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Fcrnsprochey Nr. 11. Bankkonto: Lhemniher Bankverein, Chemnitz. popscheck-Lonko: Leiprig SS464. Erscheint jeden Werktag abends für den folgenden Cag. Veiugsprcis frei ins Haus viertel jährlich A.75 Wk., monatlich z.25 Mk. Durch die Post bei Abholung auf dem Postamle vierlrl- iährlich S.7S Wk., monatlich 3.25 Wk., frei ins Halis vierteljährlich 1V.65 Wk., monaklich 3.55 Wk. Für die Rückgabe unverlangt eingefandler Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstratze Br. 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstlhal. Der Nnreigenpreis beträgt in den obengenannten Velen für die sechogespallene Rorpusxrfts bv psg., auswärts VO pfg., im Leklameleil 1.W ^fg. Sei mehrmaligem Abdruck tarifmäßige« Nachlaß. Nnseigenaufgabe durch Fernsprecher schlicht jedes Beschwerderecht aus. Nef kwangsweiser Eintreibung der Anrrigeugebührrn durch Klage oder im Konkurvfalle gelangt de« volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in AnrrchnunU M. 51 70. Jahrg Mittwoch, 3. März 1920 ihrem Recht komme, bestehe keine Möglichkeit für Moskau: Wir haben in Sibirien ungeheure mit Nahrung zu versorgen, uud infolgedessen füllt haben. Die Lafees. Restaurants und Hotels müssen Eine neue Millionenschiebung. iRumäi handle :-'Medi es sich aber um eine Schiebung von teuren Medikamenten im Werte von Millionen Mark. man habe jedoch noch nicht beschlossen, Vertreter lich daß die Saarbevölkerung wirklich eine gemischt-1 nach Rußland zu schicken, sprachliche sei. I Niolsee, der soeben von eii Der dänische Konsul einer Reise durch Züdruß- land nach Dänemark zurückgekehrt ist, äußerte sich Premierminister, ob die Regierung den alliierten Re gierungen empfehlen würde, daß der Wiedergutma chungsausschuß als Ausschuß des Völkerbundes ein gesetzt wird und daß Vertreter der deutschen und österreichischen Regierung als Mitglieder in diese Körperschaft ausgenommen werden, damit die gegen seitigen Rechtsansprüche und die Anforderungen des wirtschaftlichen Wiederaufbaues ausgeglichen werden und Mitteleuropa vor dem Bankerott gerettet wird daß frst- de« Schwarze Kulturträger im Saargebiet Der Regierungsausschuß des Völkerbundes wurde von den Behörden auf das verschwinden verschiedener junger Mädchen im Saar decken hingewiescn. Die bisherigen Untersuchun gen über dieses spurlose verschwinden wurden fran- vor einiger Zeit wurde bei der Dresdner Kri minalpolizei eine Anzeige erstattet, daß inDresden ein Lazarettzug zusammengestellt würde, der in Rumänien kranke Soldaten abholen solle Tatsächlich dergegebenen Mitteilung, daß der Kopenhagener In- dustrierat die Krage der Aufnahme des Handels mit Rußland erörtert habe, veröffentlicht der Industrierat eine Erklärung, daß man der Krage natürlich seit langer Zeit besondere Beachtung schenke und bereit sei, im richtigen Augenblick einzugreifen; zen wurde. Die Lunard-Linie wird den Verkehr mit der „Saxonia* eröffnen, die auf ihrer nächtzen Reise von Newyork auch Hamburg anlaufen wird. Andere Passagier- und Krachtdampser werden folgen. Weiter erfährt das Blatt, daß die britischen Schiff bauwerften auf zwei Jahre vollständig besetzt sind. Die Produktion der ganzen Werften der Welt be trägt jetzt eine halbe Million Tonnen monatlich, und der größe Teil davon wird unter englischer Zlagge fahren. WlillSS W: lM WWlls WWül. al u An dem bestimmten Tage, an dem der Zug ab dampfen sollte, war in Schandau ein Dutzend Krimi nalbeamter eingetroffen, die den Zug aufhalten und untersuchen sollten Der Zug kam an Ein G h e f- arzt führte zwar den Zug, doch vermochte er eine Aufklärung nicht zu geben, da ihm nicht einmal die Zahl der Lazarettgehilsen genau bekannt war. Aber er konnte Ausweise von Berliner Regie rungsstellen vorzeigen, welche regelrecht abge- nthalte, Vie von dem Obersten Wutschaftärat tür die menschllche Gesundheit für unerläßlich rchn-t wo den ist. Die Wirkung der Tariferhöhungen. Das Vermögen der Fürstenhäuser — All gemeingut des Staates. (Drahtnachricht des „Hohenstein-Einstthaler Tageblattes") Berlin, 2. Mürz. Die sozialdemokrati schen Fraktionen der deutschen Nationalversamm lung und der preußischen Landesversammlung be schäftigten sich gestern aoend in einer bis 12Ui r dauernden gemeinsamen Sitzung mit der Frage der Ver möjg,ensauseinq an Ver setzung zwischen dem Staate und der vor maligen Krone Preußen s. Die überein stimmende Meinung der meisten Nedner ging da bin, daß das Vermögen der Hoheuzollem-Fami- tie als Eigentum der Allgemeinheit zu betrachten sei, die der Familie überhaupt keine Entschädi gung schulde. Die Rechtslage könne nur durch ein Neichsgesetz auf Grund des Art. 153 der Neichsversassung geändert werden. In der Lan- desvcrsammlung wird der scharf ablehnende Standpunkt der sozialistischen Fraktion gegen den Vergleichsvorschlag begründet und der letztere vor aussichtlich einem Ausschuß uberw'icsen werden. In Verbindung mit der Vorlage soll der Antrag der Unabhängigen auf Enteignung des Ver mögens der ehemaligen Fürstenhäuser beraten werden. Das Gesetz über Verfolgung der Kriegs verbrechers. Ungünstige Aussichten für den Handel mit Rußland. Aus Anlaß der von der dänischen presse wie- billige sie " Das Blatt meint, die Gründe, die die Regierung in dieser Angelegenheit anführen könne, könnten keinesfalls als durchschlagend angesehen werden und man müsse die Zorderung nach schleuniger Veröffentlichung der Gegenliste erneut mit stärkstem Nachdruck erheben. Ein neuer Schlag gegen das Saargebiet Da es den Kranzosen nicht gelungen ist, die Be völkerung durch politische Unruhe-Agitation zu sich herüberzuzieyen, versuchen sie es jetzt mit der Ein führung der Krankenwährung oder einer eigenen Zaarwährung Die gesamte Saarpresse, mit Ausnahme des französisch orientierten „Neuen Saar kuriers" und seiner Nebenblätter, berechnet, daß mit Ablösung der Mark durch irgend eine andere Wäh rung sämtliche Rentenbezieher gezwungen wären, da? Saargebiet zu verlassen, da sie mit ihren Ein künften in Mark nicht mehr kaufkräftig im Saar gebiet sein können. Es würden z50- bis 200 000 Bewohner des Saarbeckens in Krage kommen und auswandern müssen. Das wäre ein Drittel der Be- vöikrrung. Damit würde für fremde, d. h. franzö sische Einwanderung Platz gefunden und die jetzige rein deutsche Bevölkerung dezimiert werden. Hier durch würde dann der Kall eintreten, was bis jetzt von Tlcmenceau fälschlich behauptet worden ist, näm- um 10 Uhr schließen, die Theater, Konzerthallen und kinematographischen Theater um 11 Uhr. Ein amtlicher französischer Beruhigungs- Versuch verschiedene Nach-ichten aus dem Lande — so muß die .Agence Havas melden — lassen erkennen, daß der Aufforderung zum Generalstreik sehr wenig nachgekommen wird Die Wiederaufnahme der Arbeit ist an einzelnen Drten sehr häufig. Auf der Dstbahn ist die Arbeiterschaft ruhig In Nantes hat der grüßte Teil der Arbeiter die Arbeit niedergelegt Die Verallgemeinerung der Streikbe wegung dürfte jedoch schwierig sein. DaS Ende -es französischen Eiieadahner» Ausstandes. Drahtnachricht des „Hohenstein. Ernstthaler Tageblattes» Paris, 2. März. Der nationale Lisenbahner- verband teilt mit, daß infolge der Besprechung mit dem Ministerpräsidenten eine Einigungmit den Vertretern des Verbandes und der Eisenbahn-Direk tion erzielt wurde. Daher wurde der Befehl, die Arbeit sofort wieder aufzunehmen, vom verbände gegeben. Marseille, 2. März. Die „Austria" wird am Dienstag abend mit 1500 Mann f r a n z ö- sisch er Truppen an Lord nach dem Grient abfahren. Die Truppen werden in Konstanti nopel ausgeschiffr. gegenwärtig die Möglichkeit, Güter zum Transport in das Ausland in unsere Häfen zu bringen, fort. Wir bitten daher die Alliierten, uns zunächst mit Lokomotiven und Lokomotivteilen zu versehen, über haupt mit allem, was mit dem Eisenbahnwesen zu sammenhängt. Der Gesundheitsminister hat Goppin mitgeteilt, daß Klecktyphus und Lholera zwar stark vorhanden, aber nicht in vernichtender Weise ver breitet seien. In Moskau seien jetzt nur 1982 Hospitalfälle von Klecktyphus bekannt. Infolge Kett mangels gäbe es keine Seife, dabei seien davon in Sibirien kollossale Vorräte vorhanden. Polen fordert -ke Grenze von 1772. Dun „Neuen Wiener Tagblatt" wird aus Warschau ^meldet: In einer Sitzung der Au-jchüfses für auSnäcttge Angelegenheit«» wurde» folgende Richtlinien für die FrtedenSoelhardlungen mit Sowjet-Rußland festgelegtr Pole« lehnt dar Friede »rangebot ab. Sr fordert sie endgültige Wiedergutmachung d-r in der Ber- ganzrnhett ovrgrnvmmeneu Teilungen und di« Be- ettigang des ihm neidei fahrenen geschichtlichen Un» ech r, sowie die Sicherung einer sreundnachbarliche» üeryältn ss » zwischen Rußland und Polen. Die polnische Republik verlangt die Bolklabft mmung in dn je! settr der grgenwälttgen polnischen Ver- --altungrareuzeü liegenden Gebieten, die vor dem Jahr« 1772 zu Polen gehörten. Im Interesse der Zweifel, daß viel» Mädchen durch internationale Mädchenhändler verschleppt wurden. In der Bevöl kerung behaupten sich außerdem die Gerüchte, daß die Mädchen auch Dpfer französischer schwarzer Sol daten geworden sind. Dee französische Eisenbahnrrstreik. Die gefährdete Lebensmittelversorgung. Die am Sonnabend stattgifundtueu Erörterur, gen diS Obersten Rate» ergaben ein traurige» Bill der Srnährung»lagein Drutschlaut Die Ermittlungen erwiese»), daß Deutschland wenig» m» die Hälfte der normalen Trnährungtkalorie: neuentstandeven Staaten verlangt Polen ferner, di» zwischen Polen und der Räteregierung gesetzten Bedingungen durch dl« B-rtretung ganzen russischen Volkes bestätigt weiden. Der Widerstand -er Türkei. Große Wocte Deschanels (Drahtnachricht des „Hohenstein-Ernstthaler Tageblattes") Paris, 2. März. Auf dem gestern in Bordeaux abgehaltenen Erinnerung s- tag an die Protesterklärung gegen die Abfte- long E l s a ß--L o t h r in g e n s an Deutsch land sagte Präsident Deschanel in einer Ncde u a.: Aus dieser Tribüne hat man 1871 für Jahrhunderte protestiert, heue wollen wir den Schwur von 1920 ablegen: Vor unserer 1'/^ Mil lionen Toten, vor unseren zehn verwüsteten Departements, vor Elsaß und Lothringen, vior unseren Vorfahren und vor unseren Kindern schwören wir, nicht zu sterben, ohne Frankreich die volle Sicherheit gegeben zu haben, zu hal len, was der Frieden uns gab. Die Lage in Ungar». Drahtnachricht deS „Hohenstein-Ernstthaler Tageblattes") Buda pest, 2. März. In der Nationalver- ämmlung teilte der Ministerpräsident mit, daß der Mnisterrat die Demission der Regierung beschlossen habe. Der Reichsverweser habe die Regierung mit der vorläufigen Weiterführung der Geschäfte betraut.. Der Fernverkehr om Montag bl>eb auf de Berliner FernbahnhSfeu noch hint« ven gering»» Erwartungen zurück, di; man naL der unrrhösten Erhöhung drr Tarif« erwartet habe: konnte. Nur der Anhalter Bahnhof brachte e» druck dl» L-lp-mer Mess« zu etrem stärker»« Verkehr. Erneuter Druck auf Holland Nach einer Reuter-Depesche sagte Lloyd George im Unterhause, Hollands Stellungnahme zur Kaiserfrage ändere nichts an dem unverrückbaren Standpunkte der Alliierten, den Kaiser auf Lebens zeit unschädlich zu machen Da Holland Mitglied des Völkerbundes würde so sei damit für die Alliierten die Möglichkeit gegeben, ihren Wünschen und Korderungen Nachdruck zu verleihen. Die deutsche Furcht vor der Gegenliste. Der „Lokalanzeiger' hat die mit militärischen Angelegenheiten beschäftigte Regierungsstelle um Aus kunft über die Krage der Veröffentlichung der deut schen Gegenliste ersucht Das Blatt teilt mit, daß die Amtsstelle gegenüber dieser Krage aus gewichen sei. Auch der Minister des Aeußern Müller habe in einer Unterredung eine ausweichende Ant wort gegeben Er habe erklärt, daß er keine näheren Mitteilungen machen könnte, da die Liste noch nicht abgeschlossen sei und aus taktischen Gründen halte er den augenblicklichen Zeitpunkt für die Veröffent lichung für ungeeignet Der „Lokalanzeiger" bemerkt hierzu, man fühle sich angesichts dieser Stellung ¬ nahme des Ministers an das Wort erinnert: „Ich kenne die Gründe der Regierung nicht, aber ich miß- land nach Dänemark zurückgekehrt ist, äußerte sich stempelt und unterschrieben waren Unter diesen sehr pessimistisch über die Aussichten für einen Umständen vermochte die Polizei nicht weiter einzu« Handelsverkehr mit Rußland, das nicht mehr das schreiten und mußte den Lazarettzug nach Rumänien Land der großen Möglichkeiten und Reichtümer sei. weiterdampfen lassen. Die Lazarettgehilsen freuten Der Sesamtgoldbestand Rußlands könne auf kaum sich natürlich über ihren Erfolg und zwar um so 2 Milliarden dänische Kronen veranschlagt werden mehr, als es lauter in Uniformen gesteckte Schieber So lange das private Eigentumsrecht nicht wieder waren. Soweit die Nachricht über diesen Schieber« Wie aus Varis gemeldet wird, find infolge «„ V „ T des «isenbahnerstreiks eine Anzahl vorsicht-maß-! Mengen weizen Butter. Klachs, Hau e Asbest und regeln getroffen worden. Ab f. März werden im ^ere waren, die exportiert werden könnten, aber großen und ganzen alle E i n sch r ä n k u n g e njU"^ Transport ist völlig z u s a m m - n « aus der K r i e g s z e l t wieder provisorisch in gebrochen infolge der leiden des letzt noch an- Kraft treten. So wird Kohle nur denjenigen be-! dauernden langen Krieges, w.r sind also vorläufig willigt werden, die keine andere Heizungsmöglichkeit!^ ^ge, unsere eigenen Städte ausreichend (Drahtnachricht des „Hohenstein-Ernstthal r Tageblattes'') Konstantinopel, 25. Febr. (Verspätet cingeirosfen.) „Agence Havas" meldet: In par- lainemarischen Krei en ist man überwiegend der Ansicht, daß einzig ein bewaffnete» Widerstand dieEmente dazu bringen werde, die Lebensnoiwendigkeiten der Türkei anzuerken« ncn. Die Negierung versucht vergeblich, d e Ruhe wiederherzufteilen. Die Mehrheit des Parlamen tes bleibt allen Mahnungen zur Vernunft abge neigt Die Negierung gab Mustapha Demal Pascha zu verstehen, es werde die Herbeiführung des Friedens hindern, wenn es dem Blutver gießen nicht ein Ende bereite. Mustapha antwor tete. daß er den Kanips fortsetzen werde, um zu zeigen, daß die Türkei ihr Recht mit den Waffen verteidigen könne und müsse. einen Warenaustausch Rußlands mit dem übrigen Europa. Die russische Verkehrsnot. Der Minister der bolschewistischen Regierung für Handel und Transport Krassin erklärt» einem Korrespondent der „Daily Ghronicle* i« zösischerseits in auffallend laxer Weise durchgeführt leingeführt sei, sodaß die Privatinitiative wieder zu und das Ergebnis geheim gehalten. Es besteht kein ibrem Reckt komme, beklebe keine UMolickkeit tick Der Nationalversammlung ist ein Gesetzentwurf zur Ergänzung des Gesetzes über die Verfolg ung von Kriegsverbrechen vom 18 De zember 1919 zugegangen. Danach hat der Sber- reichsanwalt, wenn er keinen genügenden Anlaß zur Erhebung der öffentlichen Anklage sieht, die Akten dem Reichsgericht mit dem Antrag auf Einstellung des Verfahrens vorzulegen. Der Strafsenat hat ei nen zustimmenden Beschluß tatsächlich und rechtlich zu begründen. Lehnt der Strafsenat den Antrag ab, so hat er die Erhebung der öffentlichen Klage anzuordnen Die Gewährung von Straffreiheit, die Verjährung der Strafverfolgung und ein früheres Verfahren stehen einem Verfahren auf Grund des Gesetze« vom 18. Dezember 19s9 nicht entgegen Bei einem früheren Hreispruch verordnet der Straf senat auf Antrag des Vberreichsanwalts die Wieder aufnahme des Verfahrens, falls der Beschuldig e hinreichend verdächtig ist, ebenso wenn eine Strafe verhängt worden war, welche zu der Straftat in offenbarem Mißverhältnis steht. Die Wiederauf nahme der Verfolgung tritt, falls der Beschuldigte hinreichend verdächtig ist, auch dann ein, wenn das frühere Verfahren durch einen nicht mehr anfechtba ren Beschluß beendigt worden ist. Beweise für die „Kriegsverbrecher," verlangt. Auf Antrag des Reichsjustizministeriums wurde der deutsche Gesandte in Paris beauftragt, die Alli- ierten-Regierungen um die baldige Uebermittlnng der Beweisdokumente für die behaupteten, Kriegsverbrechen der auf der Auslieferungsliste stehen den Deutschen zu ersuchen. Ausschluß Deutschlands aus dem Wieder» gutmachmiflS-ÄuSschüß. In der Sitzung des englischen Unterbaujes vom 26. Kebruar fragte Lord Lavendish Beniing den Die Gunard-Linie berichtet über den Ankauf von Kais und Schuppen, welche früher der Hamburg—Amerika-Linie gehörten, sowie eines Gast hofes in Hamburg. Der Korrespondent der.Daily Mail" berichtet, daß die britischen Reeder alle An« . strengungen machen werden, um den trans-^loyd George erwiderte, dieser Vorschlag be- atlantischen Verkehr zu erober n.^ deutete eine vollkommene Umstoßung der Ledingun- der früher mit staatlicher Subvention von deutschen ösn des Völkerbundes; er könne daher die Alliierten und österreichischen Schiffahrtsgesellschaften unterhal- nicht auffordern, ihn aezunehmen. lande», »lgvtt»»» «2. > kirchlich» steck. 8» und irgottes- M dienst n Dr. : gebe WOiMiWer TWIE Anzeiger Amtsblatt für trs Amtszericht miS teil FiMrat zu Sohcnfleiii-8rMht!. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. für Hahenftein-Ernstthaz mitHättengrund, Oberlungwitz, GerSdorf, H-rmsd-^ Bernsdorf, RUsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdvrs, Callen berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhkchnapoel, Sk. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, MittelbaH, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rnfidorf.