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L7. Jahrgang. ^ 217 Mittwochs S. August isrr Gegründet ISS« <r«btanlchrP: Nichrlchlr» Dr»»t«». Arrnl»r«ch»r-Samvielnummer 22 241. Nur sür N»chlge>»r»che: 20011. Bezugs-Gebühr vom «uguft Mar» «ovo.-. «tnz.lnumm.r War» E-. I lvaMq» N mm t>r»n» M. >MN0.—. a,,t,»r>>a»> Lochien» M. ISMO,—. Än^eiueu- Ereile. Namlll»nan>el-an »nl>sl»ll»na»>„ck» otin» Noball M. bma.—. Mllierdalb m omo,-. 0 8 " > Danua.plS»» laut rar». AuawitrUs» Anslriige «enen Dorau.berablun«. SchrMlettun, und Aauvlseschüstsll«»« »arlenstritz, SV/40. Druck u. Derla, ,»n VI„sckck «»Ich«».« >» Dk'«»«*- PoMcheck.kanl« 100S »r—»«. Nochdruck nur m» deutlicher Vvellenanaode «.Dresdner Nochr.*> »uläM». — Unnerlanale Lchrillftücke werden »>ch> aulbewobrl. 26§n-k° k/egaal-, »eisegepSck Eel!>sleLe«leeiooeen 26 Die Goldmarkanleihe unlergebrachl! Ei» srohziigiger Enifchlutz von Indufkrie, Kandel und Banken. — Verwendung -er Devise» zur Sicherstellung -er Versorgung -er Bevölkerung mil Fell. — Quertreibereien Frankreichs gegen die Anleihe. — Bevorstehende Erhebung -er Reichseinnahmen auf wertbeständiger Grundlage. — Beispiellose DoUarhausse. — Das Nolsngeplänkel der Dresdner Regierung mil Berlin. 5V Millionen Goldmark in Devisen zur Verfügung der Äeichsbank. Berlin. 7. An». Industrie, Handel und Banken haben es übernommen, der Reichobank gegen Dollarschatzanweisun- gen 5» Millionen Goldmark in Devisen zur Verfügung zu stellen. Die Verlmndlnngcn sind lnute bis auf eiuzelnc Gruppen. deren Beteiligung in den nächsten Lanen abgeschlossen wird, zu Ende geführt worden. Damit ist die ousgclegte Dollarschahanteihc n n t c r g e b r a ch t. Die Devisen werden in der Hauptsache der Bcschassiing notwendi ger Lebensmittel dienen, so das. Insbesondere die Bcrsor- gnng der Bevölkerung mit Fett s i che r g e st c ll t ist. sSö. T. B.» Frankreich versucht die wertbeständige Anleihe zu sabotieren. Berlin, 7. August. Wie aus Paris gemeldet wird, schreibt üer „Temps" zu der geplanten deutschen Geldanleihe, selbst verständlich würden die beabsichtigten Krcditoperatioucu das Reich bei der Berläugerung des Ruhrkriegcö unterstützen, aber sic würden zur Beruhigung der deutschen und ausländischen Zeichner Pfänder erforderlich machen. Sic müsse also durch Steuern gesichert werden, die von den i» Deutschland vorhandenen Sachwerten in Gold zu erheben wären. Könne ein großzügiger Plan, der so sehr dazu angetan ist, die finanzielle Zukunft Deutschlands in Mitleidenschaft zu ziehen, zur Ausführung gelangen, ohne daß die Repko rhre Zustimmung gegeben habe? Rach dieser Aeusterung des „Temps" hat cs den Anschein, alS ob von sranzöstschcr Seite ein ähnlicher Schachzng gegen die neue deutsche wertbeständige An leihe versucht werden soll, wie gegen die Anleihe im März dieses Jahres. Die Rechtsabt,nliiiig der Repko hat sich Indessen iu ihrer Mehrheit den französischen Standpunkt nicht zu eigen gemacht. Insbesondere kann aus dem Beschluß der Nrchts- abtcilung nicht gefolgert werden, Last die Zustimmung der Repko zur Ausgabe einer deutschen Anleihe erforderlich ist. <W. T. B.) Am die Einführung der Goldmark. Berlin, 7. Aug. lieber die bevorstehende Aufhebung aller Sttttzungsmastnahmcii wird noch mitgeteilt, das, es sich dabei um nicht weniger handelt, als die deutsche Wirtschaft aus Wert- beständigkcit, also auf Goldmarkbasis neu auszubaucn. Dazu gehöre vor allem die Täsafsung einer Goldmarl, als deren erster Anfang die Goldmarkanleihe angesehen werde. Da durch, dast die Anleihestückc Umlaussmöglichkcit erholten, solle der deutsche Geldumlauf aufgcsüllt werden und so die Devisen, die ihn bisher ersehen muhte», kür Impoetzwecke frcigemacht werden. ES sei nunmehr zunächst beabsichtigt, sämtliche Einschränkungen des Devisenhaudels auizuhcb, n, und diesem Schritt die Aufhebung der bisherige» zwaugswirt- schastllchen Masinahmen auf dem Fuße folgen zn lassen. Mit der Einziehung der Rcichseinnahmcn aus wertbeständiger Grundlage werde freilich auch eine Umwälzung der Einkommen der Lohn- und G eh a i r S e m pf ä n g c r verbunden sein. ES sei nur fraglich, ob diese sich ohne schwere innere Kämpfe vollziehen wird. Die Regie rung beabsichtige mit ihren jetzigen Masinahmen, die Möglich keit einer langsamen Uebcrleitung zn schassen. Besprechungen des Reichskanzlers mil den Parteiführern Berlin, 7. August. Als Auftakt zn der morgigen Sitzung des Reichstags, in der der Reichskanzler über die bisherige Finanzpolitik der Regierung und die geplanten neuen Masinahmen berichten wird, fand heute vormtttag eine Besprechung der Parteiführer mit dem Reichskanzler statt. Uebcr den Inhalt dieser streng ver traulichen Besprechung verlautet so viel, daß im Mittelpunkt die Absicht der Negierung stand, alle Einnahmen des Reiches an Steuern, Eisenbahn-, Post-, Lclcgraphengcbiihrcn nsw. auf wertbeständiger Grundlage z« erheben. Diese Absicht üer Negierung wurde den Parteiführern mitgeteilt, die auch über die geplante Durchführung der erforderlichen Masinahmen unterrichtet wurden. Es beißt, daß die Negierung nunmehr entschlossen sei, mit aller Energie gegen die Weiterzerrüttiing des deutsche» Finanzlebcns anzukämpfen. Soweit bis jetzt sest- stcht, wird der Reichskanzler in der morgigen Sitzung gleich nach Eröffnung der Beratung das Wort zu einer Erklärung über die augenblickliche politische und finanzielle Lage er greifen. Die Beamtenschaft fordert sofortige Währungsreform. Berlin, 7. August. Der Deutsche Beamteubnnd hat dem Reichskanzler eine Eingabe überreicht, i» der namens der deutschen Beamtenschaft die Forderung einer so fortigen Reform der Währung erhoben wird, um den drohenden Verfall üer Wirtschaft und die Verelendung weitester Volkskreise zu verhindern. In der Eingabe wird be tont, daß die deutsche Beamtenschaft heute sich iu einer nahezu trostlosen Lage befinde und das; nur schnellste Maßnahmen das gesunkene Vertrauen der Beamten zur Ncichöregicrung heben könnten. Weiter wird erklärt, daß Landwirtschaft, Industrie, Bauten und Handel sür die neue Währung die Haftung übernehmen müsilcn. B e - sonders die Landwirtschaft, die seit dem Kriege schuldenfrei dastche, müsse steuerlich viel stärker als bisher be lastet werden. Die neue DoUarhausse. Tie am Montag cinsetzende gewaltige Aufwürtsbewegung des Dvllarkurses hat sich im Laufe dcS Dienstag in einem wahnwitzig anmiitendcn Tempo fortgesetzt. Er stieg in den Mittagsstunden bereits auf >t Millionen, siel während der amtlichen Notierung bis ans 8 rill«! »NN. um sich am Abend wieder der 4. Million zu nähern. Tie Bewegung ist um so ausfälliger, als sie sich trotz der sogenannten Freigabe des Devtsenhandels unter sehr starker Zurückhaltung der Banken vollzieht, da die Mitglieder der Berliner Stempelvcreintgung beschlossen haben, lediglich zur amtlichen Notiz abzuschlicsie». Im übrigen hatte man selbstverständlich bei dem Fallcnlassen des EinheitszwangsturseS sür die ersten Tage unbedingt mit einer Steigerung des Kurses rechnen müssen. Ein derartiges Ansteigen, wie wir es jetzt erleben, kommt aber selbst den Banken überraschend, und eine Er klärung dafür kann man nur in dem fast völlig fehlen den Angebot von Devisen erblicken, dem ein ge steigerter Bedarf gegenübersteht. Seit der Stützung des Marklurses war bekanntlich bei dem geringen Material, das der ReichSbank zur Beifügung steht, eine Repartierung bei allen Devtscnansvrderungc» zu 2, 8 und 5 Prozent täglich die Regel, und selbst die lebenswichtigsten Betriebe, wie die Margarinefabrtkeu, konnten nur bis zu Mi Prozent beliefert werden. Bei der Aufhebung der Deviseiivervrdnnng musste sich infolge der gewaltigen Einschnürung des Bedarfs eine wesentlich gesteigerte Nachfrage, besonders der sür die Er nährung notwendigen Betriebe, am Devisenmarkt kurs- steigcrnd auSmtrken, obwohl anerkannt werden must, dast sich auch jetzt noch die Dcviscnansordcrungen in möglichst engen Grenzen halte», zumal die scharfen Kviurvllvvrschristtn für die Banken gegenüber den Deviscnaiimeldungen bestehen geblieben und Termingeschäfte im Frciverkehr weiter ver boten sind. Das erschreckend geringe Angebot an Devisen aber bringt cs mit sich, dast schon verhältnismäßig unbedeu tende Kaufaufträge zn ganz gewaltigen Knrssleigrrungen führen. So erklärt eS sich auch, dast die hohen Kurie im Frei- verkchr, wie aus dem Börsenbericht hcrvorgeht, tm wesent lichen Sprcchkursc waren, zn denen Umsätze nur in ganz ge ringem Maste erfolgten. Bezeichnend sür die Nervosität am deutschen Devisenmarkt ist cS auch, dast der Nennorker Kurs mit !> -Mi lisch unter dem deutschen Freiverlchrskiirs bleibt. Inwieweit im Freiverkehr Angstkäufe statkgesniiden haben und stattfinden, steht nicht fest. Zweifellos ist eS aber, dast die Aushebung der Devisenverordnuiig nur den eine» An trieb zu der rasenden Entwicklung des Dvllarlnrses dar stellt, -er vermutlich bald Nachlassen dürfte, dast aber die ungeheuerliche Tätigkeit der Notenpresse nicht ohne schwer wiegende Einflüsse auf den Dollarkurs bleibe» kann. Ein flüsse, denen man jetzt durch das großzügige Finanzprogramm in Verbindung mit der Goldanleihe dcS Reiches entgcgen- trcten wird. «in Fachmann über die Deoisenhausse. Berlin, 7. Aug. Von bankfachmännischer Seite wird zu dem Em vorschnellen der fremden Valuten, das der Dcvlscnsrciverkehr mit sich brachte, darauf hingcivicscn, dast bis zur Organisation des Devisenmarktes wieder einige Zeit vergehe» würde und dasi namentlich angesichts der Zurück haltung der Grostbanken, die sich nicht dem Vorwurf aussctzcn wollten, an der Steigerung der Devisenkurse beteiligt zu sein, zunächst an eine Regulierung des Geschäfts nicht zu denken sei. Der läng st zurück gehaltene und bei den scharfen Repartierungen der Rcichsbank nicht befriedigte Bedarf dränge plötzlich, solange noch gegen deutsche Mark überhaupt Devisen zu habe» seien, hervor, um zu möglich st niedrige» Kursen sich cinzu decken. Die deutschen Angebote aber seien auhcrordentlicy schwach. Ein Aushören des inneren Anteils au der Markentwcrtuiig könne cs erst daun geben, wenn Goldgiroverkehr und wertbeständiges Geld von der ReichSbank zugestanden würden. Augenblicklich trete auch nach Freigabe des Devisen handels die Rcichsbank als alleinige Abgcberin auf. Da aber am deutschen Markt Devisen in hinreichender Menge nicht zu beschaffen seien, stürze selbstverständlich der Bedarf auf die Auslandsmärkte und kaufe dort, wo man noch gegen deutsche Mark Devisen abgtbt, zu jedem Preise. Ver schärfend komme hinzu, dast in der letzten Zeit die deutsche A u s fu l> r c r he b l ich z u r ü ckg c g a n g c n sei. So wirken eine ganze Reihe von ungünstigen Momenten zusammen, die die Wiederaufnahme des Tevisensreiverkchrs aus das schlimmste bcctnträchttgcn mussten. Unser Import brauche eben, wenn das Geschäft überhaupt noch ausrechtcrhaitcn werden solle, einen sehr namhaften Betrag in Devisen. Müsse dieser im Auslände gedeckt werden, dann müssten die Kurse noch a u st e r o r d c n t I i ch weiter steigen. Dollar (Hmllieli): 3300000 Im ssrsIvsrkLkr sdencks 8 Uhr: 3 940ovo Nochmals -er bayerische Föderalismus. Aus München wird uns geschrieben: Die öffentliche Meinung in Mittel- und Norddeutschland wird begreisliclzerweise dadurch beunruhigt. Last gerade in diesen schweren Wochen, die ein unerschütterliches Zusammen halten des deutschen Volkes und seiner Regierungen gegen über den Gewalttaten der Franzosen und Belgier erfordern, im bayrischen Landtag teils von der Negierung, teils von der stärksten Partei Aktionen ctilgclcitet worden sind, die alS Vor stöße gegen die Einheit des gleiches gedeutet werden können. Bei dem tief eingewurzelten Mißtraue», das einerseits in Bayern gegenüber weiteren Unitarisierungsmasinahmcil, anderseits in Norddeutschland gegenüber vermeintlichen bay rischen Separationsbcstrebungen besteht, ist es kein Wunder, dasi von beiden Seiten Behauptungen ausgestellt werden, die weit über das Ziel Hinausschiesten. In dieser Lage scheint ge rade die sächsische Presse berufen, eine Brücke zwischen den Gegensätzen zu schlagen. Wir Sachsen sind weder hier noch dort mit der gleichen Abneigung belastet, wie der Preuße im Süden und der Bayer im Norden. Wie sich einst in der Zeit der ReichSgründung unser späterer König Albert durch ver mittelnde Tätigkeit große Verdienste erworben hat, dürfen wir es heute als unsere Aufgabe anschen, dem gegenseitigen Ver stehen die Wege zu ebnen. Im folgenden soll darum versucht werden, die nicht immer leicht erkennbaren Grundgedanken darznlegen, vvn denen die bayrischen Politiker geleitet! werden. Seitdem Enno deutscher Reichskanzler und v. Kuilling bayrischer Ministerpräsident sind, haben sich erfreulicherweise die Beziehungen zwischen der ReichSrcgierung und der Münch-i ner Negierung viel vertrauensvoller gestaltet, vor allem des halb, weil die Ncichsregicrnng, besonders auch in der Form, die bayrischen Bedürfnisse viel verständnisvoller berücksichtigt, als cs früher leider oft der Fall war. Es ist kaum zu be zweifeln, dast der vor einigen Wochen drohende Rücktritt des Kanzlers der bayrischen Regierung sehr unwillkommen ge wesen wäre und daß man cs auch heute auss tiefste bedauern würde, wenn der von der Sozialdemokratie im Verein mit Len ZcnirumSlicisen um Wirth unternommene Vorstoß gegen Enno Erfolg haben sollte. Eine Rückkehr Wirths auf den Posten des Reichskanzlers würde hier geradezu katastrophal wirken. Der Föderalismus bedeutet für die Bayern vor allem die Erhaltung alles dessen, was sie als ihre aus einer langen und ruhmreichen Sondcrgeschichte erwachsene berechtigte Eigenart Hochhalten. Dazu kommen gewich tige gefühlsmäßige Momente, wie das stolze Bewußtsein, ans einem k^tausendjährigen alten Kulturboden zu leben, der den Mittelpunkt des Reiches bildete, als Deutschtum und Ehristcn- tum erst anfingen, die oitelbischcn Gebiete zu kolonisieren: ferner der unwillkürliche Gegensatz der katholischen Altbayern gegen den protestantischen Norden und i n a l l e n S ch i ch t e n der Bevölkerung ein innerer Widerwille gegen das leicht h o ch fa h r e n d c, laute und her risch e A uf t r c t c n v i e l e r P r c u st c n. Während sonst im allgemeinen von der gegenseitigen persönlichen Berührung der Menschen ein besseres Sichvcrstehcn erwartet werden darf, trägt die alljährliche Völker Wanderung der Norddeutschen nach München und in die bayrischen Berge eher zur Entfremdung bei, weil dabei naturgemäß die vereinzelten besonders un angenehm wirkenden sogenannten „Berliner" von bescheidener Bildung viel mehr anssallen als die große Mehrzahl der Zu rückhaltenderen. Sie stören den Bayern in seiner behaglichen Ruhe und kränken ihn vielfach durch iiberlcgcn-herablasscndeS Wesen. So kann man selbst unter den allertrcucsten bayrischen Söhnen des Reiches den Gedanken änstcrn hören, daß Bayern für die Norddeutschen ein Land sei, in dem man ztvar gern ein paar Sommerwochen znbringt, um dessen Wohlergehen man sich aber sonst nicht weiter zn kümmern braucht. Bei dieser Sachlage müssen die seit 19k!) mit einem bedauerliche» Mangel an Psychologie immer wieder erneuten Versuche, die Befug nisse der ReichSbehörden über die Grenzen der Weimarer Verfassung hinaus auszuöehnen, steigenden Unwillen und schließlich eine Gegenwirkung erzeugen. Auch unter der Negie rung Enno hat dieser Unttarisierungsciser bei bestimmten Berliner Stellen nicht nachgelassen, und wenn gleichzeitig ge wisse Zcntrumükreise sowie Demokraten und Sozialdemokraten in derselben Richtung drängen, so erblickt man hier dahinter die Absicht, die bayrische Regierung auf dem Umwege über dass Reich aus ihrer innerpolitischcn Richtung abzudrängen. Dies führt zu dem vielleicht wichtigsten Grunde, aus dem! Bauern für den Föderalismus kämpft. Es hat eine Zeitlangj die Räteregierung, wie ihr Sachsen jetzt zusteuert, am eigenen Leibe erfahren und davon ein für allemal genug. Man will! darum hier nach Kräften seine Selbständigkeit bewahren» sv-i weit es im Nahmen der heutigen Verhältnisse möglich ist, u m' sich jedenfalls einer Bolschcwisierung vom« Reiche her widcrsctzen zn können. Mit anderes