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i wurde Beschick rchtenS- ten her- gründ. ah alle waren, wr Ge- märten . Mit der fle Lnselte, minier, r mein u noch! inst du »Mark - für Sultane Haufe»! ren Sr- zt auch Vierteljährlich ^MluohneZu- BkMööpkklv» kagen. — Einzelne Nummern Verankvorllicher Redakteur: VavlIebne. - Druck und Verlag: «arl Iebne in Divool-lswal-e. Freitag den 11. Februar 1S21 87. Jahrgang -Nk.35 Dieses »la« enkhM -le amMchen Bekannkmachunge« -er Amkshauvkmannfchafk,-es Amtsgertchls un- -es Sla-lrals zu Dippol-isVal-e WeHeritz-Jeikung Tageszeitung un- Anzeiger Pir DWol-iswal-e, Schmieöeberg U.A. . Aelleste Aeiluug -es NezlrNs r—— — ' LV Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Gemelndeoerbands-Girolwnto Nr. 3. — Postscheck konto: Dresden 12548. Nlnoilwttnroiso» Die fechssespattene Pelitzelle «ttguMUptrise- MP^,aub«balb der Amts- hauptmannschast 75 Pfg^ im amtllchcu Teil (nur von Behörden) die Zeile 200Pfg.- Singesandt und Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Lie am gestrigen Mittwoch ab- gehaltene Versammlung die Landwirtschaftlichen Verein», di« im Verein mit dem Hausfrauenverein stattfand, war leid« nicht so zahlreich besucht, wie man da« wohl von beiden Vereinen gewöhnt tst. E« mag dahin gestrilt bleiben, ob « wohl der ungewohnte Tag, Mittwoch statt Sonnabend, war, der schuld an dem schwachen »«such war. Di« wich- ligkrlt de» Vorträge« „Einführung de, Mädchenfortblldung»- schuiU^errich!» auf drm Lande" Hütte wohl ein« regere Teilnahme erwarten lassen. Nach Eröffnung der versamm- lung durch den Vorsitzenden, Herrn O-konomlerat Welde— Oberhäslich und Begrühung der Erlchienenrn, insbesondere der Vortragenden, Frl. Pseisser vom Sächs. Hausfrauen- -auplverein wurden zunächst zwei neue Mitgliedlr ausge nommen und, da zur Prämiierung neun Personen ange- meldet worden sind, beschlossen, einen etnfschen Familien- abend an einem vom Vorstände festzus^enden Tag« abzu- halten. Darauf erhielt Frl. Pfeiffer da« Wort und sprach in l >/2 stündigem Vorträge. Zunächst verlangte sie, daß die Frau mehr als bisher in» politisch« Leben eintreten und mehr an Versammlungen teilnehmen müsse al» bteher. namentlich verlangte sie eine stärken Beteiligung an den Wahlen. Die Versammlungen sollten am gleichen Tage wie die der Herren ftattsinben, da zumeist di« Themata dir Vorträg« beidr Teil« gleich interessierten, »ebergehend zur Besprechung der Mädchen-Fortbildungsschule führte sie au», datz dieselbe durch di« Neichsvrrsassung eingesührt sei und zwar bi» 1923, der vesuch einer landwirtschaftlichen Hausfrauenfchule befreie «om Besuch der ersteren,- im Jahre sollten in 40 Wochen 120 Stunden gegeben werden. Ein« Berusspslichttchule soll für da» künftig« Ltben die Besucher ertüchtigen. Durch den Schulbesuch erfolg« aber rin« starke Belastung der Wirtschaft, auch würde der Schulweg manchmal sehr weit sein, we»halb «in« Zusammenlegung md Gründung von Schuloerbänden zu erstteben sei, öster» würden wohl auch geeignete Lehrkräfte fehlen. Der Einwand, dir Mädchen wurden in der Wirtschaft gebraucht, der Besitzer sei zum teil auf sie mit angewiesen, sei nicht stichhaltig, dir Jetztzeit erfordere eben eine ent- -»rechende Ausbildung, dir» habt die Kriegrzeit bewiesen. — Die «efchaffung der Geldmittel müs « durch den Staat erfolgen, die nötigen Lüchen und die Lehrlokale sollen dl« Schulgemeinden brichasfen. Doh di« Durchführung möglich fei, brwrtsen Beyern und Sachsen Meinigen. Entgegen- kommen von beiden Seiten sei natürlich notwendig. Rednerin ging dann aus die passendste Zett de» Unterricht», sowie auf -i« einzelnen Fächer de»seiden ein und verlangte im ersten Jahr« dir Behandlung der tzavrwtrtschaft, im zwettrn dir -er Landwirtschaft und im dritten di« Vorbereitung aus di« wtrtschafissührung. In Sachsin beständen neb«n 29 Fach- schulen für Knaben bisher nur 2 solche für Mädchen. Di« Geltung der Schule solle in den Händen ein» grau liegen, der Staat müsse für richtig« Lehrkräfte sorgen, aber nicht für solche, die ihr» vu»btldung in >/« Jahr erhalten Hätten, etwa vier Gemeinden könnten eine Sehrertn zusammen anfirllen. An die Danke»worte de» Herrn Vorsitzenden fchlotz fich eine sehr rege Aus prache, in der öfter» sehr kräfiig« Tön, für und gegen die Schule gefunden wurden und an der sich die Herren Lehrer Dittrich—Dippoldiswalde, NLüe—Matter, Siadrrat Jöckel, vekonomkrrat Welde und Direktor Grahl detetliglen. Namentlich letzterer entwickelt« l«in« gegenteilige Mrtnung sehr entschieden und belegt« st« dmch schlag«nde und überzeugende Momente. Rach einem Schiutzwort von Frl Pseiffrr und nach Erledigung noch mehrerer innerer Verein», angelegenhetien wurde die Versammlung nach dreistündiger Dauer um 8 Uhr geschlossen. » t — Rach einem Vortrag« de» Hrrrn vr. Büsching—Bautzen »vurde im vorigen Jahne derJugendrtng Dippoldiswalde Gegründet; am Mittwoch abend trat « zum ersten Male vor di« Oeffentttchkri», um neu« tz Iser unter der Jugend zu g« »innen, seinen Zweck und seine Ziele wetteren Kreisen be kannt zu geben. Der Einladung de» Ausschuss» war eine -rotze Zahl Erwachsener und Jugendlicher gefolgt und wurde »»» Vorsitzenden, Herrn Lehrer Götze, aus» herzlichsie be- »Mommnet, der in seinen Begrützurg, Worten schon auf dir Ziel, de» Jugendring». Kampf allem Schmutz und Schund in feder Ar», hin wir». Noch einem Klaviervortrog der Herren On« und Referendar Beter und einem -toltnvortrag von Fräulein Wanke und Herrn Lehrer Götz», am Klavier br> glitt,t von Herrn Referendar Beier, rrgriss Fräulein vr Lydia Eger—Dresden da» Wort zu ihrem Bortrag,. Sir beant- »ortrt« in lhm di« Frag,: wa» ist d» Jugendring und »» will «? Er ist kein Brrrtn, sondern ,tn Zusammen- Wutz aller Jugendbünde zum Kampf« gegen Schmutz und Schund. Am wahlspru» d» Bund«: Lieb«, Wahrheit, Reinheit «läutert« sie in frischer, überzeugender Art weiter die Ziele. Durch gegenseitige Lieb, ein einig Volk zu werden, zu wahr« voU»g«mrinschaft zu kommen, Reinheit in Wort und Tat, am eigrnen Ich und im ganzen Gemeinwesen, und endlich Wahrheit. Wie viel Lüge tst überall, wahr sein, Heitz» sich ganz geben, wie man ist, auch in änderen Dingen da« wirkliche darstellen. Steht ein einfach« Mann, du ein- fach lebt, «icht zehnmal höher denn einer, der durch Ges«»- schäften usw. di« Mitbürger täuscht? Wahrheit auch in der Mode und endlich Kampf drm Alkohol und Nikotin, denn Grnutz für di« Jugend etwas unwahre» ist, sie alt macht. Zum Schlutz fordert« Fräulein vr. Eg«r alle auf zur Mit- Hilse an dieser Arbeit, tn drr wirkliche reinste Freude liege. Im zwiltrn vortrage de« Abend», der nach Liedern zur Laute, vorgetragen von Fräulein Annemarie Reichel, von Herrn Fritz Riebold—Dr»d«n gehalten wurde, erzählt, dieser, wie«» untu du Jugrnd, besonder« in der Grotzstadt, zugeht, wie unser Volk »«derben müsse, wenn sich nicht di« Jugrnd silbst aufrasse. Tr berichtete über die Arbeit dr» Jugend- ring» Dresden im Kampse mit Schmutz-Kino und -Buch- Handlung. Man habe dort viel gebessert, viel unterdrückt, ab« nun bestehe die Gefahr, datz der Schmutz und Schund durch da« Eingreifen de» Jugendring» tn der Grotzstadt auf» Land hinan,getragen werde. Darum engster Zusammen- schlutz, der aber nur möglich sei, wenn wir einfach« würden. Er wandte sich an die Dippoldiswold« Jugend, «in« Arbeit* gemeinschaft zu schaffen zur Arbeit am ganzen Volk« und schlotz seinen Vs,trag mit einem Bilde, in dem « uns«. Zett mit einem Strppenbrande, zwei fliehend« Rrit« mit unserm Volk« verglich, di« um sich zu rrttin, «in Lrginfru«. entzündet«» und so auch den Flammen «Mmmin. Herr Oberfustizrat vr. Grohmann unterstützt« d«n Rrdn«. L» hab« auch früher böse Zetten gegeben, ernste Arbeit werde Helsen. Kämpfen, nicht locker lassen, sich rühren, dann werd« d« Lohn nicht auebleiben. Nach rin«m w«i'«r«n Vlolinvortrag entwickelte Herr Lehrer Götze da» Programm de» Jugend- ringe» Dippoldimoalde und bemerkte dabei mit, datz auch in unserm Städtchen der Kampf gegen Schund-Film und be- sondr» gegen Schund-Literatur recht, recht nötig sei; H«r Riebold warnt« ab« «rnstlich davor, etwa «Inen neuen Verein zu gründen und bat dringend, Spiel, Sport, Wanderung usw. den Vereinen ,u überlatsen. Der Jugendring, gebildet au« sugtndllchen Vertretern all« Vereine, müsse «ine Verkörperung der gesamten Jugend werden, di, Jugend müsse au» sich heran» arbeiten und von sich au» den Kampf gegen Schmutz und Schund in feder Form ausnehmen. Endlich riet Fräulein Vr. Eger noch zu prakit!cher Arbeit, die schnellsten» aufge- nommen werde. Mit dem Gesang de« Brahmschen Lied» „Guten Abend, gut« Nacht" durch di« 2. Knabenklass«, di« auch nach dem «rsten Vortrag« schon zwei wohl,instudi«t« Li,drr richt gut vorgrlragrn hatte, wurd« d« Abrnd g«g,n >/rl2 Uhr, für dir Jugendlichen allerding« etwa» sehr spät, geschtossen. Wollen wir wünschen und hoffen, datz die Zt,le d» Jugendring», die besonder» Fräulein vr. Eger so Herr- I ch und klar, aber auch al, so dringend nötig schilderte, auch in Dippoldiswalde unsre Jugend zu ernster Arbeit an- spornen und von ihr auch «reicht »erden. — D« Jugend- ring Dippoldiswalde besieht j'tzt au» einem 20gli»drigrn Ausschutz und hat mrhr al» ISO Teilnehmer. Di« am »estrigen Abend vorgenommen« TeUirsammlung «gab «inen Betrag von 386 Mark; gröber« zugrdacht, Spend«» stehen noch au». — wir wollen nicht verfehlen, auf da« am Sonntag, >3. F-bruor, abrnd» in drr „Rrichskronr" Dippoldiswalde stattstndende Gastspiel der rh«maltgen Mitglied« dr» Lrttdnrr volk»wohlth,ater ausmrrksam zu mvchrn, welch«» die altbe kannte Oper „Die Rrgimrntstochtrr" bringt. — Herr Schmiedemristrr Oskar weidkaa» kann heute >rn Tag srirrn, an drm « vor 25 Jahren bet drr Firma Moritz Kille G mbH, Moionnwrrk« und Maschtnenfabrit' eintrat. In schön« aber auch «nst«r Zeit hat er seine voll« Arbeitskraft d« Firma zur Versagung grstrllt. Mancherlei Ehrungrn, b«sonder, von d,r Firma srlbst, wurden Hrrrn Wriddaa» au» Anlotz dirs«» Jubiläum» zu teil. Rrtnbrrg. Gutsbesitzer U. htrr ist am Mittwoch vor- mittag firlwillig au» dem L«b«n geschitden. Da» ganz, Elend drr gegenwärtigen Loge mag den Ungläcklichen zu dirsrm brdouerltchrn Schritt vrranlotzt habt». Grotzölsa Drr Grmrindrrat brwtlligte mlt 8 gegen 4 Stimmen auf Vorschlag d» Schukusschussr» 12000 M. sür Linsührung d« H«nmittrlsrelh«it Potiendorf. Vrtm hiesig«» Ktand»am1e kamen im Monat Januar 17 Geburten (10 männlich,, si«b«n weib ¬ lich«, darunter f« «tn« uneheliche), vlrr Aufgebot«, fünf Eh«, schlktzongrn, fünf Tod»fäli« zur Anmeldung. — I» Kampf« für» vat«land starb: Zimm«« Hugo Fran, Töpfer, Possendorf, Untrrofstjl« d« Min«nwerf«r-Kompanie 345, grsallen am 21. Mär, 1918 bet St. Quentin, 34 I. Dr«»d«n, 9. Februar. Dl« ast«, nach drm Plauenschrn Grunde von Vorstadt Planen au« führend« Staat,stratze, dle Jahrhunderte lang drn v«rkihr von Dr«,d«n nach Freiberg v«rmill«It hat, wurde heut« früh auf immn geschlossen. Sia gelangt zum Abbruch, da da» Terrain zum vi«gl,isigrn Au» bau der Eisenbahn»«!« Dresden—Tharandt gebraucht wird. Die nrue Steat«strotze link« der W-itznitz, auf welch« schon seit einigen Tagen der Stratzenbahnbetrteb aufgrnommen wurde, ist heute dem gesamten Verkehr sreigegeben ward««. — Die Verwaltung,au,schüss« haben tn d« Sitzung am 20. Januar 1920 beschlossen, alle landwirtschaftlichen Ge bäude und diejenigen industriell«» un» gewerblichen Grbäudi- artin, dir in d«m Zritraum von 1900 bi« 1918 winigrr Veiträgi bezahlt al« ft« Schädniv«gütung«u «hallen habe», in eine höhne Vettlebaabtillung (l bi« IX) ein zustellen. Nach- dem da« Ministerium d» Jnnnn diese Umgestaltung g» nrhmigt hat, sind di« Vrandvnsich«ung,ämt«r ang«wi«srn word«n, di«s« Arbeit«» sofort in Angriff zu u«hmrn, di« br- ttesfenden Grbäudrblöck« al« unang«m«ldrt n«uzuschätz«n un» in di« rntsprrchendr 8rtri«b«abtrilung «inzuftrllin. — Der Sächsisch« «astwirti-vtrband (Sitz Leipzig) Hal al» Gklchäft»lt«ll«allergaftwirtschaftlich,n verufsorrrinigungr» Sachs«»» drm sächsischen Wtrtschaftrmintslnium einr Denk schrift übermittelt, tu drr dargrlrgt wird, datz da« vor kur,«« erlasse»« v«rbot d« Schlachtfest, «ine schwere Schädigung de» Gastwirt,grwnb«» und d«r darin beschäftigten Person«, im Gefolge haben werd«. — »ch« „Ntbennutzungen d«» Wald«" wird Herr Professor vr. von Mammen—vrandstein in der von d« Orkonomischen Gesellschaft für Freitag den 18. Februar 1921, nachmittag» 4 Uhr, im W-itzen Saale d» Fremden- Hose» zu »en „Drei Raben" in Dre»den, Marienstratze 20, angesetzten Gesellschaft»vusammlung einen Vortrag mll Licht bildern hallen, zu dem auch Nichtmllglted« und Damen freien Zutritt haben. — Am 8. diese» Monat« hat «in« ab«malige Ano- losung Sächsischer S1aat»papier« stattgefunden, von welch« di« 3zinskgen Staats schulden- Kassenscheine vom Jahre 1855 sowie dl« 4zinstg,n Schuldo,rschr«ibung«n vom Jahr« 1919 betrossen wordrn sind. Die Inhaber drr genannten Staatspapkre w«drn hi«- auf noch besonder» mit dem Hinzufügen aufmaksam ge macht, datz die Listen der gezogenen Nummern in d« „Sächsischen Staatezeitung" und dem „Dresdner Anz«ig«- verössentlicht, auch bet sämtlichen Bezirk-SteuerEinnahmen, sowie bei allen Stadträtrn, Bürg«m«istern und Gemeinde- Vorständen de» Lande» zu jedermann» Einsicht arugüegt »erden. Pirna. Eine Protestvrrsammlung der Bäck« de« acht« Bezirk», die jetzt HI« stattfand, Hal «lnpimmtg den Ruf nach Aufhebung der Zwang»wirtschast «gehen lasf«n. In «tu« einmütig grfatzt«! Entschlietzung «klärt« sich dl« Versamm lung fern« gegen die Revisionen de« Urberwachung,,«- schuss«» oder der verbraucheraurschüssr in den Bäckereien oder ähnlichen Betrieben. Man mäst« sich g«g«n «ontrolle »er- wahren, für die benll« di« Reichsgrtrrid,steil« bezw. d« «ommunalvrrband zuständig fttin. Di« ««sammlüng zekgte wtrdrr, datz Brot- od« Wag,«fragen stet, mit besonder« Lebhaftigkeit behänd«» wndin. E« gilt die» sowohl für di, in Frag« kommend«« ««wirb«, wir auch für di« MIge- m«inh«it. St. Egidirn. wir »«ichttttn letzt« Tag-, datz d« hiesig- Kirchenvorstand auf v-rlangen der Mehrhiit.sozial- demokrati, dir Kirch« zu rin«r Voldvnsammlung zur v«- sügung gesteift hab,, vom Pfarramt wird dazu mitg.ttitt: Auf Anttag der sozialdemokratischen Ort-gruppe hat d« Kirchenvorstand zu «inem Vortrag „Jesu» und der SoziaN»- mu," di- Kirch, zur vnfügung gistrllt. Dieser Vortrag «st b««t» am 9. Januar gehalten worden, und zwar von Pfarr« Perthel in Oberwürschnitz. Aussprache, Zwischenruf« usw. gab e» dabei selbstverständlich nicht. Auch im übrig«« war der Verlauf «in ruhiger und der Würd, dr» Gotteshaus« durchau» entsprechender. Sebnitz. Ht« wird für 53<Vo d« Schulkinder Sittm-, für 46 °/o Religion,unterricht und für 10/o gar nicht« vrrlangt. Da di« Lehr«rsch»ft Religion,unt,nicht abirhnt, soll d« Kiichtnvorstan» für 42 wochenstunden Htlf»ttäft« ft«U«n. — Di« katholische Schul« wird mit d« Hauptschule orrrinigt. Grundstück und vermögen d« «st,reu llb«rnimml dk «tQc