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Milton,» eniifklm ! L.ste I, en Lind. Wehr in oche Gr- geboren, rlreiburigl uerung,.! vtldweni ige zuml unseren! i Vorbe-I m. Da! Ile lioa »würdig, e Bahn, sallung,- e» Zelte, >000 M. «eihilse hat die! Ine« ve-j Plakat»,! rdienungj 750 M. dt« da- d bestem ^ung er. t wurde Issen der m: Da» Zeitung tbetrage Franken Papier- Deulsche iden 42 aris. Baruch, ri» wa,, »«willigt hindern lter ver- ie „Ne« »klugheit ortsteurr mg. hmacher- ermeister e Jahre hier ak 921 ,n» »trd die» torstan^ Il -M ten und » koche» «»" «n. Veranlwortlicher Redakteur: Paul Iehne. - Druck und Verlag: Lark Iehne in Divvolbiswalde. Freitag den 4. Februar 1921 87. Jahrgang Nr. 29 Sie ist an jedem Wochentage in der Zett von! 11—12 Uhr vormittag« im Rath«« Zimmer Nr. 20 zu sprechen. Dtppoldtiwald«, am 2. Februar 1021. VodU»I»r1>pvdr»vmd»L Mppoial»v»iü» 8taät weck vmgadiwr. Anr-iüÜtMMp» Die l«chsgespaltene Pelttzeile «lMMIIjtlkstk. 50 Pfg., auberhalb der Antis- bauptmannschast 75 Pfg^ im amtlichen Lell (nur von Behörden) die Zeile 200Pfg-- Eingesandt und Reklamen 200 Pfg. Grunde an niedriger Erwerbtlosen-Unterstützung. Sollle die sächsische Regierung die beschlossenen «eihtlfen beim Reich doch nicht dorchdrücken können, so ibnne der Lag kommen, wo der Ruf an all« Arbeiter ergehe, gegrbenenfall» selbst durch Arbeit,ruhe den Forderungen Nachdruck zu verleihen. Dann müsse auch jeder Arbeiter seinen Mann stellen; au« verschiedenen Gründen erfordere da« schon sein eigene« In« trresse. Vorläufig seien die Arbeit,losen aber gezwungen, sich um Vorschüsse aus die zu erwartende Reich,bei-tlse an die Gemeinden zu wenden. Da» werde auch im hiesigen Bezirke geschehen, dann möchten die Demelnde»rrtret« ein Herz für die «ermsten der Armen haben. Mit der produk. tioen Irwnb-losensürsorgi habe man schlechte Erfahrungen gemacht. Sie werden zum Drücken der Löhne und sogar dazu benutzt, die Lrw«b»lof<n gewtssumaßen um dt« Unter, stützung zu bringen. Wolle man unsre Wirtschaft aosbauen im sozialistischen Sinne, so brauche man eine aktlon,fähige Arbeiterschaft. Deohalb sei di« Sach« der Lrwrrbtlosen Sach« d«r Arbeiterschaft übrrhauvt. In der AUrsprache wie« Herr Erfurth daraus hin, bah die vetrieb»rät« zu helfen geneigt seien, aber di« Macht sei «in« beschränkt«, dazu gegenwärtig di« Konjunktur rln« schlecht«. Di« Erwrrb»Ios«nrä1e sollten Beschlüsse nicht so selbständig fassen usw. Er beantrage, dem Erwerb,lolenrat 2 Mitglieder de« Sewerkschaftrkartrll» zuzu wählen. Kerr Sethmoch« führte au», der Sache könne m«hr al» durch össentliche Versammlungen gedient werden durch Au,sprachen der Er»«b»losenräte mit den Demeindevorltänden und gürsorgeaueschassen. Noch einige andere Versammlung»' besuch» nahmen da» Wort. Gerügt wurde auch, daß die Bekanntgabe der Versammlung nur in bürgerlichen Blättern »folgt sei, änderns«»» der Besuch stärker gewesen wäre. Im Schlußwort führte Herr Schneid» au», die Sache müsse unter Außerachtlassung allen Partrthade» erledigt werden. E» empfehle sich, dem S«w«Kchaft,karttU zwei vertret» de» Erw«b»losrnrat»» zuzuwählen, nicht umgekehrt. Damtt hab« man andrrwärl» gut« E.sa-rangen gemacht. Redner gab in dies» Hinsicht noch manchen Wink. Freilich könnten dt« L> «erb, losem Lie nicht all«» machen. Li, Bitriebuät« hätten darauf zu achten, daß dn Achtsiundrnlag ei» ge-allen, Frauen arbeitend» Männer und solche Seul», di« noch «in zw«itr» Einkommen, etwa durch Handel haben, entlass«, und durch Erwerb,los« ersetzt würden. Weiger« sich di« Beiriebilrilung, so ruf« man dir Arbril»Iosrnorg»ntsation zu Hilf«. Schließ. Itch »suchte Redner, dt« itngilrttrte Amnestieaktion für solch«, dir au» btttrrst» Not Etgrntum»vrrgrhrn sich zuschulden kommen lteßrn jund nur um solche Fälle handle r» sich) all- gemein zu unterstützen, und forderte nochmal» zur Solidari tät der Arbettrndrn gegenüber den Arbeit,loten auf, letzter« hätten diese wiederholt bewirsen. Mit Worten gleich«, Sinne« schloß Herr Heimann dir sachlich vrrlaufrnr ver- sammlung. jDippoldlrwalde. Tagroordnvng zur 4. Sitzung d« Stadtverordnrtrn zu Dippoldtiwoldr Freitag drn 4. Februar >S2l, abend« ü Uhr. a) Oeffentliche Sitzung: Unterstützung an virschtldene auewärtlge gemeinnützige Verein« usw. — Flnonzauischvß Brschtuß, Stichs. G»m»tndrl«hranstalt betr. — Rückzahlung eine» ausgenommen«, Darlrhn». — Brrrttstellong wett«« Mittel für die Erw»rb»losensLrsorg». — Verwendung de» vom verband Deutscher Mühlrnbauanftalten ver willigten Unterstützung,betrage». — Genehmigung zum verkauf eine» Bougrundstvckr». — verwilltgung eine» Kostenbettrag» für Unterbringung de« Altertum,-Museum». — Erhöhung der Hastpflichtversicherring,-Prämie. — Wahl elnr» Beisitzer» und Stellvertreter» de» Miet,tntgung,amte». — Wahl von Mit- gliedern in den zu bildenden Wohnung»au»schuß gegen drn Mangrl an Wohnung,n. — Hau,haltplan der Elektrizität* werk.Lass, für 1020/21. —EI«klrt,ttLt,wrlk»au»schuß Beschluß, Beschwerden über di« Stromzufuhr. — Plan üb» dl« Er richtung der 2. Strom,ulührung,kitung. — Bildung «lnr» Schulvttband» zweck» Erteilung de» Mädchenfortbtldung». schuluntnrtcht». — d) Nichtöfsentlich« Sitzung. — Amerikanisch« Rirfinspendo U«b»r 500000 Ellen Flanill im wert, von 11 Million,» Mark und avßndem einig, hundert Tonn,» Kl»td»ng«mat«rial, zusammen ,!»,» wert von über 20 Millionen Mark barst,llnid, sind jüngst vom Amertkantsche» Noten Kreuz dmch Vermüllung der Quäk» nach Deutschland geschickt worden. Der Deutfch« Zmttalau»schuß für dt« Au»land»htlf« lverlin) hat di« ver telluug i» Deutschland »orgeuomme«. Hi«,on sind d«m WecheritzJeilung Tageszeitung un» Anzeiger Kr DiPpolSiswalSe, SchmieSeberg u.ll. L o Aellefle Zerrung-es Bezirks i W»hlfahrt»au»schuß Dtppoldt»»alde l Kist« Flanrll zng«- t«Ut ward«». — Am 2. Februar abend« gegrn >/«6 Uhr ist «in Fahr- rad, welche« vor dem Geschäft »on Psotz auf dem Oberto», platz gestanden hat, vrrdachllo« entwendet worden. Be- schrrtbung de« Rade«: Schwarz», älterer Rahme», gelb, Reifftlgen, fast neu, gelbe Gummibereifung, vernickelt« nach obeu gebogene Lenkstange. Wert »OS M. Schmird«brrg. Bei d» hiesig«« Semeinde-Ber-ando- Sparkass« wurd«n im Monat Januar IS20 430 Ei», zahlung«» im Betrag« von 180030 M. VZ Pf. gel«tstet, dagegen erfolgten 133 Rückzahlungen im Betrage »on 5121» M. 32 Pf. Altenberg. Der Stadtg«metnd«ra1 hat beschloss,», di« bi»h»tge Bestimmung, wonach Spareinlagen, di« nicht wenigsten» «ine« Monat bestanden haben, nicht verzinst «oerd«n sollen, mit Wirkung vom 1. Januar d.J. aufzuheben. Spareinlagen w«rdrn demnach auch dann mit 3'/,^,» y«. zinst, wenn st, kürzere Zett al» einen Monat bestand«« hab««. Kutscha. v«t dem ht«stg«n Standwamte kam«« l« Monat Januar 4 Geburt»fällr (2 männliche, darunter «irre unehelich« und 2 weibllch«), 8 Aufgrbolr, S Eheschlt«ßung«n und 3 Sterbefälle zur Anmeldung. 6ris«r,dorf. Am Sonnabend hielt der Turnverein „Frohsinn" seine vierjährig« Hauptversammlung ab. Sie «ar oerhältntimäßig schwach besucht, hatten sich doch nur ein Fünftel all« Mitglieder «tngefnnden. Der Vorsitzende Bruno vegewatd begrüßt« dl« Er schienen«» und «stattet« d«n bi» tn» Urin st« grhendrn J«hrr»b«rlcht; g«dacht« auch de» verstorbenen Ehrenmitglied» und langjährigen Fahnen» träger« Herrn Schmiedemeister Clemen« Mende, der im ver. «in unvergessen bleiben wird. Darauf kam d» verdienstvoll« Turmoart Rudolf Kltnklcht zu Wort. Auch » könnt« über den Tmnbetrieb nur Lrfteultchir berichten. Nachdem noch dn Spielwart Arthur Neubert tn sein» bündtgrn, all« «» schöpfenden Art und weif« den Spielbnicht vorgetragen halt«, folgte noch der »«tcht üb« da» Frauenturnen. Au» thm «steht man, daß dk Leistungen der Turnerinn« recht ttsteultch« sind. Dni Kassenbericht trug der Kassier« Rudolf Klinkcht vor. Au» ihm ging hervor, daß di« Annahmen 2084.00 M., di« Au»gaben 1423,»0 M. betragin. Nm End« de» Jahre» ist also ei« Kasfenbestand von 1073,32 M. zu verzeichnen. Drn Kassenbericht der Theaterkasse wird Mit» glied Paul Seckel in der nächsten Sitzung «statt««. Hi«» auf schritt man zur Neuwahl de» Turnrat». Di« statuten» gemäß au»sch«tde»d,n Mitglieder wurden «oiedrrgrroähU und zwar al» stellvertretenden Vorsitzenden Edwin Mende, at« Schrlftwar« Richard Illgen und al» Zeugwart Alfred Kleb«. Dt» Wahl wurde von allen angenommen. Dt« Wahl de» l. Vorsitzenden ft,I wieder auf Bruno Hegewald. Al» Rechnvngiprüf« für 1S21 bestritt« »an Kurt va«,- nltz« unv Rudolf Meier. In den Sautag will man Brun» Hegewald und Edwin Mend« ,nts,nd«n. DI« Hauptver sammlung der »orturnrrschaft haben Rndolf KNnllcht und Rudolf Met« zu besuchen. Der Punkt Anträge erledigt« sich durch eine vorherg,gangen« Turnrat,sitzung. Da» An- tritt»«,Id wird auf l.SV «höht. Mtt d,n besten Wünsch«» für den Verein schloß drr Borsltzrnd« dl« sehr anregrnd« Versammlung. — Am Sonntag fanden sich in alt« Treue 44 Kam,» roden dr» Sä« stich,» MtlUärvttitn« von S,If«,»orf u. L brt Kamerad Opp«U ein, um daselbst ihre Hauplv»rsamw- long abzuholten. I» Abwesenheit de» Vorsteher, littet« d«ssm Slillvnttet« Kam«ad Pfarnr Altz tn äußerst anregender w,ts« dt« v«rsammlung. Nach Hersch« ««grüßung o«la» Herr Stande,beamter Herm. Dleklch s«i. den sehr au,führ- lichen Jahr«,-«richt. Er gab ,ln getreue» Bild vom Lenin». leb«» Im »ergangenen Jah««. In läng«« Red« schildert« der Vorsitzende dann in zu -erzen gehende» Worten dl« jetzig«, traurig«, Verhältnisse. Gr gedachte uns«« Fitude, die mtt ihn» haarsträubend,« Forderungen nur di« «Al» ständig« V«sllavun, und vrrnichtung uns«,» deutschen Volke» bezwecken, «tnigkett im Volt« lut darum dopp«U not. E» wird Hoh« Zell, daß d« gemeinsam, Ruf «schallt: »tu hierher und nicht wrlt«. Darauf beliuchtel« « dt« Aufgabe« d« früheren Mlltt»ro«itn« und mrglich sie mtt denen d« jetz'gm Krt,g,rv««tn«. Wtr brauchen Mensche», dl» da diesen sch«««» Zetten vsammenstehrn, echt« Kamuadjchast Dieses Blatt enkhSN -le amllichen Bellannkmachunge« -er Amlshauplmannfchafl,-es Amlsgerichls un- -es sla-lrals zu Dippol-lswal-e h Am 1. Februar d. I. tst ß Fräulein HoUttWgl, hl« , l «k «ezlrkrpsleg.rin für dm Wohlfahrt,»st'geverbend Lippoldt,waldr-Stadt und Umgebung ? »«pflichtet worden. F Oerttiche» und Sächsisches. N Dippoldiswalde. Trotz manch«!«» ander« Vorst«!- r langen «rfteut« sich dt« gestern Mittwoch abend abgrhaltm« k Hauptversammlung de, Debtrgiverein, «tn« recht guten I Besuch». Nach einem vortrage de» Vorsitzenden, Herrn Prtreatu» Linck,, in dem er viele» au* der Geschichte der Stad», ihr« Gebäude und ihr« einstigen Bewohner bericht,t, brhandrlte man s,hr «tngrhend die Frage der Unterbringung de» Ort,museum». Van hofft durch Entgegenkommen dr» Justizministerium» rinen Naum im Schloss, zu rrhaltrn, da» wir Hrrr Amtegericht, - Direktor Obei justlzrat Or. vrohmann, «in tatkräftig« Förderer dieser Ang,legen-,it au,führt, der grgrbene Oet dafür sei. Li, Mittel sür di, sich notwendig machenden baulichen Veränderungen «wartet man von der Stadt za erhalten. Der erstattete Kassenbericht lautete nicht ungünstig, doch war e» andersei!» auch nicht möglich, größer« Ausgaben zu «füllen. Der Mitgliedsbeltrag ward, auf 3 M. erhöht und beschlossen, rin, richt reg, Werbetätigkeit zu entfalten, damit di« Miigliederzahl sich wird« hrbr. Noch am Abend konnten 5 neue Mitglieder ausgenommen werden. Die Verein,ämter blieben in den Händen ihr« bkherigrn Inhaber, nur al. Kassier« wurde Herr Kauf mann Kretzichmar an Stelle de» eine Wiederwahl ableh nenden Herrn Oberlehrer i. R. Kirbach neu grwählt. End lich wurde noch angeregt, wieder Anschluß an den Havpt- »«»in der Lrzgebtrg,verein« zu suchen. Weit«« Schritt« soll«» dazu unternommen werden. ß — Dor II. Sinfonie-Konzert der verstärkt«nStadt- kopelli im Schütz« hau, soale war fast noch besser besucht al» ba» erste und kann sicher Herr Stadtmosikdirektor Jahn diesen steigenden Zuspruch al» «in günstige» Zeichen für di« Be wertung seiner Leistungen buchen. Da» Orchester hielt sich auch in diesem Konzert topf« und brachte Schubert', bl moll« Sinfonie, Gade', Ouvertüre .Ossian" und Großmann'» Suartlas au, dem Leist dr» Wvjewoden e»kt zu Gehör, .»olür da» Publikum mit vetfall dankend quittierte." Al» Solistin wttlle dt» Konzrrt. und Oratorien-kängttin Frl Erna Stange—Dr«d»n, ein« Schülerin von Frau Professor Wolf-Knothe Ihr« »inen Koloraturrn und der Schmelz Ihr« Nachtigall!-»« trugen ihr vngel«Ilten Bestall «in. für den si« durch fttundltch» Zugabr dank«. Im ganzen erschien Ihre Stimm« atlerding» rtwa» schwach, doch macht« sie drr Labakovch sehr beeinträchtigt haben. E» könnt« doch jed« ftlbst »iniehen, daß »in Kinsonttkvnz»«, t«sond«» mtt Gesang «nd Rauchen nicht harmonieren. Noch sei lobend «wähnt, daß dt« vorträg« flott aufeinander folgten, sodaß da» Konzert nach ungefähr l'/r Stunde beendet «ar. — Dt« sür gestern abend nach der „Reichakrone" «inbe- wstene gut besuchte verlanmlung wurde ziemlich pünktlich zwm Vorsitzenden de» Erwerb,loseorate», tzrrrn Keimann, «etssnet, der bedav»rie, daß de» Besvch nicht noch stärk« sei, -aß ineb,sondere Beamte, Angestelll« und Grmetndevertreler Ar der Hauptsache fehlten. Sodann erhielt der Referent, Herr Schneider, E,w»rd»lof«nrat»mitglt»d au» Laubegast, da» Mort. Redner v«t»eilele sich zunächst über da» Erwerb»- k»l«nelend, wie e» tn drr Großstadt belondrr» zu Tag« tritt, schtldttl«, wtr schon drr Rrdn« drr Svnntagrmrsammlung, Ar welch« Weise di« Rrichrrrglrrung drn bekannten Fmdrrungrn grgenüdrrstrht, wie der sächsische Landtag sie angenommen, ab« auch setnttsetl» Krim Reich, d»ß die Mittel ihn geben soll, Gegenliebe säst »tcht fand und fuhr fort, n Hab« am Morgen Gelegenheit gehabt, im -amhattau,schuß «ochmal» dafür «Inzulrelen, und d« fächstschen Regierung anhetmgrgeden, dem Rrch» grgrnüb« fester aufzulreten nöligen, fall» selbst mit ver«,tg,rang der Steuern, wett« suchte Redner nach dem Grund« der nicht mebr nur auf Deutsch land beschränkten, immer noch zun«hmrnd«n Arb«tt»I»Itgl«tt, dt« nicht mebr, wir früher, eine durch Warenüberfluß ver- «facht« vorübergehend« Erscheinung s,t. L, besteh« vielmehr, besonder, tn D»utschland, groß« Wawnknapphrst, rntstanden dadurch, daß «ährend de» Krieg,, sämtliche Rohmaterialien »ulg,a>bettet wurden, ab« nicht jür Gedrauchigegenslünd«. E» kam zu dem Schluss«, daß dt« kapllalistlich», nicht den Bedarf, fand«» nur den v«dienst berücksichltgende Wirt- schäft,weis« dl« Schuld trag«. Auch hab« da, »roßkapstal V«tri«b« noch dem Au,land« »«tchob«», w«U «» dort m«hr »«dirnen könne, »der Anlagen obgrbroch«»; ,> hab« übrigen» »A» Int,ress« an «tn« großen Zahl ArdettUvs«, dt« ,» al» SArtkbrechrr zu benvtzen gedenk«, und au» dem gleichen Vierteliäbrlick '^MK.ohneZu- HkgUjll>stlt.iv. t^gen. — Einzelne Nummem LO Ps. — Femsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Gemeindeverbands-LIrokonlo Nr. 3. Postscheck ¬ konto: Dresden 12548.