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Monta« den 22. Februar 1S2« nachmttta«» 85. Jahrgang I? 44 Erhöhung de« GrwerbslosenunterftüHttng Locarno md das besetzte Gebiet Rheinland. Reichsarbeitsminister Dr. Braun an der der Rei chsjustlMin oster und der Minister für di« ReWrbahngrselh-qt um 20 Prozent, Berlin, 20.2. Nack dem monatlicken Verkehr«- vo» dem Befreiu»gskomm«r», die ich herzlich Auswirkung der Abmachungen om Locarno diejenigen, die für die Neichsentwicklung verant wortlich sind, gibt es nur eines, das ist die ^t geleitet werden. Auch hierfür soll eine be ¬ wirt». Moskau, 21- 2. Nach Meldungen aus Pari» der Die belgisch-russischen AaerlennungsserhaMullgea Freiheit, Heimat, Vaterland Freihettskommers der Kötner Studentenschaft führung dieses berechtigten Verlangens mit tun lichster Beschleunigung der Besehungsstärke wesent lich herabgesetzt und durch weiteren energischen Abbau des Verordnungssystems der Rheinland kommission alle die Freiheiten des wirtschaftlichen und sozialen.Lebens des besetzten Gebietes be engenden Verordnungen beseitigt, werden. bcttsta'g den Taaessatz betragen, den der Kurz arbeiter als Vollerwerbsloser erhalten würde. . Köln. Der Wirtschaftsausschub für die be setzten Gebiete beendet« infolge der vollzogenen Räumung der Kölner Zone seine Tätigkeit in seiner jetzigen Zusammensetzung und nahm eine neue Gruppierung für di« besetzt bleibenden Ge biete der 2. »md 3. Vesetzungszone vor. Au» sand im Kölner Rathaus eine erstattete, heißt es u. a.: Das Ergebnis vm Locarno bedeutet für die besetzten Gebiete vorläufig in sofern keinen Erfolg, als die Gegenseite nuir «wider«. ». Hindenburg, Reichspräsident. Ns RHc Dr. Sttefeiilmms in Köln Köln. Der Reichsminister des Aeuheren, Dr. Str>' ""nn, machte in einer Ansprache aus -em Kölner ^est.ommers folgende politische Aus- sührüngen: „In der deutschen akademischen Ju gend bestehen, wie im deutschen Volk, verschiedene Einstellungen gegenüber dem Reich und seiner Fortentwicklung-. Die einen verfallen in träu mende Resignation über alte Größe und Herr-, lichkeit, andere warten auf ein Wunderbares, das sie mit heißem Herzen ersehnen, ohne zu wissen, woher es kommen und wer es schaffe» soll. Für und der dort gegebenen besonderen Sicherheits garantien die 2. und 3. Besetzungs nachgukommen. In dem Bericht des Wirtschaftsausschusses, dm der Syndikus der Kölner Handelskammer Reorganisation der kommunist. internationale Moskau, 21. 2. Auf einer Konferenz der er weiterten Erekutine der kommunistischen Jnternatio- nale wurde eine Reorganisation der International« beschlossen. (D wurde eine Spezialkommiision unter Die in Einigkeit zuin Befreiungskommers Fersch au die Verwirklichung der" sogenannten A*n i Rückwirkungen herangeht. Der Wirtschaftsaus- 5''^^'' s schuft ^t daher die Reichsregieruug bringend deutschen Gruft. Wir halten treue Wacht am alles daran zu sitzen, auf diesem Ge- 'biete gröbere praktische Ergebnisse durch Verhand- Studentenschaft der m erzielen. Er fordert mich in diesem verfttat Köln. Best«» Dank für die G^sll, Augenblick nachdrücklichst, daß in _ „ _!«lgien in vollem Gange. Rakowski und Vandervelde sollen - - - inoffizielle Vereinbarungen getroffen haben, die den Berlin, 20. 2. Der Steueraurschuß des Reichs- Beginn der offiziellen A^e>kennung«verhandlungen ermönlichen. Die elfte Zusammenkunft der beider- Kbln. Auf dein anläßlich der Räumung Köln» durch die Engländer veranstalteten Kom- »ncr» der Kölner Studentenschaft sagte der Vor- tißmde der Kölner Studentenschaft i» seiner An sprache: Der heutige Festkommers soll eine vater ländische Kundgebung der Kölner Studentenschaft tm läßlich der Räumung der Kölner Zone sein Und steht unter dem Dreigestirn „Freiheit, Hei- »uat, Vaterland". Der Rektor Magnificu» der Universität Köln, IP ofessor Dr. Stier-Somlo feierte die Uni- versstäten als Kulturstätten der Nation, die be rufen seien, die nationalen Eemeinschaftsideale hochzuhalt«» und zu fördern. Er wandte sich bann gegen die im Ausland beliebte, aber un- richfige Behauptung, daß gerade die deutschen Univ ersttäten übernationalistische Propaganda trieben. Wir wollen als Vertreter der Universi täten nicht nur Frieden und Freundschaft mit v-erden. „Was nützt uns, wenn unser Boden ein f ries Land geworden ist, wenn kein Feind mehr t er unsere Straszen geht, wenn die Freiheit nicht «i ch unser persönliches Gut geworden, wenn die Deutschen nicht für sich und ihr Volk in Denken und Handeln echte Freiheit gesunden haben." Die bc itige Befreiungsfeier möge wie ein Monument s ohen am deutschen Rhein, ein Monument, nicht aus Stein gefügt, sondern aufgebaut aus lebeu- b. zen deutschen Herzen, die in dieser Stunde sich m lammengeschlossen haben zu einem heiligen Gc- U lmir. Unser Studium, unser Wissen, unser Leben dem deutschen Volk, zu seiner Freiheit, l iveit und zu seinem Glück. Der Vorstand der Kölner Studentenschaft hat an den Reichspräsidenten von Hindenburg folgendes Telegramm geschickt: in der Regel im Januar zu erwartend« Belebung von Handel und Verkehr nicht «in. Dagegen spiegelten sich die Folgen weiterer Belriebseinschran- kungen und Siillegunaen, Geschästiauffichten und Konkurse, in ein« rückläufigen Güterverkebrsbewe- gung wird«. Der Januar wie« «in« etwa um acht Prozent geringer« Güt«waaengrftellung aus al« der Vormonat mit der gleichen Anzahl von Arbeitstagen. Im Betrieb machten Nch Hochwasser und Fron empfindlich bemerkbar. Der Personen verkehr war schwach. Im Personenverkehr wurden im Dezemb« 2821700« (im November 27146000) Im Güterverkehr im Dezember 1714800« <1688900«) Zug-Kilometer geleistet. hätten hier endgültig auf ihre Jahrhunderte alten Traditionen verzichtet. Aas sei ein Ereignis von weltpolitischer Bedeutung auf Jahrhunderte hinaus. Sein« Rede klang aus kn einer Er mahnung Zur Einigkeit und Einheit. nicht denken, daß man im Lag« imser« ehe- maligen Gegner ander« denkt. So gebe ich der Hoffnung Ausdruck, daß di« Glocken mn Rhein nicht zu lange schweigen müssen, um die weitere Freiheit deutschen Boden« zu verkünden, um der so schwer getroffenen rhein- ländischen Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, mit v« ganzen Freude rheinischen Gefühls sich als Kinder eine» freien Deutschlands zu fühlen, das in Frieden und gegenseitigem Verstehen mit d« Wett zu leben gedenkt. ist» dann muß seine weithin sichtbare letzte Aus- Wirkung die schließliche Zurückziehung der Truppen „„ aus dem besetzten Rheinland sein. Ich kann mir Juli 19W in Kraft treten zu lasten. kürzer Tagesspiegel In Paris finden zwischen dem russischen Botschafter Rakowski und der belgischen Negie rung die Vorverhandlungen über die Anerken nung Sowjetrußlands durch Belgien statt. In der vergangenen Nacht ist in Katto- witz von Unbekannten «in Dynamitatten- tat verübt worden. In ein Lokal, das einem Deutschen gehört und nur von deutschen Gäste» besucht wird, wurde eine Bombe geworfen. Die Täter konnten bisher nicht ermittelt werden. Di« Finanzkommission d«s fran zösischen Senats hat am gestrigen Sonn tag das gesamte Finanzprojekt der Regierung gutgeheiben. Graf Alt» royan di, der neue Italienisch« Botschafter für Berlin, ist aus Argentinien m Rom eingetvoffen. In München und Frankfurt fanden gestern anläßlich des Andreas Hofertages große Kundgebungen für Südtirol statt. Die Hochwassergefahr im Rhein- und Moselgebiet ist beseitigt. Die Firma Siemens L Halske hat von der japanischen Regierung eine» 5-Millronen- auftrag erhalten. üb« manche geistige Einstellung, die sich nicht schnell genug in Taten auswirkt, darf doch das eine gesagt werd?--, wer zurückschaut auf di« Politik der letzten drei Jahre in Deutschland, der muß anerkennen, daß wir ein gutes Stück vorwärts gekommen sind. In dem Kampf zwischen Rechtsanspruch und Machtgefühl hat schließlich doch in der Befreiung der nördlichen Rheinlandzone der Gedanke des Rechts gesiegt. Jede weitere deutsch« Politik kann nur das Ziel haben, auf diesem Weg« fortzuschretten. Deutschland wird ständig bereit sein, im Geist des europäischen Wiederaufbaus mit offen« Em;>- fänglichkeit für die gegenseitigen Argumente Ver handlungen üb« seine Stellung zu anderen Mäch ten zu führen. Aber wenn der Geist von Locarno Sinnbild künftiger europäischer Politik Deutscher Reichstag Berlin, 20. 2. In d« Sitzung wurde »uerg der vom Steuercmsschuß empfohlene Ge- kctzmtwurf zur Vereinfachung der Lohnsteuer ohne Plussprache in zweiter und dritter Lesung an- dqwmmen, ebenfalls das deutsch-französisch« Han- walsabkommen vom 12. Februar 1926. Dann beschäftigte sich der Reichstag mit den Vorschlägen des Haushaltsausschusses über die Erwerbslose«« und Kurzarbeiterunterstützung. danach sollen die Unterstützungssätze in den Orts- Rasten X, ö und (ll mit sofortiger Wirkung er- höht werken, er" für alleinstehende Erwerbs los« unter 21 ' ,n um 20 Prozent, zweitens für alleinstehc- Arbeitslose üb« 21 Jahren um 10 Prozen' bittens für alle übrigen Haupt- ruterstühm' -empfänger, sofern sie bereits acht Wochm nacheinander unterstützt worden, eben falls um 10 Prozent. In «in« Entschließung wird die Reichsregie- pung «sucht, mit allem Nachdruck bei den Län dern dahin zu wirken, daß eine unberechtigte Benutzung d« Erwerbslosenfürsorge bekämpft und fede Möglichkeit zur Arbeitsaufnahme wahrge- nomveen wird. Die Kurzarbeiterunterstühung soll für den 3., 4. und 5. ausgefallene» Arbeitstag den Taaessatz, den der Kurzarbeiter als Voll- e-werbslos« erhalten würde, betragen. Heber die kl usschußverhandlungen berichtet der Sozialdemo krat Aufhäuser. Abg. Dißm an »-Frankfurt (S.) bedauert K- Verschlechterung d«r ursprünglichen Ausschuß beschlüste durch das Kompromiß der Regierung^- Parteien. Er empfiehlt einen Antrag seiner Frak tion, wonach die Unterstützungssätze für die Haupt- rmterstützungsempfänger um 30 Prozent, die sJunilienzuschläge um 15 Prozent erhöht werden fallen. Abg. Hartman,, (Dnatl.) weist auf die I lohen Matenalpreise hin, vurch di« die Not- 1 ftandsarbeiten sehr verteuert werden. Der Export , der Welt, wir müssen sie haben, wir sind auf sie angewiesen. Aber wir bleiben mit aller Kraft des Herzens «ine deutsche Universität mit dcut- sä em Kulturgeist, den wir hi« zu pflegen haben. v— — AU rrvuivri» vo^ r«»'- 'Hoffnung aus, bah es dem Michskommistar gc- für alle Hauptunterflülulngsempfänger, sofern «»gell werde, nach Möglichkeit di« Leiden der sie 8 Wochen unterstützt worden sind, eben- nvch besetzten Zonen pi mildem und dl« Alliier falls um 10 Prozent erhöht werde». ! ten davon zu überzeugen, daß «ine Besetzung Die KuMrbeiterunterstützung soll für den auf die Dauer nicht zu ertragen und auch nicht dritten, vierten und fünften ausgefallenen Ast- wotwendlg sei, da di« Deutschen gewohnt seien, > ihren vertraglich übernommenen Verpflichtungen ein ven wir yrer gu Flegel! i-uvru. Der Kölner Doinprediger, Pater Diony- Politik tätigen Mitschaffens nach innen und nach lins, hielt die Festrede. Er sprach von der' "usM. Gegenüber allen Kritiken üb« manche denkwürdige» Befrciungsnacht unter den gewal-i nicht «reichte und manche getäuschte Hoffnung, 1i e» Türmen des Kölner Domes an dem Tage, v, di« letzte Fessel einer langjährigen Schmach u » «inem Teil des deutschen Volkes genommen ru >«d«. Der Jubel über diese Befreiung muß aber e n« ernste ErkeiMtnis, ein heiliges Bekenntnis müsse gesteigert, di« Kaufkraft gehoben werden. Abg. Frau Teusch (Ztr.) hebt hervor, daß es den alleinstehenden Erwerbslosen besonder« schlecht gehe; ihnen soll nun geholfen werden. Der Mängel an Arbeitskräften auf dem Lande sei geraden «schreckend. Hier müsse die Ar beitsfreude gehoben werden. Abg. Hem« ter (Dnatl.) begründet seinen Antrag, die Erwerbs- koseuunterstühultg in wesentlich erhöhtem Maße in Sachleistungen, insbesondere in Roggen, Brot, Kartoffeln und Milch zu gewähren. Leid« ha-j „ und die Regierung sollt« ihren Einfluß auf die Gemeinden geltend machen, ohne die Unterstützung als solche irgendwie zu beeinträchtigen. Die Feststellung de» finanziellen Ergebnistes kür Dezember ergibt wegen der im Gang« befindlich«» Jahttsabscklußarbeiten noch kein genaue» Bild. , Al, vorläufige« Ergebnis werden geschätzt die p«. iönlicken Ausgaben auf 239 200MO Reichsmark, der Dienst der Revarationsickuldverschreibunpen betrug 49842000 RM. Die Höhe der übrigen Ausgaben läßt noch keine Schätzung zu. Die Einnahmen be trugen im Personennerkebr'98126000 RM., im Güterverkehr 231579MO RM. Die sonstigen Ein- nahmen 40125000 RM. Infolge der Schwierig keiten im allgemeinen Wirtschaftsleben blieben dt« s Verkehreeinnahmen erheblich hinter den Erwar- -> ... „ —,-„„..^->,one ebenfalls tuiwxii zurück. geräumt werden und weiter, daß bis zur Aus- s B-lr-WgM« M »nidldmkmal I» »SW LS LLSV Bon». 2l. 2. Sonnt«, »^«mittag !Sk», wird. M auf dem alten Zoll am Amdtdenkmal eine ft-rze! ^»g de^ Feier statt, bei der Rcichsaußenminister Dr. I l mropaganva IN den Kolonien, die bisher von eng- Stre,emaiin sprach- Er feierte Arndt als Vorbild ,j,ch„, ^d sranzofischen Kommunisten betrieben deutschen Freiheltssmnes Die Bedeutung solcher wurde, von jetzt ab direkt von der Kommintern Männer bestehe dann, die Perspektiven zu sehe 9-t gcl-itct werden. Auch hierfür soll eine bc- nach denen ein Volk leben müsse. Er ermnei. ''ere Kommstston gebildet werden, an deren weiter an das Werk von Locarno. Die Franzosen wpitze der japanische Kommunist Katayama stehen tage« b«ri«t heut« über den Antrag, dt« Herauf- ermöglichen. Die erste Zusammenkunft der beider- setznna der gftetzlichen Miet« von Reich» wegen auf seitiaen Del-aierten wird am 28. Februar am Quai 100 Prozent vom 1. Ülvrll 1926 bi» zum 1. April'd' Or'en o i finden. Der Belgier Letielier wird 1927hinau»zuschi«ben. Nach eingehender Erörterung in den n ä st. » Tagen »iit Rakowski in Pari« zu» wurde beschlossen, die für die Kauszinssteuer maß- lammentreffen. Auf rnjfiichen Wunsch werden sich gebenden Vorschriften, die am 1. April 1926 in Deligicrie der belgischen Handelskammer nach Mor- Kraft treten sollten, insbesondere auch die Erhöhung kau begeben, um mit der Sowjetregiernng unmlttel» der gesetzlichen Miete auf 100 Prozent erst am 1. bar Fühlung zu nehmen. Auch «ine Reise Rakowski, .. < nach Brüssel ist geplant. gibt zu, daß die in den Etat eingestellten Mittel für die Erwerbslosenfürsorge zu gering sind, bis.... zur dritten Lesung soll eine Erhöhung vorberei- diesem Anlaß fand im Kölner Rath tet werden. Abg. Schneider-Berlin (Dem.) Sitzung des Wirtschaftsausschusses^ statt, tritt für das Kompromiß ein. " """ . Gegen die Stimmen der Kommunisten, aber besetzten Gebiete Dr. Marr, der Oberpräsident mit de« Stimmen der Sozialdemokraten, wurde der Rheinprovinz, Dr. Fuchs, der Reuhskom- dee Kommomißbeschluk des Sozialpolitischen Aus» missar für die besetzten Gebiete, Freiherr La ng- chusses über die Erhöhung der Erwerbstosenfür» werth v. Simmern, d« Kölner Regierung»- orge angenommen. !Präsident, Graf Abelmann und der Kölner, Der zmuarberltzt der Deutschen Die «nelchuW der Wedensmiete hinausgeschoben »n Mch«llws In ten der Stadt 1.80 o»., In den «ll,„ad-. «««» dk« Lind»«jlrk« 1,»0 Mk., »-I yntragnng Im StqdtgtbUt 1.0» Mk., b«! Zutragiing Im »andgebl«! S.00 Ä1. W»ch«»kar<««UVPsg., »I»telnumm-rl0PIe , Sonnab«ndttummerIiOPsg. L«u>pg »»rot. «»m»tnd,slr<>k»n«s: grankndtra. F»v«fp»rch,r »1. U,!»,ramm»> rae-blatt ymnkendcrejaqsin. - DtrGnw^vü*chrU«»«wwkk!teeinlpänigc hmägt Ik0 Saldpsennli, sh» dl« l«7 mn» breit« amtlich« Zell« 80 Soldpftntilg, fNr dl« 7« mm brrtt» Zell« I« «edaUioaltell« 00 «oldpfinnl^ »lein« «neigen sind d«l «ufgab« ,u beMl.it. Mir NachlveU und «.rmitchilia I Zelle SmdergebNbr. - Wr Ichwlerl-« Sadarten und bet Platzdorschristen Ausschlag, »el größeren Auströgen und Im Med«»- tzolung»abdn«r Srmößlgung nach seststeheuder Stassel.