Volltext Seite (XML)
TageUM für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, WUtMMvM. UMelAW, LLrfpmng, -MrchWW, MMLch, Rüsdorf, Lugau, Lwgenberg, Falken, LangenchrrrSdorf, Meinsdorf rc. Nr. 132. Freitag, den 11. Mi 1313 Geschäftsstelle Kahustraßr 3. Fernsprecher Nr. 151. Der.Hohenstetn-Ernstthalrr Anzeiger' erscheint mit Ausnahme der Sonn» und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus ML. 1.80, bei Abholung in den Geschäfts- Pellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) ML. 1.50. Einzelne Nummern 10Pfg. Bestellungen nahmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriesträger entgegen. Air . eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das »Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzeigengebühr für die Sgespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im ReLlameteil die Zeile 30 Pfg Die 2gespaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. Anzeigen-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vormittags 10 Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewähr^ jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschrtebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe unverlangt eingesandter Manuskripte macht sich LDGGDDDDGGGDGGkLGGGGDGDTXHDDGDDGDDDTDGDDDG Redaktion nicht verbindlich. GGDTGDTG^DGMGGDDDGDDDDDGSXVDDDDDDDDDGGGVG 42. MWH Bergelt«»- sir die VtWdlW ««serer StsMMe«! Dieser Ruf schallt jetzt immer lauter durch ganz Deutschland. Seit Wochen und Monaten sind in ständig verstärktem Maße Klagen laut geworden über die Art, wie die Franzosen ihre ohnmächtige Wut an den deutschen Kriegsge fangenen auslassen. Sie haben sich nicht damit begnügt, deutsche Ansiedler in Casablanca gegen alles Völkerrecht zu ermorden, sie haben sich auch ein ganzes System von Torturen ausgeklügelt, um die in ehrlichem Kriege Gefangenen langsam zu Tode zu quälen oder in den Wahnsinn hin- einzutreiben. Die Kriegs- und Zivilgefangenen von Kamerun und Togo, 400 an der Zahl, sind nach Dahomey gebracht, wo sie in der schmach vollsten Weise behandelt werden, schlimmer als Verbrecher mißhandelt, von schwarzen Soldaten bewacht, die ihre tierischen Grausamkeitsgelüste an ihnen auslassen, zu schwerster Arbeit in glühendster Hitze angehalten, ohne auch nur entfernt genügende Kleidung, Nahrung und Unter kunft. Man bestiehlt sie ungeniert, sendet nach Deutschland unflätige, beleidigende Briefe, worin man ohne jede Scham seine Rachegelüste und seine Gemeinheit kundgibt. Die Bciefe der Gefangenen sind von nicht wiederzngeHeuden, herzzerreitzendea Klage« an gefüllt. Ei« Zuchthäusler in Deutschland hat ei« besseres Los als unsere wackeren, größtenteils auch noch verwun deten Krieger da unten. Sogar vor Mord scheuen sich diese Franzosen nicht, ein Missionar wurde von den ihn bewachenden Negern er schlagen, ein deutscher Unteroffizier von seine« vier farbige« Wächter« a«f-efresfen! Solche Tatsachen, denen noch Dutzende von schrecklichsten Einzelheiten angesügt werden könnten, schreie« z«m Himmel! Hier gilt es rücksichtsloseste Vergeltung zu üben, natürlich in den Formen, wie sie uns un ser höherer Kuliurstandpunkt vorschrcibt, aber nicht minder empfindlich! Bryans Rücktritt. Der unerwartete Rücktritt des amerikanischen Ministers des Auswärtigen, Bryan, vom Amte hängt zweifelsohne mit der Lusitania-Frage und der Haltung der Unionsregierung zu Deutschland zusammen, darf aber in seiner Bedeutung nicht überschätzt werden. Willian Bryan, der Aller-Welts-Friedensfreund, ist ein ebenso eifriger Diener Englands wie ein aus gesprochener Gegner Deutschlands, er ist der Mann dazu, die nordamerikanische Union in den folgenschwersten Konflikt mit Deutschland hineinzutreiben. Es würde sich al er lei der Wahl des Nachfolgers immer um denselben Faden handeln und höchstens eine andereNum- mer in Frage kommen. Präsident Wilson selbst ist in der Einseitigkeit seiner Neutralitötspoli tik zu Gunsten Englands viel zu weit gegan gen und hat sich zu fest gebunden, als das man noch init einem durchgreifenden Wandel in der Politik der Vereinigten Staaten rechne,' könnte. Herr Bryan ist übrigens der be . . rühmte Reklameheld, der in der Kampagne bei der jüngsten Präsidentenwahl sich durch seine Zir kusreden und ähnliche Ertravaganzen so gut er konnte lächerlich machte. Glück hat er mit seinen Kandidaturen bekanntlich memms ge habt; aber als nach dem langjährigen repudli- tonischen Regiment bei der jüngsten Wahl der Demokrat Wilson ans Ruder gelangte, da hielt dieser es für geboten, seinen betriebsamsten Wahlhelfer zum Minister des Auswärtigen zu ernennen, obwohl er von den staatsmännischen Fähigkeit ein des Herrn Bryon von vornherein leine allzu hohe Meinung gehabt haben soll. Neber die Gründe von Bryans Rücktritt liegen amtliche Berichte aus Washington noch nicht vor. Das Neutersche Lügenbüro aber l ehauptet, daß Bryan ging, weil er die Ver antwortung für die vom Präsidenten Wilson geforderte scharfe Tonart in der an Deutsch land zu richtenden Note nicht übernehmen zu können erklärte. Wilson bedauert in seiner Antwort den Rücktritt Bryans und erklärt, daß „weniger die Sach« als die Methode sie trenne." — Sehr vielsagend allerdings. D Der »eue amerikanische EtaatssekretSr Lausinz gilt als einer der hervorragendslcn Kenner des internationale»» Rechts in der Union. Erst in allerjüngster Zeit wurde er zum Posten eines Nnterftaatssckretärs berufen. Uebcr die Hal lnng Lansings zur Lusitania-Frage ist nichts bekannt. Die amerikanische Lusitania-Note, die jetzt zuy Absendung bereit sein soll, betont — allerdings Londoner Meldungen zufolge — die Unrichtigkeit der deutschen Behauptung, daß die Lusitania bewaffnet gewesen wäre, und weigert sich, diese Frage einem Schiedsgericht zu unterbreiten. Die Note lehnt es auchOab, England gegenüber wegen der Nahrungsmit tel''lockierung Vorstellungen zu erheben, bevor Deutschland eine Entscheidung getroffen habe Schließlich verlangt die Note, daß Deutschland seine Kriegsf^ibrung mit den internationalen Rechten in Einklang bringen soll. Sie NWst i« Osten. Hindenburg hat auch in Galizien Schule gemacht. Sein Prinzip, irgendwo, wo es kein Mensch erwartete, plötzlich mit einer über legenen Truppenmacht vorzustoßen, hat den Russen schon so manche Niederlage eingebracht Dasselbe Prinzip hat jetzt auch in Galizien den Russen zu schufen gemacht. Sie erwarte ten nach der Stylacht bei Stryj ein Vorgehen der Armee Linsingen nach Norden auf Lem berg. Statt dessen machte der größte Teil die ser Armee den Frontwechsel nach Osten, mar schierte hier auf der Tnjestr zu, gewann in überraschendem Angriff den Flußübergang bei Zurawno und drang zugleich in schnellem Vor marsch über Kalusz auf die Linie Stanislau- Halicz vor. Am Dienstag hieß es, daß der Siwka-Fluß überschritten sei, der von Kalusz nach Norden in den Dnjesjr fließt und bei der Stadt Siwka mündet. Gestern wurde schon gemeldet, daß uni die Höhen westlich von Halicz und Jezupol am westlichen Ufer des Dnjestr gekämpft wird, daß also auch l-ier der Dnjestr fast erreicht worden ist. Die Bahn Leniberg—Czernowitz, die schon nördlich von Zurawno iin Besitz der Verbündeten ist, dürste also auch bei Jezupol für die Russen nicht me^r verwendbar sein. Der Vorstoß des rechten Flügels der Ar mee Linsingen, der den Russen ganz überra schend kam, diente der Entlastung der Armee gruppe Pflanzer-Baltin, dis sich vor mehreren Wochen vor einer starken russischen Uebermacht vom Dnjestr bis über den Pruth hatte zurück ziehen müssen Und die seitdem in hartem Rin gen gegen diese Uebermacht die Pruthlinie ver teidigt hatte. Zwischen Delatyn (45 Kilome ter südlich von Stanislau) und Kolomea war es den Russen sogar schon gelungen, den Pruth zu überschreiten. Jetzt, wo die Armee Linsin gen in ihrem Rücken erschien, war natürlich das Halten der Pruth-Linie für die Russen unmöglich geworden. Die Armee Pflanzer- Baltin ging erneut zur Offensive über, warf die Russen über den Pruth zur ck und drang nördlich von Kolomea bis zu der Linie Ku- lacz-Kowce-Korsvow vor. Mit dem Vordrin gen aus diese Linie ist der Pruthüberall von der Armee Pflanzer-Baltin überschritten und der Vormarsch auf den Dnjestr angetreten. Also auch hier haben die Russen ihre Offen sive, von der sie so! viel Wesens machten, ausge ben und den Rückzug antreten müssen. Die Verbindung zwischen der Arryee Lin singen und der Armee Pflanzer-Baltin stellten die öste»re-ichischmnaarischen Truppe»! dar, die bisher auf der Linie Dolina-Nadworna stan den. Sie schlossen sich dem Vormarsch der Armee Linsingen nach Osten an m»^ sind bis zu der Linie Stanislau—Ottynia borgedrungen. Stanislau ist schon von den Verbündeten be setzt worden, und damit ist eine der »nichtigsten Städte des östlichen Galiziens wieder in die Hände der Verbündeten gekommen; die Stadt, die etwa 35 000 Einwobner zählt, war einer der Stapelplätze der Russen für ilr Kriegsma terial. Ott. nia, das 25 Kilometer südlich von StaniZlau an der Bühn Lemberg-Czernowitz liegt, ist von den Russen noch nicht geräumt worden, doch sind die Höhen vor der Stadt schon im Besitz der Verbündeten, so daß die Russen die Stadt unmöglich halten können. Im Gouvernement Kowno hat die demsche Offensive an der Dubissa stärkere Erfolg« ge habt, als erwartet. Oestlich von Roßienie ist die Dubissa von den deutschen -Truppen über schritten worden und die Russen wurden nach Südosten, also in der Richtung auf Kowno, zurückgeworfen. Auch im Norden an der Bahnlinie Schaulen-Libau erlitten die Russen eine Schlappe. Der Ort Kubyli, nordöstlich von Kurschany, wurde von unseren Truppen genommen. Auch bei Schaulen selbst, das un sere Truppen bekanntlich bei der Ansammlung größerer russischer Truppenmassen bei Mitau seinerzeit aufgeben mußten, ste^t wieder in Ge- falr, von unseren Truppen besetzt zu werden. Der Festung Kowno selbst haben sich die deutschen Truppen bis auf 25 Kilometer ge nähert. Nach hartnäckigen Kämpfen bei Dem- bowa-Ruda und bei Kosliszki traten die Rus sen den Rückzug auf Kowno an. Und das Ergebnis ist, daß besser die Sachen für uns garnicht stehen können, als an der Ostfront. Mt Nm-m so« Przemyrl. Aus dem österreichisch-ungarischen Kriegs Pressequai tier wird gemeldet: Nuvnzeugen berichten über den Hergang bei der Einnahme von Przemysl: Das rasche Vor dringen der Verbündeten nach dem Siege in Westgalizien hatte die Russen offenbar höchst überrascht. Immer wieder glaubten sie durch den Einsatz rasch herbeigeführter Verstärkungen den Siegeslauf an verschiedenen günstigen Ab schnitten, insbesondere an der Wisloka und am Wislot aufhalten und Przemytzl, dem so wichtigen Stützpunkt der Zarenbernschast in Galizien, die Belagerung ersparen zu können. So wurden denn auch beträchtliche Teile der Festungsbesatzung der Feldarmee zu Hilfe ge sandt und in den Strudel der rasch aufeinan derfolgende» Niederlagen hineingerissen. Mit unheimlicher Schnelligkeit näherten sich die Ver bündeten Przemysl und überraschten die ge schwächte Besatzung, die nun nicht die Kraft hotte, die weit ausgedehnten Vorstellungen zu behaupten, sondern dem Ansturn» der Verbün detet», besonders der von Westen heranrückenden Kavyllerietruppendivision Berndt und dem vot» Südwest heranziehenden 10. Korps überlassen mußte. Fast schien es, als ob auch der Gür tel der Werke nur als Nachhutstellung dienen sollte, um den Massen der über den San stre benden geschlagenen russischen Truppen einen Vorsprung zu verschaffen. Das 10. Korps setzte auch sofort, schon am 16. Mai, zum An griff au. Trotzdem zur artilleristischen Vorbe reitung nur Feldgeschütze zur Verwendung kommen konnten, drangen die Unsrigen in ei nein Zuge trotz wütender Gegenwehr der Rus sen bis an den Rand der Hinderniszone des südwestlichen Abschnittes und namentlich des Werkes Pralkovze. Von hier ab ging es aber nicht weiter, da zur Zerstörung der soliden Hindernisse und betonierten Werke die Feld artillerie nicht ausreichte. Inzwischen war iir Przemysl ein Befehl des Oberbefehlshabers Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch eingetroffen, daß die Besatzung die Festung bis zum Arm ßefften zu verteidigen habe, und in welchem das Eintreffen bedeutender Kräfte zur Ver- stärkung der Besatzung airgekündigt wurde. Das so dicht am Feinde liegende 10. Korps liest die Besatzung nunmehr ständig in Atem. Mitt- ? lerweile vollzog sich die Einschließung der Fe- j stung in» Süden und bald auch im Norden, j Gegen Ende Mai karr» allgemach die schwere Artillerie der Verbündeten heran, deren Vor marsch durch die Zerstörung aller Brücken be trächtlich verzögert worden war. Kaum waren beim 10. Korps einige schwere Batterien ein getroffen, als das Bombardement, insbesonde re gegen die Hartbedrückle Front Pralkovze be gann. Als sich dessen Wirkung zeigte, setzte die Jnfanlerie zum Sturm an und »rahm das Werk am Abend des 29. Mai. Als Pralkovze siel, wurde die gesainte Reserveartillerie der Festung und alles Geschütz, das an den ande ren Fronten entbehrlich war, herangezogen und zur Abwehr in Tätigkeit gesetzt. Bald ergoß sich ein dichter Hagel von Geschossen aus Pral kovze, sodaß ein Verbleiben in de»»» Werke unmöglich war. Die Infanterie mußte zurück gezogen werden, setzte sich aber wieder in den höheren Stellungen vor den Hindernisse»» fest und vereitelte den Versuch der Russe»», das Werk wieder zu nehmen. So blieb die Wun de, die in den Festungsgürtel geschlagen wor den war, offen, und die Russen mußte»» Mas se»» ihrer Artillerie stets bereit halten, um jeden Versuch eines neuerlichen Einbruchs wirksam bekämpfen zu können. Inzwischen war auch vor der Nordsront, wo die bayerische Division Generalleutnant Kneußl, verstärkt mit etwas preußischer Garde und einein Preußische»» Infanterie Regiment so wie mit den» Fußbataillon einer Honvei>Ka- valleriedivision, nach dem Sieg bei Radymno den Raum bis zum Sai» abschloß, schwere Artillerie eingetrofsen und begann am 30. mit tags die Beschießung des Abschnittes Mischen Ujkowize und Dunkowize, in dem sich die Wer ke 10 (Njikowizi), 10 a, 11 a, 11 (Dunkowize) nebst etlichen Zv'ischenwerken befanden. Von» zwerghaften Gebirasgeschütz bis zum 42er Rie sen traten hier alle Kaliber der österreichisch ungarischen und deutschen Artillerie in Tätig test. Mit unheimlicher Genauigkeit und Wir kung bearbeiteten die Feuerschlünde de»» Ab schnitt, namentlich aber die Werke 10 a, 11 a und 11. Die Arbeit wurde wesentlich dadurch gefördert, daß die Russen nur verhältnismäßig wenig Artillerie entgegenstellen konnten, war doch das Gros an der Südwestfront durch das 10. Korps gebunden. Uebrigens hielten die Russen dei» Angriff gegen diesen stärksten Teil des Gürtels für eine Demonstration, die nur die Aufmerksamkeit von der Südwestfront ab- lersten sollte. Die Befestigungen, namentlich die Hinderniszone, waren so stark, daß die Beschießung am 31. fortgesetzt werden mußte. Doch hatte sich die Infanterie während der Nacht nahe an die Stellungen herangearbeitet. Ain Mittag des 31. trat eine Feuerpause ein. Ein preußischer Unteroffizier schlich sich aus der Deckung gegen 11 a vor, um die Wirkung des Bombardements zu erkunden. Er fand mehrere Breschen in de»» Hindernissen und merkte beim Vorgehen, daß die Schießscharten der Werke unbesetzt waren. Rasch eilte er niit mehreren herbeigewinkten Soldaten vor und erkletterte die Mustwehr. Die Russen waren während der fürchterlichen Beschießung aus den Werken in rückwärtige Stellungen zurückgegan gen. Als die Feuerpause eintrat, eilten sie in ihre Stellringen zurück. Schon aber hatte der Unteroffizier niit seinen wenigen Leuten die Brustwehr erklettert. Vor den drohend ange schlagenen Gewehre»» stutzten die Russen, ein zelne Warfe»» die Waffe,» weg und hoben die Hände hoch. Mittlerweile hatten aber auch die nächsten Kompagnien das Vorgehen der kleinen Gruppe bemerkt und stürmten herbei. Jin Nu waren die Stellungen voller Angrei- fer, die der russischen Gegenwehr in kurzem