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8«*»» Ae ». »ronne- »tertel. Ääo *k««»lLic. S»ler »te».»n«ali»e «utv-n»: >»»»«»- »t»«» » ^ «te^Le . »»reo, >-»»«»»,->— n« » ko. t« Maris, Druck und Sigenthum der Herausgeber: Ltepsch ör Neichardt in Dresden. Verantwort!. Redaeteur: I«iM» Nekchar-t. N-avadt: «r»»e »loft«. aasse L dl» »dd L USr, Lcr «au« einer ein. s»,Iü»en PeltUelle tollet IS Piq ^«^el-ndr dt« Eine »orant«« itir do» »Lchtttaarae Er,ch«e. ne» der Laterale w>r» utltzr Akgeden. >«AVtirttae Vnnoeeen Dtwc»«e »»» mrt uube- tonnten Apnoen », Ver tonen tntertren wtr »»: »egen Pränumeeo»- - Aadlung durch Vr>-r- «artcn »der Do ein-iu- lang, t» «tlde, toti-n »U, Rar, tlntnau llnnen dte ZohUl», » »ul eine Vretdaeryir r anwetsen. Lee l Rr. 78. Achtzehnter Jahrgang. Mitredacteur: 0r. Lm» »terv^. Für das Feuilleton: illrilivtA Unrtinniii». ltuna a» »eWr e »r», Dresden, «ittwoch, 19.Mär, 1873. vesiellungeu auf die Dresdner Nachrichten für da- H. Quartal L87S wolle man auswärts bei der «Schste« Postanstalt möglichst frühzeitig machen. Der Pränumerations-reis beträgt bei allen sächsischen Postanftalteu SS Agr. Politisches. Ganz unbeschreiblich war der Jubel, mit dem in Frankreich die Kund« von der neuen Abmachung bezüglich der beschleunigten Räumung ausgenommen wurde. Das Grüßkreuz der Ehren legion, das Thiers sofort an seinen Botschafter nach Berlin, Gontaut - Biron sandte, war nur der Ausdruck des allgemeinen FreudenauSbmches: In enthusiastischen Artikeln wird von der Pariser Presse Thiers gefeiert, einige Blätter haben auch Worte der Anerkennung für das „deutsche Entgegenkommen" und nur wenige Mißtöne klingen in das harmonische Concert hinein. Nach unserer Ansicht kann sich auch Deutschland aufrichtig zu diesen Abmachungen Gllick wünschen -, wir stimmen nicht in den finste ren Chorus ein, der die „Revanche" der Franzosen im October bereits, sofort nachdem der letzte deutsche Ulan Berdun verlassen hat, leibhaftig vor sich sieht. Einmal müssen doch die deutschen Soldaten Frankreich verlassen und es wird unfern braven blauen Jungen nohlthun, wenn sie endlich daheim bei Muttern sein werden. Nach der Räumung Frankreichs aber wird dieses Land zunächst genug mit sich selbst zu thun haben. Der diesjährige Oktober wird ohne Zweifel ein wenn nicht verhängniß-, so doch bedeutungsvoller Monat für Frankreich werden. Der Räumung soll nämlich die Auflösung der Nationalversammlung und die Ausschreibung von Neuwahlen auf dem Fuße folgen. Die Re publikaner hoffen auf einen glänzenden Sieg hiebei, sie dringen schon jetzt darauf, daß die Nationalversammlung möglichst lange (6wöchentliche) Osterferien mache, um so wenig wie möglich Schaden ««richten zu können. Nun wissen wir zwar recht gut, -aß, wenn bei Neuwahlen die Republikaner von der Couleur Vambetta ans Ruder kamen, ein Revanchekrieg geplant würde; aber dasselbe thun auch die Clericalen und Legitimisten und von de» Orleans vAnnuthet man nicht ohne Grund dasselbe. Aber Frankreich erscheint viel zu geschwächt, zu sehr parteizerrissen, um auf ei-rne Faust seinen bösen Willen in die That umsetzen zu können und so leben wir der beruhigten Ueberzeugung, daß die Dinge in Frankreich stärker sind als die Neigung der Menschen. Seitdem in Frankreich das Loslaufen vom Militär abge schafft ist und die Söhne der Reichen dem Heere als Freiwillige angehören, erheben sich bittere Klagen über die Unsauberkeit in de« Kasernen und die Gesundheitsgefährlichkeit des dortigen Auf enthalts. So lange nur die Söhne der Bauern und Arbeiter in de» AHernensälen zu schlafen hatten, dachte 'Niemand an die Ge sundheitsfragen. Jetzt verlangt man, daß die Kasernen luftige Schlafstelle«, Waschanstalten und Lesezimnwr enthalten. Dem Begehren der Ultramontanen Solothurns: daß über die AmtSentsetzung Lachats das Volk abstimme, wird von den Regierungsbehörden nicht entsprochen werden, da es gegen die Verfassung läuft. Selbst wenn aber ein solches Volksgericht herzustellen wäre, würde es mit einer zweifellosen Bcrurtheilung ver Clericalen enden. Erbischof Lachat aber macht sich schon reisefertig und seine Gelder flüssig, er kündigt die BisthumSkapi- tali«, worin ihm die Behörden hinderlich zu sein sich bemühen. Der Bischof von Ermeland, dem die preußische Regierung feiner Zeit die Einkünfte entzog, har gegen diese Temporalicn- sperre vieser Tage beim Berliner Stadtgericht seine Klage gegen den HiLkus, resp, den Cultusminister Falk eingereicht. Ferner bringt die „Germania" eine Adresse des Mainzer Katholiken- veremS an den Papst vom 12. Dezember und die Antwort des Papstes vom 10. Februar, Die Antwort reizt die katholischen Laien, welch« zwar sonst in kirchlichen Dingen zu schweigen hätten, zur eifrigen Unterstützung des Klerus im Kämpfe gegen die Regierungen an und proklamirt die Herrschaft des Papstes über alle Staaten der Erde mit der Pius dem Neunten eigen thümlichen Unumwundenheit. „Wissen ja doch, meint der Papst, alle Christen, daß Christus, der Herr seiner Kirche, alle Gewalt im Himmel und auf Erden, die ihm selbst verliehen , übergab; daß er ihr befahl, alle Völker auf dem weiten runde zu lehren, ohne Erlaubniß, und selbst gegen das «bot ihrer Fürsten, und daß er über alle jene, — auch die nicht ausgenommen — welche die Kirche nicht hören und Ar nicht glaub«» wollen, das Urtheil gesprochen hat." , Don Bismarck verlautet, daß er daran denke, ganz aufzu- hoken, preußischer Minister zu sein, daß er sich auf seine Thä- tiHKit all Reichskanzler zurückziehen wolle. Dafür erhält d« mnußische Staatssecretär im Ministerium des Auswärtigen, dar di« Verbindung Preußens mit dem Reiche zu bewirken hätte, statt 6- in Zukunst 12000 Thlr. Gehalt. Lin Streik der Berliner Droschkenkutscher gegen ihre ,HWISN wird sich demnächst an den Streik der Herren gegen die iPBgli anschließen. Es giebt in Berlin 3780 Droschken, von chepen 3600 im Betrieb« sind. Von dem wirklich noch geh. Ob.-Reg.'Rath Wageuer liegt Hecke kein «v«S Bulletin aus. Locales und Sächsisches. — Der Stadtgutsbesitzer Liebold in Wildenfels ist zum Friedensrichter im Amtsbezirke Wildenfels ernannt worden. — Der Kriegsminister v. Fabrice ist nach Berlin abgereist. Am 16. hatte er bei Sr. Maj. dem Kaiser eine Audienz. — Unter d.n Geistlichen, welche bei der Besetzung der durch die Beförderung vr. Kohlschütters erledigten Dresdener Superintendur zunächst in Frage kommen dürsten, nennt man uns in erster Reihe den Kirchenrath Ui-. Schlurick und den Su perintendent Or. Meier, — Von den sächsischen Abgeordneten sind in die Peti tionscommission des Reichstags Or. Birnbaum, l)r, Böhme und Hirschberg, in die Geschüftsordnungscommission vr. Minckwitz gewählt worden, — Aus einer, vom ständischen Archivar Fröhliger ver faßten Uebersicht über die Landtage Sachsens ergiebt sich, daß der letzte Landtag 8 Monate 22 Tage gedauert hat, daß er aber trotz dieser beträchtlichen Länge unter den 14 ordentlichen Landtagen, die seit Einführung des constitutionellen Lebens in Sachsen stattfanven, erst die 10. Stelle in Bezug auf seine Dauer einnimmt. Nur 3 Landtage waren etwas kürzer als dieser Landtag. Hingegen waren nur bei dem längsten Land tage, dem von 1833/34, die Registranden-Eingänge, zahlreicher als bei diesem Landtage. — Es wurde in einer der letzten Stadtverordneten - Sitz ungen viel von der Vermehrung der Gasflammen innerhalb der Straßen und Plätze Dresdens debattirt, nachLicht rief Alles und das ist gewiß recht schön! Aber — ehe nur der Rath alle Vor bereitungen; umAnfang gemacht haben, ehe wirklich mehr Licht mit Freuden zu begrüßen sein wird, da wird's immer noch einWeilchen, vielleicht auch eine Weile dauern, DerZu - stand aber an der Führe, hüben wie drüben an der Elbe, hin sichtlich der Beleuchtung, verdient wahrlich eine außergewöhn lich schleunige Ausbesserung, Wenn man des Abends auf der Wasserstraße daher kommt und mit der Fähre oder einem Kahn übersetzen will, so liegt eine, tiefe Finsterniß vor Einem, aus welcher ein trauriges kleines Laternchen wie ein Punkt heraus scheint und den schwachen Versuch macht, als wolle es leuchten. Erst vor Kurzem ist eine Dame, eben in Folge der tiefen Finster niß und weil die kleinen Lichtchen der Fährleute in den Kähnen eher irre machen als den Weg erhellen, in die Elbe gelaufen, na türlich nicht tief, aber doch immerhin hat's ihr keinen Spaß ge macht. Referent hat neulich Abends auf der Altstädter Seite hüben zwischen den Steinhaufen auf miserablem Wege fast in totaler Finsterniß herumirren müssen. So lange wir keine dritte Brücke in dieser Gegend haben, sollte man namentlich dort für patente Verbindung sorgen und Alles thun, um den Leuten, die von der Bautzner Straße rc. herüber nach der Mathilden- oder dergl. Straßen müssen, den fürchterlichen Umweg über die alte Brücke zu ersparen. Den Dank Hunderter würde sich der Rath erwerben, wenn er dafür sorgen wollte, daß gerade dort, wo die Wege geradezu gefährlich sind, Licht und viel Licht wird. Es gehe nur einmal einer der Herren Stadträthe höchstselbst Abends dorthin, er wird sich überzeugen können, wie wahr und mild zugleich diese Worte über Len schlimmen Zustand an der Fähre sind. — „Die Stellung der gegenwärtigen Volksvertretungen zur socialen Frage" mar das Thema zweier Volksredner, die am Montag Abend im goldnen Anker zu Kötzschenbroda die an wesende Arbeiterversammlung zu belehren sich bemühten. Sie hatten allerdings viel an unseren Neichstagsmitgliedern und Landtagsabgeordneten auszusetzen, z, B, ihren großen Appetit auf Frühstück, ihren Geldsack, ihre zarten Hände, ja ihre Unfähig keit, „den Schubkarren zu fahren" und dergleichen; nach ihrer Forderung ist eben nur der Arbeiter würdig, eilt Volksvertreter zu sein und wenn dieser einmal am Ruder sei, würde er cs besser machen, als seiner Zeit der Bürgerstand, der immer wieder beim Adel und Priesterthum zu Kreuze krieche. Endlich kan: die wohl- bekannte Aufforderung, bei den bevorstehenden Wahlen in Ba taillonen auszumarschiren, um den Sieg der Arbeiterpartei und der wahren Freiheit, der unzweifelhaft fei, schnell herbeizuführen. Viele und leidenschaftliche Zurufe empfingen die Redner bei den Kraftstellen, hingegen nur wenige, nicht allzulaute Bravorufe folgten den Worteil deS die Versammlung mit einem Gendarmen überwachenden Assessor von Polen;, als dieser einen Redner, welcher das Recht der Armen als verschlossen und verkäuflich be- zcichnete, mit Ruhe und Energie aufforderte, diese Worte zurück zunehmen, Sollte e« nicht an der Zeit sein, gegen solche Irre leitungen eines ehrcnwerthcn Standes mit anderen Mitteln ein zugreifen, und sollte nicht namentlich der denkende Gutgesinnte! porte und sogar noch im Polizeigebäude so renne"t bewiesen selbst zu der Waffe greisen, deren sich jetzt ausschließlich eiue! haben, daß die GenSdarmen sogar von ihren Sei« 'gewchnn Partei bedient, d, h, zur überzeugenden Rede? zig und den Feldzug nach Frankreich mitgemacht und befindet ,..ä noch körperlich und geistig munter. Möge dem würdigen Grr i , der dem Tode auf dem Schlachtfelde ins Auge sah und in semer langen Laufbahn ihm Hunderte von Opfern entrissen hat, ce, noch jetzt rüstig von Krankenbett zu Krankenbett wandert, noH lange ein Hoher Lebensabend beschieden sein! — Die große Tagesneuigkeit ist, daß in der ländlichen Umgebung von Mügeln die Dienstjungcn und Dienstmogde angefangen haben zu streiken. Bis jetzt sind derartige Arbeits einstellungen in den Dörfern Delmschütz, Zschannewitz, Geschütz und Bennewitz bei verschiedenenen Gutsbesitzern vorgekommen. Der Zweck des Streikes ist Erlangung höheren Lohnes, An einigen Orten sind die Mägde nach mehrtägiger Abwesenheit freiwillig zurückgekehrt, während die Dienstjungen sich hart näckiger erweisen. Das Gerichtsamt hat eine Bekanntmachung erlassen, worin auf die Ungesetzlichkeit der Arbeitseinstelluna seitens des ländlichen Dienstpersonals hingewiesen ist. — Viele Leute meinen, man könne mit einem rohen G auf eine gewisse Distanz eine Fensterscheibe nicht einwerfen und ein eifriger Verfechter dieser Meinung, seines Zeichens Kauf mann und Sprit-Fabrikant, proponirte neulich Abends in einer hiesigen Bahnhofsrestauration eine Wette darauf hin. Der gute Mann kam aber schlecht weg und seine Theorie erwies sich als sehr grau denn als er, um den Nachweis zu führen, aus einer verabredeten Entfernung ein rohes Ei kräftig nach der Fenster scheibe schleuderte, zersplitterte diese nicht nur, sondern es ward noch das Fenster einer Glasthüre eingeworfen. Die gewomrene Belehrung wird nun freilich ein Wenig kostspielig. — Das jugendliche, aber erfahrungsreiche Herminiatheater ist gestern Mittag im öffentlichen gerichtlichen Subhastations- termin in das Eigenthum des Herrn Kaufmann Baruch Heller, hier, für die Summe von 100,100 Thlr. übergegangen, — Auf dem vorgestrigen Eentral-Schlachtviehmarkt kam ein feines Landschwein, auf den Gütern des Herrn Grafen Ein siedel gezüchtet, zur Ausstellung resp, zum Verkauf an Hrrrn Obermeister Lehmann, welches seiner colossalen Größe halber die allseitigste Bewunderung erregte. Das bloße Fleifchgewicht int prächtigen Thieres betrug über 600 Pfund. Wieviel Appell <S- würstchen, saftige Cotelettchen, Blut-und Chalottemvurst und Wurstsüppchen lassen sich aus einem solchen Riesenschweine machen ? — Gestern Nachmittag in der sechsten Stunde, als die Fähre unterhalb der Carlsstraße sich eben in Bewegung gesetzt hatte, scheuten zwei vor einen Stcinwagen, der auf der Fähre stand, gespannte Pferde und stürzten sich mitsammt dem Wagen in die Elbe. Der Kutscher saß zum Glück nicht auf dem Bocks, Unser Gewährsmann konnte den Erfolg der Bemühungen nicht abwarten, die verschiedene Schiffer mittelst Kähnen anstellten, di« Pferde, die mit dem Oberkörper noch über dem Wasser standen, herauszuholen. Das wird geglückt sein; aber mit dem Wagen, der tief eingesunken ist, wird's seine Schwierigkeit haben. — Vor einigen Tagen hielt in der zehnten DormittagS- stunde auf der Ärcuzstraße ein Landgeschirr ohne Aufsicht, als plötzlich die Pferde durchgingen, ihren Weg di« Kreuzstraße ent lang nach der Gewandhausstraße und der großen Schießgafle nahmen, woselbst sie von einem Dienstmann aufgefangen :md zum Stehen gebracht wurden. Obgleich der Vorfall ohne Unglück abgegangen ist, so bezeugt er doch aufs Neue, wie gefährlich das aufsichtslose Stehenlassen von Wagen und Pferden auf den Straßen der Stadt wenigstens werden kann, und wie sehr im Interesse des Publikums nur gewünscht werden muß, daß hier gegen seiten der Behörde unnochsichtlich eingeschritten wird, — Eine Gasthofsbesitzerswittwe hat sich gestern früh in ihrer in hiesiger Neustadt gelegenen Wohnung durch Erhäng«« entleibt, — Ein aus dem Militärarrest in Pirna vor einigen Tagen entsprungener Gardereiter, welcher, um sich unkenntlich zu machen und seiner Festnahme hier zu entgehen, mit einem seiner früheren hiesigen Genossen die Kleidung getauscht und dessen Civilanzug angelegt hatte, während Jener in der Gardereiteruniform einherstolzirte, gerieth vorgestern Nach mittag in der Gegend des früheren Tharander Bahnhof» we gen unbefugten Betretens des Bahnkörpers mit einem Bahn wärter in Conflikt und mißhandelte dabei den Letztere» mit einem großen von der Erde ausgerafften Stein dermaßen, daß derselbe schwer verletzt nach seiner Wohnung geschafft werde mußte. Der stark angetrunkene Deserteur wurde jedoch von dazu gekommenen Leuten fcstgehalt» und einigen herbeigeholten Stadtgensdarmen übergeben, die ih« trotz des hartnäckigsten Widerstandes seinerseits mit vieler Mühe dis nach dem Polizeihause schafften. Er soll sich aus oem Tran«. — Wohl der älteste der prakticirenden Aerzte Sachsens ist der wvck. pracb. Fliege in Lauter bei Schwarzenberg. Dieser würdige Veteran, ein wahrer Nestor unter den Söhnen Aeseu- laps, feierte gestern seinen 87. Geburtstag. Der Jubilar ist 50 Jahre lang Militärarzt gewesen, hat die Völkerschlacht van Leip- daß die GenSdarmen sogar egen ihn haben Gebrauch machen müssen. S^,. G-nossc, der imlist in der Gardereiter-Uniform, ist übrigens später auch noch arrellrt worden, als er in seiner kriegerischen Tracht bei den Schönen in der Badergassv ans Eroberungen auSgegangm *». — Gellen: Vormittag ist in einem BrethäuSchpn, «ehhM in eine« rechts von der Großenhain« Straße lieget«» ^