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mmer !4 i« »one Helfer n mit 4 von Leber. »Int- lerich. Küer, »«darf blichst ich. und. iHu» »Uhr: blichst »t. mit nmer «sen. osten r zu t. von v«r- :Lö. nden dem heu- heil. Blu- nver- nüse< Blu- inas. ennt- Zebr. , auf röße- dl,er eelli- »riefe irna. Leber- I und et ein er. No. 3 ethen. -ftr.1. geu,. itr so- vom. >ach oß. rr». t« lies. Üner ttin, Iler, ma, llen, «er- i»r chla- NUll >nen lft'e'n 1884^ Freitag, de« IS. Dezember Nr. 296 werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängenden Anschlag hierdurch be- v. vorder«. in Pflicht genommen worden. Königliche AmtShauvtmannschaft Bautzen, am 10 December 1884. kannt gemacvt wird. Bautzen, am 10. December 1881. Königliches Amtsgericht. Brühl. macht wird. Herrnhut, am 14. Novbr. 1884. Königliches Amtsgericht. De. Wauer. Bekanntmachung. Marie verehel. Ntesche zu Siebitz ist als Leichenfrau für die Ortschaften vberförftchen, Techrttz, Sletusörftchen, Siebitz und PreSke, und als stellvertretende Leichenfrau für die Orte «rotz- und kletnsettschen, sowie Anna Pauline verehel Lipke geb. Ludwl« zu Wilthen als stellvertretende Leichenfrau für die Ortschaften Wtlthen, Tautewalde, Jrgersborf und Sora Bon dem unterzeichneten AmlSgenchte soll den 21. Aebrnar 1885 daS dem Ziegeleibefiber August Hahdon in ObrrsSrftchen zugebSrige Ziegeleigrundstück Nr. 26 de» Brand- kalasterS, Folmm 41 des Grund- und hypothrkenbuch-» für Oberförstchen. welche» Grundstück am 6. December 1884 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 17250 gewürdert worden ist, notbwendiger Weise versteigert aoncendureau« nehme», ohM, vret»erhohn>m. Jnterale für Hz» .vauhener NaLrlchlen" errt» eene»! de»gl.dl«HerrenLeml« 'n Vnuhen <Laxennrd.'. Untre« In Lödax. LtpviNch tn echlrglt» «lle nl« >°lld delunnltu U». , der Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt, sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Organ der Handels» und Gewerbekammer zu Zittau. ward«, B. Hildrn« ln Wiche». der«, Ddnng lnüdrridach, «tuvr ,n «vnchSdatn del Oltritz, K. vt. Reubncr ln Oder-Uunnert. dort. «. ». Lindenau tnPullnt» u. v «. Medemann lnSiclche». Von dem unterzeichneten Amtsgerichte soll den 28. Januar 1885 da» dem Tageardeiter Johann Gottlieb Ernst Donath zu Bertb-lSdorf iua-HSrige bausgrundstack Nr. M des Kataster« und Nr. SO de» Grund- und Hypothekenbuchs für Berthelsdorf, welches Grundstück am 8. November 1884 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 735 Mark —» gewürdert worden ist, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den /m hiesiger GerichlSstelle und im Göhle'schen Gasthofe zu Berthelsdorf aushängenden Anschlag hierdurch bekannt ««- vir .vautzener kachrtchten' «rtLrtxkN taxier «ox». ». Fest. t»i»> täglich adrnd« 7 Uhr fxr de» kloenden Lag. «ortix«. guentrichtender «lboxne» «entgprei« vierteljährl. >--» Ixsertionibetraa für de» NaxmeinerPetil-Evaltieilel»^ «achwetigedühr ». Jxlera« «4 »edllhr für driefl. «x«. bwfUerteUxng loU <undP°rlo>. ikleinere, di« » Uhr eingehend« - . Htyernt« find« in dem abend« X > dach O.-L. Verordnungsblatt »er KreiShauptmannschast Bantzen zugleich als KonsiftorialbehSrde der Lberlausitz. Telegraphische Korrespondenz. Wien, 17. Dezember. Das Abgeordnetenhaus nahm nach Ablehnung der von der Linken gestellten Anträge die Vorschläge der Majorität des Ausschusses, betr. die Ver längerung des Lokalbahngesetzeö, sowie in betreff der Eisen bahn von St. Pölten nach Tulln an. Der Handelsminister griff wiederholt wirksam in die Debatte ein. Pesth, 17. Dezember. Oberhaus. Der Präsident Baron Sennyey betonte in seiner Antrittsrede, daß er bei der Übernahme des Präsidenten-Amtes keine politischen Kon zessionen gemacht habe und solche auch nicht von ihm ge fordert worden seien. Er behalte sich vor, bei differierenden Anschauungen mit der Regierung seine Meinung aus der Mitte der Magnaten auszusprechen. Zum Schluß besprach er die Reform des Oberhauses. Bern, 17. Dezember. Der Nationalrat hat mit 86 gegen 34 Stimmen die Maßnahmen des Bundesrates gegen den Staatsrat in Tessin gutgeheißen. Rom, 16. Dezember, abends. Der spanische Bot schafter beim Vatikan begiebt sich demnächst nach Spanien, um an den Verhandlungen des Senats teilzunehmcn. Der selbe gedenkt im Februar zurückzukehren. Der offiziöse Agent Rußlands beim Vatikan wird im Laufe dieser Woche hier erwartet; derselbe kommt zur Regelung einzelner schwebender Angelegenheiten hierher. — Wie es heißt, steht die Veröffentlichung eines Schreibens des Papstes an den Kardinalvikar über den die Einführung der Ehescheidung in Italien bezweckenden Gesetzentwurf unmittelbar bevor. — Heute abend erklärte Ministerpräsident Depretis in einer Versammlung der Majorität der Kammer, es sei notwendig, in der Debatte über die Eisenbahn-Konventionen ein politisches Votum abzugeben. Die Versammlung be schloß einstimmig, noch vor den Ferien ein solches Votum abzugeben. Paris, 16. Dezember, abends. Die Deputierten kammer lehnte bei Beratung des Budgets des Ministe riums deö Innern ein Amendement auf Abschaffung der geheimen Fonds mit 308 gegen 194 Stimmen ab. Paris, 17. Dezember. Deputiertenkammer. In der heute früh stattgehabten Sitzung erklärte Mackau im Namen der Rechten, daß er gestern die namentliche Ab stimmung gefordert habe, um den Beweis herbeizuführen, daß die Kammer beschlußunfähig sei und die Beratung des Budgets unter mißlichen Verhältnissen stattfände; die Mi norität enthalte sich der Abstimmung, weil sie sich von der Verantwortlichkeit freihalten Wolle. Hierauf nahm die Kammer mehrere Kapitel des Budgets des Innern mit 284 Stimmen an, wobei sich die Rechte der Abstimmung enthielt. Wie aus Shanghai von heute gemeldet wird, hätten sich auf Korea die japanischen Truppen infolge der dort stattgehabten Unruhen nach Chumulpo zurückgezogen. Es geht das Gerücht, daß chinesische Kreuzer nach Korea ab gegangen seien. Eine Depesche des Generals Briüredel'Jsle vom heutigen Tage meldet, 2000 bis 3000 Chinesen seien von den Bergen herabgestiegen, um ein Dorf, welches 8 Kilometer nordöstlich von Chu liege, anzugreifen. Ein Teil der Be satzung, welche aus der Fremdenlegion und tonkincsischen Scharfschützen besteht, sei den Feinden entgegengegangen, habe dieselben zerstreut und ihnen beträchtliche Verluste bei gebracht. Die Franzosen hätten 24 Tote und Verwundete. PariS, 17. Dezbr. (N.-Z.) DaS ablehnende Votum des deutschen Reichstages hinsichtlich der neuen Direktor stelle im Auswärtigen Amte hat in hiesigen politischen Kreisen geradezu Sensation erregt und erscheint den Fran zosen, welche mit den deutschen Parteiverhältnissen nicht ganz vertraut sind, völlig unverständlich. (Der „K. Z." telegraphiert man: Die „Niederlage" deö Fürsten Bismarck erregt hier die größte Schadenfreude. Infolge der Nachricht wurden in vielen Bierlokalen Lcb.hochö auf die Ultramon tanen, auf Eugen Richter und Genossen, „welche behilflich sind, den Bau Bismarcks zu stürzen", ausgebracht.) London, 17. Dezember. Der „Standard" meldet aus Kairo von gestern, waS schon vorhergegangme Nach richten besagten, daß die ägyptische Regierung beschlossen hätte, Deutschland und Rußland auf das Verlangen um Vertretung in der ägyptischen Schuldenkaffe zu ant worten, daß eine Entscheidung erst dann getroffen werden könne, wenn Deutschland und Rußland auf die von Eng land gemachten Finanzvorschläge geantwortet hätten. Wie aus Darmouth gemeldet wird, hat die Regierung beschlossen, gegen die Eigentümer dreier Fischerboote, Noß, Freston und Chalk, wegen Seeraubes auf hohem Meere und insbesondere wcgcn Beraubung des deutschen Schisses „Diederich" am 29. Juli d. I. in der Nähe der holländischen Küste die gerichtliche Untersuchung einleiten zu lassen. LLondon, 17. Dezember. Der Khedive hat das Verlangen Deutschlands und Rußlands betreffs deren Vertretung bei der Staatsschuldenkasse genehmigt. * Barcelona, 18. Dezember. (Tel. der Bautzener Nachrichten.) In dem Treppenhause eines hiesigen Prioat- gebäudes fand gestern eine Dynamitexplosion statt, wodurch einige Zerstörungen angcrichtet wurden. Ein Ver lust an Menschenleben ist hierbei nicht zu beklagen. Petersburg, 17. Dezember. Das Bezirksgericht hat in dem Prozesse wegen der Ermordung der Sarah Becker auf Grund des Verdiktes der Geschworenen den verabschiede ten Oberstlieutenant Mironowitsch wegen Ermordung der Sarah Becker zu siebenjähriger Zwangsarbeit und den ver abschiedeten Lieutenant Besak wegen Verheimlichung dieses Mordes, wegen Verschwendung, Betruges und Diebstahls zur Verbannung nach Sibirien verurteilt, während die Ssemenowa freigesprochen wurde. New-Uork, 16. Dezember, abends. (Schluß-Kurse.) Fest. Wechsel auf Berlin 94"». Wechsel auf London 4,81'/«. Cable Transfers 4,85'/«. Wechsel auf Paris 5,27'/,. 4°/„ fundierte Anleihe von 1877 123°/». Erie-Balm-Aktien 14°/». New-Dort Centralbahn- Aktien 86'/». Chic.-North Western-Aktien 86'/». Lake Shore-Aktien 64'/,. Central Pacific.Aktien 34. Nothern Pacific-Preseircd-Aktien 40°,». Louisville L Nashville-Aktien 26. Union Pacific-Aktien 49'/,. Chicago Milw. L St. Paul-Aktien 75'/». Reading L Philadelphia-Aktien 22'/«. Wabash Preferred-Aktien 12'/,. Illinois Centralbahn-Aktien 117'/,. Erie second Bonds 57°/,. Central-Pacisic-Bonbs 1l2'/,. Geld leicht, für Regierungsbonds 4'/,, für andere Sicherheiten 1 Prozent. — Waren-Bericht. Baumwolle in New-Bork 10'°/,«, do. in New-Orleans —. Raff. Petroleum 70'/» Abel Test in New-Bork 8 Gd., do. do. in Philadelphia 7'» Gd., rohes Petroleum in New>Bork 6°,», do. Pipe line Cerlificates 73°» C- Mehl 3 D. 15 C- Roter Winter weizen loco 80'/, C., pr. Dezember nominell, pr. Januar 80'.« C-, pr. Februar 82'/, C. Mais sNew) 44. Zucker /Fair refining Muscovadcs) 4,60. Kaffee (fair Rio) 9,55. Schmalz (Wilcox) 7,30, do. Fairbanks 7,05, do. Rohe L Brothers 7,25. Speck 6'/,. Gelreibefracht 6. Deutsches Reich. 2? Löbau, 17. Dezember. Gestern vormittag besuchte Herr Kreishauptmann von Salza und Lichtenau in Begleitung des Herrn Bürgermeisters Damm die hiesige Zuckerfabrik und nahm unter Leitung des Direktors derselben, Herrn vr. Weiland, mit besonderem Interesse von den Ein richtungen und dem Betriebe der großartigen Anlage Kennt nis. Nächstdem besichtigte derselbe die neue Realschule und begab sich hierauf nach Ebersbach, woselbst er das umfang- liche Wünschesche Fabriketablissement unter Führung des Herrn Besitzers in Augenschein nahm. Von da verfügte sich der selbe mit Herrn Gemeindevorstand Müller nach dem Gemeinde- amte und der Sparkasse. An beiden Stellen unterrichtete er sich eingehend von der Handhabung und dem Gange der Geschäfte und kehrte alsdann über hier nach Bautzen zurück. Dresden, 17. Dezember. Ihre Majestäten der König und die Königin besuchten gestern nachmittags die Kunst gewerbehalle und nahmen daselbst nahmafte Einkäufe vor. — Im Gcfchäftsbereichcdes evangelisch lutherischen Landes- Konsistoriums sind oder werden demnächst unter anderen folgende Stellen erledigt: das I.Diakonat an der Kirche St. Petri in Leipzig, Kollator: der Stadtrat daselbst; das Pfarramt zu Oberschlema(Schneeberg), Kollator: daöLandcskonsistorium; das 5. Diakonat an der Krcuzkircbe, verbunden mit dem Sophien- Predigeramt zu Dresden, Kollator: der Stadtrat daselbst; das neubegründcte Pfarramt zu Plagwitz (Leipzig II), Koll.: das Landeükonsistorium; das Pfarramt zu Oberlosa (Plauen), Kollator: das Landeökonsistorium; das Pfarramt zu Esch- dorf (Pirna), Kollator: die Gutsherrschaft daselbst. Berlin, 17.Dezember. Die Kaiserin besuchte gestern die Kaiserin-Augusta-Stiftung in Charlottenburg. — Von der gestern in Hamburg versammelten Konferenz der Vertreter deutscher SchiffSbauanstaltcn ist nach den „B. P. N." folgendes BegrüßungStelegramm an den Reichskanzler abgescndet worden: „Die heute in Ham burg anwesenden Vertreter deutscher Schifssbauanstalten senden Ew. Durchlaucht mit chrsurchtvollster Begrüßung für die dem RcichstageMterbreitetc Dampfersubventionsvorlage ihren Dank. Von der Überzeugung durchdrungen, daß diese Maßregel zur Förderung der Wirtschaftslage des Landes und zur Hebung des deutschen Schiffbaues dienen wird, wünschen wir dringend die Annahme der Vorlage seitens des Reichstages." — Aus den verschiedensten Teilen des Reiches sind, wie die „N. A. Z." mittcilt, dem Reichskanzler aus Anlaß der letzten Verhandlungen im Reichstage Telegramme zu- gcgangen, aus denen sich ergicbt, welchen peinlichen Eindruck die Stellung der Volksvertreter im Lande hervorgerufen hat. — Aus Roxheim, von wo der Kanzler den berüch tigten „Bauerndrief" erhalten hatte, der sich nachträglich als eine Fälschung erwies, ist jetzt abermals ein Schreiben au ihn gelangt, welches von ungefähr 90 Ortöeinwohnern, darunter dem Gemeindevorsteher und allen Gemeinderats mitgliedern, sämtlichen protestantischen und katholischen Pfarrern, auch dem angeblichen Briefsteller des Bauernbricfes, Philipp Rollar, unterzeichnet ist und dem Kanzler zeigen soll, wie das im Namen eines Roxheimers an ihn gerichtete Schreibens von der Einwohnerschaft verurteilt wird. Die jetzige Erklärung lautet: „Die unterzeichneten Einwohner der Ge meinde Roxheim bei Kreuznach haben mit Verwunderung und Bedauern Kenntnis genommen von einem Briefe, der angeblich von einem Rox heimer Bauern an den Reichskanzler gerichtet worden ist und seitdem durch Veröffentlichung in vielen Zeitungen das allgemeine Interesse in hohem Grade erregt hat. Dieser Bries, der sich inzwischen als., eine Fälschung erwiesen hat, enthält so mannigfache Unwahrheiten, Über treibungen und Verdächtigungen des Kreuznacher Handels, daß wir uns im Interesse der Wahrheit verpflichtet fühlen, auf das entschiedenste dagegen zu protestieren. Gleichzeitig sprechen wir unsere Ansicht dahin aus, dasi eine Schädigung des Kreuznacher Handels, wie sie durch den in Rede stehenden Brief beabsichtigt ist, eine empfindliche Benach teiligung unserer eigenen Interessen zur Folge haben würde." — Man schreibt dem„Reichüb." ans Konstantinopel: Das Befinden des deutschen Botschafters, Herrn v. Rado Witz, bessert sich erfreulicherweise andauernd und wird derselbe als bald als Rekonvaleszent zu betrachten sein. Hingegen hüten seine beiden Töchter das Bett, infolge der großen Über anstrengungen bei der Pflege des Botschafters, in welche sie sich geteilt hatten. Ihr Befinden ist jedoch im allgemeinen nicht besorgniserregend. — Die zwischen dem englischen Botschafter und dem Colonel Strauch über die Anerkennung des neuen Kongo staates der afrikanischen Gesellschaft hier ausgetauschten Urkunden bestehen aus zwei Aktenstücken. Das erste ist eine Erklärung der Gesellschaft, welche der Erklärung analog ist, welche von dieser den Vereinigten Staaten abgegeben worden ist. Auf dieser Deklaration fußt der eigentliche Vertrag, durch welchen England im Gegensätze zu Deutschland die Kvnsulargerichtsbarkcit für sich bedungen hat und die Fahne des „freien Staates" als die einer „befreundeten Regierung" anerkennt. Wie die „N.-Z." vernimmt, sind zwischen Holland und dem neuen Kongostaate, wie andererseits auch mit Italien, Österreich und Rußland analoge Verhandlungen im Gange, so daß in kurzer Zeit die allgemeine Anerkennung mit Aus nahme Frankreichs und Portugals vollzogene Thatsache sein dürste. — Der hiesige König!. Zollinspektor Horn, welcher dem nächst in türkische Dienste treten wird, um in Konstanti nopel die türkische Zollverwaltung zu übernehmen, wird mit dem Range eines Unterstaatssekretärs in das dortige Ministerium