Volltext Seite (XML)
Erschein! Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnenicntsprets einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. ZcklW lßr Lijnriuld, HkifttBM, Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Naum 10 Pf., für auswärtige Inserenten 15 Pf' Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. Klein- und Grohölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmannsssrf, Mban, Bsrlas, Spechtritz re. Aiit verbindlicher Publikuliouskraft für amtliche Bekanntmachnnaen. Nummer 125. Fernsprecher: Amt Deuben 114. Donnerstag, den 22. Oktober l W8. Fernsprecher: Amt Deuben 114. 21. Jahrgang. 8onn1sg, 23. Oklvbei' unN blonKsg, Nvn 28. OKKodvn a Zski'mankl in ttskvnsu. Rabenau, am 17. Oktober 1908. Der Stadtrat. Wittig. Nu; Nah uns fern Rabenau, den 21. Oktober. — Die Anzahl der bebauten Häuser betrug am 30. Nov. 1907 inNabeuau 233, Tha randt 259, Somsdorf 97, Coßmanusdocf 77. Die meisten Anschlüsse an sich hatte Tharandt Mit 163 (162 Licht-, 9 Kcaftanschlüsfi), N a- benan mit 110 (99 Licht-, 29 Kraftanschlüsse), Somsdorf mit 68 (67 Licht-, 19 Kraftanschlüsie), und Coß «mnnsdocs mit 55 (53 bez. 2). — Mittelst Sonderzuges begab sich am Dienstag früh 7 Uhr 40 Minuten Herr Finanzminister von Rüger, Ex;., nach Schmiedeberg. Wie man erfuhr, handelte es sich um eine Besichtigung der vom Landtage vorgeschlageuen, von der Regierung . jedoch Nicht ganz wohlwollend betrachteten Auschluß- strccke Schmiedeberg — Moldau, die sog. und bereits vielerwähnte „Pöbeltal- b a h u". Durch diese etwa 15 Kilometer lange Strecke durch das mit großen Naturschöuheiten ausgestattete Pöbeltal, würde vor allen Dmgen eine neue direkte Verbindung Dresdens mit Böhmen und dessen Kohlenschätzen, auch für den Ausflugsveikehr eine interessante Lillie schaffen. Allerdings ist die Bahnlinie Hains- berg —Kipsdorf nur Schmalspurbahn, doch würden die Kohlentcansportx nicht allzu teuer werden, da ja jetzt schon auf dieser L iste ein starker Rollbockveik.hr stattfindet und das sog. „Umbocken" ver Wagen (Setzen der Voll bahnwagen auf Nollböcke) mit 60 Pfennigen berechnet wird, also auf 1.20 Mark Uisgesaml zu stehen kommt- Hoffentlich ist der B-snch des Herrn Fmanzmimsters dec Angelegenheit förderlich gewesen. — Der Werl der Leitungsaulage des Eltk- trizitätsweikes in Deuben betrug am 30. Nov. 1907 Mk. 538 353 23. Man schreibt bei dec Festsetzung dieses W.rt's 2 Prozent und für die Straßenbahnmasten besonders 900 Mk. ab. Zum Ausbau der eigenen Fernsprechanlige, die dis aus das Gebiet der Gemeinden R a b ena n, Somsdorf, Cossmannsdorf, Wurgwitz und Nie- derhermsdors erweiteit winde, verwandle man 1504,33 Mk. Die Staatsstraßenbahu brachte dem Weik ca. 46 000 Nik. ein. Die Aktiven des W rkes betrugen 1 748 990,29 Mk., die Passiven 1 657 904,72 Mk., der Bruttogewinn 91 085,57 Mk. (gegen 81 469,59 Mk. im Vor jahre). Vom Bruttogewinn gingen als Werls- Verminderungen 67 574 85 Mk. als Abschrei bung ab, so daß ein Reingewinn von Maik 23 510,72 Mk. Verbleibt (gegen 39 494,20 M. im Vorjahre). Vom Rein gewinn wurden Mk. 1176,53 dem Beamten- und Albeiterpmsivns- svnds zugefüblt, währ-nd 22 335,19 Mk. (im Vorjahre 22 885.97 Mk.) an die Verbandsge- memden verteilt wurden. — Au das EUktrizitäiswerk Deuben waren UN Betriebsjahre 1906/07 angeschloffen 34 734 Glüh-, 251 Bogenlampen und 29 Ventilatoren. Am 30. November 1907 waren an das Werk 206 Motore mit 912,18 PS. angeschlossen. Für Licht und Kraflstrom brachte Deuben 76 008,94 Mk., PotschnppZ 36 185,82 Mk., Rabenau 26 824,57 Mk. (der Verbrauch ging in Rabenau um 2500 Mk. gegen das Vorjahr zurück), Tharandt 21602,73 Mk., Hamsberg 18 081,20 M., Nuderhäslich 9873,43 Mark, Coßmannsdorf 5 601,30 Mk., Somsdorf 4151,45 Mk., Eckersdorf 576,53 Mk. Au letzter Stelle steht Hintergersdorf mit 119,50 Mark. Die Gesamteinnahme betrug 246 095,11 Mark oder 20172.41 Mk. mehr als im Vor jahre. Hieivon entfallen 183 590,54 Mk. auf das Licht und 52 504,57 Mk. auf den Krafl strom. An Gewinn erhielten Deuben 32 213,41 Mark, Potschappel 22 336,18 Mk., Rabenau 9027,18 Mk., Hainsberg 8728,64 Mk., Tha randt 8265,37 M-, Coßmannsdorf 3199 Mk-, Somsdorf 3190,06 Mk. Es sind dies respektable Zuschüsse zu den Giineindekassen. Insgesamt wurden 95 092,46 Mk. ausgeschültet. — Bezüglich F stsetzung der Benützungs- dauer für die Straßenbeleuchtung >n Obe r- naundorf beschloß man in der letzten S«tz- ung der ElekliizUäiswerksverwaltung die Schaff ung eines Vertragsuachtrags und genehmigte denselben im Voraus. — Der Kindesleichnamsfund in dem Abort der Bahnhaltestelle in Deuben scheint sich nicht ausklären zu wollen. Die Tat der un natürlichen Mutter dürfte fast ein halbes Jahr zurücküegen, wenn nicht länger, da der kleine Leichnam nur noch das K noch e n g e rü st er kennen lnß. — Unter Ausschluß der Oeffmtlichkeit Ver handelte das Landgericht Dresden gegen den 1863 in Dresden geborenen, in Deuben wohnhaften Schuhmacher Ziller wegen Slttlich- keilsverbrechen nach Z 176,3 des Strafgesetz buches. Der zuletzt mst 10 Jahren Zuchthaus vorbestrafte Angeklagte wird beschuldigt, im Sommer d. I. in Deuben mit einem 12- und einem 13 jährigen Knaben unzüchtige Hand lungen vorgenommen zu haben. Das Gericht erkennt gegen Z. auf 8 Monate Gefängnis. — Der Zweigverein des Evangel. Bundes im Plauenschen Grunde veranstaltet am Sonn tag, den 1- Novbc. in Deuben einen großen Versammlungsabend. — Der 19 jährige Lackierer Rehschnh aus Altenberg war im Sommer von einem Dresdner Meister aus der Arbeit entlassen worden. Um wieder Beschäftigung zu erzwingen, drohte er im August brieflich, den Meister wegen angeblich in einem Schulhanse mangel haft ausgesührter Malerarbeiten öffentlich bloß- stellen zu wollen. Diese versuchte E-Pressung bringt ihm 3 Woch-n Gefängnis ein. — Nach eurigen Meldungen sollen die B o m b a st u s w e r k e den Betrieb eingestellt und die Arbeiter entlassen haben. Es entspricht dies nur insoweit den Tatsache», als vom ganzen Betriebe 15 Mädchen entlassen wurden. Die Arbeiter werden nur halbtägig beschäftigt. — In der im Geising gründe gelege nen Holzstofffabrik von Ernst Kiösel brach ein g-ößeres Schadenfeuer ans, welches den Schäl schuppen mit seinem Inhalt vernichtete. — Erne Protesteingabe an das säch sische Kultusministerium. Gegenüber den be kannten Beschlüssen der sächs. Lchreivessamm- lung in Zwickau über den Religionsunterricht ist, wie man den „L. N. N." schreibt, von be achtlicher Seile eine Erklärung abgegeben wor den, die dem Königlichen Ministerium des Ku'- tus und öffentlichen Unterrichts mit Unter schriften Versehen Übersendet Werden soll, damit dieses auch die Stellung weitester kirchlicher Kreise zu jenen Beschlüssen erkennen möge. Die Erklärung hat folgenden Wortlaut: „Nachdem der in Zmickan versammelte sächsische Lehrer- Verein Le-llätze zur Umgestaltung ins Religions unterrichts ausgestellt und angenommen hat, welche einen Bruch mit dem B-kenntnis unserer Kuchs und dem schriftgemäßen Christentum be deuten würde, fühlen wir die Pflicht, entschie denen Widerspruch dagegen zu erheben, daß ein Teil der Lehrerschaft den Kindern einen Reli gionsunterricht darbieten will, der in neben sächlicher Behandlung der großen Heilstatsachen dec christlichen Religion das B.k nntnis der evang.-lnther. Kirche antastet, und glauben wir, Recht zu haben zu der Erwartung, daß das christliche Haus gegen solche unheilvollen Pläne geschützt, die christliche Schule vor solchem Un terricht bewahrt und die evang.-lnth. Gemeinde im Glauben ihrer Väter erhalten werde." — Vom Landgericht Freiberg wurde die geschiedene Lehrersgattin Köppe geb. Rotzich, geb. zuReinsberg wegen Betruges im Rück fälle zu 1 Jahre 7 Monaten G-fängnis ver urteilt. — Dec Buchhalter Schwarz in Schei benberg erhielt von demselben Gericht wegen Unterschlagung und dreier Urkundenfälschungen 1 Jahre 6 Monate G-fängnis und 2 Jahre Ehreurcchtsverlust zudiktiert. — Der Pvlizeiwachlmeister in Niederplanitz ist vorläufig vom Amte suspendiert. Unregel mäßigkeiten bei der Freibank sollen damit in Verbindung stehen. — Durch in der Nähe dcs W llersch-u Grundstückes in Tüpersdorf mit Feuer spielende Kinder geriet eine mit Erntevorräten reich ge füllte Scheune in Brand und brannte vollstän dig nieder. — Kleine Notizen. — In d er neuen Kaserne an der Cyemmtzerstraße in Freiberg ist ein Soldat der 10. Kompanie d-s 177. Reg., jedenfalls in Schlaftrunkenheit, aus einem Fenster im 2. Slockwe-k auf den gepflasterten Hof hinabgestürzt. Dabei erlitt der B-dauerns- werte mehrere Kuochenbrüche. Er sand Aus nahme im Garnisonlazarett. — Eni schnck- lichcr Unfall ereignete sich in der Tuchfabrik von Karl Köhler in Eri in inits ch a u. Die Kehrfrau Witwe Schmutzler wurde von dem unvermutet niedergehenden Fahrstuhl, als sie unter ihm mit Reinigen beschäftig! war, zer quetscht und sofoit getötet. — In Götten dorf b. Triebes wurde ein Kalb geboren, das zwei Köpfe und fichs Beine Halle. Da es nicht lebensfähig war, wurde es einem P äparatvr übergeben. — Von der Friedrich August-Brücke stürzte sich der in Leipzig, Helmulhstraße bel seinen Eltern wohnende 12 jährige Schulknabe Fritz Scheidt in selbstmörderischer Absicht in den Karl Heine - Kanal, in dem er ertrank. Furcht vor einer Schulstrafe soll der Beweg grund der Tal sein. — Schuldirekwc Gailsch von der 7. Kuabui-Beziiksschule in Chem nitz ist au einem Gehirnschiag plötzlich gestor ben. Ec hatte am Abend vorher noch daL Theater besucht, War erst 51 Jahre alt und stammte von Chemnitz. — InLößnitzi. E. hat sich aus gekränktem Ehrgefühle der im 17. Lebensjahre stehende Kaufmannslebrling Meier auf dem Boden stiner elterlichcn Woh nung erhängt. Sein Vater hatte ein ungün stiges Urteil über ihn gehört und dies dem Sohne, der ein fleißiger und begabter junger Mann war Vorbehalten. — Selbstmord beging der Gasthofsbesitzer Franze aus Nenners- dorf bei Bernstadt. Er hat sich vor dem Gartenlor der Villa des Kommcrzieurairs Hoffmann mit einem Rasiennesfir den Hals durchschnitten. Franze war der Schwiegervater des früheren Besitzers vom Holet Erbgericht iil Neugersdorf und hat bei dem Neubau dieses HolUs Viel Geld hergegeben, auch später das Unternehmen weiter finanziell unterstützt. Beim zwangsweise» Verkauf des Hotels Hal er dann sein Geld eingebüßt, da die Firma August Hoff mann als erste Hypothekengläubigerin vas Hotel übernehmen mußte. — Als dec Wiß- gerbermelster Ktingec in Radeberg mit sei nem Kuhgespaun auf das Feld fahren wollte, wurde durch ein entgegenkommendes Fuhrwerk eine am Wagen angebnndcne Kuh schru und warf d-n Wag n nm, so daß Klinger nnlei diesen zu lieg-n kam. Ec wurde schwer vertttzt. Dresden. Am Sonntag wurde in einem Hotel zu Dresden-Nmstadt, die tags zuvor dort abgestiegene italienische Baronesse v. Brnquignon tot aufgesuuden. Die etwa 45 Jahre alte, aus Triest pammende Dams war wegen ihres Ner venleidens in der Heilanstalt Lindenhof-Coswig untergebracht gewesen und halte ihre hier lebende nahe Verwandte besucht. Die Kranke hatte durch Gift ihrem Leben ein Ziel gefitzt. — Herr Stadtbaurat Eciwein in Dresden hat den an ihn ergangenen Ruf nach Hamburg rückgängig gemacht und wird in seiner Stellung verbleiben. — Ein Dresdner, Arkady Jospe, der meh rere Jahre die technische Hochschule besucht, hat einen neuen Flugapparat erfunden. Der Apparat soll nach dem Urteil von Fachleuten, das sie sich auf Grund eingehender Modell versuche gebildet haben, an Einfachheit, Sicher heit und Schnelligkeit alles bekannte weit über- triffen. Man wird erst weitere Nachrichten abwaiten müssen. — Auf dem St. Paulifriedhofe in Dresden ist eine ältere Frau mit einem geladenen Re volver in der Hand betroffen und der Poliz i übergeb«n worden. Sie gab an, daß sie wegen ihrer Mittellosigkeit beabsichiigt habe, sich zu erschößen. — In der Nähe des Weißiger Bahnhofs trug sich ein folgenschweres Automobfiunglück zu. Ein Automobil der Firma Seidel u. Nau- maun fuhr die abschüssige Bautz ner Straße nach Bühlau zu entlang, als Plötzlich der 60 Jahre alle Arbeiter Schuster aus Weißig aus Unvorsichtigkeit in das Fahrzeug lief und von diesem überfahren wurde. Er geriet mit dem Kopfe unter die Näder und war sofort tot. Das Aulo hielt sofort und die Insassen bemühten sich um den Verunglückten. — Der auS Nieder-Lö ßn ltz verschwun dene Weinküfer G. wurde aus der Elbe als Leiche gezogen. — Durch ein Automobil töd lich überfahren wurde in Zwickau der etwas schwerhörige Sattlermeister Hering, der kürzlich erst mit seiner Frau die goldene Hochzeit ge feiert hatte. — Durch die in Aussicht stehende Einver leibung der Vororte Möckern, Stötteritz, Stünz, Probstheida, Dösen und Dölitz erhält L ei p zi g einen Zuwachs von rund 36 000 Einwohnern. — Ein krasser Fall von Aberglauben zeigte sich wieder einmal in einer Verhandlung vor der 1. Strafkammer des Landgerichts C h e m- nitz. Die am 1. Oktober 1843 in Krumhen- nersdorf geborene, wegen Betrugs schon wie derholt, das l tzle Mal mit 3 Jahren Zucht haus vorbestrafte Webers-Ehefrau Johanne Christine Drechsel geb. Richter in Zschopau hatte wieder einmal solche Leute gesunden, „die nicht alle werden."Sre zog am Ostern d. I. in ein Haus, dcss.n Mitbewohner, ein Hand arbeiter samt Frau und Kind krank waren. Dies machte sich die Schwindlerin sofort zu nutze, indem sie erklärte, sie könne durch „Geld- stecken" alle Acten Krankheiten heilen und ga rantiere für den Erfolg. Der Arbeiter gab ihr ein Ziveimarkstück und dann ein Fünfmarkstück damit sie das Geld in den Anlagen Vergraben und seine Frau gesund machen solle. Die Schwindlerin erklärte aber nach kurzer Zeit, das Geld sei zu leicht, sie müsse mehr Geld haben. Der leichtgläubige Arbeiter opferte nun noch ein Zehnmarkstück für seine Ehefrau dann noch ein Zwanzigmarkstück für seine Ehesrau, dann ein Zehnmarkstück für das Kind und schließlich noch ein Zehnmarkstück für fein eigenes krankes Bein. Da die „Kur" aber nicht half, verlangte er schli-ßlich seine 67 Mark (I) zu« tick. Die Schwindlerin, die das Geld für sich verbraucht hatte, gab ihm unter allerhand Beschwö-ungsformeln, 7 Mk. zurück, UM das Übrige Geld blieb er gcpelll. Das G richt vecurtelte die sonderbare Heil künstlerin unter Anrechnung eines Monats Untersuchungshaft zu einem Jahr sechs Mon. Zuchthaus, 150 Mk. Geldsttafe oder weiteren 20 Tagen Zuchthaus und 5 Jahren Ehren- rechtrvcrlust. — Das finanzielle Ergebnis der Großen Kunstausstellung Dresden 1908 ist ktin be sonders günstiges, aber dürste sich doch noch etwas bisser gestalten, als es vor etwa Mo natsfrist zn erwarten war. Infolge des schö- NiN Welters während der letzten Wochen war der B such ein reger. Die vom Staal und der Stadt gezcichn ten Beiträge von zusammen M. 40 000 sind verbraucht, aber es scheint, daß die prvaten Garantiezeichner nicht herange zogen werden müssen. Eine genaue Uebersicht über deu Endabschluß fehlt noch. Ferkelmarkt Dippoldiswalde v. 12. Olt. Ausirnb: 88 Fe-kel. Verkauft wmden 62 im Presse von 35--46 Mk- Pro Paar.