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15. Jahrgang Sonaabenü, -en 5. Juli 1-20 Nr. 151 A. z« alle WI Witz, ll nahe der nen Weg h grauer ielen die otzer Ge- mr mein bocken bv, isten und o Mr. o Mk. UVUer. er. allein tet hatte. wie sein dem wir as letzte, ist, verliest Arm» Vrönner LL-mokrat) Ar« zunächst zurückgestellt« Anfrage wegen de» Schicksal» von Dr. Holtum und Dr. Wagner. . urchschlag, Stück neue schlauch n Ta^ebt m «e Kar. ,l, neue billig. lzer. ileii illiger, Mark, k» kk Mtz. Oeutsck- lebrrucks- ;eben. — th «ündg und Michi nd ange- mich vor »ien Dorfe l e» Am littst mich iese Latz rein Leb« hig Und! Lu weißt >ch. Aber - Dir. zu wirst Du - sich grm Hoffnungen für Spa? In Paris umlaufende Gerüchte wollen wissen, daß Deutschland seine jetzigeTruppen stärke belassen wer- den soll. Amerika soll angeblich bereit' sein, einer Nevt - sion des Friedensvertrages zuzustimmen, da die amerikanischen Sachverständigen die Durchführung dieser Be dingungen für unmöglich erklären. So erfreulich diese Nachricht für un» klingt, .so not wendig ist der Hinweis darauf daß sie. lediglich Gerüchte bei eichnet, .Anlatz Lu übertriebenen Hoffnungen also für sich allein noch nicht geben darf.zumal sie in eini gem Gegensatz zu sonstigen Pariser Meldungen steht. Indessen liegen auch Fine Reih« anderer Nachrichten vor, die doch 'im Ganzen den Eindruck erwecken, als schicke sich die 'Entente Zu einem gewissen Einlenken an. Wir werden ja sehen, wie die Tinge sich gestalten.' Am heutigen 3. Juli reist di« deutsche Abordnung rach Spa. Sie ist in Eile zusammengestellt worden. S und fünfzig Personen. Tas ist nicht viel, wenn man le^enkt, daß dabei 'Sachverständige. .Sekretäre und Pressevertreter neben den 'VerhandlungSführern einge- l echnet sind. Es gehen zunächst nur einige wenige Sach verständige nach Spa. In Berlin wird eine Reserve gebildet,.aus der man sofort die betreffenden Fachleute^ nach endet, wenn die Alliierten Ziffern, Tatsachen und Beweise für den deutschen Standpunkt wünschen. Im übrigen muß man alles der Entwicklung, d. h. der An bahnung mündlicher Verhandlungen überlassen Sollten die Herren der Entente wieder ihre Versailler Methode des Diktierens und Dekretierens anwenden wol len, so bleibt der deutschen Abordnung nur d«A Mittel des Schwachen, .der passive Widerstand. Sie erklärt, wieder nachhause zu fahren, komme, was da wolle. Tie deutsche Regierung hat, inzwischen, wie gemeldet, durch den Vorsitzenden der deutschen FriedenSdelega- tion der Friedenskonferenz zwei Denks.chrt'ften übergeben lassen, die geeignet sind, als Grundlage für die Besprechungen in Spa zu dienen. Tie beiden Denk schriften, dis mit einer.Begleitnote gleichzeitig cküch den alliierten Regierungen in Paris, London und Rom zu« geleitet worden sind, befassen sich'mit der Zahlungs unfähigkeit Deutschlands für die Wiedergut machung und mit der steuerlichen Belastung, die das Deutsche Reich jetzt schon zu tragen hat. Die Denk schriften werden von dem Geist.der offenen und ehr lichen Politik erfüllt 'sein, die der Reichskanzler Fehren- bach zu führen versprach und di« er auch in Spa zu ver treten haben wird. Wir dürfen nichts verheimlichen, wir wollen nichts verheimlichen, weil wir wissen, daß nur rückhaltlose Offenheit da» Mißtrauen unse rer früheren Gegner besiegen kann, wenn es überhaupt ein Mittel gibt, um dieses Mißtrauen zu beseitigen. BWc wissen weiter, daß in der klaren Darlegung unse rer Verhältnisse allein die notwendigen Maßnahmen er kennbar werden, .die uns zum Wiederaufbau helfen und die der Entente ihr Geld schaffen. Li« Denkschrift über die steuerlich« Belastung wird Lanz besonder» di« Aus- merksamkeit der Entente beanspruchen, zudem hat ja die Entente auch di« Möglichkeit, durch.ihre verschiede nen Kommissionen die Wirkung unsere» Steuersystems selbst beurteilen zu können. Ti« beiden amtlichen Denk schriften werden wirkungsvoll ergänzt durch ein Gut achten. da» zweiundzwanzig führende Männer des deutschen Wirtschaftslebens abgegeben haben. Männer wie Batocki, .Ternburg, Geheimrat Deutsch von der A E. G., .Generaldirektor Heineken, Geheimrat Wied- seid, deren Namen auch im Ausland« zur Genüg« be kannt sind und an deren gutachtlicher Aeußerung di« Ententevertreter keineswegs vorübergehen dürfen. Auch au» diesen Aeußerungen wird d«r gut« Witte Deutsch lands zum Zahlen ersichtlich jein. > Gleichzeitig geben aber auch di« Gutachter die Vorbedingungen an, die geschaffen werden müssen, um Zahlungen überhaupt zu ermöglichen. Wir haben unser« Karten offen auf den Tisch gelegt, .jetzt müssen wir Warten, was di« Entente dazu sagt. Ti« Alliierten werden bei ihren Meinungsverschie denheiten, besonder» in Der KntschüSigungSfrag«, nur dann einig, wenn sie «endlich .einmal gehört haben, wi« ihre« Opf«r Leutschlond zu Mut» ist und M w«lch»n >, i stnz^g«»,r^st> vi,»,»,ng«s,«u,,, ,»,, »,r«t x,»m «a, »—st», - I 70 Vf«., s u»»»rtig, st»»,i,„ »»Pf«.. ü,n«m«p,eie,,«,ft>» stu« u»»»,n eqUk ach»««»»« j. I ,r««,r,»st»ft-llllstn <»lspk«ch,n»«r ««»,». st«>,I»,n«an»hm, >. I nicht,,l«lsl,t »,r»«n, »,n» »I, Huf«»»« »,r st»»»Ig« »urch « W kb »am- 8. Juni, wb'schen B, mein erSgrün kb, Aue. Deutscher Reichstag. Haus und Tribünen waren gestern nur schwach be setzt. Auf der Tagesordnung Händen zunächst kleine An fragen. In der fortgesetzten Debatte über die Regie rungserklärung erhielt zunächst der Reichsernährungsminister Dir. Herme» das Wort und führte gusr Tie Entbehrungen in der Ernährung, welche zu Len Unruhen der letz ten Tage geführt haben, nötigen die Regierung, ein zugreifen. Leider sind die Bedingungen hierfür sehr schwer. Eine Preisbildung Zugunsten der Landwirt schaft lehne er ab, aber den Landwirten müßten Preise zugebilltgt werden, welche ihren Produktionskosten ent sprechen. Tie Preissteigerung im Znlande ist eine Folge der teuren Auslandspreise. Trotz der Aufwendungen des Reiches in Höhe von 10 Milliarden konnten wir die Preise nicht nach den Wünschen der Bevölkerung ein richten. DaS wird auch.iw kommenden Jahr« noch nicht der Fall sein. Um die Landwivte zu schützen, .sind für den Herbst .dieses Jahres bereits Mindestsätze ein gesetzt worden. Tie Jnterkommission des Reichsernäh- rungSministeriumS hat nun genaue Zahlen festgesetzt und ist dazu gekommen, den Zuschlag der Produktions verteuerung in diesem Jahre mit 55 Pro zent festzuse tzen. Äo lvird die Tynne Roggen 1500 Mark kosten, die Tonne Kartoffeln aber bei 5V0 Mark bestehen bleiben. Diese Erhöhung der Getreidepretse ist aber immer noch so gehalten, daß Pie Brotpreis« nicht teurer zu werden brauchen. Die Hauptsache ist die heimisch« Ernt« ganz zu erfassen. Ta» wird erleichtert, wenn da» Getreide gleich nach der Ernt« er aßt werden kann, und darin liegt d«r Grund für di« Beibehaltung der FrÄhdrusch- und LieserungSprämien. ES steht zu hoffen, daß die Anfuhr ausländischen Getreide» jetzt schneller erfolgest kann. Dergleichen ist in diesem Jahre mit einer frühen Ernt« zu rechnen.,, SP wird die ReichSg«- treidestell« hoffentlich .wieder in di« Lage kommen, Step serven zu schaffen. Auch di« Aussichten für di» Kar toffelernte scheinen nicht schlecht. Die Bestände an Schlachtvieh haben sich gehoben, di« Preise dürften sich nun um ein Drittel ermäßigen. FrethanbelSver-- bände müßten indessen reckt bald verschwinden. Auch di« ,Milchproduk t i o n ist in der Besserung begriffen, aber noch lang« nicht genügend. ^Die Zuckerproduk tion har s»hr gelitten. Di« Regierung hat jedoch Mr Kohlenzufuhr Mr die Zuckertndustrie gesorgt, .desgleichen ist ein« Steigerung der Anbaufläche in diesem Jahr« um 10—20 Prozent erfolgt.. Freigegeben kann jedoch der Zucker nicht werden. Da» Bestreben der Regierung ist nach einer Berbilligüng der Gemüsepreis« gerichtet. E» sollen nur noch solche Organisationen und Kriegsgesellschaften bestehen bleiben, welch« unentbehr lich sind. Zum Schluß.seiner Ausführungen appellikrt» der Minister an die Lanvwirtschajt, anzuerkennen, wa» die Regierung zur Hebung ihrer La« tue, dafür aber auch ihrer Liefe,vk.licht nachzukommen. Andererseits ermahnt« er da» grohe Publikum, di« Landwirtschaft zu achten. Keinem Bauer könne borg»' schrieben werden, was er bauen soll». La inzwischen der Minister de» Akußerrr erschien»» bespricht die widerrechtlich« Verhaftung Dr. von Holt«'m». Li« Regierung habe in Warschau und Pari» losort protestiert. Trotz /»Her Bemühungen sei die Freilassung nicht erfolgt. La bi» zum 1i Ärlt keine Nachricht vor lag, hab« «r den polnischen Geschäft» träger gefragt. Lessen Antwort lei ungenügend gewe sen. Deshalb fei der Minister zu Repressalien gv- zwungen. «nd er werd« sich auf kein« Verhandlungen mehr ein lassen, lieber den Fast DK. Wagner wisse er nur ^daß er unter dem Verdacht der Spionage NÄH' Warschau gebracht worden sei. Der Minister vrote- stierte gegen da» Verhalten der Polen bei der Festhaltung per nach West, und Ostpreußen unlerwegS befindlichen Deutsch«'n und empfahl bi» zur Klärung sicherheitshalber den Seeweg. Der Mini- ster besprach.sodann da» Verhalten der Polen gegenüber den Deutschen in den Grenz bezirken, deren Einberufung den Frieden-bedingungen widerspreche. Hierauf ergriff Abg. Tr. Helfjertch sdtschnat.) da» Wort, vielfach unterbrochen von Zurufen der Un abhängigen. um an den verschiedensten Dingen Kritik zu üben, 'sich gegen die Ausführungen de» Reichsfinanz ministers Wirth zu wenden, .desgleichen gegen di« übri gen Parteien. Redner schloß <feine von Lärm, Hände klatschen, Zischen «nd Pfeilen begleiteten Ausführungen mit der Anerkennung, daß di« jetzig« Koalition wesend- üche Besserungen gegenüber der alten aufwetse. Er stimme gröbierneilS rhr^r Erklärung zu, wenn sie ihrem Pro-,ramm tr^ bwibe. Sein« Partei werde sich abwar tend verhalten, aber gegen das Mißtrauensvotum der Unabhängigen stimmen, RgiichAWnMHMprWeu Wirth- Der Abg. Helfferich hat «inen historischen Beweis dafür liefern wollen, daß wir einen anderen Frieden hätten haben können. Tie rechte Seite hat ja in Wei mar Gelegenheit gehabt, den schweren Gang mit-maehen, aber so wenig wie jetzt, ist damal» der Mut auf.seit«« der Rechten gewesen. Wir all« wollen dem Barerland« Lienen, aber derart ^24 Stunden vor Spa di« Brand fackel ins Haus zu schleudern, ist unerhört. Wir wol, len aufrecht und nüchtern,.nicht s.chweifw«. delnd nach.Spa gehen. Wenn wir nach unserer Rücke kehr an unsere große Aufgabe herantreten sotten, .d aun wollen wir unsere Finanzen prüfen. Jetzt, vor Spa, .ist. da» einfach nicht möglich. Da» deutsche Volk aber mag Las Vertrauen haben, dqK -ie Regierung es würdig vertreten wird. - l V „ an, irgarine) Leistungen e» sich selbst fähig glaubt. Diese Ansicht wird bestätigt durch di« neuesten Aeußerungen der Pa riser Presse über di« kürzlich bekannt gewordenen Vor schläge der Deutschen EntschäLigungSkommtsfion. Liie «französischen Zeitungen stürzen sich.auf diesen Bericht und die Lantern« meint sehr richtig nun habe man doch-elde verhandlungSg^undlag«. Deutsch, land wolle zahlen, wieviel, da» werd« sich .in Dva fin den. Auf jeden Fall sei es leichter, die Irrtümer einer Denkschrift zu widerlegen, al» fsch^ohne jeden Anhalts punkt gegenüberzutreten. In 'Ententekreisen scheint man also einzusehen, daß LaS Versailler System nicht länger mehr aufrecht zu.erhalten ist, seitdem Teutschi- land au» dem Münde DardieuÄ erfahren hat. welcke Bedingungen die Alliierten ursprünglich,im Auge hat ten und was dann auf Betreiben Tlemenceau» als un erläßliches Mindestmaß herauSgepreßt würde. * TH« demMch« HekwaithM für Sv». An der Konferenz von Spa, werden, wie nunmehr feststeht, von deutscher Seite folgende Persönlichkeiten teilnehmen r Der Reichskanzler mit Staatssekretär Albert, der Reichsminister des Auswärtigen St m o ns, der Reichsfinanzminister Wirth, der Reich-Wirtschaft»- Minister Scholz, der RelchSernährungSminister Her mes der Leiter des WtederaUfbaumtnistertumS Staats sekretär Müller, ferner vom Auswärtigen -Amt Mi n'.- steria'ldirektor dorr Sims.on. dir Geheimräte v. Kel ler und Luhneysen. LegatiouSrat Fuehr von der Presseabteilung, vom Reichssinanzministerium Staats sekretär Schröder und Mnisterialrat Beu ch, i ,." der Kriegslastenkommission Staatssekretär Bergmann, von den wirtschaftlichen Ressorts Lie G-Hrunräre Le Sulre, Merz. Rupped, Staatsrat von Meine! und Geheimrat Folling« r, vom .ReichÄvehrmtniste- rium die Majore Michel« S, von Bötticher und Vogt. ES werden weiter eine Reih« von führenden Sachver'ändigen auf dem Gebiet« Ler Wirtschaft und der Finanz yach reifen, fall» es der Gary» der Verhält nisse erforderlich machen sollt«. . , ehrliches en rs- ue. Das Neueste vom Lage. Im Re ich »tag wurde gestern LaSMißtrauenS- otum der Unabhängigen, mit SIS gegen 04 stimmen asbge lehnt. Zwischen dem R«ich»kanßlep und den Mini- lerpräsidenten sämtlicher deutscher Dun- resstaaten sand gestern eine Besprechung statt über föderative Gestaltung de» Reiche» im Zusammenhang mit den Erklärungen, di« der Reichskanzler im R«gierung»prog.ram m darüber abgegeben hat. * Zwei nach.Paris gerichtete Noten legen als Auftakt zu Spa Lar, was Deutschland zahlen kan n, und mit welchen S ckWie rigke it en die d «u 1- fche Wirtschaft z« kämpfen hat. Nach in Pari» vorliegenden Meldungen hat der Rückzug der Polen auf der ganzen Front ein gesetzt. Odessa soll kürz vor der Einnahme der Bolschewisten stehen. m g e Sächsische Volkskammer:. Zu Punkt 1 der gestrigen Tagesordnung. HchAhaktplan üshex vlc führt Abg. East an (Soz.) aü», datz di« Form, in der Lie Entente sich Pie Sicherheitspolizei denke, auch nicht den bescheidensten Ansprüchen genüge. Abg. A'chi er fand (Dem.): Me Forderung auf Auflösung der Sicher heitspolizei bedeute eine vollständige Entrechtung Deutschland». Bei Ausbruch gleichzeitiger Unruhen in verschiedenen Gegenden Deutschland» würden die 100000 Mann Reichswehr einf.ack hingxopfert. Außer dem bedeute Li« Entlassung pielrc tausend Mann ein« wirtschaftliche Katastrophe. Der Redner ging dgnn auf die Organisation der Truppe «in und wünscht Auskunft, ob di« Unifvrmtuche au» England stammen. Abg. Tr. Adler (dtschnat.)r Seine Partei let be- reit, der Regierung, alle Mittel zu bewilligen» di« siel für ein« gut ausgerüstet« und gut arbeitend« Sicher» heitsschutztruppe braucht. Abg. Lke vmann (Unabh.) r So lange keine Entscheidung über da» weitere Bestehen der Truppe gegeben ist, so lange sti ein« Verhandlung unnötig. Abg. Blüh er (Ttjch. Bp.)r Sein« Fraktion halte es für unbedingt notwendig, der Regierung ent sprechende Mittel in bi« Hand zu geben, um di« Sicher heit de» Staate» und La» Leben und Eigentum seiner Bürger zu schützen. Minister d«H Innern Kühn er klärt, di« Regierung hoffe, daß die Entente Ihre Fordes rung auf.Auflösung der Sicherheitspolizei nicht aufrecht erhält. Ti« Rachrichtenkommissar« hätten sich nur über die wirtschaftliche Lage jm Lande zu unter richten und dem Ministerium regelmäßig Informationen zugehen zu lassen. Di« Technische Rokhils.« hab« mit der Sicherheitspolizei Überhaupt nicht» zu tun. Wenn «in früherer Offizier die Voraussetzungen für Lie Nachrichtenkommissar« erfüllen könne, stehe der Ein stellung nicht» im Wetze. Er weis« die Behauvtung, daß die Sicherheitspolizei eine wilttärische Organt- 'sation sei, in aller Öffentlichkeit zurück. St« sei trotz ihrer Uniformierung und Bewaffnung ein« rein zivil« Organisation. — Die Vorlage wird dem HauShaltauS- schuß.A überwiese«. Abg. Dr. Barg« (Dem.).erstattet den mündlichen Bericht des Rechtsausschusses über einige Anträge zu dem Gesetz über die Ausbringung der Kosten der UeVev- wachungSauSschüsse. Lies« Antrüge fordern gesetzliche Grundlagen für die . I Huer Tageblatt LSL vuntz »»sek, 0»>,n st,« In, m,n,II«ch ».I» Mk. 0,1 öiu ,d<i,holt --»-i»»Ich s»,rp»st»,ft,U« un» („dkl »»-,»,11 »I,kt,l/«»,I«ch l^Mk., m,n-lllch »«Mk. durch »,n »'''st»»" »UIch,«.4»M».,m,n°tilchMk. «r>ch,Int täglich In »,n N,chmI«I--,stun»,n mit stu,n,hm, »,n «l,nn-uN»r,I,,«-,«n. astr«z«I»ung,au»tr»g,r unt stu,g-v»st,U«n, f,»I, all, prstanslattin un» «rstftrlg.» n«hm,n »»stiUung«« «ntgig,».