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Sächsische Volkszeitung : 09.04.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190304098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030409
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030409
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-04
- Tag 1903-04-09
-
Monat
1903-04
-
Jahr
1903
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SWsche NolksMng Erscheint tii>ltch »ach«, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. «er»«»»r-t»r Bierteljährl. 1 Mk. 8« Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 6888. «ei autzerdeutschen Postanstalten laut ZeitungS-PreiSliste. EinzelmUMmer 1V Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit. Recht und Freiheit. vielxlnielttrer. beHalttion und SerebSttrrteller ^resde», Pillnitzer Straße 43. Inserate werden die ügespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 18 Pf» berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1366. Nr. 81. Donnerstag, den 9. April 1903. 2. Jahrgang. Die staatliche Fsröerrrirg des kleirigerverb- lichen Genossenschaftsrvesens in Kreutzen. Seit 1896 ist der preußische Staat bemüht, das klein- gewerbliche Genossenschaftswesen durch staatliche Maßnahmen zu beleben und zu fördern. Bekanntlich waren es einmal die außerordentlich geringe Entwickelung dieses Genossen schaftszweiges, dann die Ueberzeugnng von der Notwendigkeit dieser Art der Selbsthilfe für das Kleingewerbe, die den Staat zu dieser Einwirkung veranlaßten. Zwar waren bis dahin manche Handwerker an den bestehenden Genossen schaften beteiligt. Diese Teilnahme beschränkte sich in der Hauptsache ans die Kreditgenossenschaften, mochten diese mm Schulze-Delitzsche Vereine oder ländliche Spar- und Dar lehenskassen des Raiffeisenverbandes bezw. der Offenbacher Organisation sein. Selbständige Handwerker-Kreditgenossen- schäften gab es dagegen noch verschwindend wenige. Ebenso waren auch die eigentlichen Handwerkergenossenschaften, wie Rohstoff-, Werk- und Magazingenossenschaften noch sehr gering an Zahl. Deshalb sagt die kürzlich dem Abgeordneten- hause vorgelegte „Denkschrift über den Stand der Gewerbe förderung in Preußen" mit vollem Recht: „Die große Malle der Handwerker lvar von den (genossen schaftlichen) Bestrebungen kaum berührt. Eine selbständige Gcnoffcn- schaftsbeivegnng des Handwerkerstandes — nach Analogie der landwirtschaftlichen — bestand nicht. Wenn noch gegenwärtig ans den meisten Provinzen darüber Klage geführt wird, daß eine der Wichtigkeit des Genossenschaftswesens für eine zeitgemäße Fort bildung des Kleingewerbes entsprechende Beteiligung der Hand werker und vollends der Kleinhändler kaum in irgend einem Bezirke erreicht sei, so konnte vollends zu Beginn der staatlichen Fördernngsaktion hiervon nirgendwo gesprochen werden. Auch die westlichen Provinzen machten in dieser Hinsicht keine Ausnahme." Die Maßnahmen des preußischen Staates sollten mm iu erster Linie dazu dienen, die Handwerker ans die Vor teile der durch Gesetz vom 31. Juli 1895 geschaffenen Preußischen Zentralgenossenschaftskasse zwecks Erlangung eines gleichmäßigen, den Verhältnissen des allgemeinen Geldmarktes entsprechenden Personalkredits aufmerksam zu machen und sie zu einer hierdurch bedingten Organisation anzuregen. Zn diesem Zwecke wurde im Etat für 1896/97 die Summe von 10000 Mk. bereit gestellt, die im Etat für 1898/99 auf 20000, für 1900 auf 30000 Mk. erhöht wurde. Die Mittel dienten zunächst dazu, „durch Ausscndung einer Anzahl im Genossenschaftswesen theoretisch und praktisch erfahrener Personen als sogen. „Genosscn- schaftsinstruktoren" in den für eine Belebung des genossenschaft lichen Geistes unter den Handwerkern nach Ansicht der örtlichen Behörde» vorzugsweise in Betracht kommenden Orten Wauder- nnterriehl im Genossenschaftswesen erteilen zu lassen, um so zur Gründung von Kredit- wie von Rohstoff- und Absatzgcnossenschaften anznregcn. In dieser Weise sind in den Jahren 1896—1899 die meisten Provinzen der Monarchie, zum Teil mehrfach, bereist und in größerer Zahl Handwerkergenossenschaften ins Leben gerufen worden." Nengegründeten Genossenschaften wurden Beihilfen zu den Kosten der ersten Einrichtung gewährt. Während der ersten Geschäftstätigkeit erfolgten vielfach Besuche der In struktoren, wobei die Buchführung und Handhabung der kaufmännischen Geschäfte geprüft und jede gewünschte Aus kunft gegeben wurde. Da während der Schwierigkeiten der ersten Einrichtung die Zentralgenossenschaftskasse nicht immer einzutreten vermochte, ging man auch dazu über, Darlehen unter günstigen Bedingungen zu gewähren. Die Darlehen, welche auf 10 Jahre gegeben wurden, waren im ersten Jahre zinsfrei, im zweiten waren '/? Prozent, im dritten 1 Prozent, im vierten und fünften 2 Prozent und in den folgenden Jahren 3 Prozent Zinsen zu zahlen. Das Kapital mußte jährlich zu einem Zehntel getilgt werden. Die Darlehen, deren im ganzen 14 im Gesamtbetrag« von 26 000 Mk. gegeben wurden, betrugen in den meisten Fällen 1500—2000 Mk. Wenn die Denkschrift feststellen kann, daß die Tätig keit der Negierung „zu dauernden und bis in die Gegen wart hinein mit Erfolg tätigen Organisationen geführt" hat, so ist das in hohem Maße erfreulich. Ein ab schließendes Urteil über den Erfolg dieser staatlichen För dernngsaktion läßt sich heute allerdings wohl noch nicht gewinnen. Da das Genossenschaftswesen als eine Orga nisation der Selbsthilfe in der Hauptsache auf der Einsicht und kraftvollen Selbstarbeit der Beteiligten beruht, so ist ein kluges und vorsichtiges Vorgehen der Regierung ge boten. Es ist sehr anznerkeimen, daß sie bei ihren Maß nahmen einen großen Wert ans die Instruktion und Be lehrung über das Genossenschaftswesen legt, weil hierdurch allein dauernde Grundlagen für ein Gedeihen von ans Selbsthilfe beruhenden Organisationen gewonnen werden können. Wenn dann zur Ueberwindnng der ersten Schwierig keiten Unterstützungen und Darlehen unter besonders günstigen Bedingungen gewährt werden, so ist das sicherlich dankbar zu begrüßen. Soll das HandwerkergenossenschaftSweien zur Selbst ständigkeit und dauernden Sicherheit gelangen, so muß eine umfassende und gut auSgebante Organisation erstrebt werden. Die preußische Regierung hat in dieser Richtung auch gewirkt, indem sie bei allen Unterstützungen ein Hauptgewicht daraus legte, „daß die neuerrichteten Genossen schaften sich baldmöglichst durch Anschluß an eine mit der Zentralgenossenschaftskasse in Geschäftsverkehr stehende Ver bandskasse den Kredit der ersteren zu nutze machten, auch durch Angliedernng an einen . . . NevisionSverband für eine geregelte Erfüllung der gesetzlichen Nevisionspflicht Sorge trugen." Wenn hierbei ein Anschluß an bestehende Verbände weniger ratsam, vielmehr die Beteiligten im all gemeinen darauf angewiesen waren, sich ans eigene Füße zu stellen, so ist es leider bis heute zu einer zweckent sprechenden Organisation noch nicht gekommen. Die Kräfte sind noch immer sehr zersplittert. Das Streben muß aber dahin gehen, einmal zentrale Verbandskassen zu gründen, die ihrer Aufgabe als Ansgleichsstelle in vollem Umfange gerecht werden können, dann einen oder mehrere größere Revisionsverbände ins Leben zu rufen. Eine gute Vorstufe einer derartigen zielbewussten j Organisation ist der im Jahre 1901 gegründete ...Haupt- > verband", der die meisten kleingewerblichen Nevisions verbände. sowie eine Reihe von Handwerkskammern um faßt und der sich die Unterstützung der bestehenden Ver bände nsw. bei Wahrnehmung ihrer gemeinsamen Aufgaben, insbesondere die Erteilung sachverständigen Beirats zur Aufgabe gestellt hat. Dieser Verband hat unter wirk samer Beihilfe des Staates die bedeutsame Ausgabe über nommen, durch Abhaltung genossenschaftlicher Lehrknrse Personen zur Leitung von Genossenschaften hcranznbilden. Bis jetzt wurden 3 Lehrkurse von je 1-1 Tagen in Berlin veranstaltet. Da gerade der Mangel an zur Leitung von Handwerkergenossenschaften befähigten Personen heute ein wesentliches Hindernis für eine weitere Ausbreitung der Handwerkergenossenschaften darstellt, so ist von diesen Kursen sicherlich eine Förderung des kleingewerblichen Genossen schaftswesens zu erwarten. Die Wohnungsfrage. Immer mehr bricht sich bei den Regierungen, wie in den Volksvertretungen die Erkenntnis Bahn, daß es kaum eine Seite der sozialen Frage gibt, die wichtiger wäre als die Wohnungsfrage. Zunächst hat diese Erkenntnis dazu geführt, daß die staatlichen Verwaltungen die Be strebungen. die dahin zielen, ihren Beamten und Arbeitern billige und gesunde Wohnungen zu verschaffen, durch Unter- stütznng gemeinnütziger Baugenossenschaften, Darlehen zu niedrigem Zinsfüße n. dergl. zn fördern suchen. So hat z. B. der preußische Landtag erst kürzlich, in seinen letzten Sitzungen vor den Osterferien, eilte Vorlage angenommen, durch welche die Beschaffung solcher Wohnungen für gering besoldete Beamte und Arbeiter der staatlichen Betriebe finanziell gefördert worden soll. Hört man freilich gewisse Hausbesitzer reden, so sollte man meinen, der Staat mache sich durch Unterstützung gemeinnütziger Baugenossenschaften eines ganz gewöhnlichen unlauteren Wettbewerbs gegen die Hausbesitzer schuldig. Auf den Kongressen der Hansbesitzervereine wird deswegen schon seit Jahren eine überaus scharfe Sprache gegen alle diejenigen geführt, welche sich erkühnen, von einer Wohnungs not zn reden und energische Mittel zn deren Abhilfe zn verlangen. ES sind dies wohl dieselben Leute, die Miguel, damals »och Oberbürgermeister von Frankfurt a. M., im Auge hatte, als er in einer Einleitung zn Untersuchungen des Vereins für Sozialpolitik (1886) schrieb: „In vielen Städten gibt es eine Klasse von Hausbesitzern, welche die ihnen in der Regel infolge hhpothekarischer Beleihung zugefallenen Häuser für Arbeiterwohnnngen einrichten und die Wohnungsnot in einer bisweilen empörenden Weise ansbenten, sowohl durch die Höhe der Mietpreise als durch die gänzliche Verwahrlosung der Wohnung, durch die auf alle Weise beförderte Ueberfüllnng der selben, durch die geradezu wucherischen sonstigen Be dingungen des Mietvertrags." Der australische Lrbe. Roman von Edgar Pickering. Deutsch von Franz Paul. gorts>-puna > PNachdriick verboten.) Von seiner Leidenschaft mit fortgerissen, hob er mit solcher Plötzlichkeit, daß Mortimer nicht Zeit hatte, auszn- weichen, den Stock iu der Hand und schlug den andern guer über das Antlitz. Im nächsten Augenblicke hatte Dick ihm den Stock entrissen und diesen weit weggeschleudert. „Wenn Sie es durchaus haben wollen, so will ich Sie nicht hindern," sagte er, ,,doch fair will ich handeln!" Welche Fehler Dormaun immer haben mochte. Feig heit gehörte nicht dazu. Sein Leben in den Kolonien hatte ihm manche harte Lektion gegeben und so setzte er sich denn sofort iu eine Gefechtsstellung, die Mortimer zu seinem Vergnügen zeigte, daß sein Gegner kein Neuling im Boren sei. Einen Augenblick sahen sich in der rasch hereinbrechenden Dämmerung die beiden Männer fest ins Auge. Einige Sekunden lang übernahm keiner die Offen sive. Jeder hielt sich vorsichtig in Deckung. Endlich aber schlug Dorinann zu mit einem geschickten Angriff, den Mortimer nur mit Mühe parieren konnte. Und dann ging Dick los und traf seinen Gegner zwischen den Augen, daß er mit einem dumpfen Schmerzensschrei zurücktaumelte. Doch wollte Dick keinen Vorteil aus seinem Erfolge ziehen und ließ deshalb den Anderen seine Stellung wieder eiu- nehmcn, immer mit dem unbehaglichen Gefühle, daß er sich in einer ihm ganz unwürdigen Situation befinde, die es ihm nur wünschenswert erscheinen ließ, der Sache jetzt ein Ende zu machen, nachdem sein erster Zorn sich gelegt hatte. Deshalb trat er denn auch einen Schritt bei Seite. „Wir machen uns nur lächerlich", rief er aus. „So fechten Matrosen ihren Streit aus. Wir wollen der Sache ein Ende machen." „Nein, nein," knurrte Dormaun in wahnsinniger Wut. „Sie haben den Streit begonnen und ich " Und dann sah Mortimer eine Messerklinge in der Luft blitzen. „Schuft!" rief er, mit Mühe dem Stoße ent kommend. „Ich hielt Sie für einen Mann, nicht für einen Mordbuben!" Und mit diesen Worten fasste er seines Gegners Faust, zwang ihn mit einem mächtigen Druck, das Messer fallen zn lassen und gab ihm einen mächtigen Schlag auf den Kopf. Wie ein Stück Holz fiel Dormaun zur Erde, während Mortimer atemlos vor Aufregung zurücksprang. „Elender Bursche, der mit dem Messer loSgeht", schrie er ihm zu. Und dann kniete er neben dem Bewußtlosen nieder, öffnete ihm den Nock und legte die Hand auf sein Herz. Einen Augenblick wurde ihm eiskalt, denn er fürchtete, den andern getötet zn haben. Dann aber hörte er einen tiefen Atemzug, der den weißen Lippen des Ohnmächtigen entfuhr, und beruhigt sprang er auf die Füße. „Gott sei Dank, es ist noch Leben in ihm", murmelte er. „Hoffentlich wird er in einigen Augenblicken »nieder zur Besinnung kommen". Nachdem er dem bewusstlosen Dormaun den Kragen geöffnet, entfernte er sich, ärgerlich über sich selbst. Von Mr. Dormaun aber hatte er mm eine eigene Ansicht bekommen. Das war ein Mensch, vor dem man sich fürchten musste, einer, der fähig war, bei einem Streite das Messer zu ziehen. „So mag man in den Kolonien handeln", murmelte er vor sich hin, „ein anständiger Engländer tut das nicht!" Mr. Gifford war heute in ungewöhnlich guter Laune, als Dick eintrat und plauderte, am Kaminfener sitzend, lauge Zeit iu angeregter Weise mit seinem Neffen. Dor- manu zeigte sich nicht, und dies schien dem Alten sehr gut zu gefallen, obwohl er kein Wort darüber verlor. „War in London, Dick." sagte er gedankenvoll, „habe Scripp besucht, vermute, wirst wissen warum?" „Wüßte nicht, wieso," war die Antwort. „War dort, mein Testament aufznsetzen," fuhr der Onkel fort. „Habe Auftrag gegeben, mir Kopie herauszn- senden. Möchtest mir ruhig zuhören, was ich Dir zu sagen habe. Will mit Dir über Deine Zukunft sprechen, über Deine Heirat und so weiter. Bin zu einem Entschluß ge kommen. weißt Du." „Das habe ich schon bemerkt." erwiderte Dick. „Ach ja — weiß ja, was Dn tun willst. Ist aber nur Jngeiideselei. wie man sagt, mein Sohn. Kinderlieb hat nicht genügend Vernunft für das ganze Leben." „O doch!" erwiderte Dick ruhig. „Wirst anders sprechen, wenn Dn in meinem Alter bist, Dick," fuhr der Alte fort. „Wirst aus einer andern Pfeife Pfeifen, wenn Dn mal was bist. Abgeordneter oder so was. Möchte gern, Dn würdest Dich wählen lassen. Einer meines Namens war Abgeordneter vor langer Zeit. Ainos Gifford hieß er. Droben hängt sein Bild. Ist kein Grund, warum Du nicht gewählt werden solltest." Da diese Ehre in seines Onkels Meinung das höchste schien, was ein Mensch erreichen konnte, so ließ ihn Dick gern bei seinem Gedankengaiige. Das Gespräch war ihm noch immer lieber, als das über Miß Judith Gntch, ein Thema, auf das der Onkel sichtlich lossteuerte. „Gibt kein schöneres Besitztum als Whhteleas Manor meilenweit in der Runde," fuhr Gifford gedaiikeiwoll fort. „Nein, nicht ein einziges, und der. der es nach mir be sitzen wird, wird allen Grund haben, sick)- glücklich zu schätzen. Bis elftansend, Dick, kann es einbringen, wenn man ein bischen anständig wirtschaftet und dann die Zinsen vom Baren elftansend und fünftausend-macht sechszehn tausend. Schöne Summe, was? Ich habe Scripp alles genau angegeben," fuhr er fort. „Nicht als ob ich des halb früher abkratzen wollte. „Nein, aber möchte gern alles in Ordnung haben, möchte gern wissen, ob nur einig sind, Dn und ich. und so will ich gerade heraus- sprechen, Dick." „Ist denn nicht schon alles zwischen uns besprochen?" „Oh! Weißt ganz gut. was ich meine, es ist 'ne alte Sache. Nicht als ob sie Plötzlich mir heute eiufiel," fuhr der Alte fort, ohne aus ihn zu achten. „Judith wird auch nicht jünger. Sie möchte ganz gerne einen Mann finden. Sie ist ein zartes Wesen, würde ein vorzügliches Weib ab geben für einen Manu, der nicht den Modepuppen nach läuft und den leichtfertigen jungen Mädchen, wie die meisten jungen Leute heutzutage. Judith ist eine Frau, die sich stets gut betragen wird. Hat sich gut betragen seit 45 Jahren nud sicht noch ganz jung ans!" (Fortsetzung folgt.
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