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Nummer 170 — 24. Jahrgang 6mal Ivöchentl. Bezugspreis: für Juli 2,50 ejNkchl- Bestellgeld, «nzc-amprcise: Tie Igesp. Petit»«,le!!0 Stellengetuche 20 Die Pettt-ReNamezeile 8S Millimeter breit, t ck- Offertengeblihr für Selbst- ibholer 20 bei Uebersendung durch die Post außerdem Portozuschlag. Elnzel-Nr. 10. SonntagS-Nr. 1k ü>e>chäftl»cher Teil: Joses Fohmann, Dresden. ea. ««»»ui 0r«,e>«nL. Lrsger 8tr. 34 »goaioiniko sirümiiri HrslilsiNen Sonntag, 126. Juli 1925 Im Falle höherer Gewalt erlischt icde «Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung vonAnzeigen-Austrügcnu. Leistung von Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernruf übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Verant wortung. Unverlangt eingrsandte und nrit Rückporto nicht versehene Manuskripte werden nicht ankbewahrt. Sprechstunde der Redaktion b bis 6 Uhr nachmittags. Hauptschriftleiter: Dr. Josef Albert. Dresden. - „ ar.om Biichdricckerec GmbH.. Drcsden-A. is, Holbeinstrakc 4«. Fernruf S27S2. Postscheckkonto Dresden I»7»7 Bankkonto Bassenne «i Frttzschc, Dresden. Für christliche Politik und Kultur Redaktion der Sächsischen B»IkS»cii»»n TreSden-SUist. tk. Holbeinstrasze M. Ferarnc S77N nnd Me gMllrielWilM beim Mzlec Bert,,,. 25. Juli. In der Reichskanzlei fand gestern unter dem Vorsitz des Reichskanzlers und in An wesenheit des Reichswirtschaftsministers, des Reichsarbeits- imnisters und des Reichsbankpräsidcnten eine Aussprache mit Vertretern der Rheinisch-Westfälischen Kohlen- nnst E i s e n i n d u stri e des Reichsverbandes der Deutschen In dustrie und des Industrie- und Handelstages statt. Es wurde die gesamte wirtschaftliche nnd f i n a n z i e l t e L a g c der deutschen Wirtschaft insbesondere der Roh stoff- und Eisenindustrie besprochen. Dabei bestand Ucber- etnsttmmuiig dariiber, das; es daraus ankommt, Mittet und Wege zu finden, um allen Produktionszweigen wieder auf die Dauer eine Wirtschaftlichkeit zu sichern. Festgestellt werden konnte, das; aussichtsreiche Verhandlungen silier die Ermöglichung einer allmählichen Abstoßung der Haldenbe- stnnde des Steinkohlenbergbaues »n Gange sind. Die Fn- vnstricvcrtrctcr betonten, daß die Belastung mit sozialen Abgaben, Steuern und Zinse» in der geae„wär- tigcn Höhe nicht länger erträglich sei. Die Diskussion er streckte sich auch auf die Fragen der Preisbildung, des ge samten Verteilungsappararcs und der Ausgabewirtschast der öffentlichen Hand, insbesondere der Gemeinden. Die Lage der Wirtschaft soll von allen beteiligten Kreisen gemeiistäm weiter geprüft werden. Es war die einmütige Auffassung, daß nur eine wirksame Prodnkttonssteigerung Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus der gegenwärtigen bedrohlichen Lage herausführen kann. ^ Jin Zusammenhang mit den Besprechuiiaen der Ar beitgeber des Ruhrkohlenöergüaues und der Eisenindnstri'e beim Reichskanzler sollen am nächste» Dienstag den Blättern zufolge beim Reichsarbeitsminister gemeinsame Beratungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern des Rnhrkohlenbergbaues und der Eisenindustrie stattfinden. Am Mittwoch wird voraussichtlich der Reichskanzler eine Vertre tung der Arbeiterschaft empfangen, um mit ihr alle Fragen zu besprechen. Kundgebungen gegen die Zollvorlage Berlin, 25. Juli. Im Herrenhause hatten sich gestern Ver treter des Einzelhandels, des Großhandels, des Handwerks und der verarbeitenden Industrie versammelt, um zur Zollvorlage Stellung zu nehmen. Es wurde ein ständiger Ausschuß sür Han delspolitik gebildet. Nach längerer Aussprache wurde eine Ent schließung angenommen, die sich gegen alle Zollbindungen in Gestalt von Mindest zollen wendet und fordert, daß die Sätze der kleinen Zollvorlage in den Handelsvertragsverhand- lungcn gegen ausreichende Kompensationen erheblich herabgesetzt werden. Weiter wird gefordert, daß die Verbände der verarbei- Mmm ll>» llM Ans lWUN Paris, 25. Juli. Nach einer Meldung des „Matin" haben in den letzten Tagen zwischen französischen und deutschen Diplo maten, sowohl in Paris, wie in Berlin Besprechungen über die deutsche Note stattgefunden. Man vermute, daß Reichsaußen minister Dr. Stresemann wahrscheinlich Im September nach Genf kommen wird, um mit Briand und Chamberlain über eine „Kompromißsormel" zu beraten. Dazu würden auch maßgebende Vertreter der sonst noch an der Sicherheitsfrage Interessierten Mächte zu Rate gezogen werden. London. 25. Juli. „Daily Mail" zufolge sind die Ansichten über die Sicherheitspaktnote m einer gestern an den britischen Botschafter in Paris gerichteten Mitteilung zusammengefaßt wor den. Lord Creme wird sie umgehend Briand übermitteln. Dies geschehe in Erwiderung mif die Mitteilungen Briands, über die der französische Botschafter in London Chamberlain am Donnerstag unterrichtete. Es sei jedoch nicht richtig, anzuneh men, daß Briands Mitteilungen neue Schwierigkeiteil bereitet hätten, di« kritisch seien. — „Westminster Gazette" schreibt: Wenn Chamberlain und Briand im September zur Völkcr- bundsversainmlung nach Genf gingen, so werde möglicherweise Dr. Stresemann eine Einladung nach Gens erhalten, um die Erörterungen zu beschleunigen. Es werde aller Geschicklichkeit Cl-amberlains bedürfen, um die deutsch-französischen Meinungs verschiedenheiten zu Überdrücken. — Der diplomatische Bericht erstatter des „Daily Telegraph" schreibt: Die deutsche Note werde als aussichtsreiche Berhandlungsgrundlage angesehen. Aber die tcnden Industrie, des Handels und des Handwerks, sowie die Vertreter der Verbraucherschaft zu den Vorbesprechungen sür di« augekündigte große Zollvorlage hinzugezogeu werden. Berlin, 25. Juli. Unter der Parole „Gegen Zotl- wncher und Volksbebriicknng für Brot und Arbeit" Hutten die Berliner Ortskartelle der freien Gewerkschaften >owie der Bezirksverband Berlin der SPD. ihre Anhänger gestern z» einer Kundgebung in den Berliner Lustgarten 'au ge rufen. Die Kommunisten hatten sich dieser Demoustranv», wenn auch mit weiter gehenden Forderungen, nngeschloiien. In 10 Minuten währenden Ansprachen legten die Redner der Sozialisten die Stellungnahme der SPD. zn der Zoli- vorlage dar und wiesen aus die Folgen des lückenlose» Zoll tarifs hin, der die schon jetzt allgemein vorhandene Teue rung ins unerträgliche steigern würde. In einer Ent schließung wurde gegen diese gesetzgeberischen Pläne schärf ster Protest erhoben. Anschließend an die sozialdemokra tischen Demonstrationen setzten Demonstrationen der stvm- mnnislen ein. Dresden, 25. Juli. Die freien Gewerkschaften nnd die SPD. demonstrierten auch hier gegen die Zollvorlage. Zu Zwiichenfällen kam es nicht. Ehenui'.tz, 25. Juli. Hier hatten die Sozialdemo kraten nnd die Kommunisten, ebenso wie in Berlin, am Freitagnachmittag eine Demonstration gegen die Zstlnor- tnge der Negierung veranstaltet. Nach Schluß der Veranstal tung kam cs verschiedentlich zu Zusammenstößen der Demonstranten und der Polizei, wobei eine Anzahl Verhaf tungen vorgenommen wurden. Das Ringen um den Finanzausgleich Berlin, 24. Juli. Im S t e u e r a u s s ch u ß des Reichs tages erklärte bei der Beratung des Finanzausgleichs Staa.s- sekretür Popitz, daß die Regierung an de» gefaßten Besttuis- sen der 1. Lesung unbedingt sesthalten müßte Um den Ländern entgegenzukomme», wolle die Regierung den Ländern und Ge meinden ihre Umsatzsteueranlcile nach dem geschätzten Auskom men von 1500 Millionen garantieren. Gegebenenfalls fehlende Betrüge sollen dann aus Mitteln des Haushaltsplanes bestritten werden. Der preußische Finanzminister H ö p k e r - A s ck o j s erklärte, daß das preußische Defizit bei größter Sparsamkeit auf 550 Millionen anwachsen würde. Die Regierungsvorlage sei ftlr die Länder unannehwbar. Daraus nahm Rcichsstn.rnzminister von Schlicken das Wort und erklärte, daß das Bestreben in erster Linie darauf gerichtet sein muß. Erfüllung der Londoner Abmachungen zn gewährleisten. Das deutsche Volk befinde sich in einer Schicksalsgrnieinschast und müsse gemeinsam die schweren Lasten tragen. Deshalb könne den Ländern nicht mehr zugesmn- den werden. Nach weiterer Aussprache vertagte der Ausschuß die Weitcrberatung. einschneidenden Gegenforderungen Briands drohen eine» Still stand herbeizustihren. Baldwi» nnd seine Kollegen beabsich tigte» eine sehr feste Haltung gegenüber allen überlrftbe- nen und gefährlichen Forderungen der in Frage koinmendcn Par. tele» cinznnehmen. London, 25. Juli. Die sranzösische Lusfassung, wie sie in der Pariser Presse, soivie inden Mitteilungen an den eng lischen Außenminister in Burleilung der denlschen Note zum Aus druck kommt, hat in politischen Kreisen Londons stark ent täuscht. Man weist darauf hi», daß man aus diesem Wege nur schwer zu einer Einigung kommen könne. Die gegenwärtige Stellungnahme der französischen Regierung bedeute nichts ande res als eine neue Formulierung des schon in der Note vom lt>. Juni vertretenen Standpunktes. In England erwartet man im allgemeinen keine schnelle Entwicklung der Dinge. Slillegungen im Ruhrgebiet Essen, 25. Juli. Die Firma Krupp hat sich entschlossen, das Stahlwerk Annen, welches seit Kriegsende mit Ver lust arbeitete, in nächster Zeit stillznlegen und die Produktion nach Esse» zu übernehmen. Das Werk hat zurzeit noch eine Be legschaft von etwa 750 Mann, Die Stärke von Annen war von jeher die Herstellung von hochwertigem Stahlformguß. Der Ent schluß. dieses zwar Ittcine, aber erstklassige Stahlgußwerk von altem Rufe stillznlegen, ist der Leitung nicht leicht gefallen Da aber in Essen die Einrichtung stir Stahlsormguß in gleicher Art und Güte vorhanden ist, hat bei dauernd unzureichenden Auf tragseingängen die Ansrcchtcrhaltnng zweier gleichartiger nicht voll beschäftigter Betriebe keine wirtschaftliche Berechtigung mehr. Steuern und Zölle Aus dem Reichstag wird uns von einem parlamentarischen Mitarbeiter geschrieben: Nachdem mit dem Abschluß der außenpolitischen Debatte die Politik der Reichsregierung nach außen hin Kennzeichnung und Billigung erfahren hat, steht für den Rest der Neichstagsta- gnng noch die Klärung «der in ne n politischen Lage bevor. Wäh rend es anfangs schien, als würde die Bereinigung -der außen politischen Schwierigkeiten, die in den letzten Wochen aufgetaucht sind, die größere Sorgen machen, hat sich rasch das Verhältnis umgekehrt. Je näher der Tag der außenpolitischen Debatte kam, umso mehr verblaßten die Kämpfe, die uni die Politik der Rcichs- regierung geführt wurden, so daß schließlich bei der Aussprache in» Reichstag selbst kaum mehr die Gegensätze sich ividerspiegelten. Die Reichsregierung hat durch die Abstimmung über die freilich auch recht allgemein gehaltene Mlligungssormel eine grö ßere Basis erl-alten, als sie sich durch das Stimmenverhältnis selbst ausdrnckt. Denn die Sozialdemokraten waren, auch ivenn sie gegen die Billigungsformel stimmten, grundsätzlich mit der Tendenz des Schrittes der Reichsregierung in der Sicherheits frage einverstanden. Die Front, die das Kabinett in diesen Din gen hinter sich hat, reicht von den Deutschnationälen bis ein schließlich Sozialdemokraten und sie stellt die breiteste parlamen tarische Linie dar, die in diesen Dingen jemals erreicht wurde. Gerade darin drückt sich aber auch der Wandel der Zeiten ganz besonders sinnfällig aus, denn die heute betriebene Politik un terscheidet sich in nichts von der sogenannten Bcrständiguugs- politik der vorangegangenen Regierungen und der völkische Ab geordnete Gräfe l-atte durchaus recht, wenn er freilich in kämp ferischer Absicht gegen die Deutschnationalen im Reichstag jetzt erklärte, daß eine gerade Linie von Erzberger und Rathe - nan über Wirth zu Luther und Stresemann und „lei der" auch zu Schiele ginge. Eine Bemerkung, die im Reichs tag eine außerordentlich starke Bewegung auslöste. Ist die Reichsregierung bezüglich ihrer Außenpolitik, über die die letzten Entscheidungen ja freilich auch erst später fallen, somit in der Lage, über einen überraschend starken Rückhalt zu verfügen, so stehen die Dinge hinsichtlich der innenpolitischen Probleme zur Stunde wesentlich anders. Zwar ist es, ebenfalls weiteren Kreisen unerwartet, verhältnismäßig rasch gelungen, in der Zoll frage ein Kompromiß zu schließen, das gewiß mit allen Mängeln einer solchen Zwischvnlösuung behaftet ist, uvd das von allen Seiten Opfer und Verzichte verlangt, das aber doch den ernsten Willen zum Ausgleich der Gegensätze dokumentiert. Jedenfalls ist dieses Zollkompromiß, an dem wir alle sehr viel auszusetzen l-abeu, ein Zeichen dafür, daß bei dem ernsten Wil len von allen Seiten es möglich ist, auch solche heiklen Probleme unter den jetzige» Verhältnissen, die ja noch immer einen gayz besonderen Ausnahmecharakter haben, zu lösen. Umso kritischer liegen aber die Dinge hinsichtlich der Steuerfragen. Hier ist bis zur Stunde überhaupt noch keine Klärung erfolgt. Der Abschluß der Arbeiten im Steusr- ausschuß bereitet außerordentliche Schwierigkeiten. Wenn istcht im letzten Augenblick auch hier eine Kompromißlösung gefunden wird, ist garnicht daran zu denken, daß diese zahlreichen Gesetze mit ihren nahezu 500 Paragraphen ordnungsgemäß parl-amen- tarisch erledigt werden können. Wie verivorren die Dinge sich gestattet haben, geht unter anderem daraus hervor, daß es in der Weinsteuerfroge nicht gelungen war. den Steuertarif festzusetzrn, so daß der Ausschuß in dieser Frage mit leeren Händen vor das Plenum kommt und cs diesem überlassen muß, die Besteuerungs- cftiote einzuschatten. Im Verhältnis zu allen anderen Dingen l-andelt es sich hier wirklich nur um eine Lappalie, aber trotzdem sind darüber die Gemüter so sehr in Wallung geraten, daß poli tisch sehr ernste Folgen befürchtet werden müßten. Denn der Reichsfinanzministrr hat Klipp nnd klar ausgesprochen, daß er sein Amt zur Verfügung stellen müsse, wenn es bei den Beschlüs sen des Steuerausschusses bleibe. Wie gespannt die Dinge in diesen Fragen schlechthin sind, geht aber unter anderem mich daraus hervor, daß die Reichs regierung in der am heißesten umstrittenen Frage des Finan z- ausgleiches ernsthaft die Drohung mit dem Rücktritt des gesamten Kabinetts aussprach. Hier ist der Kernpunkt der Frage die Forderung der Bayrischen Volkspartei, mindestens neunzig Prozent vom Aufkommen der Neichssteuern den Ländern zu überweisen. Die Reichsregi-erung wird unter gar keinen Um ständen ein« höhere Zuweisung als fünsnndsiebenzig Prozent Vor schlägen. Beschwert sind überdies alle dies« Fragen mit dem Pro blem der Hauszinssteuer und mit der von eiuer ganzen Reihe von Parteien gestellten und gebilligten Forderung, daß die Mieten am 1. April 1926 mindestens 100 Prozent der Friedens- Miete betragen müßten. Eine Erhöhung -der Hauszinssteuer wird zweifellos diejenigen Entlastungen, die beim Einkommen- und Lohnsteuergesetz durch Zusätze versucht wurden, überreichlich wie der wett machen. Und hier liegen schwere wirtschaftliche und vor allein soziale Gefahren. Gerade in -er Behandlung der Steuersragen stehen die Parteien unter einem harten Zwang. Der Reichstag hat in letzter Zeit trotz wiederholter und dringender Warnungen der Reichsregierung, Insbesondere des Reichsfinanzministers eilte Fülle von Ausgaben, insbesondere freilich für soziale Zwecke be willigt, sür die min setzt Deckung beschafft werden muß. Man kann sich bei näherer Kenntnis der Dinae des Eindrucks nicht erwehren, daß manche der hinter der Regierung stellende» Par teien in ihrem Ucbereifer doch zu weit gegangen sind, und daß solche Parteien, nicht zuletzt aber auch di« Regierung selbst viel zu sehr sich von dem Drängen und Schreien der Linksopposition, insbesondere der Sozialdemokraten haben beeinflussen lassen. Diese Dinge haben wiederholt zu recht ernsten Reibungen zwi schen manchen Parteien nnd der Regierung geführt, mnlo mehr als sehr berechtigte Forderungen der Vertreter solcher Parteien rundweg von den Regierungsvertrctern akgclehnt wurden, um scfort in noch viel höherem Maße bewilligt zu werden, n>enu die sozialdemokratische Presse Lärm schlug. Hier entstanden S^In nungen, die auch heute noch nicht behoben sind und die, wie wir besorgen müssen, bei der Weiterentwicklung der Dinge noch eine Roll« spiele» werden.