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— 's- MWAAWW 84. Jahrg Nr. 112 Sonnabend, den 16. Mai 1931. Der Rat der Stadt. Ane, 13. Mai 1931. Paris. 13. Mai. Nach dem ersten Wahlgange bemühten an 273 Stimmen -nm Präsidenten Les Senats gewählt. Das Echo -er Presse G» MWMWM1N der Pariser Konferenz der Alliierten im brdcntlich hohe Entschädigungsziffern durchzusetzen vermochte. Als Präsident seiner Einstellung stets treu geblieben. Jahre 1922 außer- gegen Deutschland des Senats ist er i K Ka- von wenig einig Beide, Briand und Doumer, haben dasselbe Ziel: die bauernde Knebelung Deutschlands. Nur ihre Taktik ist ver schieden. Der eine glaubte den Weg der sog. Realpolitik wählen zu können, während der andere das Draufgängertum repräsentiert. Auf weite Sicht kann es für Deutschland gleich gültig sein, wer von beiden den Sieg bei der Präsidenten wahl davongetragen hat. Es ist daher kein Anlaß vor handen, darüber zu klagen, wenn der verärgerte Briand den Kram hinwerfen und sich von der Politik zurückziehen sollte. Schließlich ist die Entscheidung, welche die französische Natio nalversammlung getroffen rat, sogar zu begrüßen, weil, nach dem die letzte, längst brüchige Säule von Locarno gefallen ist, nun bei uns schneller mit den Illusionen aufgeräumt werden wird, die unsere Außenpolitik und einen Teil des Volkes seit das Werk kleiner Machenschaften. Gesiegt hat der enge Geist des kleinen Mannes im Parlament, der dem großen Format mißtraut . . ." Daß st« mit solchen Betrachtungen ein- ver nichtendes Urteil über Lie gepriesen« Dolksherrschaft fällen, spüren die demokratischen Berliner Zeitungsstrategen in ihrem Kummer um das Mißgeschick des „Deutschenfreunds" Briand nicht. Ebensowenig gestehen sie natürlich ein, wie sehr sie das deutsche Volk immer getäuscht haben, wenn sie ihm vorschwin delten, die gegen Deutschland gerichtete französische Politik sei das Werk einer Gencralsklique, von der das Volk nichts wissen wolle. Die Niederlage Briands beweist von neuem die Tatsache, daß der Haß gegen Deutschland in Frankreich po pulär ist, und daß die Grundlagen, auf denen die deutsche Außenpolitik seit dem Nuhrkampf ruht, trügerisch sind. Zugegeben sei, daß Briand von seinen eigenen Lands leuten verkannt worden ist. Er gilt auch bei ihnen als ein Freund Deutschlands, obwohl er das nie gewesen ist. Das Mißtrauen gegen ihn sitzt tief, selbst durch seine deutlich zur Schau getragene scharfe Gegnerschaft gegen den deutsch-öster reichischen Zollplan, die erste Regung einer selbständigen deutschen Außenpolitik seit Rapollo, hat er sich nicht heraus pauken können. Man hat den Mann fallen lassen, der sein Amt als Außenminister niemals zum Nachteil Frankreichs geführt hat, wohl aber immer zum Schaden Deutschlands. Sein glücklicher Rivale Doumer, Lor Schloßherr von Anizy im Aisne-Departement, das einst der Deutschen Invasion" zum Opfer gefallen war, hat freilich seinen Haß gegen dis „boches" in keiner Weise durch Scheinheiligkeit bemäntelt. Er steht hoch im Ansehen, seitdem er als Finanzminister auf verlassen. > Für das Kabinett Laval, dessen Chef sich offen für seinen Außenminister eingesetzt hatte, bedeutet das Abstimmungser- gebnis eine schwere Beeinträchtigung seines politischen und parlamentarischen Prestiges, und es ist einstweilen nicht abzu sehen, welche Folgen es nach sich ziehen wird. Warschau, 14. Mai. Gazeta Polska betont, daß Doumer zu jenen Franzosen gehört habe, die Lie Bedeutung des Bündnisses mit Polen für die Sicherheit Polens und den Frieden Europas immer richtig eingeschützt hätten. — Ku. rier Polski nennt die Wahl ein Referendum über di« Briandsche Politik. Die Wahl Doumers beweise, Laß -i« Di« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können In de» Geschäftsstellen des „ErjmebirgÜchen Bolksfreunds" in Au«. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg elngesehen werden« Echo der deutschen Hitlerwahlen am 14. September 1930 und des Nationalistenlärms, der sich um das Problem der öster reichisch-deutschen Zollunion erhaben hat (II). — Die Deutsche Ztg. sagt: Wäre Frankreich das friedliebende und verstäubt- gungsbereite, mit dem unsere Erfüllungspolitik seit dem Einzug Stresemanns in das Auswärtige Amt rechnen zu können ge- glaubt hat, so wäre Briand zum Staatspräsidenten gewählt worden. Daß er nicht gewählt wurde, bedeutet für ihn nach den Mätzchen, mit denen er seine Kandidatur vorbereitete und schließlich ankündigte, eine vernichtende persönliche und eine nicht minder vernichtende politische Niederlage. Das vom Kreisausschuß in Zwickau genehmigte Ortsgesetz über die Krankenfürsorge für städtische Beamte und Beamten- anwärter vom 11. März 1931 liegt 14 Tage lang, vom Er- v« .e^,«»»r,»sch« «»Mir«,,»' Ha« «U «»mH»« »« r«» m» Som- »d v« V««» ftlr »1« 34 mm dr«u« kl II»I«»laUb«M »ft >0 «id ei.llmggu-, ««»IrMvr 15), «««wirk 35, ft>r bl« 90 mm KM, P«M. n»blam«r<u« »o, auiwün» 10», ft» »I« 90 MW br«u, a»ll. <kol«»elj«ll, 55, mwwiN, «5 -»«Ichipftnn»,. , vnpriß vr. irr«. »«m«Inb«^Ir»-aoiit«> Am, Sa-l», Ur. 3«. Er geht aber nach Genf. In einem Ministerrat, der heute morgen stattfand, unter breitete Briand dem Staatspräsidenten und Ministerpräsidenten sein Nücktrittsgesuch. Auf Zureden des Ministerprä sidenten Laval hat Brianü schließlich eingewilliqt, diesmal noch nach Genf zu gehen. Man nimmt als sicher an, daß Briand sofort nach seiner Rückkehr aus Genf sein Amt nieder legt. Die Ernennung Poncets zum zweiten Delegierten in Genf wird allgemein dahin ausgelegt. Laß Briand seinen Nachfolger in Genf einführen will. ges war er in dem Kabinett Painlevö Staatsminister ohne Portefeuille. In dem siebenten Kabinett Briand (Januar 1921 bis Januar 1922) war er Finanzminister, ebenso in dem binett Briands von 1925. 1927 wurde Doumer mit 238 Jahren in ihren Bann gehalten haben * * London, 14. Mai. News Chroniele meint, Briand würde als Staatspräsident wenig wirklichen Einfluß gehabt haben und wenn er die Arbeit für den Frieden Europas fort- setzs, werde seine Niederlage sogar, ein Vorteil für Europa und für die ganze Welt sein. — Daily Herald hält den Rücktritt Briands für unvermeidlich, ist aber sicher, daß Laval als Außenminister Briands Friedensarbeit fortsetzen werde. — Morninq Post verhehlt kaum ihre Freude über Len Mißerfolg Briands, des ,L)berschutzengels der Locarnopolitik". — Daily Telegraph führt das Ergebnis der Abstim- mung auf Frankreichs instinktive Abneigung gegen eine allzu- starke Persönlichkeit auf dem nominell höchsten Posten des Staates zurück und fügt hinzu, es werde allgemein bedauert werden, wenn das Ergebnis der Präsidentenwahl zum Aus scheiden Briands aus dem Kabinett führen sollte. — Timea schreibt: Es ist ungerecht, beinah« verleumderisch, Doumer als „Mann Les Krieges" zu bezeichnen, aber bei voller Anerken nung seiner Mäßigung und Urteilsfähigkeit bleibt cs Tatsache, daß zu seinen eifrigsten Anhängern verschiedene Chauvinisten und Vertreter der nordöstlichen Bezirke gehören, die ständig mit Mißtrauen auf Deutschland blicken. Der neue Präsident. Paul Doumer wurde 1857 in Aurilloe (Tantal) geboren. Er war, von Hause aus Professor und Publizist, wandte sich dann aber der Politik zu und war seit 1888 Deputierter für das Aisne-Departement, in dem er auf Schloß Anizy ansässig ist. Seit 1912 ist er, Senator für Korsika. Unter Bourgeois halt« er 1895—96 erstmals ein Portefeuille, das der Finan zen, inne. Bekannter wurde er später als Generalgouverneur von Indochina. Bei der Wahl zum Präsidenten der Republik 1905 unterlag er mit 371 Stimmen gegen Falliäres, Ler mit 449 Stimmen Nachfolger Loubets wurde. Während Les Kric- Der Durchfall Briands. Die Berliner Franzosenpresse erscheint mit unsichtbarem Trauerrand wegen des Durchfalls ihres Gönners Briand bei der Präsidentenwahl. Sie klagt bitter darüber, daß Lie Mehr heit der französischen Nationalversammlung nicht den politi schen Weitblick gehabt hat, der den Mosse- und Ullstcinleuten eigen ist, sondern „von Ler Enge provinzieller Rücksichten ge bannt gewesen ist". „Briands Fall, so heißt es u. a., war 22» 20» I8l io! 06 ZU ».20 >.:s >.os >,02 !.r>s ,.53 ,.4S ,.42 3.38 3.82 3,25 3.45 3.03 s.02 7.30 SS 34 so ,28 ,24 ,22 ,20 .45 ,ro ,oo .46 .SS ,ss .28 .20 .17 '.35 ',25 Niederlage Briands bei -er Präsidentenwahl Senalspräsidenl Doumer ist Sieger. « enthaltend di« amtlich.« L«tzan»l»ach««se« der «mkshauplmannschast und de, B«zirl>sverband» Schwarzenberg, der Amtsgericht« in Au«, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Stadtrül« in Grltnhaln. Lößnitz, Neustadt«! und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Sladlröt« zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Vörlner» Aue» Sachsen. »1 «ad »1, r-ftnie lAmi «») 440, vcha,«»«r, 10, Schwavadis, »31«. vm-IaalchNft! »«Mfnim» en>«sa»s«* Paris, 14. Mai. Matin schreibt, die Nationalvcrsamm- lung habe dadurch, daß sie im vorliegenden Falle den Senats- präsidenten zum Präsidenten der Republik wählte, den hohen moralischen Wert und die lange würdige Karriere Doumers anerkennen, aber nicht die europäische Friedenspolitik ver urteilen wollen, der die Kammer und der Senat in ihrer großen Mehrheit zugetan seien. Briand habe als Außen- Minister «nd-als Präsident d«s..Luropa.Ausschuss«s, wie man behaupte, seine Autorität nicht eingebüßt. — Petit Pa ri sien sagt, man könne nicht einmal die Eventualität ins Auge fassen, daß die Nationalversammlung dadurch, Laß sie nicht für Briand stimmte, dessen Friedenspolitik desavouieren wollte. Immerhin bestehe die Möglichkeit, daß Briand die Ansicht vertrete, di« Tatsache, daß er bei einer so feierlichen Gelegenheit in die Minderheit geraten sei, wäre geeignet, sein Ansehen gegenüber dem Ausland zu schmälern und ihn der. Mittel zu berauben, Lie er gerade jetzt besonders nötig habe, um die Sach« Frankreichs bei der wichtigen Diskussion Uber den Wirtschaftsanschluß-Versuch in Genf zu verteidigen. — Temps behauptet, daß die allzu häufige Unterstützung des Linkskartells Briand gestürzt habe. — Gustave Hervö gibt in der Vietoire die Schuld der deutsch-österreichischen Zoll union. — Nach der üblichen Beteuerung, daß die französische Friedenspolitik nicht gefährdet sei, freut sich Echo de Paris Uber die Niederlage Briands, dessen Politik nebelhaft und idealistisch genannt wird. Briands Politik habe Europa in einen Zustand geführt, der noch unsicherer fei als im Jahrs 1914. Angesichts der Zollunion hätte Briand sofort gegen Oesterreich wirtschaftliche Druckmittel in Anwendung bringen müssen. — Ami du Peuple des Parfinnfabrikanten Coty jubelt, daß Briand nun völlig tot sei. — Figaro meint, dis illusionistische und träumerische Politik Briands seit der Räu mung des Saargebietes habe Frankreich nur zu Mißerfolgen geführt. — Herriot gibt in derEreNouvelle ziemlich kühl seiner Bewunderung für Briand Ausdruck. Di« Zeiten seien schwer und man müsse Oesterreich zu Hilfe eilen. Berlin, 15. Mai. Die Germania schreibt: So wir auch im einzelnen mit der Außenpolitik Briands gehen, so würden wir cs doch für bedauerlich halten, wenn die starke, staatspolitische Tatkraft dieses Mannes aus den künftigen Diskussionen über den europäischen Frieden ausge- schlossen würde. — Die Deutsche Allg. Ztg. sagt: Das Ereignis dieser Wahl ist nicht ihr positives Ergebnis, sondern di« Niederlage Briands. Wie ist es möglich? Dreierlei ist denkbar: entweder der große Rechner Briand hat sich über seine eigene Chance getäuscht, oder er ist getäuscht worden oder schließlich: er war sich zwar bewußt, daß seine Aussichten zwei felhaft seien, glaubte aber, die unsicheren Aussichten an der Präsidentschaft den ebenso unsicheren Aussichten vorzichen zu ^EeN' ^ AuHenministcrium nock) verwalten zu können - Politik einer allzu raschen deutsch.französischen. Verständigung Der Vorwärts meint: Der Sieg Briands wäre ein Sieg der bankerott gemacht habe. Die Lag« in Frankreich werde nicht internationalen Friedenspolitik gewesen, der Sieg Doumers tst durch den Umstand gekennzeichnet, daß Doumer gewählt, son- ein Siea Ler Internationale des Nationalismus. Er ist das dein daß Briand nicht gewühlt worden sei. sich führende Mitglieder der Linken ohne Erfolg, Briand von der Zurücknahme seiner Kandidatur abzuhalten. Die Versuche, .... .-teile Briands den Ministerpräsidenten Laval zur Ueber- nahme einer Kandidatur für die Linke zu bestimmen, schlugen fehl. Briand hat unmittelbar nach der Abstimmung Versailles Am Sonntag, den 17. Mai 1931, von 11—14 Uhr findet in der Stadt Aue, die hierfür einen einzigen Wahlbezirk bildet, die Wahl zur Landwirtschaftskammer im Stadthause Aue, Zimmer Nr. 12, statt. Zum Wahlvorsteher ist Herr Gutsbesitzer Christian Günther und zu seinem Stellvertreter Herr Guts besitzer Gustav Jähn ernannt worden. Wählen kann nur, wer in der Wählerliste eingetragen ist oder wer einen Wahlschein besitzt. — Wahlen zu den Fachkammern für Forstwirtschaft und für Gartenbau finden niH statt. «,«>»»»«« «r »k «» N«»»M» «s»U°n»« ««umr »I« 9 Uhr k d« S«,I,«s»4ft* ftrür«. Sk« »«Ndr Nr »I« «uftiahmr 9«r II«4«I»«a «m oor«gchr!»d«i>n Ls« »mol. m, 1>«sNwm!«r S!«ll< wir» «I»» 91«»««. »I« Nr dl« «KdMM dn durch grri>spr,»«r mikn«d«nm Vnz8am. — M Rückgab, »u. imlm-l <l8,«san»I«r Schriftstück, »drniimmi dl« Schrlft- Mlung »Un« Drrankwdriun«. — Unl^br«dunan> d«, S». IchüftÄrlri,»« b«srüudn< d,In««nsprü»r, BU Jahlung». »rrzu« m>d «ondur» ««Ur« Rabatt, al, nicht «nlndart. v<n>»I,,sch»st»ft«ll«» l», «u«, Libnitz. Schund«, und Schwarzandera. Amtliche Anzeigen. Sonnabend, den 16. Mai 1931, vorm. 9 Uhr sollen in Schwarzenberg-Wildenau ca. 12 Mtr. Schleifholz, 2 To. gylin- deröl, 1 Schleifstein und ea. 200 Ztr. braune Pappenabfälle öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 601/31 Sammelort der Dieter: Gasth. zur Sonne, Wildenau. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Sonnabend, den 16. Mai 1931, vorm. 11 Uhr soll in Raschau 1 Papierschneidemaschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 361/31 Sammelort der Meter: Gasthof zur Hirtbriick. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Die Entscheidung. Paris, 13. Mai. Die Wahl des Präsidenten im Schlosse von Versailles ergab bereits im ersten Wahlgang eine sensatio nelle Ueberraschung: von 901 abgegebenen Stimmen er hielt Briand nur 401. Sein Gegenkandidat, der Senatsprä- stdent Doumer, blieb mit 442 Stimmen nur wenig hinter der absoluten Mehrheit zurück. Von den restlichen Stimmen erhielt Senator Hennessy 15. Die übrigen sind zersplittert. Für den zweiten Wahlgang zog Briand seine Kandidatur zu rück. Man rechnet in Paris damit, daß Briand, der in dem Wahlresultat eine Absage auch an die von ihm vertretene Poli tik erblickt, sich von der Leitung der Außenpolitik zurückziehen wird. —— — scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, in der Haupt«! kanzlei und in der Verwaltungsstelle Neuwelt zur öffentlichen/ Einsichtnahme aus. Schwarzenberg, am 13. Mak 1931. Der Rat der Stadt — Hauptkanzlei^ Wegen dringender Arbeiten an den Stromzufithrungs- leitungen wird die Stromlieferung am Sonntag, den 17. Mai 1931, von etwa 7—15 Uhr für die Stadt Lößnitz unterbrochen. A^G. Sächsische Werke, Kraftwerke Westsachsen.