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WWMWckl UM Amtsblatt für H«r MlsgerW itt bi Staktriit zu Hehei>ftej«-8riiftthil. vrga» alttr Gemeindeverwaltunge« der umliegenden Vrtschafte«. Anzeiger für Hohenftetn-Srnftthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, GerSdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdvrf, Langenberg, Meinsdorf, Falten, Reichenbach, Langenchursdors, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleiha und Ruschurf. Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Vefugspreis frei ins Yans virrkel- sSbrUch ^,7^ Wk., monallich 2.25 Wk. Durch dir Post bei Abholung auf dem f?ostamtr virrkel- tlhrlich S.75 Wk., monallich 2.25 Mk., stxj yw Hau» virrkrljährlich 7.65 Wk., monatlich 2.55 Wk. Fernsprecher Nr. U. Vankkonko: Lhemnikrr Sankverein, Chemnitz. Der Nnjetgenpret» betrtigl in den obengrnannien Orlen für dir sechsgrspallene Sorpnspilr 40 pfg., auswürla 50 psg., im Ueklnmrieil 1.25 Psg. Sei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger Nachlatz. 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B orI lv a h r, aber die Absicht, in der es rus Wie di: An ¬ der samt Gerichten freiwillig zu steflen Aus eine Zwi wer- es kann e ein wenn Angeklagte gewal, ani ausgclieHr! werden Helf habe mit Er habe hiervon lediglich in eurer vertraulichen Sitzung des Zentralausschusses der Zentrumspar betreffe, bung und inen rind u de. ein ge müst- es: für- secich zum ersten Male während des Aufstandes in Sudwestaftika zulammengestosten Er erklärte, dass sein Gewissen rein fei und dast er des A l - wo Erz- schen Stellung. ver Oberstaatsanwalt führte aus, dast man sich uauptsächltch mit den Artikeln zu beschäsücM ha ¬ schenfrage sagte der Reick-Kanzler, Bürgerkrieg entltchen, uns de ¬ in ge- sondcrn von einem seiner Beamten. Solche wehr habe er im allgemeinen gebilligt. Daraus wurde in eine Erörterung der Kolonialsiandaie zu einem ZeiipunK, auf die Neutralität des benachbarten Südastika angewiesen waren. Helfferich berührt dann den Fast ! e n d i c b st a h ! s im Floltenoerein, »chäden ausrechnen könnten. Da blieb für leine sehr grosse Differenz zu gleichen übrig. Helfferich behauptet, er habe seiner amtlichen Tätigkeit die Wahrnehmung klaren, einfachen, deutschen Worten, die von Her zen kamen und zum Herzen gingen. Nun wer auhcr Kurs zu setzenden Münzen dem deutschen Wirtschaftsleben nutzbar zu machen, kaufen auf Anordnung des Reichsbank-Direktoriums die Neichsbamhaupl'asse und die sämtächen Zweig anstallen der Reichsbank die Silberman,zen schon wenn auch nur ein minimaler Prozentsatz wahr sei, längst Lie Konsequenzen gezogen hätte. Das Bestehen von Beziehungen zum österreichischen Kaiserhaus bestreite er nicht, es sei aber falsch, zu behaupten, er habe österreichische oder gar eine Parmapolitii getrieben. Die Friedcnsal - tion im Juli 1917 würde sters in goldenen Let tern in der Geschichte des brutschen Parlaments ndisire 1 lo n bezeichnet, er, Helfferich ae sie Landesverrat. Nach Abschlusz des Waffenstillstandes demgegenüber Erzberger geäuszert, er habe müsse schleunigst eine starke Propaganda Brieq einsctzen. Bei dieser Unterredung Erzberger in grosten Zügen einen Plan für Propaganda entwickelt. schiede feier verunstaltet. Wurd g und diploma tisch, aber wenig fürs Herz. Nur ein Abschieds grust und Trostwort Hiuoeubu r c, v. das er beiger als Zeuge die Auslage verweigerte mit der Begründung, dast er sich dadurch einer strasge- richtlichen Verfolgung aussetzen würde. Ueber den politischen Eins tust Erz bergel s sagte Helfferich, er habe nicht zuletzt durch die Gedankenlosigkeit es zu einer Mach stellung gebracht, nicht nur innerhalb de- Zentrums und des Reichstages, sondern gegenüber Behörden, in denen man in der Furcht vor den, einsluszreichen angriffbereiten Abgeordneten lcbie. Nach Kriegs ausbruch sei Erzberger die Organisation dcrAus- en. Er sei überzeugt, dast durch ein Abkommen über die Einsetzung unabhängiger Gerichtshöfe die deutsche Oeffentlichkest beruhigt werden könnte Erzberger protestiert sodann sehr scharf ge- wird traurig seill —Nun. der deutsche Söld! ner und auch sein Mädchen werden sich trösten s Aber Bromberg und das deutsche Laub rings-s tungen bei der Ausrüstung der Erpeditimslrup- pen und durch Aufbauschung der sogenannten von der teuren Heimat. Kaiser, Fürsten verehrte Staatsmänner können uns m nicht , >enverjammlung ihre Beschwerden und Wünsche ^ unterbreiteten. In der erwa dreistündigen De- Verhängnis für das Deutsche Reich und das demjg)« Boli ist, der aus dem öffenb herum mit den Hundertlaufenden guter Deutschen,- , . . ... .. ... sie alle werden schwerer tragen an dem Wechsel «lrbettsuttnifter Heldt über Erwerbslosen Für jeden einzelnen bedeutet die ' fürsorge. ganz allgemein gesagt, er wolle ihren Namen nicht nennen, denn sonst könnte ihnen etwas un- angcnehmes passieren. Zum Schiust erklärte Erzberger, er sehe der Beweiserhebung mit voll- kvmmener Ruhe entgegen: die Beschuidigunaen würden sich als unwahr erwei en. Erzberger wurde sodann darüber ver nommen, in welcher Beziehung er zu den Arti keln in der „Deutschen Allg. Ztg " gestanden hat, welche beleidigende Wendungen für den Angeklag ten enthielten, z. B. : Mit solchem Gesindel und Pack must man sich herumichlagen Erzberger er klärte, der Artikel sei nicht von ihm ausge langen,' für die ierjtö-: wäilige E r h ö h u n q der K ircheusteuer n gegenwärtig viele Gemüler in Sachsen Keine Erhöhung -er Kirchensteuer Eine böswillige Ausstreuung über eine be. soweit Erzberger als Mensch angegriffen de. Daraus erhielt Reicksschatzministe' Erzberger ans Wort und führt u. a. aus, ec lei mit als wir oritischen Präsident Frästdors die Vorkommnisse der letzten Sitzung, wie sic bisher im Hau'e nicht üblich gewesen seien. Bei allen Gegenfätzlichkci ten in wirtschaftlicher oder politi cher Beziehung austcö. Es wird nämlich behauptet, dast. wer jiu der Kirche bleibe, vom Avril 1920 an eine Kii.heipicuer von jährlich 120 Mk. zahlen müsse Au diesem :öcichten Gerücht ist natürlich kein Brombergs letzte deutsche Stunden. Aus dem den Polen nunmehr überlieferten Bromberg mit seiner urdeuischen Umgebung emhält der „Berl. Lol.-Anz." ein Stimmungs bild, dem wir nachstehendes entnehmen ,Vojs. Ztg." aus Notier dam men haben Man will und sie Sächsische Volkskammer 82. Sitzung. Dresden, 20. Januar 1920 Begum der Sitzung l.lO Mir nachmittags Am Negierungstisch - die Minister Schwarz Seyffert, Uhlig und Heldt. Bor Eimritt in die Tagesordnung bedauert tandspropaganda überlassen worden. Am hangnisvollstcn sei gewesen, dast Erzberger hinter dem Rücken verantwortlicher Staatsmänner eigene Politik tne> im Kielwasser ans der Kirche hinausireiben. 120 Mk. Kirchen steuern entsprechen in der Regel einem Einkom men von mindestens 18 000 Mk. Man brauch: sich nur einmal die wirkliche Höhe der Kirchen steuern anzuseben und mau wird über derer» Geringfügig eit erstaun! sein. Der Kirchensteuern wegen braucht niemand auszutreten, die erdrücken niemand. Wer aber nur der Kirchensteuern me neu austrstl. an dem verlier! die Kirche wahrlich nicht viel Wiener Negierung. Erzberger Hobe geleugnet, den Vorstost im Haupiausschust des Reichstages un Juli 1917 auf Oesterreichs Einslust hin ge tan zu haben. Helfferich bittet, darüber Seite 2t l des Buches von Ezernn nachzuiesen. Erz berger habe mir seinem Lorstost die bei unseren Feinden auf'ommende Frieden-geneigtheil zer stört. Er habe dies verhängnisvolle Werk sort- ge etz! durch Vorlesen des geheimen Zmmedimbe- richts Lzernins an den Kaiser nn Reichsausschust der Zentrumspartei. Gras Wedel und Czernin hallen diese Handlungsweise als schwerste politische Korruption Sem stattliches Vermögen sei innerhalb vier Kriegsjahre entstanden. Dos Vermögen mit Geldinleressen verknüpft, und es sei unzulässig, dast Abgeordnete sich in einen Aufsichtsrat wählen lassen, erklärte Erzberger, ern solches Gesetz nicht zu kennen. Hinsichtlich der Mitschuld am Zusammenbruch müsse man Hels- iferich ein Mast von Mitschuld aus Grund seiner Stellung gegen Belgien zuwelsen. Was Erz bergers Aeusterungen in der Nationalversammlung veiler Bruno Langer wiederholt schwere Ankla gen gegen die Negierung und drohten mit S e t b st h l l f e, woraus der Minister diesen Plan in ruhiger Weise als aus der Sümmung unserer aufgelegten Zeit geboren erklärte und di« Anklagen an der Hand der Tatsachen auf ihr Ausstandes in Südwestmrika mr richtig gehalten, ^rj-densaktion ktebe ebenso wie er es im Weltkriege aetan bat. der Mk.. Dreimarkstück 19,50 Mk., Funfmarkstückk ffL,50 Ml., Eine halbe Mar stück oder altes Fünfzigpjennlgstück ff,25 Mk., sitberne Zwanzig Pfennigstück 1,30 Mk. Für einen alten Tale» werden aus Grund seines höheren Feingehaltes Foch gesprochen (!), wr müstten nur sehen, ei nen Vorsrirden zu schkiefzcn, dann würden die besetzten Gebiete bis auf Elsasz-Lothringen wie ner geräumt. Er habe sich ferner vergewissert, oast wir unsere direkten und indirekten Kriegs- Dee Wciterverhandlung wird hiernach auf.Neustadl ein, welche vor Donnerstag vertagt. ^ungstruppen geflüchtet sind. Sie erzählen dast igroste Teile der deutschen Bevölkerung r ü ck - «nacht, dasz Erzberger in der Ausübung seines Ziosten politischen Einflusses sich vielfach bestim men liest von seinen und seiner Freunde finanzi ellen Interessen. Damit beginnt nach seiner «ckauung di« Ausbesserung dedüftig sei. Der Mi nister versprach, seine früheren Aufforderungen an die Behörden zu wiederholen, wonach bei der Auslegung der gesetzlichen Bestimmungen gegen- üoer den Erwerbslosen w e i 1 b e r z i g e r ver fahren werden solflc. . , l Das Ergebnis der reut gen Verhandlung im"-»-"ch de: B u r g e r > ch a s l ebenso das von den Erwerbslosen hierzu nT r a a e r go tesd , e n ^liescnc Matena! werde er nach Berlin berichten . dann Montag beUemmenoe Spannung ,md die Reimsregieruug um eil, nach Möglichkeil i i n m a r > ch der P omi r - vejchleunigies Vorgehen in bezug auf die Ver ch » .i r u p p e u und UebtlM der tzWidi, p<>M-ung der gesetzlichen Bestimmungen ersuchen .^^»cken Obcrbu>germer>lei Bon - Zum Schiust sprach der Minister die Hoffnung u -> » dast bis zur nächsten Arbeit tosenversamm stand, keine durchgehende ^amworbm^ Tagen stattfinden soll, be mehr nm der alten Hemmt u„v emge-chranlter die Amwmi aus Berlin e-ngelaufen sein Ivflver.ehl. miöge. Der Wunsch der Erwerbslosen, cs nicht rau ihm, j v ui a I i g e n Beschaffungsbeihilf« Ab-genug fem zu lassen, sondern für eine da Gewaltig werden wir ruckwansschreitcn muffen,Bessersteltuna zu sorgen -ei auch ^-v ha« ster Negierung. Gerichte i prozeh Erzberger Helfferich. Zn dem Beleidig» ngsprvzest Erzberger gegen Helfferich ergriff zu nächst Helfferich das Wort, um einige erlämernde Aeusterungen geven zu dürfen über den Zweck, welchen er verfolgt habe. Er sagte u. a. : Mein Vorgehen gegen Erzberger hat seine . sei nicht erworben durch ordnungsmästige geschäftli che Betätigung, sondern durch Ausnutzung seiner politischen Parlamentär:- dos weist auch die polnische Negierung Tä- sie z B. nur für die Zivilsachen richtige, tigkeit Erzbergers in seiner Eigemchan als A u s-mfl juristifch oorgebfldeten Nicht.nm vorgesehen,! deutschen Regierung in den Nucken . öu fa-len durch Angriffe gegen Elatsüberschrei- die Unter, eltzrng m Eomp.egne de ut.che Reichswehr- unv Grenzsamtztziutl ziehen Ivcrstchenden Preise ist, dast die Münzen Pasfier- singend durch de Stadl. Eine Grupp« singtlgewicht haben Bei leichteren Münzen wird ein gerade den alten Soldatenvers: „Wenn wir entsprechender Abzug gemacht, werden scheiden, wird mein Mädchen weinen und! habe! diesej , - - ..... . .<. «zahlreiche Zivilisten aus Soldan. Neidenburg und Mestre»! wird, :st nur zu deutsich. : den polnischen Besatz ängstliche Gemüter kopfscheu machen -.^7- ^L,nmfz, wenn eine Gesun- ^wejen denn selbst eingeweil. , «ein ,o.lte. Erzberger Politiker hätten nicht gewusti, wie es,'der Herrschaft. wa«nend des tchweren Aussichten des Sieges, insbesondere derZiebergabe des sichtsratsmitg ! ied des T h y i s e n - bie nach deutschem Recht vorläufig nock K onzerns in Verbindung mit semer parla- sollen. mentarischen Betätigung eingetreteu. Generaldi- Wx„„ in Deutschland nach den , rektor Duisberg erklärte, dast in einer Bespre- rungcn des Krieges viele eine langsame Rücken!- erregt gegenwärtig ... chung, welche er im Mai 1917 mit August Thys- wflielung unserer Kultur Voraussagen, hier schcim und ircibt erwieseneimasten manche zum Kirchen en und Erzberger über Longwg und Briey ge- sj« mit Riesenschritten einzusetzen. ...... habt habe, Erzberger ihm mitgereilt habe, verlas, lies einen Augenblick die Herzen hoiur der Minister, jchiagen. >>err v. Balow lmile dem allen Hcr.n, darüber sei, Säst da? bedauerns- dem grostten Sohne un,erer Provinz gemelde«, ,,,, L o s d e r E r w e r b s k v k e n einer st deutsche Beamte und Lehrer Absttned nch Nichts los v<cr1rieben werden. Auch ...» deutsches Militär tris t ein, vcm die Polen die Der Reichskanzler zur diuslieserungssrage.^^Mmn^^^ml^m^ mit Geivai' abgenani- iJnteressen prels gege ben zu haben wir nicht von der Schuld srciprechen Ion I Hindenburg ^lbst habe die Instruktion. gege- ''^'/- >ms ohne Rettungsversuch prersgegeben bcn: Nack Möglichkeit m bestimmten Punkten hat rms als ausschcidenoc Irooinzen ver ^,olte richteten der Barbier Frenzel und Bauar- Milderungen zu erreichen suchen und wenn kei ^cde . Der Reichs.^ ne Milderungen zu erreichen wären, trotzdem Oberprmident für die ahuffre enden (>c zu unterzeichnen. Auf die Behauptung Helffe- Ee-.-»err o. Bukow Hal den Beamten um Leh richs, hin, er hätte politische Tätigkeit fern im hiesigen eine würdige Ab . , . . > Grindes mehr als die rein ou , Montag mfltaq empfing, wie aus Lies icerltche Ueoer,lahme ^de: wird, der Arbeitsn.inisler Held- rigkeck. Die Heroen Abschied?icicrlich.eiten lieg.n,^,^ -^vgrdnung von 11 Erwerbslosen der Stadt Die Berkner Negunung, sDresden, die im Auftrage der letzien Lrwerbslo- jetzt zu einem dem Marktpreise des Inlandes ent sprechenden Preise an, und zwar bezahlen sie fürs Einmarkstück 6,50 M.. Zweimarlstück 1ff,00 wäre es immer ein Vorzug der Volkskammer ge meldet, sagte Reichskanzler Bauer in einer Un-j terrcdung init dem Ner'reter der United Prest,' Die Reichsbank kauft Sllbergeld. dast das deutsche Vv^. die Urhrbec von Kriegs-Infolge der ganz austerordcnliichen Steige vervrechen niwl ihrer «strafe entzie en w^ ^^^ stnng der Silberpreise ist der Mctailwer! der Sil cs aber gegen die -l u l i e , e r u n g weil über den Nennwert gestiegen an e r ich t e st r a ube weübe aus früherenMünzen völlig aus den« Hemden zusammengektz.t ,.nd. v ie dem che Re- P^tchi- verschwunden, sodast sie tatsächlich als glerung werde nach Empiciug der Liste der Aus- Zahkmqsmiltel keine Verwendung mehr finden, zukesernde^ L,,le Antge narten mit- -Mcksicht hieraus besteht d,e Absicht, ' teilen, dast ,bre Auskes-rung verlangt wird. S e „che Neickssil b e r m i. nzen in allernäck- wurden Geleg-nheit haben p H den ausland scheu ^it a u st e r K u r s zu setzen. Un, diese welche Helfferich als niedrigste Dro- , ... . . - . > Denunziation Hinstefle, so habe er "^>r grugen, so muszte er der groste lreudeut>che - - - - Mann, uns noch einmal auslichlen mit seinen , . . c , bestehen. Hinsichtlich des Berichtes des Grasen Begründung in meiner Ueoerzengung, dast kuescr und dessen Verwertung habe ihm der Reichskanzler Einsicht in diesen Bericht verschafft.