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- "ha u Schn««va«-g IS. II gr-sM8M.^Sßmtz.K«usMrj.-ZchMbesg.SchwMrnbergbZw.Wil-enstl» «k. Z> ?Lsd Zmiiliitei». tri zi.ImiM M. Nr. 185 iruk 1643 km ea. Fürstliche Forftverwaltung Hartenstein i. Erzg. Fernruf Amt Hartenstein Nr. 6. ich 2 län-lz gungen gegen die veamte» stet» entgegen getreten, auch -«ich- »m» ß, «t» MttMdAAW «»tchitgA «»LaWs,t^ 1544 411 461 433 209 30 136 80 ufblühen« t buchlich rn guscht. M-stellt «vu 08S ländischen Bevölkerung ein deutsch «nationale» Volk t machen." Stämme und 10/15 om 16,22 . 23/29 - 30/36 - 37/43 , Stangen Schleishölzer werden H., Uck-gvam m >.»t»»sf»» Velktsreund -ch-nsbeiA. G«rnsp^««^r«r Klötzer ca. 1150 km Fichte 300 » Kiefer vorwiegend schöne und lange Hölzer ecks-Hof, -r F. I. ea. und zwar ca. Fabrikbesitzer l)r. Han» Geitner, Schneeberg und Fabrikbesitzer Ernst Köthner, Lößnitz, gewählt worden. MN, menkwsett 1 Nr. 7. 3 »stelle d» w» «««» -« >»'»« »7 —' »«« ««»»- »»d >»««»<»,» »»»»»* »»N- Suferkle: i» >ml«dl»ttd,M der ««>» »er ls» »NltM tt Pif ML a«a»Lil» )»zut» «»Mche» UM »er «»» W« 4» »/,, I» »-»c-4» u, 1^1' « «G. vl) >e, mög> hler zu W Tags blatt Mtsblatt W jur Lis kal.und LtädtirchsnDchdrö-n in Ms.Grunhaln.KarknLlM.Dcham» arMSllM1.<LdMtz.KeusMrl.-ZchMbesg.SchwMrnberabZwMAnstlL Oeffentliche gemeinsame Sitzung der städtischen Kollegien in Lößnitz Mittwoch, den 4. Februar 1914, abends 6 Uhr. h VeschäftS« Juni zu Geschäft»- 2 sollen im Submissionsweg verkauft Die Besichtigung der Hölzer ist nach vorheriger Anmeldung jederzeit gestattet! und werden spezielle Verzeichnisse und Verkaufsbediugungen auf Verlangen zugesandt. Gebote werden bis zum 10. Februar ae. an das Fürstl. Rentamt Hartenstei» i. Erzg. erbeten. Fürstliche Forstverwaltung essierten Kreise und die Netchsregierung daran, den deutschen AuSlandjnachrichtendienst mit größeren Mitteln zu organisieren. Im Anschluß an diese Mitteilung schreibt die „Kreuzztg.": „So anerkennenswert da» ist — im Reichs land Ist die staatliche Notwendigkeit, ein« deutsch-nativnale zuverlässig« Presse zu schaffen, mindeste»» ebenso groß wie im Ausland, und die im Grenzlqnd« zu lösende Aufgabe ist dringender und brennender al» die im Ausland. Man unterschätzt gerade tm Auslände nicht die Bedeutung der Press«, die dart me!» di« öffentlich« Meinung macht al» «st. Die beste Negierung wird dort «ine Sisyphu-Arhet- in Angriff nehm««, w«nn sie nicht Mittel und Lieg« findet, sich in d«, Press, »ächUg« Half«, zu schaff««, die, unabhi »m» ÄN, duustlbm KM k« », mung ehör. k" an die Die Königl. AmtShauPtmannschnft Schwarzenberg, am 28. Januar 1914 Nach der im Dresdner Journal Nr. 6 vom 9. Januar 1914 ent'altenen Be- , kanntmachung der Königlichen Kreishauptmannschaft Zwickau voin 3. Januar 1914 wird die Nachetchunz der Maße, Gewichte, Wagen und "Meßwerkzeuge innerhalb des AmtsgerichtSbezirks Hartenstein »ach dem nachstehend abgedruckten Plane stattfinden. Die Nacheichung wird, wenn im Plane nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, in der Zeit von vormittags 8—12 und nachmittag» 2—6 Uhr ausgeführt werden. Im Hinblick auf die Bestimmungen in 88 9 ff. der Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern vom 31. Juli 1912 (Gesetz- und Verordnungsblatt S. 427) zur Ausführung der Maß- und Gewichtsordnnng für das Deutsche Reich vom 30. Mai 1908 werden d e in Frage kommenden Behörden angewiesen, die zur ordnungsmäßigen Durchführung der Nacheichuug erforderlichen Vorkehrungen zu treffen. Die Besitzer der Meßgeräie sind darauf aufmerksam zu machen, daß die Nach» eichungkgebühren — 8 17 der genannten Verordnung — bei der Nacheichung sofort zu entrichten sind. Meßgeräte, die noch nicht nachgeeicht sind oder denen bei der Nacheichuug der Stempel und das Jahre-Szeichen entzogen worden sind, dürfen im öffenrlichen Verkehr nicht weiter verwendet werden. Zuwiderhandlungen sind mit den im 8 22 der Maß» und Gewichtsordnung angegebenen Strafen bedroht. Tas Nähe e über Zeit und Lokal für die Nacheichuug wird von den Gemeinde» behörden noch in ortsüblicher We se bekannt gemacht werden. Für die selbständigen Gutsbezirke erfolgt die Nacheichung zugleich mit der für die betreffenden Gemeinden. Zur Stacheichung sind alle für den Handel»- und sonstigen öffentlichen Verkehr bestimmten Maße, Gewichte, Wagen und sonstigen Meßwerkzeuge zu bringen, also nicht nur die von den Gewerbetreibenden im engeren Sinne, sondern insbesondere auch die von den Landwirten beim Verkauf ihrer Erzeugnisse zum Messen und Zuwiegen be» nutzten Maße, Wagen und Gewichte. Nr. 151a 11. Zwickau, am 23. Januar 1914. Königliche Amtshauptmannschaft. über ma ngelhafle Wahrung des Briefgeheimnisse» seien ihm nickt bekannt geworden. Die Untersuchung i« dem Zaberner Prozeß habe allgemein ergeben, daß sich unter den ausgehänd-gten Briefschaften auch solche mit beleidigen» den Adressen befanden, wa» gegen die Vorschrift verstoße. Die vorgekommruen Verstöße würden ihre Straf« find«». Als ein Sozialdemokrat bedauerte, daß der Staatssekretär die Beamten gegen die vom Oberst von Reuter erhobene» Vorwürfe ebenso preisgebe, wie der Reichskanzler die Zivil« Verwaltung preiSgegeben habe, wendete sich der Staat»« sekretär in großer yrregupg gegen diese Beschuldig»»-. Wenn Versehe» voraekommen seien, so könn« er nicht da» Gegenteil sagen, Di« A«uß«ruyg d«» Oberste von Reuter sei npr in chzr Form bekannt gewprden, «tv sie in der Presse gestanden hak,. Darauf Me sich dar Oberpostdirektor an den Obersten gewandt, u»d dlßser hob« ihn zu dir Erklärung «rmächtigt, daß s«i»z »«Mrgng nicht d«» schwirr» Porwurf «inrr beabsichtigt«« unglrich. mäßig«« B«handlu«g günstig,r und ungllnstiger Zustn« dungrn enthalt«« hab«. Dir Vtaatßstkruär s«t Vilrtdt« allgemein, daß auch der Statthalter seinen Posten verläßt. Den M i t g l i ed e rn der Regierung weine man keiueTräne nach, besonders nicht dem Herrn Mandel und auch nicht dem Herrn Zorn von Bulach. Der Statthalter hätte sich dagegen viele Sympathien im Laude erworben. Man befürchte vielfach, daß der Nachfolger des Grafen Wedel schärfere Regierungsmethoden einführeu könnte, als Elsaß-Lothriugen seither gewöhnt war. Ueber die Persönlichkeit des Nachfolgers ist eine Reihe von Mutmaßungen ausgesprochen worden. Als künftiger Staatssekretär wurden u. a. der Bezirkspräsident von Colmar, o. Puttkamer oder der Bezirkspräsident von Metz, Freiherr v. Gemmingen, genannt, letzterer hauptsächlich für den Fall, daß Freiherr v. Gchorlemer-Lieser Statthalter wird. Wie man in den letzten Tagen hörte, denke-, die inter Die Negiernngskrisis in Elsah-Lothrmgen. I» Bestätigung dec von u»S in der vorigen Nummer verösseutl hte« Meidung schreibt die „Nordd. Allg. Ztg." . „Ter Sta thalter von Elsaß-Lothringeu, Graf Wedel, hat sein fäon im Tezember angebotcueS Entlassungs. gesnck; erneuert. Wie wir weiter erfahren, haben auch der Staatssekretär Freiherr Zorn von Bulach und die Niuerstnatsftkre-äre Tr Petri, Mandel und Köhler er eut um ihre Entlassung gebeten. Die kaiserlicke Cuts hei düng wird voraussichtlich in den nächsten Lagen erfolgen/' Ter levoruehende Rücktritt der Gesamtregierung von Clsaß Lothringen ist als eine selbstverständliche Folge aller Vo>gäuge der letzten Zelt zn begrüße«. uus Straßburg wird von gut unterrichteter Seite versickert, daß der Rücktritt de» elsässischen Ministeriums nickt ganz freiwillig erfolgte. Die unmittelbar« V,r» onwssnng se en die letzten Aeußerungrn der Regierung über d>« Zaberner Vorgänge tn der Rammer. Wie der „Tägl. Rdsch." au» zuverlässiger Quelle be richtet wird, dürfte die Ernennung der neuen Männn wohl erst in «inigrr Zelt erfolgen, jedenfalls stehe si, nicht unmittelbar bevor« E» sei anzunehmen, baß di, Erklärung d,S Staatssekretär» Freiherr,, Zopn vo» Bulach «in, Erklärung der Neichsregierung zur Folge haben wird. Ueber die Stimmung in Straßburg wird dem „v. L^A." mitaeteilt, man sei dort auf den bevorstehend«» umfassenden 'Personenwechsel vollständig vorbutikt, bedoun« av« nur * In der Budgetkommission de» Reichstag» kam bei de Beratung des .Postetat» die. Rede auf die Unregel Mäßigkeiten, die bei der Post von Zabern vorgekommen sein sollen. Der Stoa tSsekretär Kraetke erklärte, Klage« Die Abwässer einschließlich der Spülabortwiisser au» der neuerrichteten König» licken Gew/rbezeichenschule tn Schneeberg werden durch eine neu angelegte Schleuse dem die Talmulde vor der Schule durchfließenden sogen. Talgraben zügele tet und durch diesen in den Schlemabach eingeführt. Die Abwässer durchlaufen vor ihrer Ableitung eine Kläranlage nach dem sogen. Dreigrubensystem. (88 24, 33 des Wassergesetzes.) Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen gegen diese besondere Benutzung und Anlage sind binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Königlichen Amts hauptmannschaft Schwarzenberg anzubringen. Die Beteiligten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch gegen die von der Behörde vorzu nehmende Regelung. Die auf besonderen privatrechtlichen Titeln ruhenden Einwendungen werden durch dm Fristablauf nicht ausgeschlossen. . 1337 VV. Die König!. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 28. Januar 1914. Bei der kürzl ch vorgenommenen Ergänznngswahi dec Höchstbesteuerteu S»r Bezirksverfammilittg sind di« Herren: Landtagsabgeordneter Kommerzienrat Bauer, Niedsrlößnitz b. Dresden, Kommerzienrat Eugen Dör-iel, Eibenstock, »» d» dili,^ Luu »lr» »Ich, « * ! -«»I» «>'» «» »I, »Ich»,»'« »»«'s»? «».»»«»«»L».ch»ü«aali»4Äch,L«»«'U>ch. !. ! - — Ortsverzeichnis. Langenbach mit Lerchenberg und Neudörfel anteilig den 8. Juli Nachm., den d. IM Vorm, und Nachm., und den 10. Juli Vorm. 8 bi» 11, Wildbach den 10. Juli Nackm. 1 bis 6, Stein mit GutSbezirk den 13. Juli Vorm. 8 bi» 10, Hrttensteln mit Guts bezirk den 13. Juli Borm. 11 bi» 12 Nachm. und de» 14« IM Vorm- und Nachm., Naum den 15. Juli Vorm., Beutha den 15. Juli Nachm. und den 16. Juli Borm., Thierfeld den 16. Juli Nachm. '/,3 bi» 6 und den 17. Juli Borm., , Zschocken den 17. Juli Nachm., den 20. Juli Vorm. 9 bis 12 und Nach«,, und de» 21. Juli Vorm. Die am I. Februar dfs. IS. fällige lSrnndftane* «ms »2/i Ulli/liiil. de» I. Termin 1914 ist bi» zum 18. Februar dsS« IS. an die hiesige Stadtsteuereinnahme zu bezahlen. Grttnhain, am 28. Januar 1914. D«P Bürgermeister. . Der 1. Termin G r n n v st e u e r ist am 1. Februar s-lltg und bl»! 8. Februar b. I. an die Stadtsteuereinnahme abzuführen. Nach Ablauf dieser Frist beginnt das Beitreibungsverfahren. Wildenfels, am ^29. Januar 1914. Der Stadtrat. Holz-Versteigerung. Bockauer Staatsforstrevier- Donnerstag, den 5. Februar 1914, vorm. /,9 Uhr - - Gasthaus „Zum Muldental tu Aue 1634 w. Klötze 7—15 cm stark, 3435 w. Klötze 16 u. m. LM stach in Abt. 18 (Kahlschlag). , Köuigl. Forstrevierverwaltung Bockau. Köuigl. Forstrentamt Eibenstocks Nutzholz-Berkaus. " Die auf dem Fürstlich Hartensteiner ForstreVikt. im Jahre 1914 anfallend«»! Nadelholz-Nutzhölzer als: — j