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38. Iahrg r! il r Dienstag, 2V. April 1SS7 L Kreu-entag -er ganzen Nation Oeutfchlan- feiert -es Führers Geburtstag 1 Oie große para-e -er Wehrmacht «»«lotltchtt v«jug,p!«!, durch Trüg«» «tuschl. >0 Pfg »,». «0 Pf-. Irlgrrlo-n 1.70; durch di« Post 1.70 rinfchllefillch PostIIb<rw«tsung»g«rü-r, zujügllch U Pfg. Post-B<st-llg«N>. SI-zel-N«. 10 Pfg., Sonnab«nd. u. F«sttag»>Nr. ro Pfg. llbbisUllungen müffen fpSlrstrn« «irre Woch« vor Ablauf d«r P«»u-,j«lt schrtslllch b«Im v«rlag elugegangrn felu Unser« düifeu kein« Abbestellung«« ««kgegennebme». Im Fall, von höherer <S«wall, Verb»«, «lntretende« Betrieb»» stSrungen hat der Bezieher oder Werbungtreibend« tetn« «nspriichr, fall, di« Zeitung in beschiSnklem Umfang«, oer» Ipbte« od«r nicht «rfcheint. <rrfllll«ng»o,t 1 ftDr« » » « » -chrtstl«ttu«g: Dre«d«n.A., PoNrrstr.17, ssirnruf v)711 u. AOlI S«schilltrp«ll«, Druck und Verlag! «ermanta Buchdnlck«rel «. Verla- LH. «. ». Winkl, Pelkrstrast, 1», siererrof tlvlb, P»ftfch«ck: «r. l«S. van«: Stadt»«, vre-tx- Ar. «707 Berlin, 80. April. Deutschland und mit ihm das Deutschtum in aller Welt seiert heute des Führers Geburts tag. Ein wahrer Areudentag des Volkes, Bekenntnis der Herzen zu dem Manne, der das Wunder der Wiedergeburt einer Nation bewirkte. Gelöbnis unwandelbarer Gefolgschaststreue zu ihm und seinem politischen Wollen. Spontaner und ursprllng» licher Ausdruck der tiefen Verbundenheit, der aufrichtigen Liebe und des unauslöschlichen Dankes für seine einzigartige geschichtliche Tat, die au» furchtbarster innerer Zerrissenheit und außenpolitischer Ohnmacht den tausendsährigen Traum der Einheit der Nation verwirklicht und uns Ehre, Ansehen und Wehrkraft wiedergeschenkt hat. Wenn am SV. April überall, wo deutsch« Mensch«, wohnen, die Hakenkreuzfahnen wehen und die Nationallleder erklinge,, — so ist das gleichzeitig «in Symbol für die selbstverständliche inner« Geschlossenheit des Volkes, das in gläubigem Vertrauen zum Führer einer neuen schöneren Zukunft entgegenmarschiert. Abmarschstraßen. Trotz aller Großzügigkeit der Polizei, die ' ' -ichmuckplätze für das Publikum freigibt, der Pnradenicht ummtelbar teilnehme -- - — Neoäürsriina Standortes Bern» Aufstellung genommen, u oer «evomerung d°» aüik»--«» k», d!« m-nor-ali ihren Platz, daneben aus der einen Seite die verdienten mili» - ^'"egung uoer» irischen Führer au« dem Weltkrieg und aus der alten Ar- v«'lag„N Dr—de». »nplge«»—si»: bk tspaltlg« N «« br«U« 8»ll« I Ps- I für gam!II«nonze!g«, I Pfg. Siir Platzullasch« «mm» »k lot— tkwbhr Kist«». der ob, die der SS-Obergruppenführer Dietrich anführte. Drei Ba taillone der Leibstandarte Adolf Hitler, der SS.-Nachrichten- Sturmbann Berlln-Adlcrshof und ein Sturmbann der SS.- Totenkopfverbände zogen mit aufgepflanztem Seitengeivehr in glänzender Haltung unter dem Jubel der Tausende, die dem prächtigen Schauspiel beiwohnten, an dem Führer vorbei. Der Führer und Reichskanzler nahm den Borbeimarsch im Wagen stehend ab. Vor dem Wagen stand der Reichsführer SS. Himmler mit zahlreichen hohen SS,-Führern. Neben dem Führer sah man den österreichischen Gesandten in Berlin Tauschitz und den österreichischen Bundesminister von Glaise-Horstenau sowie die Reichsminister Dr. Goebbels und Darre, die Reichsleiter Amann und Buch sowie die ständige Begleitung des Führers. Der Jubel, der den Führer beim Erscheinen vor der Reichs kanzlei begrüßte hatte, wiederholte sich, als er nach dem präch tigen Schauspiel der Parade «nieder in die Reichskanzlei zurück kehrte. Hier empfing der Führer, nachdem ihm Dr. Fri ck seine Glückwünsche übermittelt hatte, als nächste Gratulanten die von dem Reichsbauernfllhrer Darr^ geleitete Dcutsrl>e Land jugend, die in Dichtung und Lied ihre Gratulation aussprach und der der Führer durch eine Einladung zum Frühstück eine besondere Freude bereitete. Nachdem der Minister des ?luswärtigen Freiherr v. Neu rath seine Glückwünsche übermittelt hatte, erschien gegen 19 Uhr eine größere Abordnung der Blutordensträger der Bewegung. Ihnen schlossen sich zahlreiche hohe Partei führer an. unter ihnen Stabschef Lutze, Reichsleiter Dr. Ley. Dr. Frank. Rosenberg, Reichsarbeitsführer Hierl, ferner Korps führer Hühnlein, Generalinspektor Dr. Todt. Gauleiter Wächt- ler, die Reichssrauensührcrin Frau Scholh-Klink. Rcichskriegs- opferführer Oberlindober, Oberst a. D. SS-Gruppenführer Reinhard. Die Glückwünsche der Reichshauptstadt überbrachte Ober bürgermeister und Stadtpräsident Dr. Lippert. Ferner sah man den Berliner Polizeipräsidenten Gras Helldorf, SA.-Grup- penführer Prinz August Wilhelm. Gauleiter Streicher in der Wohnung des Führers ihre Glückwünsche ausgesprochen hatten, erschien am Morgen im Ehrenhof der Reichskanzlei der Musikzug der Leibstandarte Adolf Hitler, um bei herrlichstem Sonnenschein die Feier des Geburtstages mit einem Ständchen einzuleiten. Die ersten Gratulanten des Führers waren die Kinder seiner Adjutanten. Dann erschien der Reichsführer SS. Himmler mit zahl reichen höheren SS.-Führern In der Reichskanzlei, um dem Führer die Wünsche seiner Schutzstaffeln auszusprechen. Die Kinder der Minister und dem Führer nahestehende Persönlich keiten waren die nächsten, di« dem Führer Ihre Glückwünsche übermittelten. Vorbeimarsch der Leibstandarte vor dem Führer Im Anschluß an das Ständchen nahm der Führer vor Reichskanzlei die Parade der Leibstandarte Adols Hitler Dw Rcichshauptstadt steht schon feit dem frühen Morgen ganz im Zeichen des festliche«« Tages, der, wie überall im Reich, mit dem für sämtliche Standorte befohlenen großen Wecken und den Appellen der verschiedenen Wehrmachtstelle begann. Fahnen über Fahnen! Sie flattern aus den Fenstern, von den Dächern und Türmen, sie wehen von den Fahrzeugen aller Art und decken mitunter ganze Häuserfronten förmlich zu. Girlanden spannen sich von Haus zu Haus und in den Schaufenstern stehen, um rahmt von Grünschmuck und Frühlingsblumen, Büsten und Bilder des Führers. Ein astgemeiner Wettkamps um die schönste Ausschmückung scheint eingesetzt zu haben, wobei die ehemals marxistischen Hochburgen der Stadtviertel des Berliner Nordens und Ostens den großen repräsentativen Geschäftsstraßen der Innenstadt keineswegs nahstehen. Ein sprechendes Zeugnis sür die astgemeine tiefgehende und umwälzende Geisteswandlung des deütschen Volkes. Punkt 7 Uhr haben in großem Umkreis um die Thar- loltenburger Thaussee, den Schauplatz der Truppenparade vor dem Führer, die Absperrmaßnahmen der Polizei ein gesetzt. In den Straßen der Innenstadt bewegt sich eine festlich gestimmte Menschenmenge. An der Charlottenburger Chaussee höben schon Tausende von Volksgenossen Aufstellung genom men. In asten Stadtteilen begegnet man marschierenden For mationen der Wehrmacht, der SS., SA., des NSKK. usw., die entweder zur Paradeaufstestung oder zur Spalierbtldung an- rlicken. Nach Schluß der um 8 Uhr begonnenen Schulfeiern sieht man auch zahlreiche Kolonnen der Hitler-Jugend, des BDM. und des Jungvolks, die In Richtung Tiergarten marschieren, um gleichfalls das große Ereignis diese« Tages miterleben zu können. Auch in der Wsthelmstraß« und besonders auf dem Wilhelmplatz hat der Andrang begei sterter Menschenmengen schon früh eingesetzt. Von der Reichs kanzlei weht die Standarte des Führers. Tausende von Volksgenossen, Männer und Frauen jeden Alters, sind hier versammelt in dem Wunsche, an diesem Tage ihren« Führer möglichst nahe zu sein. Hunderte deutscher Mädel und Pimpfe, fast aste mit Blumensträußen, sind die ersten unter Tausenden von Gratulanten, die hoffnungsvoll darauf warten, vielleicht in die Reichskanzlei eingelassen zu werden, um sich in die Mratulationsbücher einzutragen. Inzwischen lausen ständig Geburtstagsgeschenke aus asten Teilen des Rei ches in der Reichskanzlei ein. Die Postcingänge tilrmen sich zu hohen Bergen. Der Geburtstagsmorgen in der Reichskanzlei Nachdem bereits um Mitternacht die persönlichen Adju tanten und die Herren aus dem Stabe des Führers sowie u. a. Reichsminister Dr. Goebbels, Reichsleiter Amann und Oie Führergestalt Hitlers Die Rundfunkansprache Dr. Goebbels' Am Vorabend des Geburtstages des Führers sprach Reichs minister Dr. Goebbels um 20 Uhr Uber alle deutsch«» Sender. Der Reichsminister führte u. a. aus: Man sagt manchmal draußen in der Welt der Demokratie: autoritäre Regierungen haben es leicht; sie brauchen sich nicht mit Parteien und Parlamenten herumzujchlagen, sie fassen ihre Entschlüsse auf eigene Faust und nach eigener Einsicht und werden an ihrer Durchführung von keiner Mehrheit oder Min derheit gehindert. In Wirklichkeit ist das eher schwer als leicht. Gewiß genießt eine autoritäre Führung Handlungsfreiheit. Aber wenn sie es mit ihrer Aufgabe ernst nimmt, dann hat sie mehr zu tragen als Regierungen der parlamentarischen Demokratie. Denn sie besitzt ja nicht nur die Macht, sondern sie übernimmt auch die alleinige und ausschließliche Ver antwortung. Sie kann nicht, wenn die Hindernisse sich zu Bergen auf türmen und kein Ausweg aus den Schwierigkeiten sich zu zeigen scheint, zurücktreten oder Abschied nehmen, sie kann sich nicht hinter einer parlamentarischen Mehrheit, die, weil sie anonym ist, auch keine Verantwortung trägt, verstecken. Sie steht und fällt mit ihrer geschichtlichen Mission. Sie muß wie der Soldat im Kriege auf ihrem Posten bleiben. Die Last einer solchen Verantwortung ist so schwer, daß sie für einen Einzelmenschen gar nicht zu tragen wäre, wenn das Volk nicht dabei hülfe. Darum hat der Führer es auch als seine erst« politische Aufgabe angesehen, das Volk in seiner Gesamt heit zu suchen und mit ihm zusammen seinen mühe« und dornen vollen Weg zu gehen. Es war vielleicht gut so, daß das Volk ihm dabei nicht gleich in die Arme lief, daß er um den Besitz der Nation 14 Jahre lang bitter kämpfen und ringen mußte. Denn nur deshalb gehört die Nation ihm heute so ganz und un eingeschränkt. Es gibt Männer, di« sürchtet, es gibt Männer, die achtet, «nd es gibt Männer, die verehrt das Volk. Höchstes Glück aber einer geschichtlichen Persönlichkeit ist, von einem Volk geliebt zu werd««. Und der stolzeste Ruhm eines Mannes besteht darin, mit seinem Volke so verbrüdert und «ins zu sein, daß er zu jeder Stund« und in jeder Situation in seinem Namen sprechen kann. Das ist beim Führer der Fall. Er ist in der Tat der Träger d«s deutschen Nationalwittens. Aus seiner Stimm« spricht di« Stimme d«s Volkes. Man hat ost gefragt, wie dieses geheimnisvolle Wunder zu erklären sei. Böswillige Kritiker im Ausland baben die Welt glauben machen wollen, es sei die Folge einer bewußten und zweckbestimmten Popularitätssuche. Sie kennen weder den Führer noch das deutsche Volk. In der demokratischen Episode, die sich in Deutschland von 1918 bis 1933 abspielte, hat man unentwegt nach der Popularität gehascht, keil« Mittel ist den parlamentarischen Regierungen dabei zu geschmacklos oder zu grob gewesen. Und trotzdem hat die Nation sich ihnen versagt, hat für sie nur Verachtung. Spott und Hohn übriggehabt. Der Führer dagegen hat, seitdem er an der Spitze des Volkes steht, nur und unentwegt seine Pslicht getan, vollkommen posen- und phrasenlos seine großen Ziele vcrsolgt, sich aber mit der ganzen Inbrunst eines starken Herzens hinter seine geschichtliche Ausgabe gestellt. Er hat gehandelt, wo die ande ren nur zu reden pflegten, er hat geredet, wo die anderen schwiegen, und wenn es um seine Person ging, dann hat er nicht für sich gesprochen, sondern er hat seine Taten Zeugnis für sich ablegen lasten. Was heute auch in Deutschland geschieht, sei es auf wirt- schasts-, sozial- oder kulturpolitischem, sei es aus innen- oder außenpolitischem Gebiet, inan verspürt deutlich hinter allem die ordnende und regelnde Hand des Führers. Es gibt keine Aus gabe des öffentlichen Lebens, die ihm verschlossen oder fremd wäre. Sein klarer Blick reicht weit, und seine Anteilnahm« an allein, was geschieht, ist umsassend. Es ist ein Merkmal des Genies, von den Dingen, Situa tionen und Menschen das Wesen zu erfassen, das Unwesentliche aber nur als Material der Sachkunde zu verwerten, im Grund sätzlichen zu denken und das Grundsätzliche gegen ein manchmal verwirrendes Spezialistentum durchzusetzen. Diese Eigenschaft zeichnet den Führer in ausgesprochenem Maße aus. Seine Höchsts Kunst besteht darin, Wesentlich«- vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Daher rührt wohl auch sein phänome nales Gedächtnis, da, selbst sein» engsten Mitarbeiter Immer wieder auf» neu, in Erstaunen versetzt. Er kennt «bensogut die Daten der griechischen wie der römischen, der englischen wie der französisch««, wie selbstverständlich d«r vreuHischen und deutschen Geschichte. Ihm sind die entlegensten Namen auf allen Gebieten menschlichen Schaffens geläufig, er kang, ohn« einen Augenblick nachdenken zu müssen, aus dem Handgelenk den Grundriß etwa der Pariser Oper oder de» Wiener Parlamentsgebäude» oder de» Dresdner Zwinger» zeichnerksch Wiedergaben. Wir haben es bet vielen Besprechun gen über den Neubau der Reichshauptstadt erlebt, daß er Berlin bester kennt al» jeder Berliner. Ihm ist kein« moderne Waffe fremd, er weiß au» dem Stegreif den Tonnengehalt aller i» Betracht kommenden Kriegsschiff», selbstverständlich de» eigenen, «btt auch fremder Länder anzugeben. Er ist sozusagen Fach' wann auf jedem Spezialgebiet» und da» Wunderbar« dabei Der Aufmarsch der Truppenverbände zur Paradeausstel« King vollzog sich in den frühen Vormittagsstunden nach einein genau sestgelegten Plan. In den kilometerlangen Kolonnen sah man sämtliche Waffengattungen. Ueberast wurden die Sol daten von der Bevölkerung freudig begrüßt. Die Verkehrs polizei hatte ihren großen Tag. Verstärkte Posten sorgten sür eine schnelle Abwicklung des Verkehrs, eine Leistung, die um so höher zu bewerten ist, da auch ein Teil der Straßenbahn linien umgeleltet werden mutzte. Die Paradestraß«. Bei strahlendem Sonnenschein bietet die nun schon tra ditionelle Paradestrecke vom Brandenburger Tor bis zum Knie in Tharlottenburg dasselbe farbenfreudige Bild wie im Vorjahr. Wieder drängen sich zu Hunderttausenden die freudig bewegten Menschenmassen nicht nur auf der kilo- nicierlangen Paradestrecke selbst, sondern auch in den An- und Abmarschstraßen. Trotz aller Rrokzügigkeit der Nostzsi. di« zum Teil auch die Schmuckplätze für "das lj kann beim besten Witten nur ein kleiner Tel unmittelbar herankominen. Die Spalierbildung an der Pa- radcstrecke haben wieder die Gliederungen der Bewegung über nommen. Dor Borbeimarsch findet diesmal bekanntlich nicht inmitten des Tiergartens, sondern auf der Berliner Straße gegenüber der Technischen Hochschule statt. Das Podium für den Führer steht genau gegenüber der Mittelachse Nummer 92 üchMe volfsseuuns der Technischen Hochschule, die neben ihren« sonst üblichen Fahnenschmuck über dein Hauptportal die große Reichskricgs- ftagge trägt. Das Podium erhebt sich drei Stufen über den Bürgersteig und ist mit einer einfachen Tannengirlande einge faßt. Es bietet außer für den Führer Platz für die Oberbe fehlshaber der drei Wehrmachtteile, die während des ganzen Vorbeimarsches hinter dem Obersten Befehlshaber der Wehr macht Aufstellung nehmen. Rechts und link« ist mit zwei Schritten Zwischenraum je ein weiteres Podium errichtet. Das rechte ist sür den Kommandierenden General des dritten Armeekorps bestimmt, während auf das linke jeweils die höheren Truppsnsührer fiir die Zeit treten, ii« der die ihnen unterstellten Einheiten vovbeimavschieren. Auf der Siibsslte d»r Straße, vor und seitwärts der Tech nischen Hochschnt«, a« den Fenstern und auf den Dächern stauen sich die Zuschauermasten. Auf der Novdseite find hinter dem Führerpodium zwei lange Tribünen sür die Ehrengäste errich tet die mehr al« 8999 Personen fasten. Davor haben die an unmittelbar teilnehmenden Offiziere des .Monnnen. Dicht hinter dem Standort des Führers hat die Generalität und Admiralität ihren Platz, daneben auf der einen Seite die verdienten mili- mee, auf der anderen Seite die Mitglieder der Reichsregie rung, die höheren Führer der Parteigliederungen, die Mitglie der des Diplomatischen Korps und die Militärattache». lJortsetzung aus Seite S j