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U B M BERG The 10 tadhnus « 03291 « -sttaße 21 Bezunsteks MMWL Im Haus Um M« CVCGMOUML LV 111-J- Durch die Po t be o en monotL 2,20 M. ol ne qutelftungsggbubm VettngDIWOMVSWSLFSASNOM m- END-« DresdenlA KGPeskhäfwstelle usxpedtmzm Ourcrbahnhvlstks 2 , kaspkechekk 17 259 , Posticheckkontm Dresden Nr. 18090, Dkeodner Beklagogefellschast z-.«mjjtlejtung ; Dresden-A. Gutekbubnhvfskd 2 zFemipn Amt Dresden Nr. 17 Ug - Drahtanichcifn Arbeiter xktmme Dresden - Sprechstuvden TM NSOMIOUI Wochentags H Uhr ( außer Dienstag u. Donnerstag) Unzelgenpreloz Die neun-nat geipaltene Jäonpareillezeue oder deren Raum used JML fm Familien— anzelgen 0,20 RM. für die Reilamezeile ausschließt-nd an den drelfpaltlgenTelt einer Textielie LHORRL thlzeigmskzlnnahme Wochenmgo bis 0 um uonnmogo m der Expedltlou Dresden-TM Octlerbahvhvfs straße 2 - Die «Akbelteksthnme« erscheint mng ausser an Sonn- und Feiertagen ! Im FMM bsdkkkk Gewalt besteht sein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zuruckzahlung deo Bezug-pfeif« CZLRS Unten He 55 eng-ir- 4. Jahrgng Dresden, Donnerstag den 31. Mai 1928 Nummer 125 Eis »Is- « - « s. , , s« ....«s««.-A m » - .. , · . Yo « -’.,- k· . « . , - -,«« .-«.w- ·«. · x -»-,: « «- . " ’-.-.» »Es ». -" .s’«-.-". « » «s..:’« .- ’L ·- -:« - .:’ THE st- 111-C "«"’·-;-—.’ ·.". -- Cis-Zw- Sk . »«.. . »s· »f». «. : « i-..,«» ;. Y« ;;’«,, . -.;.: AN: j..k-».«- «- HYFs CH» « )« , . (5' » » . i, —. »Im- :s .. " -J. E«:-.j4,.· iåx ’ --s -- «· .1s!« « ..—. ;I««-«·-;. «:. . . »J- « ---. » « - - s-, s «;. s »Hu-» : , . ~ s«: tjzs 62993 leitet-« Gnauck 622390 snfabkik v v n must 63407 Heute Bekhandnlnch aber 111 NegicknngsSdeUng Der Hamburger Kcllliiionsfcssas ÆJKSI den StuhshelmsAufMath « Der Stahlhellm des Schnapgbrenners Seldtc »Ah jpsner grqßkapttalistischen Hintermänner will am 22 nnd Z. Juni nach dem Muster seines Anfmarfcheg Ins-m s. Mai 1927 in Berlin, »Hamburg erobern«. Mokartigc Vorbereitungen dazu find getroffen Mit pnxxmsu Dutzend Sondetzügen, die von den schmerindu- Quellen Geldgebern des Stahlhelm bezahlt werden, sollen m Fadeisten und die verblendeten Proletarier im Stahl .«mis.n nach Hamburg gebracht nnd dort auf die Arbeiter kmox losgelassen werden« Seit vielen Wochen hat die nonimunistische Partei Hamburng zur Gegenaktion aufgefordert Sie bat bingemiesen auf die innen- und außenpolitische Bedeutung des- Aufmarscheg der Bürgerkriegg- und imperialistischen Krieggresewe Sie forderte von der sozialdemokra - risch-demokratischen Hamburger Konti siongre ierung zunächst das Verbot der offen kundigen Hrovokation der Hamburger Arbeiter. Der Koalitinnggenat mit feinen 8 SPD-Senatoren dachte nicht daran diee Von den Hambuäger Betrieben unterstützte ..-iorberl.mg anzunehmen Jm Egenteit Für den Stahl- Tselnnag ist vom Polizeisenator, »so ialdemokraten Schon jse ide r. alles nach dem Muster szeineg großen Freundes Zöxgiebel zum Schutz bereitgestellt, wag der Hamburger Fruutssapparat bieten kann. Mit der Berufung auf die ..«iseiiii)tratischen Rechte« wurde die Ablehnung der Ar rxztersorderung und die Unterstützung des Fafchistenaufs Frist-since beqritndet. Die KPD wandte sich daraufhin an Gewerkschaften und forderte sie auf. ihrerseits· dem »s;isszbelinausmarsch entgegenzutreten Unsere Partei far bkiire mit den Hamburger Arbeitern den Streit fur N- n TH. nnd Z. J uni. Der Hamburger ADGB, der be kanntlich die Geburtghilfe für den Koalitiongsenat ge konnt Isar, lehnte ab. Die Kommunisten Hamburg-«- iusicn daraufhin die Hamburger Arbeiter von sich aus zu ekncr bfsegentundgebung für dent.Jl·ll»ml«f -fssne mächtige politische Demonstration sollte· zelch. Wtc use Hamburger Arbeiter zum Stabkhkbnfaschlsmus stehen , Daraufhin aber leistete sich die Hamburger Irr-Unions- Fssmeximg ihr bisher stärkste-:- Stiick. Sie, die den Stahl- JLTMAllfmarsch nicht nur nicht verboten, sondern begunstigt Mike verbot die Gegendemonftration der Arbeiter-. Diee un c euerli e ’"altung einer Koalitiongregie-s Hing nnflß imggrzcnzen Feige den sozialdemokratischen Ar- MIW zur Kenntnis gebracht werden. bie beweist, wag DREI-; Millionen Wahler. die am 20. Mai antikapxtæ Fittich stimmten, zu erwarten haben, wenn Os«det sozial «’TllTOFTatischen Parteileitung gelingt, dtzlx Wlllep Ihrer N Millionen in eine Verräterische Koalitiongregierunggi bTIdIMa mit der Bourgeoisie umzumiinsen Das Ver ot ZW- Daß Sozialdemokratie und Stahl elm nicht nur in oEll.ipichtigsteu politischen Fragen der Aussen-· Und Innen- VOIM eine Linie haben, sondern daß die Sozialdemokratie m lklter Koalitionspolitik auch die direkte Mobtllflekung UND Organisierun des kaschigmus unterstützt Wieder Ynmnl ist die Egin eitg ront von Schwarzrotgold und cchwarzwcißrot durcg ein besonders traurixfeg Exempel WPICIM Damit aber können die Arbeiter ickz nicht be gFUIgFW Das Verbot in Hamburg wird die Hamburger zlrbeiter so weni davon abhalten, den Stahthlm SUPE inten lau en zu Fallen, wie vor einein Jahre »die Berliner EITHFUOV sich-nicht durch Zör iebel abhalten ließen, zu be-· IHCWL daßdie Kapitalistenkgnechte im roten Berlin nichts 931 Ins-heil Haben. Es gilt aber nicht nur fur· Hamburg die kosle Keine unterstützung. kein Obdach, Weit Schluck Wasser für den Stehlthm CI gilt im gan en Reiche dem von der Koalitionsregterung Emtekstützten Kufmars der Streikbrechekgatde AVPkUch ZU tUJL In den den-schen Bezirken. ins esondere m den Erbelkstftädtem die vor einer Woche der Abfahkt der Roten gkolltkampfer nach Berlin zugejubelt haben, muß detn Zitahlhelin bei feinem Abtranspvrt bewiesen werden, wie tle Arbeiter über iän denken· Die Punkt-arbei tst- die mit quer ympathie die Reise der oteii Fioiits baknpspt unterstügteng müssen unzweideutig zum Ausdruck zitmqem daß die rxbeiieekeinde des Faschisteiigesiiidels vom ANHIHOLIT von ihnen keine Hilfe erwarten dürfen. - ». i . Nach dem« 20. Mai und na « dem ewaltigen Aufmutsch Träg Visiten tjätront zu Pfin stenchin Beslin werden die deut li« n Xkrbei er die Stuhlhgelmpmvolation nur noch unwil -821 hinnehmen Daß« sie überhaupt aller Wahrscheinlich leit nach die Demonstmtinn nicht vollkommen werden ver hindern können, liegt ausschließlich an der Ich wurz rotgoldenen Koalitionsspolitik der Stahl helmfrcun de des Hamburger Senats und der Konsi tiongfront im Reichen Gegen sie gilt cg den politischen Massenkmnpf zu entfalten. Nicch mit der Einheitcsfront der schwarzrotgoldcncn Koalitiongbriider nnd ihres Stablbeltng! Arbeiterdemonftmtion bewogen Hamburg, sil. Mai. kExgenc Drahtmeldmth Der sozialdemokratische Polizetienator S ch Z n f e ld e r bat in Uebereinstimmung mit einem Scnatgbeschlujz die fis-r Freitag den l. Juni angelündigte Gegendemonstration der KPD und des RFB gegen den Stahihclmaufmatsch ohne A n g a b c v o»n Gründen verboten. Die übliche Begründung ver un mittelbaren Gefahr likr die öffentliche Ordnung vnun für dieses provokatotiichc Verbot der Arbeitekdetnonstration am Freitag nicht maßgebend sein. da ja bekannttich die Dentonittatton des Stahlhelms e est aus Sonn t a g stattfinden foll. Der Sozial demokrat Schönfelder bat diesmal jede »Begrtindnng« unter lassen. Das Verbot der proleiuriichen lsicgeirdeiiioiisirntion in Hom burg ist durchaus in der Linie der SPDiFiihrer im Bestreben noch der Großen Konlilion im Reich. Die Hamburger Arbeiter haben bereits- vergangene Woche in zahlreichen Betrieben ihren entschlossenen Abwehrmillen neuen die Seidtenarde bekundet- DaS gestrige R-).ll)r-"«leendblait in Berlin meldet, daß der Stohlhelm angesichts des Sllknsienprotesiesz am kommenden Somi trig mit der Polizei eine Vereinbarung getroffen hat, den Aus nmrsch auf Montag zu verlegen. dn sich on diesem Tage die Ar beiter grösstenteilg in den Fabriicn Ziejinden Sollte sich diese Meldung bewahrlieiien, so würde dag- die Feigheit und Angst des Stahllielms vo: der abwehrliereiten Arbeiterschaft Hain burgs drastisch zeigen. Um so erbärmlicher ist Schönselderi Verbot. ttiseur l. U. blsso 63451 sahe 6 6301 1 M.ä kzeuge II mße 28 Istij rkthalle f It Exil-H sbcrg ask-til F w dem S seijtsjlmmi Z » Geld »s -« Eis mit g seyzesfzmsz HI- Mlx its ml ermletsmxx tstraso 8 Tab alte meiden-i n. xru l. DRESSUSR sdsek SUOUL VEW Ißc Z » Landstr. 16 xsmerkzwkac K epcllll Npr rie iussM 'B - Dh gis KRONE ft: Fest-v- SMIE Ballschöu .so Pi» MED« Dumenboll singt-Z kast r Jgk Akbtlkkk sag-I pobsppsspw’ ukou - " kek sttslk 120 Mag Laubs-« Am urskvqbwk - txt-M Itungskökpek krick 1 . ME- Miit-If 2 sent-MU -23 wieng sshtsi han um sie-W heb-Pf schön lbthm Ver-W· STka zum-TM .qum9·’ 33 OELK- 053073 MAX its-111 ASW 680744 THIS K Eckcfcmunn Die Koalitionsfirma des neudeutfchen Jmperialismus Der Reichspräsident v. Hindenburg hat, wie die Berliner Morgenpresse meldet. den Neishgtagspriifidenten P avl Lij b c für heute vormittag zu Besprechungen ijber die Neubildung der Reichsregierung zu sich berufen. Mit dem Empfang Löb c g bei Hindeubukg sind die ersten offi z i c lle n Verhandlungen iiber die Bildung der neuen Re gierung eröffnet. Die gestrige Aliendmiggabe des Vorwärts erklärt zu dem Empfang Löbes bei Hin-denburg, daß zunächst nicht anzunehmen fei. daß die Verhandlung um die Bildung deg- neuen Neichskaibis netts sofort ein rasch-es- Teinpo annehmen würden. Endgijliige Entschliissc könnten erst gefaßt werden, wenn die Fraiiion des 2Reikkzstageg. deren Zusammensetzung amtlich noch gar nicht fest stehe. ihre Arbeit aufgenommen habe. Die Sozialdemokratie aber sei ans jeden Fall beteii. die Verantwortung zu überneh men und den »Willen des Volke-H« zu besachieii Das ist die offene Bereiiichaitsetklätung zn einer Regierung der Großen Koalitioiy die der Vormiiris bereiiiz am 27. Mai mit folgen-den Worten anssprachx im neue-n Kabinett nicht zu kurz kommen werdetx Durch die Wahl der richtigen Personen wir-o mehr erreicht als durch mochenlnnch Verstandean · Hindenhurg hat iish nun den geeigneten Mann kommen lassen Die SPD geht inieder zu Hindcnliurg Paul Löbe. der noch während des-i Liiit!enarlieiterlainper mit rassinsiert deinagoginher thie ..Enieigusung der Trustmagimten« forderte-, wird die grosse ~Veli«:sgeineinirhafi" der ERSTE-Führer mit den irhwerinsdniiriellen Erharimaihern der Volkspartei anr- der Tau-se heben. So entpuppen sich die radikalere Schwätzer jedem Arbei ter sichtbar als dag, nan iie in Wirklichkeit sind: raffinierte Be trüger. Oder. wird die Dr. Volkgz., um den Arbeitern die Bildung einer Regierung der Großen Koalition schmackhast zu machen, jetzt erzählen, daß die SPD die Enteignung der Rust magnaten in den Koalitionsregierung in der Zusammenarbeit mit der Partei der Schwerlndustrie erreichen waltet- Die siichsische ERST-Presse nimmt zur Frage der Regierungs bildung eingehend Stellung Die Chemnitier Volksstirnme so wohl als auch dar- Siirhsiirhe Balle-matt ver-öffentlichen einige Artikel, auf die näher einzugehen. behalten wir unsr- uoi·. Eink aber sei gesagt: die Kapitusloition der sächsischen wortradilalen OTTO-Führer vor Welc- nwd Koniorten ist vollkommen Für Max Seydewitz ist die Regierungstieieiligung selbstverständlich nur eine taktiiche Frage Diese grundsätzliche Stellung beziehen auch die iilirigen Blätter und bekennen sieh damit zu der ani dem Kieler Parteitag gefaßten Resolution. in der es heißt: »Die Entscheidung über die Teilnahme an der Regierung ist eine taktische Frage. deren Beantwortung nicht durch be stimmte Formel ein für allemal festgelegt werden lann« Inzwischen hat der Parteivorstand durch den ZEIT-Presse dsienst erllären lassen« daß die Einberufung eine-z Parteitagex wie sie verschiedenfarh von der liulen SPD-Presie gefordert wurde, nicht in Frage kommt- Der Parteiaueichusi tagt am S. Juni in Köln unsd wird die Beteiligung an einer großen Kon "liti«on beschließen · DieLinie des Parteinagichniieg kündigt u. a. der beriichtigte Berliner Soiialdeinotrat S ol lm a n n , Mitglied des Parteivorstsandee,«.weilaiid Mitglied der siealizionsregies rang. die den Reickisswehre"iitinarirh in Sachsen aui dein Gewissen hat, in einein Ilniian an. der durch die ganze soziachuwttatiiche Presse geht. Dieser Auifatz trägt den Titel: »Regier«en!« Besser konnte auch das einzige zielte-s- uxxis . « .: :;:.«-inen--Par tei mit einem Worte nicht gekennzeichnet werden. Jn diesem Aufsatz wird unzweideutiger als ie vorher dieses· ziel der sozial demokratischen »Arbeiter«-Politit arigiieiprochen. »Um die Staats gemalt, die Junker oder wir in den Neichsämtern Keudell od- Sedering —k das war die Entscheidung . . . (der«Neichstag-s mahl) « il Nachdem so den Sollaiann linker als dies je von , ,Kommunis"ten formuliert worden« war. öffentlich eingesteht. die ioiialdemotiimsehs shorieifiihrang den Wohlkanspi ger hie um Ministerieiies neiiikht er stille-alten den Wahlern. reu Demonstratiion »den ilnitragideis Mäuler-ei »An die W »An endlosen Verhandlungen über Richtlinien, Punktas tionen, Sichernngem Garantien, Forderungen nnd Gegenst-jede tunigen an Ministeriiften die veröffentlicht und alsbald wie der dementiett werden. an UKrisen in der Krise« und ..Krisen im Kreise« hat außer den Schadenfrohen niemand ein Jn tetesse. Auf großartige Versprechnngen. non denen man nicht weiß, ob sie gehalten wer-den, wird im Lande- draußen ber zichtet Jedermann weiß: wie die Dinge heute liegen. muß eine Regierung gebildet werden, die ans sehr verschieden artigen Teileu zusammengesetzt iit nnd in der es nicht Immer leicht sein wird. einen Mzgleiclj zwischen den einander wider sprechenden Anschauungen zu finden. Ob der Versuch gelingt oder ab er mißlMgL wird vor allem von den Persönlich keiten abhängen, die die neue Regierung bilden wenden- Sie allein können den Parteien die dauernde Garantie dafür bieten, daß sie mit der Geltendtnachsung ihre-r Ansichten Eine Arseåterkosonue vom elektrischen Schlage getroffen Mu- Schmt-",· zehn Leichivcrletzte - « « · —" « « Lanvau,"3o. Mais «(WTV.) Ruhe dem fkädtischen Elettrtzttiitswert ereignete sich heute vormittag gegen Mo Uhr beim Verlegcn eines neuen Stark- Itromtabels ein schweres Unglück. Eine dreißig Mann starke Arbeitcrtolonne schleppte das neue Speiickabel auf dem Rücken der Etulanmttndung des stävtifchen Elcttrizitätswerkes zu. Dabei berührte tm- etne Ende degKabele dte mit 5000 Volt gespeist-; Ho«chspannnngefretleks tang. Die Athettertolonne wurde zu Boden ge wstfctd Vier.V-the.tr·at«ete Arbeiter aus Laut-an erlitten schwere Beaudwundeic. Ite wurden mit zehn tetchtck yet-legten KollegentueKrankenhauo gebracht. Des Besonnenhett des das Hat-elende an erster Stelle teu geuden Arbeiters, dtk has Kerl-elende noch wegtcifym konnte und dabei bewußtlos ztisntsiknciglirnch, ist ec« zu verdanken daß fein noch’itywepe.tvs Unglück geschah » · » 63079f