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Februar i-zz ebrvar 18ZZ »0»nt>.I0,»«,>b,>» /-/e e»7^/L/e Z-re^tZ/rec Fe/iw/kxx m/k ^ZokNe/k- Lmck^e/kcksMN«r-e Mer hundert Lote tn Neunkirchen Ammer m» brennen »le Koksanlagen Au» wlrMMl» eln entWlcher S»lag Lrahtanschrlst! Nachrtchleo »resdm tzemlprecher-vammelnummer: »»»«» Mur <ür NachtgUprLche: «r. aoon kchrtlUrUung u. HauvtgelchillslleNel »resdsn-«. >, Marlmllraß« »S/s« »ruck u. Verlag: LIepsch ck velchardt, Dresden. Postlcheck-aio. lass Dresden Nachdruck nur mU deutl.vueNenangab« (Dreedn. Nachr.) »ulilülg. Unverlangt« TchriUstücke werden nicht ausbewahrt Herste» Lcdudett V. Uenttucd, lilgtlok vor Uontsg, k-Isnr-1'ss »dsntt» srtunri Isnr - tßdonck E Leiltert Nader Lcdudett lum^e puttvlpd Ville,> UrrNendacd vioil »er WuntterqueN m UU«Ikn»«t>ttzru»Ick cN«n mit Oeeen« unck an» von L. Lieder Lack« aegen 6 Udr leplel von I. soeNnr» rdeeter: ver d>»u« Vogel U. 0e> blaue Vogel »Iimnist IN» Vsnrlo« lNr Kaunton r»»et»«n a» ^«/ctt»5ckt >,eo««ck».ckr. «uirrrsl Neunkirchen, 11. Aebr. Die Zahl der bisher geborgenen Token beträgt 55. Die Zahl der Schwer- verlehlen beträgt etwa 150, die der Leichtverletzten etwa 300. Man rechnet mit einer Gesamtzahl von über 100 Toten. Die von anderer Seite verbreitete Nachricht, heute früh habe eine neu« Explosion stallgefunden, entspricht nicht den Tatsachen. MM Ml «litmrrlmng t«0» k». H7, KS i«raniw'i.d.rebal<l>onrll. «iIrDr.'V.Lwtntittier, »rssden: «. d. Anlkiarn: Han» Retnlrl,«. D ckd. )a» beutige IlioracndiaU umlolil IS L«,wn Nettenoi Utto» eggrttd > ttoll Lladlderg ' ' 7 Gelinkt pscsi.es i-srnek Pocboll Willir VVi'Ne 8ckict<e«sn» vetueno Oensgl Kkedel fleck lanze 8ci ülist. > r> l c c k »8 S.M vkr: ts-Vistt8lrvil8 retellungen mit Inekempt. » p». bl, L.- «.) r«M ««'M, Üraß«. g«g«nadkr ndlung Wttdn«, hatten die ungeheuren Gewalten nichts anzuhaben vermocht. Seine Eltern liegen unter den Trümmern verschüttet. Es gibt kaum ein Haus der Stadt, das nicht mittelbar ober unmittelbar in Mitleidenschaft gezogen worden ist. Traurige Suche tm Schutt Die RettungSarbeiten am ExplosionSort werden un unterbrochen fortgesetzt. Während sich die Feuerwehren aus dem ganzen Saargebtet tn aufopfernder Arbeit um die Be kämpfung der nach Hunderten zählenden Brand herde bemühen, sind die freiwilligen Sanitätskolonnen mit Aufräumungs- und RettungSarbeiten beschäftigt. Obwohl die Unglttcksstätte tn weitem Umfange abgesperrt ist, hat man doch die zahlreichen Angehörigen der Vermissten an die Unglttcksstätte hcrangelassen. Vor den Häuscrtrttmmern spielen sich herzzerreissende Szenen ab. Niedergeschlagen, wie geistesabwesend, stehe« die Be» trossene« vor der Stätte der Verwüstung. ES ist kaum zu schildern, wie die völlig unglücklichen Men schen sich bemühen, aus dem entsetzlichen Trümmerhaufen selbst wertloseste Sachen, vielleicht Andenken an vermißte Familienangehörige, zu retten und zu bergen. Stnrelhettm -r- Schreckens Zahllos sind die Etnzelhetten, die über den Schreckens tag zu berichten wären. Da liegt zum Beispiel an der Straßenseite, kaum dreißig Meter von dem in die Luft ge flogenen Gasometer entfernt ein Auto auf der Straße. Der Lieferwagen fnhr in dem Moment an dem Gasometer vorbei, als die Explosion erfolgte. In hohem Bogen wurde er gegen eines der StedlungShänser geschleudert. Die Wand brach ein, der Kraftwagen stürzte zerschellt zu Boden. Die vier Insassen konnten, entsetzlich zngerichtet, nur als Leichen ge borgen werden. Tragisches Schicksal einer Rettungskolonne Von besonderer Tragik ist folgender Vorgang: Als um 18 Uhr die erste Explosion eines ÄenzolbehälterS stattfand, die die Bcnzolanlagc dem Erdboden gleichmachte, stieß sofort eine Rettungskolonne zum ExplosionSort vor. Wenige Minuten später explodierte dann der Gasometer, wobei die ganze Nettungskolonne den Tod fand. Der Wächter des Gasometers kam wie durch ei« Wunder mit dem Lebe« davon. Wenige Mtnnten vor der ersten Explosion hatte er seinen hohen Standort auf dem Gasometer verlaßen. Gegrünöet 18SH v«1«s»ae»a»r »et »glich »wetmaNger Zustellung monatlich ».w mr. («lnIchllestNch w Pfg. für irriger- lohn), durch Postbezug s.IV Mk. Nnlchlleßltch bS Psg. Postgebühr loh ne Postiustellungsgebühr) Hel ? mal wSchentllchem verland. Einzelnummer l» Psg., außerhalb Sachten» 20 Psg. Anzeigen»»«!-: Die einlpallige so mm breite Zeile «L Pfg., sür autwürt» «0 Psg-, die so mm breite Rellanu»«»- 200 Psg., außerhalb SSO Psg. ab». Krilenablchlag lt. Darts, Familienanzetgen und Stellen,«suche ohne Rabatt Ui Psg-, außerhalb Sb Psg. vllertengebühr SO Psg. bluswürttge Austrige gegen Vorausbezahlung. Ganze Aamttten vom To-e ereilt Die RettungSarbeiten mußte« in de« Morgenstunde« kSngere Zeit eingestellt werden, weil iusolge der nach lassende« Helligkeit des Brandes ei« sicheres Arbeiten bei Pechsackel« «ud künstlichem Licht nicht mehr möglich war. Immer «och brenne«, die Koksanlagen «nd der Sondensator. Gegenwärtig «erde« fortgesetzt Tote ans de« Trümmer« hervorgeholt. Bor einer Stnnde hat man eine ganze Familie von «ater, Mutter «nd zwei Kiudern anfgesunde«, ebenso «ine andere Familie von fünf Personen. Sine Fra« mit ihren zwei Kinder« liest lot tm Hüttenlazare«. Sine große Zahl von Schwerverletzte«, deren Rettung kaum mög lich erscheint, ist in de« umliegende», Orte« «ntergebracht. Wie viele Personen «och n«ter de« Trümmer« liegen, weiß man nicht. Der Anblick -er zerstörten Sta-t Die Stabt selbst bietet ein furchtbares Bild der Zerstörung. Aus Schritt und Tritt stößt man auf Glas scherben, zerbrochene Mauertet!« und fortgeschleuderte Eisen stücke. Licht- und Straße nbahnma st en ragen ver bogen und zerknickt in die Luft. Zertrümmerte Fenster und Türen liegen auf der Straße. DaS Fahrgestell eines Straßenbahnwagens steht an einer Stelle der Stadt gespensterhaft da, der Oberteil ist durch die Explosion vollkommen ab gerissen und sortgeschlendert worben, die Insassen wnrde« zerriße« «nd getötet; wtevtele es waren, läßt sich nicht feststellen. Sanitätskolonnen fanden auf der Straße liegend ein etwa sechs Monate altes Kind tn Windeln gewickelt. Ihm geschleudert haben, wird deutlich, wenn man überlegt, baß rund 80 v. H. der Bevölkerung aus Arbeitern bestehen. Hilfe un- Opferberettschast Dte Not unter der schwerbetroffencn Bevölkerung ist un geheuer, aber anerkennenswert ist auch die Opfer- b e r e t t s ch a s t, die sich allenthalben zeigt. Die Leute rissen sich geradezu darum, die Verwundeten in ihre Wohnungen mitzunehmcn, um ihnen eine vorläufige Unterkunft zu ge- währen. Aerzte, Sanitäter und freiwilliges Hilfspersonal waren in kürzester Zett zur Stelle. Bellet- un- Spen-e -es Reichspräsi-enten Der Herr Reichspräsident hat an den Bürgermeister von Neunkirchen das nachstehende Beileidstelegramm gerichtet: „Tiefbewegt durch dte Nachricht von dem furchtbaren Un glück, das dte Stadt Neunkirchen betroffen hat, spreche ich Ihnen und der Einwohnerschaft Ihrer Stadt meine herz liche, aufrichtige Teilnahme aus und bitte Sie, diese be sonders den betroffenen Familien zu übermitteln. Als erste Hilfe für die Opfer der Katastrophe überweise ich 100 000 Mark an die Stadtkaste Neunkirchen." Oeffentltche Trauer anyeor-net Die RegierungSkommission des Saargebietes hat heute vormittag 0L0 Uhr eine Sondersitzung abgehalten. Sie beschloß, den schwerbetrosfenen Familien der Stadt Neunkirchen, der Firma, der Belegschaft und der gesamten Einwohnerschaft von Neunkirchen ihre innigste Anteilnahme auSznsprechen. Sie stellte zunächst zur Linderung der aller ersten Not einen entsprechenden Kredit zur Berfttaung. Die RegterNngSkömmission hat bis einschließlich des Tages der Beerdigung der Opfer öffentliche Trauer an geordnet «nd die Abhaltung öffentlicher Lustbarkeiten jeder Art untersagt. «Em« rvstvu Dte sächsische StaatSregteruqa hat der preußischen Staats- regterung zu dem furchtbaren Unglück tu Neunkirchen ihr BeikM «r-sssprsche«, Klare Fronten Drei Wochen vor der entscheidenden Wahl, die, möge sie ausfallen wie sie »volle, dte demokratisch-parlamentarische Epoche unserer nachrevolutionären Entwicklung zum Ab schluß bringen wird, ist mit der Bildung der Kampffront Schwarz-Weib-Not der Aufmarsch der Parteien für den Wahlkampf beendigt. Die nationale Bewegung wird in den zwei groben Heeressäulen, NSDAP, und Kampf front, in den Entschetdungskampf ziehen, der, wenn man ihn unter ganz groben Gesichtspunkten betrachtet, die end gültige Niederschlagung aller zersetzenden Kräfte bringen soll, die letzten Endes im Bolschewis - mus gipfeln müssen, als der konscguentesten Form des Hasses gegen alle ausbanenben, volkserhaltenden und kul turtragenden Kräfte tn unserem Volke. Das deutsche Volk vor der drohenden Verelendung und die deutsche Kultur vor der Zerstörung in letzter Stunde zu retten, das ist der tiefe historische und zukunststrächtige Sinn, der in der Be rufung des Kabinetts der nationalen Konzentration liegt, in dem sich in denkbar stärkster Verdichtung die schöpferischen Kräfte aus allen Gliederungen der nationalen Be wegung zu der entscheidenden Neugestaltung des Reiches zusammengesunden haben. Mag mancher besorgt tn früheren Tagen das deutsche Erbübel der Zwietracht sür die Vielgestaltigkeit der nationalen Parteien und Verbände verantwortlich gemacht haben, heute, wo bas grobe Werk der Einigung geglückt ist. sehen wir auch in dieser Mannig faltigkeit einen tiefen Sinn. So wie dte Vielheit der deutschen Stämme nicht zum ParttkulartSmuS geführt hat, sondern zu glücklicher Bereicherung des deutschen Nattonal- charakterS und des kulturellen deutschen Lebens mit vielen , wertvollen Etnzelzttgen. so hat sich auch die Vielgestaltig keit der nationalen Bewegung schließlich als eine Quelle völkischer Krafterneuer nng im gesunden Wett streit der Glieder erwiesen. WaS vom alten Deutschen Reiche BiSmarckS galt, soll deshalb auch im übertragene« Sinne Grundgesetz der gesamten nationalen Bewegung sein: Nach innen reich und vielgestaltig, nach außen eins und schwertgewaltig. Unantastbar steht über den beiden Heeres säulen der nationalen Bewegung, -le den Wahlkampf tn ritterlicher Kameradschaft zu führen bereit sind, das wieder holte Bekenntnis des Reichskanzlers Adolf Hitler zu der geschichtlichen Mission des Kabinetts der nationalen Einheit, steht vor allem sein Wort, daß ersichnichtSvor- stellen könne, was in das fetzige Regterung S. vündntS eine Entzweiung hineinzutragen vermöge. Dieses Wort wird und muß Geltung haben, so lange in Deutschland der nationale Gedanke Bestand be hält und Begeisterung erweckt. Denn es ist die Anerkennung der Notwendigkeit und Berechtigung der Vielgestaltigkeit der nationalen Bewegung durch den Führer der größten nationalen Partei Deutschlands, der mit der Uebernahme des NeichSkanzleramteS dte politische Führung Deutschland- und damit der ganzen vaterländischen Bewegung unter nommen hat. Und eine andere Erklärung Hitler- ist kennzeichnend dafür, daß mit dem Kabinett der nationalen Konzentration sich tatsächlich der entscheidende Kurswechsel vom parlamentarischen Verfall zur völkischen Erneuerung des Deutschen Reiches vollzogen hat. Denn politischer Mittelpunkt der Ausführungen des Reichskanzlers in der groben Berliner Wahlknndgebung der NSDAP, tm Sport palast war das Bekenntnis, auch dann nicht von dem etngeschlagenen Wege ab-uweichen, wenn die ReichStagSwahlen nicht zu dein erhofften und zu erstreben den Ergebnis der nationalen Mehrheit im Parlament füh ren sollten. Damit ist klar und deutlich ausgesprochen, baß die Weimarer Epoche der schrankenlosen Demokratie endgültig der Vergangenheit angehört. Dte Rettung unseres Volke- vor bolschewistischem Ehaos kann eben nicht mehr von den Zufälligkeiten und Unzulänglichkeiten unseres Wahlsystem- abhängig gemacht werden, das -em anständigen, opfer bereiten, nationalen Staatsbürger keine gröberen Rechte der Mitbestimmung gewährt, wie dem Anhänger des zur Zer störung aller nationalen, wirtschaftlichen und kulturellen Werte bereiten Kommunismus. Was sollte auch an die Stelle des nationalen KonzentrationSkabincttS treten, wenn dte hinter ihm stehenden Parteien anstatt der öl Prozent nur 47 Prozent aufbringcn sollten, etwa nur deshalb, weil zum politischen Analphabetentum gleichgültiger Ntchtwähler sich einige Prozent der Bevölkerung mehr bekannt Hasen, als man tn einer Stunde, dte bestimmt ist, der historische Wendepunkt im Schicksal des Vaterlandes zu werben, er warten durste. Anderseits könnte sich im schlimmsten Fall auch nur eine knappe Mehrheit aus Kommunisten, Sozial demokraten, BolkSpartei und Zentrum gegen die Negierung finden. Da aber Zentrum und Kommunisten niemals z«. sammen «ine positive, arbeitsfähige Mehrheit bilden könn- ten, ist der Unwert einer solchen Mehrheit der reinen Verneinung tn den Augen jede» vernünftiae« Menschen hinreichend gekennzeichnet, und r» wäre Wahnwitz, »uev Dte Ursache noch nicht seNSrt Ueber die Ursache und den Hergang der Explosion läbt sich noch nichts mit Sicherheit auSsagen. Wie ein Werkmeister des Eisenwerkes berichtet, befand sich fünfzehn Meter von dem Gasometer entfernt eine Benzotvertadcstelle mit Tankeinrichtung. Dort soll das Benzol tn Brand ge raten sein. Das Feuer habe auf dte Teerverdtchtung am Fuße deS Gasometers übe'rgegriffen. Mau habe dann schnell versucht, das GaS aus dem Hochbehälter abzulassen. Dabei sei die große Explosion erfolgt. Der explodierte Gasometer konnte bis 160 000 Kubik meter GaS fasten. Er war der drittgrößte Deutsch lands. Im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Gaso- Metern war er wasserlos. In seinem Innern befand sich eine gegen die Wände gut abgedichtete Scheibe, die mit dem Gasdruck auf- und abglttt. Der Gasometer besaß vier Etagen von je 17 Meter Höhe. Man hielt ihn für absolut explosionSstcher. Er war seit Mitte 1031 in Betrieb und biente zur Ferngasversorgung der Rheinpfalz. Sabotaveoerüchte Nebenher erhält sich mit einiger Bestimmtheit das Ge rücht, das selbstverständlich mit äußerster Vorsicht zu be- handel»» ist, daß der Gasometer durch einen Sabotageakt tn die Luft gesprengt wurde. Dieses Gerücht wird noch da durch verstärkt, daß es sich bet dieser Gasometeraulage um die modernste gan-Europas handelt. Hinzu kommt, daß von der in die Lust geflogenen Anlage unter anderem auch das Eisenwerk Homburg gespeist wird. Dieses Eisenwerk mußte daher, als die Gaszufuhr abgeschnitten wurde, noch tm Laufe der Abendstunden sttllgelegt werden. Der reine Materialschaden geht in die Millionen. Er läßt sich heute noch gar nicht genau avschätzen. Bon fünf Hochöfen können nur zwei den Betrieb ausrechterhalten. Die etwa 16 Millionen NM. ausmachenden Nussen- aust rüge werden kaum auSgeftthrt werde»» können. Dte Stadtverwaltung wirb kaum tn der Lage sein, dte sich daraus ergebenden neuen Lasten, die sich den alten lausenden Lasten binzlMgen, zu tragen. Das Elend, das 1 »in Himmel » untt »uk Litte» Idnecdte-dsLicden nttl lengu. r»n» vvn L »Viit »»»viel toi:. Lcdudett m I Her »ein« XV-Irer - OpeieUe »on )uUu> immer u. a. lliUnueltt »Id von v»d»r Stteus »I Kreeinekt »cdmeleckkln Ilio OpeUnylrl Kellner :»l.I,»«el» — nuecdlr, nnuecdd» lruecliß» duscdd» ne Leul »tSerreeov Ltelnkiecd. !ntt» -egen >j,Il Uli, ».»»«Am. l'F» Iw Mm- I untt »ul Litten, »dentt» ,S> 0»r lrlele re, 0 s-orgen geni» " un» gut »ue-Opereve r»n ittler. -suelk «on ttelpl: Lenetrk» »cßecke, l enr« . l.ur iron LulxttNiek ne Nene L . tt»e8ck«»Id Lrllempttuz rimm — ittermenn leslertttteklor ^lluleky ttoeli» s-erex imitt» rrl«l>»cl> -N edermeoees Mler ^lelentt »Nie :»u l.atteeke »uedeeoilrerln __ Lntte aezen ll lllii /olkrdllkne 2836-AM l«.»»N>w. l' ^l Lcl ree- ewclien untt lsoeemnl. li ,8> ssttlirrn erkle ur» xut n« Aointtckl« o ml, /lmerlle» t»plel von p,ul Lrenß tt ».llttvlz »Urecltteltt lmer »we» :» »Vleilileer llexü» n»i iVe^enlineckt ner Ondert Lotte V.Il vltt oNcedllßne: 761-78, menvlkd.I: 11601-1168) untt II 60I-62S .OeectißN mit -merlke