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MHauer V Tageblatt 110. Jahrgang Donnerstag, 30. April 1942 «r. 100 LS «S Vos Zschopauer Laaeblott und Anzeiger" erscheint werk- tägli«ö. Alonatücher Derugspret» 1.70 ANI., ZusteHürbllhr Ld Pf. — Bestellungen werden In unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. ^Di» 4» mm breit» ^Nillimeterieil, 7 Pf.; dl» »0 mm M MW WM« M , I breit» AIiMmet«r,eil» im Lextteil 85 Pf.; Nachlahstasfel L; ^Ziffer- und Nachweis-Sebilbr 85 Pf. ,u,üglich Porto. Ba» „Zschopau,r Lsgedlstt snd A»,rtg»r' ist da» ,ur Beröfsenllichuug oer amtltchea Bekanntmachungen d»s Landrat» ,u Zlöha und des Bllrg»ra»IAr» ,u Zschopau b«b^ Ä!,»"'ris Blatt und enthält dl» amtliche» Bekanntmachung»» de» Zinaniamte» Zschopau — Bankkonten: D»lk»b««k Zschopau, «. v. «. b. tz.; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: V»lp,ig /7 7>» Zeitung filr dl» Orte: Börnicheu, Bltterrdorf, vittmannrdorf, Gornau, tzohntrrf, Kru«h»r»»r«d»rf. Schsrfiostel». Schl--chi»/<ng»b, Waldkirch,u/Lr»«d., W-Ihdach, Wllifchthal, Wltzschdorf. Meder Z30S0 S«I. «sr Ler WA-Süs!e versenkt Fortsetzung der Vergellungsangriffe / Umfangreiche Brände und starke Explosionen beim zweiten Bombardement von Norwich / Angriffs- und Stotzlruppunternehmen an der Ostfront Aus dem Fllhrerhauptquartier, 30. April. Das Ober kommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am mittleren «nd nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden eigene Angriffs- und Stotztruppunternehmungen mit Erfolg durchgeführt, vereinzelte schwächere Angriffe des Feindes wurden abgeschlagen. Durch Angriffe der Luft waffe auf Bahnanlagen «nd rückwärtige Verbindungen erlitten die Sowjets empfindliche Bcrlnste an rollendem Material. Au der Front in Lappland und au der Murman-Front scheiterten erneute feindliche Angriffe «nter hohen blutigen Verlusten für den Gegner. In Nordasrika infolge starker Sandstürme nnr rege bei derseitige Ausklärnngstätigkeit. Im östlichen Mittelmeer versenkte ei« deutsches Unter seeboot «tuen Trausportsegler des britischen Nachschub» Verkehrs. Flugplätze der Insel Malta wurde« bei Tag ««- Nacht mit guter Wirkung bombardiert. Unterseeboote versenkten an der Ostküste von Nordame» rika sechs feindliche Handelsschiffe mit zusammen 88 0ÜÜ BRT. und beschädigten ei« weiteres größeres Schiff durch Torpedotreffer. Die Bergeltuugsangriffe der deutschen Luftwaffe gege« Großbritannien wnrde« fortgesetzt. I« -er Nacht gnm 80. April griffe« Kampffliegerverbände bei guten Sichtver» hältniffe» die englische Stabt Norwich au. In der Stadt» mitte und in Industrieanlage« wurde« umfangreiche Brände und starke Explosionen beobachtet. Bei einem feiudliche« Luftangriff auf die Borstädte vo« Paris entstanden größere Gobäu-eschä-en u«d Berlufte «nter der Zivilbevölkerung. Einzel«« britische Flugzeug« führte» Störflüge an der norddeutsche« Küste durch. Zwei britische Fl«gze«ge wurde« avgeschoffe«. „Wir waren auf diesen Weltkrieg vorbereitet" Zynisches NaaeslSMIs Les Selrüners «msevelts Roosevelt versuchte am Dienstag in einer Rundfunkrede, dem von ihm betrogenen USA-Volk sein „Programm gegen bi« Inflation", das er am Tage vorher dem Kongreß in einer Botschaft bekanntgegeben hatte, schmackhaft zu machen. Die bitteren Pillen, die er mit den angekündigten „drasti schen Einschränkungen im Lebensstandard" den überraschten Amerikanern gereicht hatte, versucht« er hierbei noch Mög lichkeit wieder durch sein« bekannten Zahlenorgien zu ver süßen. Angesichts der," wie er zugeben mußte" „Phase bedeutender Berlufte, di« wir in Ostayen durch gemacht ha ben" und des rigorosen Einschränkung-programmS, das er soeben verkündet hatte, fielen diese Gchöyfävbnngskünste allerdings nicht mehr ganz so bombastisch aus wi« früher. Lie waren durchtränkt von Feststellungen wie: ,^)ie wirt schaftliche Struktur unseres Landes wird auf die härteste Probe gestellt", oder der verlogenen Behauptung, daß di» Bereinigten Staaten sich niemals der Illusion hingegeben hätten, daß dieser Krieg, „etwas anderes, als «in» schwere und mühsam« Aufgabe sein würde." Roosevelts maßlos« Wut auf Japan, bas sich gegen di« iahrelangen «nglisch-nordamerikanischen Provokationen auf- qebäumt hat, verleitet« ihn zu einer Feststellung, mit der der Weltkriegsverbrecher sich selbst schonungslos entlarvte: ..Obwohl der „hinterhältige" Angriff auf Pearl Harbour", so sagte erw örtlich, „die unmittelbare Ursache unseres Ein tritts in den Krieg war, so fand doch dieses Ereignis das amerikanische Bolk geistig auf einen Weltkrieg vorbereitet". Mit zynischer Frechheit bestätigt Roosevelt hter, was er bisher noch immer abzustreiten versuchte. Zwar nicht baS amerikanisch» Bolk, das dieser Wahlbetrüger in unzählige« Reden betrog, «r selbst aber war auf seinen Krieg schon läng« vorbereitet. Gein« Diplomaten in Europa haben ihn, wi« aus vielen aufgefundenen Dokumenten hervorgeht, mit all«n Mitteln entfachen helfen, sein Leih- und Pacht gesetz hat ihn nach Möglichkeit auszuweiten versucht, feine Truppen besetzten in willkürlicher Ausdehnung der westlichen Hemisphäre Grönland, Irland und breiten sich sogar in Nordtrlanö auS, und fein« Kriegsschiffe, die Marine eines nicht kriegführenden Landes, schoß heimtückisch auf -Lutsche U-Boot«. Dies alles also waren Roosevelts „geistige Bor berettungen", die ihn bann auch endlich seinen von den Wallstreetjuden gewünschten Krieg brachten. Bor das von ihm begaunerte Bolk aber, bas nun zu allen N«w Deal- und anderen Katastrophen wahnsinnigen Präsidenten noch zahllose radikale Einschränkungen im „reichsten Land der Welt", in diesen für die USA von Anfang an verlorenen Krieg Hinehmen muß, tritt dieser irrsinnig« Weltprästdent hin und spricht von dem „großen Kampf, in dem wir unser» frei« Lebensart retten müssen. Die4e"ra"v seiner Lands leute, die ihm auf sein» Ramenssuche für Sen von ihm pro vozierten Krieg den Vorschlag machten, ihn „FranklinS Verrücktheit" zu rennen, haben den Geisteszustaich ihres wahrlich wohl erkannt. Stalins Spiel mit falschen Karlen Die verhinderte Veltrevolukion Ueber die langjährigen politischen Vorbereitungen Mos kaus auf diesen Krieg mit dem Ziel der bolschewistischen Weltrevolution, hat jetzt ein Beobachter interessante Einzel heiten mitgeteilt, der einige Jahre hindurch mit offenen Augen „auf dem bolschewistischen Leichenfeld zu existieren gehabt hat". Unter dem Decknamen „Alpinus" veröffent licht er seine „kriminalistisch-politische Untersuchung" in der Zeitschrift „Auswärtige Politik" (im Limbach-Verlag, Ber lin). Danach hatte es sich die Politik der Sowjetunion zur Aufgabe gestellt, alle Konflikte, die in Europa möglich und vorauszusehen waren, zu schüren, um die Großmächte in einen neuen Weltkrieg zu verstricken, der als die große Chance des Bolschewismus angesehen wurde. Gleichzeitig wurde unter der Tarnkappe der Jndustriealisierung eine gigantische Aufrüstung der Sowjetwehrmacht betrieben, die stark genug gemacht werden sollte, um am Ende dieses neuen Weltkrieges die militärische Entscheidung herbeizuführen und Europa mit ihren ungezählten Massen zu überfluten und gewaltsam zu bolschewisieren. Entsprechend diesem Pro gramm läßt sich die Außenpolitik der Sowjetunion in ver schiedene Abschnitte mit verschiedener Tendenz gliedern. Vis zum Jahre 1933 war es ihr Ziel, die Spannung i -wischen Deutschland und den Westmächten von Berlin aus ! aufrecht zu erhalten und gleichzeitig Beziehungen zwischen ! Berlin und Moskau herzustellen, um die Westmächte unter s Druck zu halten. Von dem Jahre der Machtübernahme I durch den Nationalsozialismus an bediente sich der Kreml ' der umgekehrten Methode, um die Gegensätze in Fluß zu halten. In diesem Abschnitt der sowjetischen Außenpolitik steckte es sich hinter die Westmächte und die USA, um diese zu veranlassen, gegen Deutschland Stellung zu nehmen. Von der Erklärung der deutschen Wehrfreiheit an bis zum Ende der Tschechoslowakei richtete i»m von Moskau aus Er mutigungen an die Adresse der Westmächte, daß die einzel nen Maßnahmen zur inneren Befreiung Deutschlands ein hinreichender Grund seien, dem Reich den Krieg zu er klären. Diese Kriegshetze aus dem östlichen Hintergrund traf sich an sich mit den Wünsche« und Absichten der Demo kratien. Umso erstaunter war. Moskau, daß diese im ent scheidenden Augenblick jedesmal vor dem Entschluß zum Kriege zurückzuckten. Bei Nachforschungen nach der Ursache dieses Zögerns stieß Moskau auf den Hinweis, daß di« Verhältnisse im Osten noch nicht genügend geklärt seien und daß der Ring um Deutschland erst dann als geschlos sen gelten konnte, wenn Polen keinen Zweifel über sein« Haltung ließe. Dabei handelte es sich ebenso um ein Einschwenken Polens in die Front der Gegner Deutschlands wie um «inen Ausgleich der immer noch schwebenden Span nungen Warschau—Moskau. Die sowjetische Außenpolitik nahm diesen Wink der Westmächte auf, als sie in den ersten Dezembertagen 1938 in Moskau das polMsch-sowjetisch« Protokoll zustande brachte, in dem zwar keine Bindungen über den Nichtangriffspakt hinaus eingegangen wurden, das aber in London (und Paris) so aufgefaßt werden konnte, als ob diese Bindungen für den Kriegsfall insgeheim be stünden. Diesem Falschspiel folgte dann ein sich in Etappen immer mehr verstärkender Druck Moskaus auf London, der von England eine militärische Intervention für den Fall verlangte, daß die Danzig—Korridor-Frage zwischen Deutsch land und Polen zu einem Zusammenstoß führen würde. Als die Engländer auch vor diesem Entschluß zurückschrecktcn, ließ Stalin Litwinow, den Moskauer Vertreter des Genfer Kollektivgedankens fallen, um London zu bedeuten, daß man unter Umständen auch anders, d. h. die sowjetische Politik auf dem Stand der Jahre vor 1933 zurllckdrehen könnte. Diese Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Eng länder gaben den Polen die Garantie, und nachdem e» Moskau somit geglückt war, die übeH Europa liegende Kriegsgefahr bis zum Ausbruch des Krieges zu steigern, zog es sich von England zurück, um getreu seinem Plan die Ermattung der sich gegenüberstehenden Mächte abzu warten. Die Verhandlungen mit den Engländern in Mos kau scheiterten. „An der Hinterhältigkeit der Engländer" behauptete der Kreml. In Wirklichkeit war dieser Verhand lungs-Zusammenbruch in Moskau eine beschlossene Sache, was auch daraus hervorgeht, daß die Sowjets mit dem Reich neue Verhandlungen bereits anknüpften, als ihr militärisch-diplomatisches Spiel mit den Engländern noch auf dem Höhepunkt war. Während «S den Engländern darum ging, die Sowjet» zu einem schnellen Eingreifen Es ist wieder einmal notwendig, die historischen Tat sachen in daS Gedächtnis eines allzu schnellebigen Geschlech tes zurückzurufen: Der Bombenabwurf auf di« am Krieg« unbeteiligte Zivilbevölkerung des Hinterlandes ist — daS steht aktenmäßig und einwandfrei fest — von den Eng ländern seit dem 10. Mai 1640 fast jede Nacht buvchgeführt worden, ohne daß sich die deutsche Führung zunächst zu Gegenmaßnahmen entschloß. Als bann di« Vergeltung — allerdings sehrg rünülich — durch den Einsatz der deutschen Luftwaffe gegen England den Herrschaften jenseits des Kanals zum Bewußtsein brachte, b>ß das nattonalsoziali- stischo Deutschland kein wehrloser Araber- oder Negerstaat ist, da gingen in England die Wogen der bekannten mora lischen Entrüstung hoch. Wir sind darüber nicht besonders erstaunt, denn dies» Heuchelei gehört nun einmal zu der be rüchtigten englischen Mentalität, die «igene Verbrechen stets als berechtigte Maßnahmen eines vom lieben Gott un mittelbar eingesetzten und begünstigten Systems erklärt, während derjenige, der sich dagegen wehrt, als der AuSwurf der Menschheit bezeichnet wird. Jetzt ist es wieder ganz genau so. Die Engländer haben, offenbar nach den Konferenzen mit Marshall und HopkinS in London, damit begonnen, Wohnhäuser, wertvoll» Bau denkmäler und kulturell« Einrichtungen deutscher Städt« in Schutt und Asche zu legen. In der „Times" konnte man lesen, baß die britische Luftwaffe ganz« Straßenzllg« von Rostock und Lübeck zerstvrt habe, und das reaktionäre, neuerdings bolschewistenfreundlichs Londoner Blatt gab sich gar kein« Mühe, seinen Stolz über dies« Heldentat der bri tischen Flieger zu verbergen. Es hat nur wenige Tage ge dauert, bis di« — wiederum sehr gründliche — Reaktion der deutschen Luftwaffe «rfolgte. Bis jetzt Haben der Pluto kratenbadeort Bath sowi« bi« Städte Ex«ter und dort di« Wirkung der deutschen Bomben zu spüren bekommen. Ein« der von uns erwartet«» Wirkungen dieser Angriffe ist -iS heuchlerische Reaktion der englischen Pvess«, die davon spricht, baß bi« schönsten und frieblichsten Städte England- von den deutschen „Barbaren" heimgesucht worden feien» Wir Hache« nicht» anderes von der britischen Oeffentlichkeit erwartet, aber wir möchten den Herren in London zur Antwort geben, baß die Kulturdenkmäler von Köln, LaS in den britischen N«isefühvern als die „Stadt der tausend Türme" gepriesen wird, den Schönheiten des Plutokrat«»- babeortes Bath bestimmt nicht nachstehen. Dasselbe gilt für di« alte -^^a-t Rostock, di« sicherlich au-b jedem Kenner des Landes ans Herz gewachsen ist. Di« Engländer können sich darauf »erlassen, daß unser» Vergeltung für di« niederträchtigen Angriffe ihrer Luft waffe auf nicht kriegswichtige deutsch« Städte hart un- gründlich sein wird. Sie werden uns von diesen Bergel» tungsmaßnahmen weder durch die haßerfüllten Ergüss» ihrer Zeitungen noch durch weinerliche Redensarten über vernichtete Kulturdenkmäler abbringen. DaS deutsche Bolk wird durch den Vorwurf des „Barbarentums" in keiner Weis» berührt. Es ist der Auffassung, daß di« deutsch« Vergeltung gar nicht hart genug sein kann. Wenn dl- Engländer sich darüber beschweren, dann müssen sie sich an Winston Churchill wenden, der mit dieser Sorte Krieg den Anfang gemacht hat. Er hat den Kampf in das unbewaff net« Hinterland getragen, und an ihm ist «S, damit aufzu hören, wenn er die Gegenwirkungen der deutschen Luft waffe gegen di« britischen Städte vermeiden möchte. in den Krieg gegen Deutschland zu bewegen, bezweckten die deutsch-sowjetischen Verhandlungen, Moskau aus dem Kriege herauszuhalten. Der Kreml ging auf die deutschen Vorschläge ein, weil sie den Absichten Stalins, sich bis zum kritischen Augenblick an die Zuschauertrtbüne zurück zuziehen, entgegenkamen. An den Frieden im Osten, den der Führer durch einen deutsch-sowjetischen Ausgleich all strebte, hat man in Moskau nie gedacht. Das stellt« sich auch bald heraus, als die Sowjets alle Anstrengungen mach ten, die vertraglichen Bindungen zu umgehen und sogar wieder mit den Feinden Deutschlands ins politische Gespräch zu kommen. In diesem Augenblick war es für die deutsch« Politik klar, daß Moskau mit falschen Karten gespielt hatte und den Vertrag lediglich als Tarnungansah, um in seiner Deckung umso ungestörter den bolschewistischen Ucberfall auf Deutschland und Europa vorzubereiten. Di« Politik Stalins, so schlau sie eingefädelt war, scheiterte an ihrer verbrecherischen Falschheit. Noch ehe der Koloß sich im Osten in Richtung westwärts in Bewegung setzen konnte, schlug Deutschland zurück. Stalins Traum von einem „Gnadenstoß auf das Reich war ausgeträumt". Die nieder trächtige Verlogenheit der sowjetischen Politik hat um gekehrt zu einer Entwicklung geführt, die gekennzeichnet ist durch den Entschluß des Führers, Europa dieser ungeheuren Bedrohung aus dem allemal zu befreien. von der Gefahr Osten ein für Gesandter von Killinger Ehrenbürger oon Romainen Der deutsche Gesandte in Rumänien, Manfred von Ktllin- aer wurde durch ein von Marschall Antonescu unterzeichnetes Dekret zum Ehrenbürger von Rumänien ernannt. Erinnerungsfeier für Generalfelbmarschall vo» der Goltz» Pascha i« Ankara. In b«r deutschen Botschaft in Ankara fand am Dienstagmittag bi« Erinnerungsfeier für den vor Kut el Amara vor 26 Jahr«n verstorbenen Generalfeld- marschall von ber Goltz^ascha statt.