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»Ir r. «a IS. Jahrgang Zrritag, öe» ö. August 1-2- lug. Le /7 geöffnet! W rn 8 «e 4 um ^eklntt. ier -7 -- ugust 1 Han, Palmas t. rrate«. H Ä !be Hauptr. ello. Deutschland den jungen Manischen Staat stützen und Litauen seinerseits nach, seinen Wirtschaft- Kräften am Wiederaufbau Deutschlands helfen --WW pf rntt inzessm) Unsere litauischen Nachbarn. . MuS Berlin wird dem Auer Tageblatt geschrieben: Ter Vormarsch der Sowjetlruppen, die bei der Ver folgung der Polen in unmittelbare Nähe der vstpreußi- schen Grenz« gekommen sino Und das offen zutage ge tretene Bestreben der derzeitigen Machthaber in Ruß land, einen Korridor zu schaffen, der an die deutsche Grenze führt, läßt es notwendig erscheinen, daß wir UnS in diesen Tagen mit besonderer Aufmerksamkeit un fern litauischen Nachbarn zuwenden. Leider ist in Dient sch land die Kenntnis der litauischen. Verhältnisse immer noch nicht so verbreitet, wie man «S wünschen müßte und auch unsere Außenpolitik hat in dem Vsr- höltnilS mit Litauen noch wenig.Aktivität gezeigt oder zeihen können. Ter junge litauische Staat hat zwei fellos schwere Tage hinter sich, aber er hat vielleicht dije schwersten Tage erfolgreich überstanden, wenn man bedenkt, daß Litauen bis jetzt sich, .gegenüber den an drängenden Polen hat behaupten können. Litauen kommt durch dck gegenwärtige Kampftage in eins recht günstige Position, denn eS ist anzunehmen, daß bei dem Friedensschluß zwischen Sowjetrußland und Po len Litauen auch einen Teil der Gebiete erhält, die bisher von den Polen besetzt gewesen sind. Tas gilt besonders für die Stadt, auf die die Litauer, als Haupt stadt besonderen Wert legen, für Wilna. Nach allen Meldungen scheint eS so, als ob diese Stadt, die tab- ssächlich eine litauis.che Gründung dgrstellt, dem jungen Staate wieder eingefügt würde. Dabei Lars allerdings nicht vergessen werden, daß der Na Ilo na li/tä Lenka mps in Wilna immer noch nicht end gültig ausgefochten ist, denn Tatsache ist, daß ein recht beträchtlicher Prozentsatz der Bewohner Wilnas Po len sind, Und es wird nicht zuletzt auf diese selbst ans kommen, wie sie sich Zu der Neugestaltung der Ver hältnisse. stellen. Tie Litauer haben aber mit großem Geschick die Verhandlungen mit Sowjetrußland geführt Und haben hier auch, einen diplomatischen Sieg errungen, denn mehr Wert als die Anerkennung dieses jungen Staates durch die Westmächte mutz Mn en nach Lags der Ting« die Anerkennuvg ihrer Unabhängigkeit Uns Selbständigkeit durch Sowjetrußland sein. . Im Innern selbst ist aber auch heute die Lags noch ziemlich Unübersichtlich und es läßt sich schwer sagen, ob die ge genwärtige Regierung am Ruder bleiben wird, wenn GolschLwifierungSversuche, Vie aus dem Lande selbst hevauskommen, Macht gewinnen. Unsere Politik kann Nur darin bestehen, .zu den Litauern in ein verträg liches Verhältnis zu kommen und vor allen Din gen in ein Verhältnis, das für beide Teile einen wirt schaftlichen Nützen hat. Ter derzeitige Außen minister PürhsktS war früher Gesandter der litau ischen Regierung in Berlin.. Er kennt deutsche Ver hältnisse recht gründlich und hat sich wiederholt für eine wirtschaftlich« Annäherung Deutschland» auSge-! sprachen. Gleichzeitig mutz.aber auch daraus.hingewie sen werden, datz sowohl die Franzosen als auch die Engländer versuchen, Litauen wirtschaftlich zu durch dringen, und es wird deshalb Aufgabe unserer Politik wie auch unserer Geschäftswelt sein, den fran zösischen Flachläufern und den Engländern, die litau isches Holz kaufen möchten, zuvor zu kommen. Frei lich gibt eS noch Allerlei Reibungspunkte. Es sei nur diis Memeler Frage genannt, aber, den guten Wil« len der Litauer vorausgesetzt ist zu hoffen, daß über kürz oder lang auch hierin eine Einigung erzielt wird, damit kann, lichsn kann. Wieäerausnahme äer Arbeit in Zittau. IAus der Nachrichtenstelle in der StaatSkanzlei wird uns geschrieben: In Zittau hat die Arbeiterschaft nach Verhandlungen mit dem von der Regierung ernannten Zivilkommissar beschlossen, gestern, Donnerstag, die Arbeit wieder aufzunehmen. Ter Beginn der Arbeits aufnahme richtet sich nur danach, wann die Stromlie ferung -eS Kraftwerkes Hirsch selbe wieder etnsetzen kann. Eine Besetzung dieses Werkes hatte sich erübrigt. Es genügte der bloße Anmarsch der Truppen, die Ter roristen noch rechtzeitig zur Besinnung zu bringen, und ihre Drohungen auf .Vernichtung deS Werkes unaus geführt zu lassen. Der Zivilkommissar hat mit dem! Milttärbefehlstzaber vereinbart, .datz sobald al» möglich mit der Zurückziehung Ker Truppen begonnen werde. Tie wesentlichsten Beschränkungen de» Aus- mahlnezustandeS sind von Anfang AN überhaupt nicht gehandhabt und die ruhige und besonnene Bevölkerung Lurch die Regierungsmaßnahmen in keiner Weis« be helligt worden. Ueber den Bezirk Löbau ist der Ausnahmezustand bereits aufgehoben wor den., über die Aufhebung, im Bezirk Zittau sind die. Erwägungen noch.nicht abgeschlossen. Mitgliedern der früheren Fünfzehner-Kommission und dem unabhängi gen Abgeordneten Menke, die die Forderungen der Ter roristen vertreten, ist vom Zivilkommissar namens der Regierung bedeutet worden- daß eine sofortige Aufhe bung des Ausnahmezustandes überhaupt nicht in Frage kommen könne. Weiter wird aus Zittau unterm 5. August gemeldet t Gestern Übend hat hier eine Versammlung der Unab hängigen stattgefunden, in der der Vorsitzende der un-I abhängig-sozialdemokratischen Landesorganisation Plott- kv aus Leipzig den Streikenden nach, dem Ergebnis der Abstimmung die Wiederaufnahme der Arbeit für Don- nerStckg früh empfahl. Ta auch die Parteiorganisa tion der Unabhängigen und daS Gewerkschaftskartell in einem Flugblatt diesen Vorschlag gemacht haben, ist am Donnerstag früh in sämtlichen Betrieben die Ar beit wieder ausgenommen worden. Zn den gest rigen Verhandlungen der Streikleitung mit Regierung»- kommissar Otto Schulz erklärt« dieser, er werde sei nen ganzen Einfluß geltend machen, datz die nach Zit- taü herangezogenen Reich Sw e'h,r truppen Wied« zurückgezogen werden. Muck di« LandeSstcherheit«- Polizei soll wieder abbefördert werden- jedoch mit Ab nahme der in Zittau garntsonlerten 200 Mann. TS« RegierungSkommissar wird sich heut» abend.noch nach .st 8 Akten. Schmitz. n: l reslettung hat da» gesamte Weichselgebiet ul» Kriegs» gefahrzone erklärt. Eine offiziöse Mitteilung de- Lan- deSverteidigungSrateS in Warschau gibt zu. datz die erste polnische Armee nahezu aufgerteben wurde. Ti« Polnischen Verlust« werden auf 12 000 Lot«. Verwundete und Gefangene beziffert. Schwere Verluste hat auch die vierte polnische Armee erlitten, die nahezu- die Hälfte ihres Bestandes eingebützt hat. Im BmMM.njvN VM WajchchUUi. Tas Wiener Extrablatt meldet aus Warschau: Auf dem Wege von Brest-Litowsk nach Warschau ist.Sied le z in der Nacht züm Donnerstag von den Russen« genommen worden. Kossow ist von den Russen be lagert. Im unmittelbaren Vorg.elände von War schau finden Artilleriekämpf« statt. TäS Wiener Volks blatt meldet auS Warschau.: Im Raum von Prasch- tschifch im Vorgelände von Warschau wird bereit« gekämpft. Tie Russen drücken mit größter Neber- macht auf die polnische Front bei Pulusk, die die Fort- von Warschau schützt. Um Chorzelle wird mit Erbitte- rung gekämpft. Auch hier sind die Russen in mehr facher Uebermacht. Nach.einer Meldung de» Ba steler Anzeigers auS Warschau ist die russische Ka vallerie bis Rypin oyrgestotzeN und steht damit 48 Kilometer vor den Festungswerken Thorn. Aufruf zur Revolution in Polen. Nach in Königsberg .eingegangenen Nachrichten hat sich am 31. Juli auf polnischem Gebiet ein vorläu figes revolutionäres Komitee Polen» ge bildet. Dieses „wendet sich an die Werktätige Bevölke, rung Polens mit einem Aufruf, in dem es heißt: Ge waltig nähert sich uns die Rote Armee und die Stun de füt unsere und eure Freiheit. Ein dauern der Frieden ist nut zwischen einem sozialistischen Nutz land und einem sozialistischen Sowjet-Polen möglich. Fabriken und Bergwerke müssen den Händen der Kapitalisten, Spekulanten und Blutsauger! entrissen und den ArbeiterkomiteeS übergeben werden. Tas Land mutz dem Volke als Eigentum übergeben, di« Gutsbesitzer verjagt werdens das Land wird durch. ArbeiterkomiteeS verwaltet werden. TaS Land der arbeitenden Bauern bleibt unangetastet. In den Städten geht die Gewalt in die Hände von Ar bei- torräten über; in den Dörfeirn werden vorläufige Sowjets gebildet. Wenn in ganz Polen die blutige Re gierung, .die das Land in deü verbrecherischen Krieg« gestürzt hat, davongejagt sein wird, so wird der Rat! der Arbeiterdeputatierten der Städte und Dörfer di» polnische sozialistische Sowjetrepublik bil den. > . ' ! ! I >. ! i . >.« .« H !A W beibringen. Tie englische und französische Presse hallt wider von einem Entrüstungssturm über die Wortbrüche der Bolschewisten. In Wahrheit will die Entente mit den ZornaUSbrüchen nur das Ausbleiben der HUH für Polen entschuldigen, einer HtlM von deren ünvurch- führbarkeit die Engländer zum mindesten von jeher überzeugt waren. Angeblich ist eS jetzt mit einem Mal zu spät und Lloyd George besinnt sich plötzlich, datz er von einem Großpolen mit Danzig, Oberjchlesien usw. Nichts wissen will. Tie Trauben sind zu sauer gewor den. Polen ist entsetzt, daß die Entente eS im Stiche läßt, und Paderewskt, der wahrscheinlich als Klavier künstler ein größeres Genie ist denn als Politiker, er klärt Frankreich als einzige Hoffnung Polens. Er rechnet falsch, denn auch Frankreich bringt, selbst wenn es auf eigene Faust handeln würde, nicht genügend Truppen auf, um die Russen zu vertreiben. Polens- Existenz liegt allein in der Hand Rußlands, das einen Ttktatirieden zu.erzwingen vermag, wenn es will. — ^Von den heute vorliegenden vielen Nachrichten lassen wir die nachstehenden als die wichtigsten folgen; England gegen die Unterstützung Polens! Nach Melwmgrn aus London sind zwischen den Alliierten in der Frage der Unterstützung Polens ernste Schwierigkei ten und Meinungsverschiedenheiten ausgetaucht. Die Lage ist jetzt die, datz vermutlich Frankreich eine Unterstüt zung Polens ohne Zustimmung de, britischen Re« rung einleiten wird. Ti« Pariser Ausgabe des Newyork Herald erfährt von ihrem Londoner Korrespondenten, daß die e ita lisch e Politik gegenüber den Sowjets darauf.hin ausgehe, Polen seinem Schicksal zu überlassen und ge genüber der Regierung von Moskau dje wirtschaft lich « ,B! ockade anzuwenden.. ,ES sei unmöglich, den Polest zü helfen. Ihre Stärke gegenüber der Noten! Arme« verhalte sich wie 1:3. Man, setze sich höchstens der Gefahr aus, den Fehler zu erneuern, den man bei Denikin und Koltschak beging.' Täs sei auch die An sicht der englischen Militürmission, „die sich augenblick lich in Polen befinde. Sie werde aber nicht von der «französischen Militärmission geteilt. — Paderewskt hat erklärt, daß Lloyd George in Spa gegenüber dem. Polnischen Ministerpräsidenten Grabskh eine an dere Sprache geführt habe, als Bon ar Law im, eng lischen Unterhause. GrabSky habe in Spa die schrift liche Zusicherung „erhalten, .daß .Großbritannien Polen helfen werde, und seine Existenz innerhalb der Polen ^gewiesenen Grenzen gesichert werden würde. Pa- dvrewski fragt; Wer hilft uns in diesem Augenblick? Ich kann sagen, nur Frankreich. KrnWn tzoi Lloyd George. > Krassin, Kamenew und die anderen Mitglie der dev russischen Sowjet-Delegation sprachen Mittwoch «nachmittag M der Wohnung Lloyd Georges vor und blieben dort beinahe zwei Stunden. Reuter er-! fährt, daß Lloyd George und Bonar Law die Tel«-« gierten empfingen. Tie Besprechungen bezogen sich! ausschließlich auf die Fortsetzung des bolsche wistischen Vormarsches gegen Polen trotz der Eröffnung dev Waffenpillstandsverhandlungen. Es ver lautet, daß die englischen Minister bei der Unterhal tung ihren Standpunkt sehr deutlich ausgedrückt hätten. THa letzte Noch« EstghNrM n«aW Moskau«. Tie Times melden; Das englische Kabinett hat in seiner Sitzung am Dienstag abend beschlossen, eine letzte Note nach Moskau zu richten. -- Tas Reuterbüro erfährt: Die englische Note an Ruß land spricht zunächst das Erstaunen über das Nicht, eintreffen einer Antwort auf.die englische Mitteilung vom 29. Juli aus. Ferner legt sie dar, wenn die Sowjetregierung bei ihrer Forderung verbleibe, daß die polnischen Vertreter ermächtigt werden sollen, nicht allein einen Waffenstillstand, .sondern auch den Frie den abzuschließen, .so werde die Londoner Konse? renz nicht stattftnden. Neuer polnischer Hilferuf. Ke, Mail» meldet aus Warschau: DerpolntscheStaato. rat hielt Mittwoch nacht «ine Sondersitzung ab, um die Lag« an der Front zu beraten. Diese wird allgemein als in d«n letzten <8 Stunden kritisch geworden angesehen. Es wurde W i - der st andbioz umletzten beschlossen, gleichzeitig ab«r e l n ne » er dringender Hilf« rus an alle alliierten Kabinette gerichtet nach Beschleunigung der den Polen ,«gesicherten Hilfe. NMlanV Mut NM« WasfMtilKstaliMtzcichandlungen atz. Eiste Havas-Tepesche meldet Donnerstag mittag: Ti« Russen haben durchs.Funkspruch die Wtederauf- nahmie der WaffenstillstandSverhanvlunaen mit den Polen, die für Freitag vorgesehen waren, äb- gelehnt und verlangen vorher Erklärungen über die den Polen gegebenen Grundzüge zur FriedeiiZbespre- chung. HavaS meldet Wetter: Der russische Funkspruch verzögert nicht allein die Wiederaufnahme der Waf- fenstillstandSverhandlungen, sondern schasst auch eine unverkennbar ernste Lag«. » Gegen öle Welchsellknke. a»e «Vst« poMscho Mmw auMristtzeu. TN« Echo de Part» meldet: Lite bolschewistische Nordarme«, die Mlawa erreicht«, setzt« ihren Bor- marsch ^«gen die Wetchselltnie fort. Li« polnisch« He-e- Das Neueste vom Tage. Mu Vorschlag der deutschen Regierung »nm Flagsenzwtschenkall durch den Völker bund regeln zu lassen, wird al» «in günstiger Weg der 'Lösung Angesehen. > ! * Wie au« Newyork gemeldet wird, verlautet IN ame rikanischen Finanz kreisen, daß dem Senat «ein neuer Antrag über die Erklärung des Friedensyustandes mit Deutschland vorge- begt werden «soll. . . , » Daily Herald erfährt, daß die Alliierten end- tzKltig darauf verzichtet hätten, Polen Militärisch zü Hilfs zu kommen. * Wte au» Warschau gemeldet wird, habe Las pol nische Kabinett beschlossen, dem Antrag der Sowjetregierung.stattzugeben und unverzüglich in Minsk die Frtedsnsverhandlungen aufzu nehmen. Polen am Abgrunäe. TNA Schicksal Polen- liegt in Trotzki» Hand. E» geht um Sein oder Nichtsein de-i polnischen Staaten gebildes. Lloyd George und die übrigen Staatsmän ner der Entente schreien Zeter und Mordio. weil die Russen trotzb ihrem angeblichen Versprechen den Vor marsch sortsetzen und der» Polen vernichtende Schläge. I Nnz,I,,npr«If«, VI« »«den,«spalten» v.iltz.II» o»,e »eeen Kaum <a» Mnzeisen au. Ku» und dem Keilek §chmae»«id»lU I 7» Vfg., auowiitli,, Knzeiien »s Pf-., «eklamepetltjell» für Ku» un» »en Kezirk Schwaerenbeka 14» pk,„ fanst IS» P». vm I grdtzerenUbsthllissen «arfprichrn»«» Uada», Kn,»I«»nauna>,m« dl,fp!it»Ü»n,A/,Utzr»»rm. jür!«hl»r «m «atz kann »««»»I I nicht ,«l«ifl,t ««k»«n, w«nn S>» Kustav« »»« Kn,»>,« »urch jirnfprich»» »rfolgt»»»» »a»Manufk,«pt nicht »«utlch I»»da»Ig, 8 Uhr. Stellung. gen unSflnzeig-rM /GAAEtl' -as Erzgebirge. > vurch uns«», 0ot,n fr«I ln. «au. mrnatlich 1.SS MS. D»I »»» »»fchtiftafi««» ada»h»it monatlich ».»» mk. »4« P»pb«st«Ut un» sildst adaehalt »Iirtiistihkllch ».»» Mk., monatlich LS»Mk. vuich L«nvk>«stk!>s»r fr»i in» Kau» oi»it«I. kvlikllch >4.4»Mk.,monatlich 4.»» Mk. «rsttzelnt tä-iich in t«n Uachmitta-ostantan mit Kuonahm« »on Sonn-un» r»itrto,»n. V^kkl S»Uu«a»au,k»<I,«k UN» llu»sad»st»U»u, f»»I» au« p»UanUalt«»u>>» »rlistt«,,» nehmen K»st»Uun,,n ,nti>e,,n.