenstein, Läm- berq, Brodetz und Kletzam stammt von der Schwester der Mut ter Christian Philipp» Grafen Clam, der Wiltwe de« letzten Grafm v alias, die 1759 den ungeheuren Gütercomplex ihrem Neffen mit der Bedingung vermachte, daß alle Mitglieder der Familie Clam den Namm und das Wappen der GallaS dem ihrigen hinzusügen sollten. Von diesem Christian Philipp Gra fm Clam-GallaS stammt der zeitherige k. k. Feldmarschallleut nant Graf Eduard Clam-GallaS ab, der am 14. März 1805 zu Prag geboren ist und da» Oberst-Erb-Landmarschallamt im Königreich Böhmen bekleidet. Derselbe ist Inhaber de» 10. k. k. Uhlanen-Regiment« und seit 1850 mit Chlotilde Gräfin Dietrichstein verehelicht. Sämmtliche vorgmannte Herrschaften, an der böhmisch-sächfisch-preußischen Grenze gelegen, gehörm ihm, sowie ein herrlicher Palast zu Prag — Am 15. d. M. Nachmittags halb 4 Uhr sind in Drüben drei Bauergüter, und zwar das Krönert'sche und die beiden Walther'schm (früher Eimann'schen), abgebrannt. Die EntflehungSursache ist unbekannt. — Dem Vernehmen nach werden die am Brauten ver senkt liegenden Fahrzeuge unter Leitung der Wasserbaudirec- tion beseitigt uns steht demnach zu erwarten, daß in dm näch sten Tagen der Verkehr zwischen Pirna und Dresden per Dampfschiff wieder e> öffnet wird. — Mit großer und gerechter Genugthuung hat gewiß Jeder gelesen, was in der vorgestrigen Nummer über die hoch- achtungswerthe seelsorgerliche Thätigkeit gesagt ist, welche die evangelische Gelstlichkett unserer Stadt den vielm Verwunde ten und Schwerleidenden angedeihm läßt. Es dürfte jedoch die Bemerkung nicht überflüssig erscheinen, daß auch der katholische Clerus alsbald die hier besonders ihm obliegenden Pflichten wohl erkannt und ihnen mit der treuesten Sorgfalt, mit der aufopferndsten Hingebung nachzukommen nach allen Setten zu bemüht war und ist Möge der Gott der Liebe segnm tau sendfach das vereinte Wirken Aller, die vom Geiste wahrer heiliger Christusliebe beseelt, so hilf- und trostreich herantreten an die vielen, vielen Schmerzenslager hier und allerwärtS in unserem gemeinsamen Vaterland. — Sechs verwundete sächsische Soldatm vom Friedrich- August- und Reiter-Regiment wurden vorgestern von dem Jn- terimSlazareth der PalaiScaserne aus durch besonder» danken», werthe Vermittelung de» Herrn Kaufmann F. Oeser in Chem nitz per Freiberger Bahn nach ihrer Heimath in der Nähe von letzterer Stadt geschafft. Ein« besondere Erquickung wurde ihnm vorher noch durch die Güte de» Herrn Buchhalter Lamprecht und Restaurateur Guhrmüllrr üüf dem Waldschlößchen zu Theil, wo sie mit einem ausgezeichneten Abendessen, Bier, Ci garren und durch anwesende Gäste reich vermehrte» Geldge schenk erfteut wurden. — Vorgestern wurde von 'der Behörde ein Dieb gesucht, der im Schlachthof «in« Kuhhmtt gestohlm »md dieselb« sofort darauf wieder verkauft hatte. Die Kuhhaut war bereits auf- gefundm, aber der Dieb fehlte noch. Der Zufall führte ihn in der darauffolgenden Nacht dadurch in die Hände der Be hörde, daß er aus einer hiesigen Restauration in die Lust ge setzt wurde und auf der Straße Seanbal machte. — — lieber die Physiognomie unseres Straßenverkehrs schreibt man dem „P. A.": Man kann dieselbe geradezu eine militairisch-malerische nennen, dmn alle Uniformen preußischer und österreichischer Truppengattungen finden wir vertreten, un ter denen auch unsere eigenen LandeSkinder nicht fehlm. Sämnztlichm Leichtverwundeten ist nämlich gestattet worden, sich frei zu bewegm, gleichviel welchem Staate sie an gehören. Da giebt es nun wirklich malerische Gruppen, um die das Publikum sich drängt, die Kämpfer von Turnau, Gitschin und Königgrätz von ihren eigenen Waffenthaten erzählen zu hören. Dabei sprechen sie gegenseitig mit der höchsten Achtung von der Bravour und Tapferkeit, mit der Freund und Feind gefochten hat Von dm österreichischen Trippen, namentlich den Steier märkern, haben einige ihre vorjährigen Gastgeber aufgesucht, um in der Erinnerung an das Gesangsfest auf Augenblicke die gegenwärtige Lage zu vergessen. In den Lazarethm stöhnen da gegen noch viele Tausende, die an das Lager gefesselt sind, und hauptsächlich übt die Hitze auf die armen Kranken einm üblen Eindruck. Wenn der Himmel uns nur vor Epidemim behüten wollte, die nur zu oft im Gefolge großer Lazarethein- richtungen sind. Amputationen von Armen und Beinm sind mehrfach nothwmdig geworden, auch ist mancher Brave schon durch den Tod erlöst worden. Zu verwundern bleibt dabei immer noch, mit welcher Resignation die Verstümmelten nicht nur ihre Schmerzen zu ertragen, sondern auch das Traurige ihrer Lage sich durch Humor zu erleichtern wissen. So z. B. fand ich in einem und demselbm Zimmer Preußen, Oesterrei cher und Sachsen beisammm, dmm ein ungarischer Jäger mit seinem unverwüstlichen Humor die Zeit vertrieb. Gerade in die sem Zimmer waren fast Alle schwer verwundet Dem betref fenden Ungar steckte ein Granatmstück im linken Oberschenkel und außerdem hatte er noch zwei Schußwunden. Neben ihm lag ein ungarischer Tambour und diesem machte er in seinem radebrccherischm Deutsch Vorwürfe, daß er allein die Schuld an allen Verwundungen trage, weil er bei Königgrätz Sturm geschlagen habe. Die scherzhafte Weise, in der dies geschah, und die wiederholte Aufforderung: „Tambour, hier sind Preu ßen, schlag' Sturm" rc rc. erheiterten die ganze Gesellschaft. Auch an rührenden Scenm der Freundschaft fehlt eS nicht. In einem anderen Zimmer wohnten ein Sachse und eiü Preuße, ' die sich bei Turnau gegenseitig mit dem Bahonnet verwundet hattm. Beide waren neben einander auf dem Kampfplatze lü gen gebliebm, beide sind auch zufällig bis jetzt nicht getrennt worden. Was aber der Sachse an Erfrischungen erhält, als Erdbeeren rc., wird nicht eher von ihm angerührt, als bi« der Bruder Preuße zugelangt hat. Und so umgekehrt. Derartige Bilder ließen sich in grober Masse noch entwerfen. Wollte Gott, sie gehörten recht bald der Vergangenheit an und wir erfreuten uns wieder des Frieden» mit seinen Segnungen. — In der „Köln. Ztg." lesm wir Folgende»: Die öster reichische „General-Corr." (französische Ausgabe) behauptet, die sächsische Armee habe am Abend nach der Schlacht bei König»- grätz noch 15,000 Mann und nach Eintreffen der Versprengten wieder 18,000 Mann beisammm gehabt, so daß sie 4000 Man« verloren hätte; auch ihre sämmtlichen 58 Kanonen hätte sie gerettet; jetzt habe sie aus ihren Depots wieder so viele Leute an sich gezogm, daß sie 25,000 Mann stark sei. — Ein Schuhmachermeister aus Neustadt-Dresden wurde vorgestern Abmd nach 7 Uhr an der Terrassentreppe von ei nem plötzlichen Unwohlsein befallen. Er war dadurch gezwun gen, sich dort niederzusetzm. Alsbald darauf aber war er ver» schieden. Jedenfalls hat ein Schlagfiuß seinem Lebm ein Ende gemacht. — Vor einigen Tagm ist auf der Wasserstraße ein un bekannter Dieb über die Mauer in das Gehöft eingestiegen, hat dort das Fenster der Souterrainwohnung eingedrückt, dm einm Fensterflügel auSgehoben und darauf mittelst eine» gro ßen Nagels, dm er an einer Bohnenstange befestigt, ein gan zes Bett sammt allem Zubehör aus der Wohnung herauSge- angelt, ohne daß ihn Jemand hierbei sowie beim Fortschaffen der gestohlenen Gegenstände gestört hätte. — - In der Gegmd nach Plauen zu, anscheinend am Ende der Chemnitzer Straße, sah man vorgestern Abmd halb 11 Uhr ein g oßrs Feuer aufgehm. — In Glauchau sind bis jetzt weiter keine Cholerafälle vorgekommen. In Meißen noch ein einziger mit tödtlichem Erfolg. — Liste sächsischer Soldaten, welche nach lausitzer Blättern als gefangen oder verwundet durch Löbau transportirt worden sind: Serg. Rob. Aetzmann, 9. B., A. Albig, 6.B., K. Bauer, KB., H. Bayer, 9. B-, E. Beißig, 13. B., Bernhardt, F. H. Betthold, 12. B., «. Bieber, IS. B., F. Biedermann, 6. B., E. Börner, E. Bomber, 6. B 3. C-, W. Busse, 12. B-, H. Butter, E. Christian, K. Claß, 2.B. 4.C., H. Crafselt, 12. B., A. Dietze, 15. B., E- Doch:, 6. B., E. Dörsel, 5. B. 3. C.. H. Dübner, 12. B-, K. Ebett, 6. B-, K. Eckerdt,^K. Eidams. B.,, A. Falrmg^ll. L3. C.,.A.Leist, mann, A. Gei . , . ^ , . „ . . . 6. B., A. <8reße, A- Grimm, 8. B. 1. C-, E. Gropp, 8. B- 2. C/ G. Günther, 6. B., W. Hausmann, 9. B. 4. C-, M- Hänsch, 10. B. 2. L., F. Hcbold, 6. B., P. Hcdrich, 6. B-, I. Hegewald, 4. B.. Tamb. Sl. Heide, K. Heinicks, 2. B.. W. Heinisch, 6 B , A. Heinke, E. Helaß, 9. B„ T. Helbig, 14. B., F. Helm, Vicec. K. Hennig, 4 B-, H. Keil, KB., Ei Hübner, l Junker, K. Kaden, 16. "B., I. Kästner, 6. „ Killenbach, 6. B., K. Koch. 6. B., L. Köhler, 9. B., M. Äoxpry, 1. B-, I. T., Knppenstapel, 4. B-, Kunze, P. Kainprath, 9. B. 4 C., H. Kuhnert, 9. B. 2. L., E. Kupfer, 12. B., K. Kupser, 6. B., Sign. Langer, K. Lässig, 9. B., Id. Liebe, 9. B-, H- Lingk, 3. J.-B. 4. C., E. Lindner, 6. B., Feldw. Lindner, 5. B. 1. C., H. Löster, 4 B., A. Lübeck, 2. B. 3. C., E. Markgraf, 3. J.-B. 3. C., Sing. H. Mattin, 6. B„ H. Mchlhorn, 6. B., M. Meyer, 8. B. 3. C., Tamb. Mietzschkc, 16. B., H. Müller, 4 B., A. Münzberg, Vicec. Münzner, 8. B. 2. C., N. Naumann, 6. B., R- Naumann, 1. B.(?), Naundorf, 9.B. 1. C-, W. Neubert. 14. B. 1 B.. Ad. Nüstc, 6. B., F. Ochlcr, 6. B. I. C., F. Otto, 6. B., K. Paul, 16. B. 4. L, E. Pfütze, 12. B., «. Pötsch, 13. B.. K. Rasch, 14. B., L. Rauh, 6. B., H. Reich, 5. B.3.C., L. Reichelt I.. 6. B. 3. W. Reinhardt, 1. B., Ä. Rcinhold, 6. B., St. Remisch, G. Repka, 9. B. 1. C.. E. Richter, 3. B., Ernst Richter, E. El. Rüber, 16. B. 2. C-, I. Rosch, 12. B.. H. Rost, 1-B.(?). O. Rudolph, 9. Signalist W- Rudolph, 15. B., Eorp. Fr. Schaarschmidt, 13. B-, G. Schänder, 16. B. 1. C., A. Schiller, 6. B>, L- Schirrmeister, 0. B , A. Schlegel, 6. B-, A. Schloßcger, 6. B., A. Schlostcr, 6. B., Fr. Schmidt, 6. B., H. Schmidt, 9. B., F. W. Schmidt, K. Schmidt, L. Schoßig, 1. B., M. Schneider, 6. B. I. C-, Ehr. Schreiber, 6. B„ H. Schreiber, Schuhmann, 13. B-, A. Schulze, 13. B., K. Schurich, A- Schuster, 6. B-, R. Schwabe, 6. B., «. Schwarz, 4. B-. B- L Seidel, 6. B-, C. Fr. Seidel, L. Seidel, 6. B., H. Seifert, A. Siegel, 13. B-, A. Sittner, 13. B-, B. Staakc, 9. B., H. Staub, 12. B., ». Steglich, <8. Stoll, 13. B.. K. H. Strohbach. 6. B., F. Sündcrhaus, 6. B., Lorporal E. Telling, 6. B-, O. Thierbach, 9. B., A. Toltze, L. Töpfer, 13. B., M. Traut,sch. 6. B., A. Tcuchert, 9. B. 3. C., E. Ulbricht, 6. B.. H. Ullmann, 8 B. 2. E., Detter. 16. B. 1. E., K. Voael, 6. B., K. Vogel, 6. B., Major Vollborn, K. Wagner 12. B-» E. Wagner, W. Walch, I2.B., H. Weber, T. A. Wenzel, 6. B>, A. Winkler, 6.B., W.M.Winterstcin, 12. B„ F. Wols, H.Wolf, Fr. Wolfram, 6 B., H. Wünsch, F.H Zenker, 12. B., K. Zöllner, 6. B.M. Zschaag, 9. B. — 2m Lazareth zu Li buhn in Böhmen: Oberst v. Boxberg, Schuß in den Oberschenkel, nachher fsractur desselben, Hauptm. v- Secken dorfs, Schub unter die Kniescheibe, Adjutant v. Minckwitz, Schuß in die Ferse, Oberleut. Hoch, Brig. Kronprinz. Schuß durch die Geschlechts- , r. Oberschenkel. — Im Lazareth zu Ncchanitz: H. Äei- >elt aus Neustadt bei St., 9. B. 1. C-, Flcischschuß an> Oberschenkel, E. Berger aus Dahlen, 9. B. 4. C., Dürr aus Rötha bei Leipzig, 1. JB. 1. C., leicht verwundet, K. Hetze! aus Lcngcseld bei Marien berg. LB. 14. B. 1 E., schwer verwundet, H. Rentzsch a. Scidendorf bei Osttitz, 3. B. I. E-. Posiack a. Radeburg, 4. ZB. 2. L., Hcinr. Limbcck a. Dresden, 3. JB. 2. C., Schußfractur am r. Unterschenkel, G- Gräfe a. Rochsburg (?) bei Pcnig, II. B. 1. C., Schuß im Ober schenkel, Ed. Schwartzberaer a. Äutzschcn, S. B., Schuß durch Brust und Arm (schwer), W. Knn, a. Dilan (Vielau) b. Zwickau. 6.B.I.C., Schub d. rechte Auge (schwer). E. Kuhnert a. Fremdiswalde b. Musischen, 10. B. 2. C., zwei Schußwunden, Richter a. Briestnitz b. Borna, Lukasch, JB. i. Dresden, Eiscrt, Jäger a. Leipzig. - Im Lazareth Prim: