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Lsnd.r LLsL LWLLV-? die?aefpiMneß-u» uv Ps» — Für b<stim«t» GtWpvW. E beA^wäh, g»W. - MssL 74. gahr-emG 'M ' Mk ! für das Al - H D ^-h-. W V >»r«r «inen Rah- >n, ein <r) i ! - A! Ra DMl » ' ti.'r y < ,'l n 1 ^tanntmachun-en dee '^ Mtz '1tftst>d KMchofE^^ ' ' e- Stadttats -u.r ' Itt^ ! ! ^7«-^ f,w«dg. ,<u„ kommen wirke üvl kftay» Hveikel tz« Zahlreich« durch di« von denKo- und hen find, dah sie tm Schutz einer DkWvM a» Kalk* D««tfchlA»ds -L "r; . . >chl - >''W ».ugs-k fchecho- sests die Wert ingen. w't«-:ir >g u»4i I" > ':'A'"'Ä« K' »oh ihren -i.' . ! !, MLeMLna/drr Z waug » wirrsch«tf4 ^ranU E werden :. ',, ' ^' i Maßnahmen zm Bekämpfung verfälsch- 'bleibe^-Mhen: die Arbeiten des Reichs. ' äug des allgemeinen Rah- »ie durch den Krieg unterbko- find bereits wieder ausgenommen worden, ein er Entwarf wird voraussichtlich in allernächster !gt werdem Dadurch soll eine möglichste Züsan»- "" ' ^^^Meicht . die ver- he Handel genau weiß, was unzniasfig ist. MW eine schnellere und einheitlichere An- ftn Behörden erreicht' werden. des Ausschusses wird voraussichtlich »den und sich milder Zockerdewtkb' Hchaftungbeschäftigen. ' Die Wmfuhr «ArrikAuischer MlchkLhe geuehMgt. Wie die nert. Morgenpost" meldet, hat sich das Reichs- ^rnährungsministerium nach der Rückkehr des Minister« Hermes au» Stress erneusmit der Frage der Einst»!,» ».,..»!- kanischer Kühe beschäftigt und hat am «Freitag beschlossen, die -Einfuhr der zunächst angebotenen MOO Milchkühe freizu- Züchen. —- Das Berliner Komitee der American Welfare Association beschäftigte sich in einer besonderen Sitzung mit Dem Transport der amerikanischen Milchkühe. Um den Leut- fchen Kinderndie Spende nicht entgehen zu lassen, wurde -er deutsche Vertreter Le» Komitees, Dr. William Held, be auftragt, sich sofort drahtlich mit Amerika-in Verbindum ^etze^mü» die American Welfare Association zu veranlas l 'V* »-»tjch? bi.tr Mr E»p«t-Mal«edy. Am vonnadond ist bei den «Vertretungen des LMerbm- -e» in Pari» und London eine Rote der deutschen Regie- V rung in Sachen EupenMvlmedy zusammen mit eine« Weißbuch übermittelt worden. Es handelt sich dabei um einen nochmaligen versuch, die Frage der Abstimmung in beiden Kreisen tm Sinne der Gerechtigkeit zu lösen. Bisher hat die deutsche RegiemNg zehn Roten überreichen lassen, MW MWchstM ist nur, vom Hunoert verwandt worv.en. Apr allem find von der Gegenseite die unter Eid abgegebenen Aussagen von Einwohnern der beiden Kreise unbeachtet ge lassen worden. Die deutsche Regierung wartet bisher noch immer auf eine Antwort auf diese Frage. Sie hofft von dem setzt ooraelegten Material in Berbindüng mit der Rote, -flß der Völkerbund, der sich -ei seiner^neuen Tagung auch chit Eupen-Malmedy befassen wird, dem deutschen Stand punkt insoweit entgegenkommen wird, als eine Kommission nach Eupen mW Malmedy gehen werde um sich an Ort und Stelle von der Richtigkeit des deutschen Materials zu über- zeugen. Frankreich «M da» deutsche Rheinland behalte». Paris, 12^September. (W. T. B.) Nach einer Haoas- melduna aus Mülhausen ist Millerand gestern abend nach Aix-les-Bains abgereist. Bei einem Festessen,daß idm zu Ehren in Mülhausen gegeben wurde, sagte Millerand, wie Havas meldet, in einer Rede u. a.: Vergessen wir niemals, daß, wenn wir in diesem Augenblick mit unseren Verbünde ten das linke Rheinuser halten, es für uns «ine bindende Ver pflichtung ist, uns dort zu halten, denn wenn wir es ans- geben, so haben wir nichts mehr, so haben wir kein Pfand mehr für den Sieg und für den Vertrag. Schlafen »vir nW ein auf unserem Siege! Unruhe« In Petersburgs / Pari», 14. September. (W. T. B.) Information" ver öffentlicht Meldungen finnländischer Blätter, nach Lenen schwere Unruhen in Petersburg ausgebrochen sind. Die Kommissare seien ermordet, sechs von ihnen ertränkt worden. -r ;s ist zu hoffen, daß die Trans- , Toab au» amerikanischen MU» Mn aufgebracht »Verden und daß hie Verladung der Kühe Dann sofort in Angriff genommen werden kann. Minister Schwarz in Prag. pro» 11. September. (». T. B.) Der sächsische Mi nister für Nationalwirtschaft Schwarz ist heute um S Uhr abends in Begleitung der Ministerialräte HÜHneseld und Kleier in Prag zum Besuch der Messe eingetroffen. Im Wilsonbahnhof begrüßte ihn tm Namen der Messedirektion der Vorsitzende des Ausfuhrvereins Botruba, welcher den ge genseitigen Wunsch der Handtlskreise zu lebhaften Handels beziehungen mst dem benachbarten Sachsen betonte. Mini ster Schwarz erwiderte, er sei sehr gern dem Wunsch der «essedirettton.gemSß nach Prag gekommen, um sich von der Reife der rmduftrie und de» Handel» in der Tschecho- Slowakei zu Überzeugen und verbreche seinerseits die werk- Ege Unterstützung der gegenseitigen Beziehungen. Par »tzAe» Mrich« Ur OberjchkfiM» NlWst.W r«' fu hr> -ft-»"»«! '.A --in . 'L.r Stt)^ jx AnadhänMeIMung für alle Ständern Stadtulü» , Dechreitungin allenBolksschichtM WÜchenMche'P-Uagen: Äonmogr-Untechaltungsblatt! — GeschästsfteSe: BftchofrnhHä^ Altmarkt 15. — Dm» und Verlag der Buchdrucker« Friedrich Mfty in Bischofswerda. — Fernsprecher Sb. 2L < Ne»e» aus aller Welt. — Krankenrevolte in einem Lazarett. In der Nerven station des Lazaretts im neuen Justizgebäude zu Nürnberg lehnten sich die Kranken gegen den Arzt auf, weil ein Teil von ihnen als geheilt entlassen werden sollte, während sie noch länger die gute Verpflegung genießen wollten. Der Arzt wurde schwer mißhandelt und mit einem Seitengewehr gestochen. Er mußte schließlich auf die Straße flüchten. Mehrere Angehörige der Reichswehr, die sich des Verletzten annahmen, wurden mit Stühlen usw. niedergeschlagen. — Anfall ein« Passagierflugzeugs. Ein Flugzeug der deutschen Luftreederei, das sich auf dem Flug von Hamburg nach Berlin befand, wurde, wie uns ein Wolfstelegramm berichtet, auf dem Flugplatz Wolfsbüttel bei der Landung schwer beschädigt. Der Flugzeugführer und 2 Fluggäste au» Dresden wurden verletzt und hier ins Krankenhaus ge schafft. — Ein Chemnitzer in Finnland ertrunken. Ein Wolfs- telegrmmn meldet au» Helsingfors: Wie gemeldet, ist der deutsche stuä. jur. Johannes Siegert aus Chemnitz ; wahrscheinlich beim Baden ertrunken. Am Ufer wurden . seine Alleider und sein Fahrrad gefunden. Alle Nachforschun gen nach dem Vermißten sind ergebnislos verlaufen. , — Mißglückter Silberschmuggel. In der Nähe von Saargemünd wurde an der Grenze «in Auto festgehalten, da» einen doppelten Boden hatte und 400 Kilo Silberbarren beförderte. Las Automobil kam aus Deutschland und sollte nach Straßburg fahren. > — Eine Niederträchtigkeit. In München, wo die Seil tänzertruppe Weisheit Vorstellungen gibt, riß das Seil, und der Seiltänzer stürzte aus 13 Meter Höhe in da» Pub- likum. Der Artist und vier Personen wurden verletzt, die , . Verletzungen sind jedoch nicht tödlich. Verbrecher, die noch Rach der Besprechung, von Journalisten befragt, beschränkte nicht ermittelt find, yatten das Drahtseil mit Säure'»er- pch Millevand darauf, zu erklären, daß die Unterhaltung brannt. durchaus herzlich gewesen sei. Um 3 Uhr nachmittags fand, — Der Golfstrom al» Mettenuacher. Für den kalten «ine Zusammenkunft statt, an welcher der italienische Bot- und nassen Sonnyer, der dies« Jahr geherrscht hat, haben schäfter in Pari», der auf Wunsch Giolittis hier eingetroffen die Engländer einen neuen Sündendock gefunden: Den Golf- tft, und der französische Botschafter in Rom, Verth «lot und ström. Es wird behauptet, daß er die Schuld an dem schiech- n-l Aliottt teilnaymen. >t«n Wetter hat und « ist jedenfalls Tatsache, Laß er gegen- s. »M M-ismehk 'M Zuteilung von Gerste Ätt Mä agchimmt. Ferner 'Mche n, in der die^Reglerung er» «nber ab die tägliche Mechlva- mm zu erhöhen. Außerdem wurdet«- meldlmg. arts Müchaüsen ftt Millerand gestern abend nach Aix-leS-Bains abgereist. Wie die Blätter mittrilen. ist Gio- litti gestern abend in Mx-les-Bains eingetroffen. , Las „Echo Le Paris", desseu Beziehungen N»m Aus- rvärtigen Amte bekannt find, erklärt, -atz bei dieser, Gelegen heit Italien versuchen wird, jene VMmnnmgen der. Ab- machungen von Spa zu erörtern, die in Spa nicht völlig zu sein«» Gunsten geregelt werden konnte-, namentlich werde ist« Auslieferung von 32 Handelsschiffen, die einst zur öster- reichisch-ungarsschen Flotte gehörten und jetzt itt Frankreich iN Betrieb firck),'gefottert werden. Außerdem werde Giolitti eine günstigere Beteiligung Italiens -ei der Belieferung mit ..... Mineralien und Phosphaten und mit deutschen Koh- «Mkle n von MMraÄ Mdekn. M außenpolitsscher Hinsicht werde Giolitti erklären, Laß Italien der Unabhängig - keit Albaniens zuftimme und dah Fiume eben im Begriff sei- seine Unabhängigkeit unter -Annunzio zu ver künden! Dagegen richtet- sich ein bereits eingetroffener Prö test SILfla wie Ns, der gestern der Botschafterkonserenz verlesen würde, Gleichzeittg erklären die Südslawen, Läß sie zwar der Unabhängigkeit Albaniens zustimmen, aber auf 'Skutari nicht verzichten wollen. Das „Echo Le PatiS" fügt hinzu, Laß über alle diese Fragen zweifellos sich eine Eini gung wird erzielen lassen, La Millerand nicht die gleichen Fehler begehen wolle, wie Llemenceau, und alles tun werde, um Italien für Frankreich wiederzugewin nen. Die politischen Konzession««,' die Frankreich an Italien zu machen bereit sei, sollen wieder einmal auf Kosten Deutschland» erfolgen, und Millerarck will nichts unversucht lassen, um Giolitti Lchstn zu bringen, daß «rauf einen direkten Meinungsaustausch mit den Vertretern Deutschlands verzichtet. Millerand wird dieselben Argumente geltend machen, wie in der Note an England, daß es besser sei, wenn man der Wiedergutmachungskommission das Recht übertrage, von den Vertretern Deutschlands Vorschläge entgegenzunehmen und über ihre Annahme oder Ablehnung zu entscheiden. Endlich will sich Millerand zur Aufgabe machen, Giolitti zu seiner russischen Politik zu be kehren. Da» „Echo de Paris" ist überzeugt, daß Italien sich diesen Anschauungen anschliehen wird, und daß auch Eng land auf dem Wege folgen wird, den Frankreich in der russischen Politik einschlägt. Gi«e 8»sa»»«e«kunst unter Vier Ange« vtd. pari», 13. September. (Drahtbericht.) Die Ha- vor meldet, ist Millerand heute früh in Aix-les-Bains -ün- aetroffen. Um 11L0 Uhr fand die erste Zusammenkunft mit Giolitti unter vier Augen statt. Sie wahrt« «in« Stunde. , Rach der Besprechung, von Journalisten befragt, beschränkte sich Millevand darauf, zu erklären, daß die Unterhaltung brannt. it^-u . , xneut Auch iNzWysüwstz hat gestern «iy« Pvlenver- HchR>pin<tz »qch PiUe» vtb.pmg, IS-Septerrcher. (DrahtberWK) Sn einer an di« Regierung gerichteten Kundgebung der tsthecho-deut- Men Föderation der Essenbahner heißt e», daß kgftch »»ach Polen Kriegsgerätr geschmuggelt werden »M auch in beson deren Wagen, die Pl und mitder Aufschliß -'s -!'«' N.'>u -