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WikerzerMME und TagMM. Amtsblatt für die königlichen nnd städtischen Behörden za Freiberg und Brand. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. Erscheint jeden Wochentag Nachmilt. '^6 Uhr für den F D- FH Erscheint jeden Wochentag Nachmur. jw ugriurorn - «0 I LHFH^ andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 P^, 1 -ul M und einmonatlich 7S Bl. zweimonatlich 1 M. SO Ps. und einmonatlich 7S Pi. in Aussicht genommen sei, meldet daß 42. Jahrgang. Mittwoch, de« 10. Juli Inserate werden bis Vormittag 11 Uhr angenom- OO^ men und betrügt der Preis sür die gespaltene Zeile I FHGH»» oder deren Raum lk Psg. bisher über den Tag der Rückkehr durchaus noch nichts feststehe. Der Kaiser hat absichtlich, um nicht zu einer nachträglichen Abänderung seiner Dispositionen genöthigt zu sein, bisher seinem Aufenthalte im Norden keinerlei Schranke gesetzt. Dem Vernehmen nach ist noch bis zum 28. Juli der Depejchendienst nach Nor wegen vorbereitet; für diesen Tag ist noch die Ankunft eines Feldjägers in Faresund, dem in dem südlichsten Theile von Norwegen belegenen Hafenplatze, in Aussicht genommen. Uebrigensstehtesgleichfallünoch keineswegs unbedingt fest, daß sich der Besuch des Kaisers in England unmittelbar an die Reife nach Norwegen anschließen wird. Wie schon mehrfach envähnt, wird der Kaiser anläßlich seines bevorstehenden Besuches in Eng land von einer deutschen Kriegsflotte begleitet sein. Am Mitt woch ist in Portsmouth ein Befehl der englischen Admiralität eingetrosfen, in der Osborne-Bai Ankerplätze für die Kaiser liche Hacht „Hohenzollern" und 12 Kriegsschiffe der deutschen Reichsmarine auszusnchen. Aus England wird Folgendes über die Vorbereitungen zum Empfang des Kaisers gemeldet: Der deutsche Kaiser wird am 2. August in Osborne eintresfen und Es ist eine Pflicht der Gerechtigkeit, zu betonen, daß viele Zahlmeister die Äestechungsangebote von Wollank und Hagemann zurückgewicsen haben und daß es unrecht ist, wegen einiger der Versuchung erlegenen Beainten eine ganze Einrichtung der Heeresverwaltungzu verdächtigen, welche doch im Großen undGan- zen bisher sehr guteDienste geleistet hat. Es fehltedabei keines wegs an zahlreichen Beispielen der trenesten Pflichterfüllung. Immerhin kann man es nicht als Nachtheil ansehen, daß die Heeresverwaltung dnrch die neuerdings gemachten Erfahrungen Veranlassung erhielt, eine strengere Aufsicht auf allen den Gebieten anzuordnen, auf denen sich die Vorkommnisse des Prozesses Wollank-Hagemann abgespielt haben. In dieser Beziehung bemerkt die Berliner „National-,Zeitung" ganz richtig: „Die öffentliche Gerichtsverhandlung wird durch sich selbst Hoffenstich zur Heilung des Uebels, wo es besteht, beige lragen haben: sowohl abschreckend durch Verschärfung der Vesornitz vor den kriminellen Folgen, welche auch eine Anzahl Zeugen aus dem jüngsten Prozeß noch treffen werden, als auch dnrch Aufrüttelung des hie lind da vielleicht eingeschlnmmerten Ehrgefühls. Solchem Gewinn gegenüber kann das durch die Verhandlung entstandene Aergerniß nicht in Betracht kommen; der deutsche Zivil- und Militär-Beamtenstand ist ätSGesammt- heit zu ehrenwerth, als daß ihm Prozesse wie die berührten zum Nacytheil gereichen könnten." Entschieden wird von sachkundiger Seite die mehrfach auf- getauchtc Behauptung bestritten, daß die Mannschaften die Zu wendung von Tantiemen an die Zahlmeister dadurch haben ent gelten müssen, daß sich die Lieferanten durch eine schlechtere Beschaffenheit der Lebensmittel schadlos hielten. Wo bei AuStheilung von Lieferungen mehrere Konkurrenten einander bekämpfen, ist gewöhnlich einer bereit, Opfer zu bringen, um >den Sieg davon zu tragen, sei es, daß er sich mit einem absolut geringeren Gewinne begnügt, als die anderen, oder daß er durch größere Geschäftsgewandtheit jene Opfer wieder einzu bringen versteht, ohne daß darum seine Leistung nothwendiger Weise schlechter sein müßte, als die der Konkurrenten. Die Menage-Kommissionen sorgen wohl durchweg dafür, daß den Mannschaften zu Theil wird, was sie zu beanspruchen haben. Wie ein militärischer Fachmann im „Franks. Journal" ausein andersetzt, werden sämmtliche Naturalien von den Menage- Kommissionen, die Bckleidnngsgegenstände aber von den nur aus Offizieren bestehenden Bekleidungs-Kommissionen geprüft und überwacht. Das Essen der Mannschaften wird täglich von einem Offizier kontrolirt. In der betreffenden Darstellung heißt es bezüglich der Bekleidungs-Kommissionen wörtlich: am folgenden Tage in Gemeinschaft mit dem Prinzen von Wales die beiSpithead versammelte englische Flotte besichtigen.! Am 5. besucht der Kaiser die Schiffsbanhöfe von Portsmouth und am 6. das Lager von Aldershot. Die königliche Regatta wird den auf fünf Tage berechnete» Besuch zum Abschluß bringen. Die Königin Viktoria soll endgiltig beschlossen haben, an der Flottenschau in Spithead persönlich nicht theilzunehmen. Die hohe Frau wird vielmehr auf der Reise nach Osborne ohne weitere Feierlichkeit Ende dieses Monats an der dann be reits im Solent versammelten Flotte vorbeifahren. Während der deutsche Kaiser und der Prinz von Wales die Flotte in- spiziren, wird wahrscheinlich Ihre Majestät von Trinity-Hasen damm oder vielleicht von der in der Osborne-Bai ankern den „Alberta" ans das großartige Schauspiel betrachten. — Fürst Bismarck beabsichtigt, in diesem Jahre wieder nach Kissingen zu gehen. Seine Reise würde vermuthlich in die erste Augustwoche fallen, nachdem die Rückkehr der Kaiserin und der Prinzen nach Berlin erfolgt sein wird. — In der am 6. d. M. unter dem Vorsitz des Staatssekretärs v. Bötticher, abgehaltenen Plenarsitzung des deutschen Bundesraths wurde ein Antrag Badens wegen einer Ergänzung des Etats der Zollverwaltnngskvsten für das Großherzogthum den zustän digen Ausschüssen überwiesen. Sodann wurde über den den; Kaiser behufs Besetzung einer Stelle beim Kaiserlichen Diszi plinarhofe zu machenden Vorschlag Beschluß gefaßt. Behufs des Aufrufs und der Einziehung der Banknoten der Hannover schen Bank, welche ans ihr Banknoten-Privilegium verzichtet hat, wurden dem Anträge Preußens entsprechend die erforder lichen Anordnungen erlassen. Die ausnahmsweise Zulassung einiger Ausländer zum vorübergehenden Dienst als Schiffer bezw. Maschinisten ans den Bergungs-Dampfern des Nordischen Bergungs-Vereins zu Hamburg wurde genehmigt. Den An trägen der zuständigen Ausschüsse gemäß wurde zur Ausfüh rung der ans die Zollfreiheit von Schisfsbanmaterialien bezüg lichen Bestimmung des Zolltarifgesetzes dem Entwurf eines Schiffbau-Regulativs, welches mit dem 1. Oktober d. I. in Kraft treten soll, die Zustimmung ertheilt, sowie eine Ergänzung der Nachweisung der zu den gewöhnlichen Schiffsutensilien zu Nachhall der Zahlmeister-Prozesse. Der kürzlich in Berlin verhandelte Prozeß Hagemann- Wollank, welcher zur Verurtheilung zweier Armee-Lieferanten führte, hat die Thatsache ergeben/daß verschiedene preußische Zahlmeister von solchen Lieferanten Geschenke angenommen haben. Der erwähnte Prozeß war eigentlich nur das Nachspiel einiger Verhandlungen vor den Militärgerichten, nach welchen mehrere Zahlmeister wegen Annahme von Geschenken vernr- theilt wnrden. Blätter der verschiedensten Richtung haben sich seitdem mit einer wünschenswerthen Reform des Zahlmeister wesens eingehend beschäftigt. Man hat die Errichtung besonderer Zahlmeisterschnlen, sowie eine engere Verbindung zwischen Truppe und Zahlmeistern vorgeschlagen, eine höhere Rang stellung nnd eine noch bessere Besoldung der Zahlmeister ver langt, insbesondere empfohlen, die Zahlmeister dem Offiziel- korps zu entnehmen. Der Verlauf der geheimen Verhandlungen vor den preußischen Militärgerichten hat die Heeresverwaltung schon davon überzeugt, daß die Zahlmeister so gestellt iverden muffen, daß sie allen mit ihrem Amt verbundenen Versuchungen leicht Widerstand leisten können. Unter Zustimmung des Reichs tages ist deshalb die Besoldung dieser Militärbeamten bereits erhöht worden. Die ebenfalls in Anregung gebrachte Ranger höhung behufs Verstärkung der moralischen Widerstandsfähigkeit ist aber noch Gegenstand ernster Erwägungen. Im Allgemeinen scheint man aber doch der Ansicht zu sein, daß der mit der höheren Rangstellung verbnndene Ehrbegriff gegen die Wieder holung ähnlicher Vorkommnisse, wie sie in dem Prozeß Hage- rnann-Wöllank grell ans Licht traten, noch immer keine absolute Bürgschaft schaffen würde. Fast in jeder Lebensstellung giebt es schwache Charaktere, die einer an sie herantretenden Versuchung leicht erliege». Zahlreiche Zahlmeister haben in ihrer jetzigen Rangstellnng, die ein Mittelglied zwischen dem Offiziers stand und dem Unterofsiziersstnnd bildet, mit Ehren bis in ein hohes Lebensalter bei einem und demselben Trnppentheile gedient, sich die Achtung des Osfizierkorps sowie das Vertrauen der 1 Unteroffiziere und Mannschaften erworben. Wenn auch damit nicht gesagt sein soll, daß eine Verbesserung des Zahlmeister wesens ganz zu entbehren sei, so kann man sich doch aus den erwähnten Vorkommnissen nicht für berechtigt halten, von einer Korruption innerhalb eines Standes zu sprechen, der so viele hochachtbare Charaktere umfaßt und sich im Allgemeinen gut bewährt. rechnenden Jnventarienstücke beschlossen. Eine Abrechnung über einen am Schluffe des EtatsjahrS 1887/88 verfügbar verblie benen Betrag aus der französischen Kriegskosten-Entschädigung wurde als Schluß-Abrechnung genehmigt. In den Sitzungen des Bundesraths wird nunmehr eine Pause eintreten. — Die Redakteure der Berliner „Volkszeitung", Holdheim und Bern stein, wurden gestern von der Anschuldigung freigesprochen, mit der Herausgabe einer ZeitungSnnmmer, welche sich „Arbeits- markt", resp. „Zukunft" betitelte, die von dem Verbote betroffene „Volkszeitung" fortgesetzi zu haben. — Die Feier deS achtzig jährigen Geburtstages des SenatSprüsidenten, Bürgermeisters vr. Petersen in Hamburg gestaltete sich zu einer wahrhaft großartigen Kundgebung für den verdienstvollen Nestor des Senats. Der Kaiser ließ dem Gefeierten dnrch den dortigen preußi schen Gesandten, Geh. Legationsrath von Kusserow, ein huldvolles Handschreiben und sein Bild mit Namensunterschrift überreichen. — Gestern Vormittag besuchte der Staatssekretär von Stephan die Gewerbe- und Industrie-Ausstellung in Hamburg und be sichtigte später den »euerbautcn Schnell-Dampfer der Hamburg- Amerikanischen Packetfahrt - Aktiengesellschaft „Columbia". —- Der deutschfeindliche Herausgeber des Prvtestblattes „Flensborg Avis" wurde gestern von dem Landgericht zu Flensburg wegen mehrfacher Beleidigung dnrch die Presse zu einem Jahr Gefäugniß verurtheilt und wegen Fluchtverdachts sofort in Haft genommen. — Gestern früh 5 Uhr laugte die Kaiserin von Oesterreich in München an und setzte von dort alsbald die Reise nach Feldafing fort. Die Kaiserin beabsichtigt einen mehrwöchentlichen Aufenthalt am Starnberger See zu nehmen. — Irr Karlsruhe trafen gestern Mittag 12'/, Uhr der König nnd die Königin von Rumänien ein. Die rumänischen Majestäten wurden von dem Großherzog und der Großherzogin von Baden am Bahnhof empfangen. I» der gestrigen Plenarsitzung der -fterreichifche« Dele gation wurden die Voranschläge des Ministeriums deS Aeußeren für 1890, die Nachtragskredite für 188S, der Voranschlag für die Kriegsmarine, für das gemeinsame Finanzministerium, für den gemeinsamen Obersten Rechnungshof pro 1890 nnd für die Bedeckungspost „Zollgefälle" ohne jede Debatte angenommen. — Das ministerielle „Wiener Fremdenblatt" erklärt die vom „Journal des Döbats" gebrachte Meldung, Stoilow hätteivährend seiner jüngsten Anwesenheit in Wien die besondere Aufgabe gehabt, die Vermittelung österreichisch - ungarischer Diplomaten zwischen der bulgarischen Regierung und dem Exarchen Joseph nachzusuc^n, und daß Kalnoky versprochen hätte, den Groß vezier zu veranlassen, seinen Einfluß in dem vom Prinzen Fer dinand gewünschten Sinne geltend zu machen, für erfunden. Tas „Fremdenblatt" versichert Weiler auf Grund vollständig zuverlässiger Mittheilungen, daß Stoilow, wenn er überhaupt pingst in Wien iveilte, dort weder mit dein Grafen Kalnoky, noch mit anderen offiziellen Persönlichkeiten in irgend welchem Verkehr gestanden hätte. — Bei dem gestern in den Städten und Märkten der Laibacher Handelskammer vorgenommenen Landtagsivahlen wurden 7 Slovenisch-Nationale und ein Deutscher gewählt. Außerdem ist eine engere Wahl erforderlich. — Aus Böhmen kommt dieNachricht, daß die von ihrenWahlsiegen förmlich berauschten Jungezechen eine Kundgebung an die Krone planen. — Die strafgerichtlichen Vorerhebungen ivegen der Ausschreitungen während der letzten Arbeitseinstellung in Kladno in Böhmen sind abgeschloffen. Etwa hundert Unruhstifter sind an das Strafgericht abgeliefert worden. Die Zeugenvernehmungen werden noch fortgesetzt. — Zivei in Brünn angeschlagene behördliche Kund machungen empfehlen den dortigen Streikenden eine Verstän digung init den Arbeitgebern und heben hervor, daß die Fabri kanten billigen Wünschen der Arbeiter entgegen zu kommen bereit feien. Drei Delegirtr des Brünner ArbeiterstreitkauütLL hatte« am Sonntag in Wien eine Audienz bei dem Ministerpräsidenten Grafen Taaffe in Anivesenheit des Handelsministers Bacquehem. Die Delegirten erklärten, daß der Ausstand unter dem Zwange des Kampfes nms Dasein ausgebrochen sei. Derselbe könne keine Verschlimmerung herbeiführen, vielleicht aber Besserung; Graf Taaffe sagte seine Unterstützung zu, weil er auf den gesunden Sinn der Arbeiter nnd auf die friedliche Austragung der Lohnfrage baue. Die Bewilligung der von den Brünner Behörden verbotenen freien Versammlung auf dem Julienfeld erklärte Graf Taaffe von dem Bericht des Statthalters von Mähren abhängig machen zu müssen. — Ueber 4000 Textil arbeiter in Jägerndorf in Oesterreichisch-Schlesien haben die Arbeit eingestellt und verlangen eine Lohnerhöhung von 30 Prozent. Dieser Beschluß wurde in einer am Sonntag statt» gehabten Versammlung gefaßt. Bis in die Abendstunden fanden auf allen Straßen Jägerndorfs starke Ansammlungen statt, doch wurde die Ruhe nirgends gestört. Die Bezirkshauptmannschaft erließ eine Bekanntmachung, welche vor Ausschreitungen warnt, sowie davor, die Nichtstreikenden an der Arbeit zu verhindern. Der schweizerischen Regierung ging aus Petersburg die Mittheilung zu, das; di, russische Negierung die internationale Arbeiterschutz-Konferenz in Bern ans Opportunitäts-Gründen nicht beschicken werde. — Bei der vorgestrigen Volksabstimnv» „Die Offiziere, das wird uns Jeder zugeben, der mit den Ver hältnissen vertraut ist, würden sicherlich Ungehöriges nicht durch gehen lassen. Wenn die jüngeren Lientenants auch öfter den scharfen Blick für die Mangelhaftigkeit der gelieferten Sachen noch nicht besitzen; der Hauptmann respektive der Major, der jahrelang seine Kompagniekammer verwaltet hat, wird sicherlich jeden Fehler sofort erkennen. Ein Einfluß der Zahlmeister auf die Geschäfte der Kommission ist absolut nicht denkbar; der Offizier würde jedenfalls den Zahlmeister, der ihm fehlerhafte Waare anzupreisen suchte, mit ganz eigenthümlichen Augen an sehen. Der Einfluß der Zahlmeister wird vielfach sehr über schätzt; sie sind nur die Rechnuugsorgane der Trnppentheile. Wenn sich einzelne Zahlmeister den weitverbreiteten Glauben von ihrem bedeutenden Einfluß zu Nutzen machten, braucht man deshalb nicht den ganzen Stand zu verdammen." Tagesschau. Freiberg, den 9. Juki. Das deutsche Kaiserpaar schenkte dem Prinzen Eitel Friedrich zu seinem am Sonntag in Kissingen gefeierten sechsten Geburtstag ei» Pony, auf dem sich der Prinz sofort photo- graphiren ließ. Der Kaiser sandte ein Glückwunsch-Telegramm aus Norwegen mit der Nachricht, daß er sich wohlbefinde. Kaiser Wilhelm besuchte am Sonntag den Wasserfall von Vöringsos. Während der Kaiser in Odde und bei dem Besuch des Bruar-Gletschers prachtvolles Wetter gehabt, trat vorgestern Regen ein. Gestern erfolgte die Abreise über Eide nach Bergen. Gegenüber den Meldungen, daß sür die Rückkehr des Kaisers von den Lofoden ein bestimmter Taa, der 27. oder 29. Juli,