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dinmmer 13. Fernsprecher: Amt Deuben 114. Quohren: B.47, H. 31; ScifcrSdorf: B-121, der Mohn- und ZwangSvollftreckungSverfahrenS ter- -ste, s-n- rde. bei chof ter- dcn 'er. sch- )ial die ge iler gen der ier- lnd ute. er hin vor Oer on. enve die dem men. nein Hme >ug«- die und wie .-llter lind ze igen iber, hner lSer- wng Zest- enen ibri- ach- cgen Haft - gt- esen uehr itet. von hatte sich auf dein sogenannten Hofwall mit Schlittschuhfahreu belustigt, wobei er aber Plötzlich cinbrach und auch sofort unter dem Eise verschwand. Schnell entschlossen sprang König hinzu und rettete Dietz noch rechtzeitig unter eigener Lebensgefahr. — In einer Bürger familie in Oschatz nahm vor kurzem ein auswärtiges Dienstmädchen, das sich als ganz raffinierte Schwindlerin entpuppte, eine Stellung ein. Die Person entwendete über Nacht, nach dem sie die Schlösser erbrochen hatte, Wäsche und Kleider. Sie ist entweder in der Nacht oder frühzeitig am Tage mit ihrem Raub nach Leipzig oder Dresden verschwunden. — Das Projekt der Luftschifferschule in Che mni tz ist in berechenbare Nähe gerückt, nachdem bereits auf den ausgegebenen Zirkularen eine Summe gezeichnet wurde und weitere Zeichnungen in Aussicht stehen. N-be» der wissenschaftlichen Tätigkeit wird sich die Schule, deren Eröffnung für nächsten Mai geplant ist, auch mit dem sportlichen Teil befassen. Aehnlich wie in Paris und Berlin sollen Wettfahrten veranstaltet werden, und ein Fesselballon soll — günstige Witterung vorausgesetzt — täglich bis zu 400 m aufsteigen. — In Mos el hat sich durch sel tene Geist« sgegenwart der Schuhmachergehilfe Heinrich Alt vom Verbrennen gerettet. Ec stolperte beim Betreten seiner als Dunkelkammer benützte» Schlafkammer mit der Dunkelzimmer- lampe, wobei diese zerbrach und das Petroleum explodierte. Im Nu stand der Unglücküche in Flamme», doch halte er die Geistesgegenwart, sich sofort in die Bettdecken zu wickeln und so die Flammen zu eisticke», wodurch er mit leich teren Brandwunden davonkam. — Ein eigenartiger Scherz mit einem Untergebenen brachte den Unteroffizier Camillo Schnmann in Chemnitz vor das Kriegsge richt. Der 24 jährige, in Zehma (Sachsen- Altenburg) geborene Angeklagte, der früher im ostasiatischen Bataillon diente, hatte in seiner Korporalschaft einen Rekruten, dem es nicht gelingen wollte, beim Zielen das linke Auge zu schließen. Schumann nahm einen Streifen Papier und befestigte diesen mit Siegellack über dem linken Auge. Dadurch trug der Rekrut eine Brandwunde davon; bei Entfernung des Siegellacks am andern Tage erlitt der Rekrut eine Verletzung, durch die ein Teil der Augen braunen verloren ging. Das Kriegsgericht ver urteilte den Unteroffizier zu eiuer Woche Mittel- arest; es nahm keine Mißhandlung an, sondern war der Meinung, daß es sich um einen läp pischen Scherz des Unteroffiziers gehandelt habe. Leipzig. In der belebte» Mcukgrafeil- stcaße verübte ei» 26 Jahre alter stellenloser Bursche einen Nauba » sall auf eine Danie. Ec versuchte ihr die Handtasche zu entreißen, wurde verfolgt, kam auf der Promenade zu Fall und wurde verhaftet. — Die Weihe des neuen Kgl. Lehrersemi nars in Leipzig-Connewitz wird Mittwoch, den 10. April, stattsindcn. Sicherem Vernehmen nach hat Se. Maj. der König seine persönliche Teilnahme an der Feier in Aussicht gestellt. — In Schwab-München wurde der Post adjunkt Bockl verhaftet, der sich durch gefälschte, verhundertfachte, au eine Münchner Bank unter Deckadresse eiiigeschickte Postanweisungen bei dieser allmählich eiu Guthaben von 180 000 Mk. angelegt hatte. Das Geld ließ er dann wieder unter der Adresse Leutnant Scharrer im T>. uppenlager Lechfeld, postlagernd Schwab- München allmählich zurückkommcu, um sich die Wertsache» selbst a»szuhä»digeii. — Dem Koloiilaldirektoc Der» burg ist zu Kaisers Geburtstag der Note Adler-Orde» mit den: Ster» verliehen worden. //E/7 F/E/b LrbLItliob io Limtiwksu, vroxsrisu, UmuIluoZsu. sofort, längfteur aber innerhalb 8 an die Stadtkaffe abzusühren. Rabenau,' dc»^28. Januar' 1907. -lur Nab una fern. Rabenau, de» 28. Januar. — In unserm 6. Reichstagswahlkreise machten bei der Reichstagswahl am Freitag von 66 778 Wahlberechtigten 58 862 Per sonen von ihnnr Stimmrecht Gebrauch, d. s. 88,28 Prozent. Bei der Wahl im Jahre 1903 wählten Von 60 569 Berechtigten nur LO 923, d. s. 84 07 Prozent. Es hat also diesmal eine Mehrbeteiligung von 4,21 Proz. stattgesunde». Er er hielten Dr. Bassenge im 6. Wahlkreise 26 091 und Redakteur Horn 33 618 Stimme»; im Jabre 1903 Rechtsan walt Dr. Kohlmann 17 042 und Horn 33 787 Stimme». Rund 9000 Stimmen ei hielt der Kandidat der OrdnungSpartcicn, Dr. Bassenge, mehr gegenüber Dr. Kohlmann im Jahre 1903. An diesim Nsultat hat auch der Plauensche Grund, im VolkSmunde so gern der „rote" Grund genannt, einen bedeutenden Anteil. Nehmen wir beispielsweise die Ortschaften de» AmtsgerichtsbezirkS Döhlen an, so hat sich die Zahl der bürgerlichen Stimmen von 1451 auf 2138, also um 732 erhöht, wohingegen die sozialdemokratischen Stimmen von 6594 auf 6475, also um 119, abgenommen haben. Bei Potschappel ist eine Zunahme der ordnungs parteilichen Stimme» um ca. 75 Prozent 1907: 505, 1903: 300) und bei Deuben so- zar um ca. 100 P«oz. (1907: 533, 1903: 156) einqetretcn. Im allgemeine» war die Beteiligung in unserem Wahlkreise eine äußerst ebhaste In Blankenstein, Oberhäslich und stchefeld wurden keine sozialdemokratischen stimme» abgegeben. In Rabenau erhielten >ei 745 stimmberechtigten Wählern Dr. Baffenge !98, Redakteur Horn 373 Stimmen, (1903: kohlmann 157, Horn 421 bei 703 stimmber. Lählern). Die Zahl der bürgerlichen Stimmen at demnach hier um 141 zu- und die der rzialdemokratischen um 50 abgenommen. Im anzen hat der Sozialdemokrat diesmal nur neu Vorsprung von rund 7000 Stimmen, 'ährend er 1903 einen solchen von 17 000 stimmen hatte. In Obernaundorf erhielten )r. Bassenge 31, Ned. Horn 63 Stimmen; leinölsa: B- 24, H. 32; Lübau : B. 25, H. 4; HainSberg: B. 442, H. 214; Eckersdorf: >. 16, H. 43; Coßmannsdorf: B. 64, H. 204, iomSdorf: B. 75, H. 131; Tharandt: B. 471, . 136; BorlaS: B. 65, H. 36; Börnchen: H. 58; Spechtritz: B. 28, H. 24; Wendisch- carSdorf: B. 54, H. 14 ; Wilmsdorf: B. 46 H. 118; Niederhätlich: B. 130, H. 576 ; Deuben: B. 533, H. 1578^Stimmen. — In den 23 sächs. Wahlkreisen wurden gewählt: 1 Konservativer, 3 Nationialliberale, 2 Reformer, 1 Mittelparteiler, 8 Sozialdemokraten; 8 Stich wahlen haben staitzufinden. Das Gesamt- resultat der NeichStagSwahlen anS'allen 397 Wahlkreisen liegt nunmehr vor. Er sind dar nach 237 endgültige und 160 Stichwahlen zu verzeichnen. Gewählt sind 41 Konservative, 10 ReichSpartei, 18 Polen, 89 Zentrum, 20 Nationallidcrale, 6 Freisinnige Volktpartci, 1 Freis. Vereinigung, 29 Sozialdemokraten, 1 Mittelstand, 1 Däne, 10 Fraktionslose und Elsässer, 3 Ncformpartei, 2 Bund der Land wirte, 4 Wirtschaftliche Vereinigung, 2 deutsche Volkspartei. — Nach der ausgestellten Berech nung gewinnen die Konservative» 7 und ver lieren 2 S tze, die ReichSpartei verliert 2 nud gewinnt 4, die Polen gewinnen 2, dar Zen trum gewinnt 2 uud verliert 4, die Freisinnige Volkrpartei gewinnt 4 und verliert 2, die So zialdemokraten gewinnen 1 und verlieren 20, die Welfrn verlieren 3, die Wirtsch. Vereinig, gewinnt 1 und verliert 1, die Mittelstands- Partei gewinnt 1, die Wildliberalen gewinnen 1, die Reformpartci verliert 1, der Bauern bund verliert 1, die Nationallib. verlieren 9 und gewinnen 9 Sitze. — Nach Schluß der am 26. dies. Mon. im AmtShose stattgefundenen Generalver sammlung deS Turnverein- I, bei welcher sämtliche Vorstands- und TurnratS- mitgliedrr zur Wiederwahl gelangten, wurde eine erhebende Feier veranstaltet, in welcher dem Vereinskassierer, Herr Ferdinand Pntzsch, auS Anlaß seiner 25 jährigen gewissenhaften Führung des Kastenwesens unter entsprechender Feierlichkeit im festlich geschmückten VereinS- zimmer als Anerkennung 1 wertvolle Taschenuhr nebst einem geschmackvollen Diplom, begleitet von einer herzlichen Ansprache seilens deS Herrn Vorsitzenden überreicht wmde. Eine ebenfalls ehrende Anerkennung wurde auch dem 28 Jahre dem Vereine und eine lang«- Zeitepoche dem Turnrate angchörendcn treuen Mitgliede Herrn Hermann Geißler zu Teil, welcher Ehrung die Inschrift einer Urkunde unter GlaS und Rahmen herzliche Worte verlieh. Beide, aus daS Höchste überraschte Jubilare, sprachen tief- gerührt ihre» Dank aus und versprachen, dem Vereine ihre Zugehörigkeit zu bewahren bis an ihr dereinstiges Lebensende. Hieraus begann ein flotter Kommers, wobei, unterstützt von einem seitens der Geehrten gestifteten Fäßchen, Vorträge, Gesänge und mancherlei Kurzweil, die Zeit im Fluge verstreichen ließen. Und als endlich der Schluß der Feier herrannahte, zeigte die Uhr den Beginn deS Geburtstages deS deutsche» Kaisers a» und alsbald forderte der Herr Vorsitzende, als Angebinde auS der Ferne, zum Gesang des Liedes „Deutschland, Deutschland über alles" auf, unter dessen Klange daS Ende eine- Festes sich vollzog, das in den Annalen de- Vereines sein unverlöschbareS Ge präge bewahren wird. — Unterhalb Eckersdorf verunglückte am Donnerstag Herr Wolf jun. aus Wen- dischcarsdocf dadurch schwer, als er beim AuS- wechseln der Griffe an de» Hufeisen seines Pferdes von letzterem an den Oberschenkel deS rechten Beines geschlagen wurde. Wolf hat durch den heftigen Husschlag eine Schnenzer- reißung davongetrag-n. Von Glück ist zu sagen, daß er nicht größeren Schaden davon trug. — DaS Wetter im Februar. Der Februar beschert unS, wenn wir dem hundert jährigen Kalender Glauben schenken wollen, bis zum 9. unfreundliche feuchte Witterung, Dienstag, den 29. Januar 1907. Fernsprecher: Amt Deuben 114. 20. Jahrgang 8»KsnntzmavlBUNg. 44, H. 28; Dippoldiswalde: B. 603, H. « Die »och rückständigen Abgaben für-vlelrt-'^E».; Großölsa: B-99, H. 129; Höckendorf: i'iAvkvn zu Kraft-u.Lichtzwccken!A H. 95; Kreischa: B. ld8, H. 164; sowie die auf dar Jahr 1906 noch rückstän^M^" - B. 69, H. 18; Paul-dorf-Paulsh.: digen 8Ks8it«nIag»n find zur Vermeidung 37, H. 7; Posscndorf^ B. 124, H. 113; sage des Meteorologen Bürgel, einem Nach folger FalbS, wäre für die ersten Tage des Februar gleichfalls naßkalte Witterung, die sich nur um die Zeit vom 5. bis 10. etwas aufbessir» soll, zu erwarten. In der Periode vom 10. bis 15. Februar sind nach Ansicht des Genannten Schnee- und Hagelstürme zu befürchten, dann dürften einige gute Tage kommen, vom 21. bis zum 28. aber stände Regen und Schnee in Aussicht. Den 12. Februar bezeichnete Bürgel als cinen kritischen Termin höherer Ordnung, den 28. als einen solchen von mittlerer Stärke. - — Ein Bettler wollte in einem Tha randter Institut ansprechen, da jedoch im Hausflur rc. niemand zu sehen war, stieg er zur 2. Etage hinauf, wo ein Kleiderschrank mit ansteckendem Schlüssel stand- Denselben öffnen, alles was darin war auf den Arm nehmen, und sich alsdann ungeniert entfernen, soll das Werk weniger Augenblicke gewesen sein- Beim nächsten Kaufmann kaufte er sich einen größeren Sack, sortierte fein säuberlich die gestohlenen Damenkleider, wobei er noch ein wohlgefülltes Geldtäschchen vorfand, steckie dieselben in den Sack und trollte gegen Weißig, seiner Heimat, zu. Am andern Morgen wanderte „der Mann m t dem Sacke", aber auch die recherchierende Polizei, zu einer bekannten Pfandleiherin in Deuben, wo ein willkommenes und ein unwill kommenes Zusammentreffen stattfand und der Dieb schneller hinter Schloß und Riegel saß, als er am Vorabend vermutete. Der Langfinger, der sogar die Kleiderrechen aus dem Schranke mitgenommen, heißt Schreyer und wohnt im Armenhause zu Weißig. Dresden. Ungefähr 200 Meter vom „Schä'ckhübel" in der Heide entfernt wurden kürzlich fünf Seminaristen (Sixtami) aus Friedrichstadt von acht NowdicS auf der Land straße überfallen und erheblich mißhandelt. Bei diesem nächtlichen Ueberfall kamen Von den fünf Seminaristen zwei mit dem bloßen Schrecke» davon, während die drei anderen ganz erheblich verletzt wurden. Von den er mittelten RowdieS hat einer am Tage nach dem Ueberfall seine Hochzeit gefeiert. Die Staatsanwaltschaft Hal die Sache in Händen. — Am 23. Januar ist in D r e s d e n der 56 Jahre alte Kaufman» Otto Hoffmann aüs Stettin wegen Uebertretungen sistgmommen worden. Bei diesem wurde eine große Anzahl Briefe gesunden, auS denen hcrvorgeht, daß er sich größere Geldbeträge verschafft, bezw. zu verschaffen versucht hat, m denen er nach einem bestimmmten System sich bei der Spiel bank in Monte Carlo zu beteiligen beab sichtigte. Diejenigen Personen, die von Hoffmann im Sinne deS vorerwähnten ZwickeS Briefe erhalten haben, werden von der Kriminalpolizei ersucht sich zu melden. — Der Dresdner Sittlichkeitsverein hat mit seinen Bestrebungen, den öffentlichen Tanz einzuschränken, vollkommen Fiasko gemacht. Der Dresdner KreiSauSschuß hat sich veran laßt gesehen, ei» Gesuch der vereinigten Saal inhaber von Dresden um Aufhebung der Be schränkung deS öffentlichen MontagStanzeS zu berücksichtigen. Es ist beobachtet worden, daß di« tanzende Jugend MontagS nach Schluß deS Saales (11 Uhr) sich nicht nach Hause begibt, wie es der Sittlichkeitsverein haben wollte, sondern meist noch in andere Wirt schaften, NachtkafcS usw. geht. Auch das Um hertreiben im Freien hat sich unangenehm be merkbar gemacht. — Die zweite Strafkammer in Dresden verurteilte die Frau Landgerichtlrat Böhme- Chemnitz wegen Betrugs in 15 Fällen zu 6 Monaten Gefängnis. Die 19jährige Tochter Martha Böhme wurde wegen Beihilfe zum Betrug zu 1 Monat Gefängnis verurteilt — Kleine Notizen. — Eine brave Tat vollbrachte der Schulknabe Fritz König Koszversteigenmg KauLtll's (iLStwirtsvkatt „Xum Lnä" in Nadenau. Montag.-.den 4.!Februar^.1907, vorm-10 Uhr: 483 h. u. 825 w. Stämme, 494 h. u. 441 w. Klötzer, 54 w. Derb- u. 1265 w. Reisslängen, 35 rm w. Brennscheite, 46,5 rm h. u-105,5 rm w. Brennknüppel, 13 rm h. Zacken, 74,5 rm h. u 114,5 rm w. Aeste; Abt. 73 bis 77, 79,91,92,93,99,100, l02 u-103. (Poisen, Buchwald, Rabenauer Grund und Vorholz). 6a8t^irt8vdakt „Lur lleiäemüdl«" j» ^V8nüi8vdoLr8ÜorK Mittwoch, d. 6. Februar 1907, vorm. 10 Uhr: 103 h. u- 399 w. Stämme, 11 h. u. 1064 w. Klötzer, 3695 w. Derb- und 22930 w. Reisstangen, 22 rm w. Nutzknüppel, 3 rm h. ». 26 rm w. Brennscheite, 7,5 rm h. u 65,5 rm w. Brennknüppel, 3,5 rm w. Zacken, 0,5 rm h. u. 100 rm w. Aeste; Abt. 24,26,35, 36,52,55,56,67 u. 68. (Dippoldiswald. Heide) Kgl. Forstrevierverwaltung Loßnitz u. Kgl. Forstrentamt Tharandt. vom 10. bis 17. strenge, trockene Kälte, wäh- in Gelenau, Sohn des dortige» Restaura« rend zum Schluffe des Monats Winde und teurS König. Der 13jährige Schulknabe Dietz Schneefälle auftreten sollen. Nach der Voraus- ' z. .'t: >vn mit eii. ilbemlm AlUiger Zeitung sie WelUld, SeisklÄuch Inserate kosten die Epaltenzeile oder deren Raum 10 Ps., für auswiirtige Inserenten 15 Pf., Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. Klein- «n- Großölsa, Obernaundorf, Hainsberg, SomSdorf, Coßmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Pulikatiouskraft für amtliche Bekanntmachungen. Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Tonnabend. AbonnementSpret« einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie einer illustrierten Witzblatter I,SO Mk.