Volltext Seite (XML)
Dlq«, ««11 wird den r»I«a wn L««d»n LMh MM ADAß VVlHtk ^ßkß^A G§A S7. J«hr,«»«. ^lr 58. UdMMrgade -s W di» Post.»bo»«m«» «» Freitag, 28. Februar 1913 WUT 2Ü»a» 7.17 Are. - »» »tt »>«tNch,e vu«0«»- ««««»« <^vre»b»er «rta»,«, Muuuskipt« »«».»Ichtautbe-ahr». Telegramm-Adresie: Nnchrtchtrn Drestzen. Hegrrün-et 18SS Druck und Verlag von Liepsch L Reich ar-t in Dresden. HauxtgefchLft»fteller rNarienftrahe 58/^0. Fernsprecher: u » sovs . 360l. Anieigeu-Tnris. Annahme non «nlün dianngen dt» «»chm S Uhr, Sonntag» nu> Marienstrahe M von ,1 bi» >/-I Uhr. Dt, «inlpaltige Zrtlr («Iw-, 8 Silben» .1» Pi , di, zweilpaillge Zeile au, lerlseil« 70 Pf., di, zwetspall. Reklame,ell, IM M., Familie» Nachrichten au» Drr»> den die einspali. Zeile 2» Pf- — In Rum. mern nach So»», und Feiertage« erhitzter Tarif, — Auswärtige Aufträge nur gegen Vorauadezahlung — Iede»BelrgdIal>l0Ps. Qalsnis /^nnolcl, LekIoss-LlnassS 34. S SsrnLI«!« L.. v. ttoikrnsniH, XsUirKSVSsn, L. ir. vrslL«, ir Hickler. ^ Aüv ertigs Lsfs^ Die Landesversammlung des Bundes der Landwirte für da- Königreich Sachsen nqhm beute wtttaa im Zirkus Sarrasant in Dresden unter Teilnahme von mehr al- 5000 Mitgliedern ihren Anfang. Kaiser Wilhelm wird, nach der Meldung eines offiziösen russischen Blattes, dem Zarenhofe im Mär» «inen Besuch abstatten, der vom Zaren noch in diesem Jahre erwidert werden dürfte. Der König und die Königin von Dänemark sind heute morgen von Berlin wieder abgeretsi. In der Leuchtülkommisston -eS Reichs tages setzte eine aus Zentrum und Sozialdemokraten bestehende Mehrheit den Höchstgewinn der Bertriebs- sesellschaft auf 5 Prozent fest. Der Charlottenburger Oberbürgermeister Schusteh- HU S ist beute früh gestorben. Die Mächte erklärten ihr Einverständnis damit, daß die Verhandlungen über die bulgarisch-rumänische Frage in Petersburg geführt werden. Im Prozeß gegen die Pariser Automobil- Sand tteu wurden vier Angeklagte zum Tode verurteilt. ßientssisch-Sstemlchische üntsvammug. Es kann nicht mehr -«zweifelt werden, daß eine «««»österreichisch« Demnbtltsternn« und damit riNe Entspannung des russisch-österreichischen Gegen» fatzeS bevorsteht. Wie schon im Morgenblatt kurz mitge teilt. haben zwar direkte Verhandlungen zwischen Oester, reich und Rußland noch nicht stattgefunden, aber die Vor besprechungen haben bereits begonnen, so daß direkt« Verhandlungen nunmehr eingeleitet werden können. Mit einiger Sicherheit kann man von ihnen rin günstiges Ergebnis erwarten. Erhebliche Schwierigkeiten, die besonders in der albanischen Frage liegen, bleiben freilich noch zu überbrücken. In diesem Sinne äußert sich auch die »Wiener Mittags-Zei tung". die aus Grund diplomatischer Informationen fol- tendes schreibt: Die besseren Beziehungen zwischen Petersburg und Wien geben allerdings gute Aussichten auf einen fried lichen Verlauf der Krise. Allein von einer Beseitigung aller Schwierigkeiten zu reden, wäre doch sehr verfrüht. Für die Einigung über die Grenzen Albaniens, die noch nicht erzielt ist. hänat alles davon ab. ob Sku- 1 ari fällt. Für diesen Fall verlangt Rußland, daß Skutari Montenegro verbleibt: nur unter der Be dingung. daß Skutari nnerobert bleibt, ist Rußland ein verstanden. die Stadt Albanien einzuverleiben. Genaue Einzelheiten über die geplante Demobilisie rung. die in St. Petersburg gefaßten Beschlüße und die Vorgeschichte der Entspannung will der Pariser »Matin" aus Petersburg erfahren haben. Dem »Matin" wird näm lich von seinem Sonderberichterstatter aus Peters burg gemeldet, daß die russische und die öster reichische Regierung beschlossen haben, unverzüg- ktch lls die Demobilisierung vorzunehmen. RussischerseitS sei dieser Beschluß in einer unter dem Vorsitze des Zaren statt gehabten Konferenz gefaßt worden, der der Ministerpräsident, sowie die Minister des Krie- geS. der Marine und des Aeußeren, sowie der General st ab»chef betgewohnt hätten. ES sei sicher, daß die von Rußland und Oesterreich getroffene Entschei dung dir Folge des Briefwechsels zwischen Kaiser Iran» Joseph und dem Zaren sei. DaS wäre zweifellos zu wünschen, aber als unbedingt sicher kann man das doch wohl nicht hinstellen. Es heißt dann weiter, diese Entschei dung wäre schon früher getroffen worden, wenn Prinz Hohenlohe bei seiner Rückkehr nach Wien nicht erkrankt wäre. Kaiser Franz Joseph Hube erst den münd lichen Bericht Hohenlohes abwarten wollen. Der Zar habe gewünscht, daß die österreichisch- russische Entspannung noch vor der auf den 8. März fallenden 800-Iahr-Feier der Romanows eine vollendete Tatsache sei. Er wolle diesen Tag durch eine Freudens- und Glücks-Botschaft an sein Volk und durch Verkündung einer umfassenden Amnestie kenn zeichnen. Zur rumäuisch.bulgarische» Frage. Nachdem von seiten Rumäniens und Bulgariens bei der Annahme des BermittlungsangcbotcS der Mächte der Wunsch ausgesprochen worden ist, die Angelegenheit des rumänisch-bulgarischen Konfliktes so rasch als möglich zu behandeln, und diese Angeiegenheit deshalb nicht dem Komplex der übrigen Balkanfragen zuzugesellen, die von der Botschaster-Reunion in London erörtert werden, haben sich die Mächte mit dem Vorschläge einverstanden erklärt, die Verhandlungen in Petersburg zu führe«. Man hofft noch immer, mit einer bloßen Vermittlung zwischen Rumänien und Bulgarien auszukommen, und von einem Schiedsgericht ist vorläufig keine Rede. Noch weniger davon, daß Deutschland und Ruß land mit einem solchen betraut.werden sollen. Di« hentise Sitz«», der Votschafter-Renni«» wird sich, wie nunmehr seststeht. mit der albane fische» Abgrenzungsfrage beschäftigen. LS wird hervvr- gehoben. daß die Wünsche Montenegros hinsichtlich des Be sitzes von Skutari keinerlei Berücksichtigung finden können. Vom Sriegsschanplatze liegen keine neuen Nachrichten vor. und nach Mit teilungen aus dem Kricgsministerium sind die militä rischen Operationen infolge der andauernden un günstigen Witterung-Verhältnisse noch immer ein gestellt. In den belagerten Festungen ist die Lage wie bisher durchaus befriedigend. Montenegros Appell an Rußland. Der König von Montenegro ist im Begriffe, zum letzten Male bet dem Kaiser von Rußland da gegen zu appellieren, daß Skutari Albanien zugc- sprochen wird. Die Türkei erhält Gelb von Italien. Zuverlässigen Meldungen zufolge wird Italien in drei bis vier Tagen die im Vertrage von Lausanne als Kapital der Einkünfte der Dette Publique aus Tripolis vereinbarte Summe von 50 Millionen Kran ken an die Türket abliefern. Gemäß einem zwischen der Pforte und der Dette Publique abgeschlossenen Ueberetnkommen fließt ein Drittel dieser Suuune dem türkischen Staatsschätze zu. Das türkische Finanzministerium hat bei zwei Banken o r sch ü s se zu je 500000 Pfnud abgeschlossen. Die Unter zeichnung der Verträge steht bevor. i Neueste Irahtmeldungen vom 27. Februar. A«S den Reichötagskommissioncn. Das Petroleum-Reichsmonopol i« Frage gestellt Berlin. fPrio.-Tel.) Die Leuchtölkommission des Reichstages beschloß heute, daß dem Aufsicht»- rat fünf Reichstag-Mitglieder und je zwei Vertreter des Kleinhandels und der Konsumgenossenschaften angehören sollen. Ferner wurde der Gewinn der Vertriebsgesellschaft durch eine Mehrheit von Zentrum und Sozialdemokraten auf höchstens 5 Prozent festgesetzt. ES ist zweifelhaft, ob auf dieser Grundlage das Gesetz Zustandekommen wird, zumal dieselbe Mehrheit auch die Absicht hat, einen Höchstpreis für den Verkauf sestzusetzcn. Tie Verhand lung hierüber führte heute noch nicht zu einer Abstimmung. Der Kolonialetat in der Budgetkommissiou. Berlin. sPriv.-Tel.) In der Budgetkommission des Reichstages wurde die gestrige Aussprache über das ostasrikanische Schutzgebiet fortgesetzt. Er örtert wurden die Arbeiterfrage, die Frage, ob Plantagen bau oder Kleinsiedlung, Beschränkung der Strasexpeditio- nen usm. Das Zentrum verlangt eine Denkschrift über die Beseitigung der Haussklaverei. Ein lonservativer Antrag wünschte Unterstützung derer, die Eingeborenen- spitale betreiben oder Eingeborene ärztlich behandeln, im Kalle der Vertrauenswürdigkeit. Zu einer Beschluß fassung kam es heute nicht. DaS Urteil im Pariser Autobauditenprozesr. Paris. Die Geschworenen im Autobanditenprozeß, die sich »ach. Beendigung der Beweisaufnahme und der Plädoyers Mittwoch nachmittag 3^« Uhr in das Beratungszimmer begeben hatten, nm die ihnen vorgelegten 383 Schulofragen zu beraten, hatten ihr Zimmer biS heute früh 5^ Uhr noch nicht verlaßen. Die ohnehin sehr starke Zahl der Wachen tm Gerichtssaale ist noch mehr verstärkt worden, da ver schiedene beunruhigende Gerüchte verbreitet waren; u. a. hieß es. daß sich zwei gefährliche Anarchisten als Rechts anwälte verkleidet in den Saal geschlichen hätten. Loch stellte sich dieses Gerücht als falsch heraus. Paris. In dem Prozeß gegen die Autobay- diten kehrten die Geschworenen nach dreizehnstündiger Beratung in den Sitzungssaal zurück. Ihrem Wahrspruch gemäß dürften vier znm Tode verurteilt und ctner und drei Frauen freigesprochcn werden. Die übrigen sind ent weder schuldig unter Zubilligung mildernder Umstände, oder ihre Verbrechen sind derart, daß auf sie nicht die Todes strafe steht. Auf die Frage des Präsidenten, ob sic noch etwas zu erwidern hätten, gaben die Angeklagten kurze Er klärungen ab. Um 7',4 Uhr zog sich der Gerichtshof zur Be ratung zurück. Paris. lPriv.-Tel.) Die sechs Hauptangeklag ten, gegen die der Staatsanwalt das Todesurteil beantragt hatte, wurden des Mordes schuldig er klärt. zwei davon unter Zubilligung mildernder Umstände. Die ersten vier wurden zum Tode verurteilt, die letzte ren zwei zu lebenslänglicher Zwangsarbeit. Als der Wahrspruch verkündet wurde, gab es einen großen Tumult. Caillemin. einer der Hauptangeklagten, sprang plötzlich auf und rief, gegen die Geschworenen gewendet, mit fester Stimme: „Tieudonne ist unschuldig. Garnier hat die Schüße auf Caby abgcfeuert, und ich habe ihm den Geld bcutel entrissen. Das Urteil gegen Dieudonnc ist un- SegrSbnirseier skr Friedrich Lfiermmm. Auf dem Lnschwitzer Friedhof«, dem schön gelegenen Garten des TodeS. wurde das Sterbliche des beimgeqan- genen Künstlers Friedrich Offermann zur letzten Ruhe bestattet. Wie «in starker Baum im Gewittersturm ist dieser Mann in der Vollreife seines Schaffen-, noch er füllt von künstlerischen Ideen, von heimtückischer Krankheit gefällt worden. Niemals erscheint die Härte des Todes so grausam, wie hier, wo mit dem schassenden Künstler und ehrlichen tatsrohen Menschen ein Familienvater aus dem Kreise seiner der Fürsorge noch sehr bedürftigen Familie hrrauSgerlßen wurde. Der wahrhaft ergreifende Charakter dieser Beerdigung wurde noch durch den Umstand vertieft, -aß mit Ossermann auch die kurz vorher entschlafene Mutter des Künstlers qleichzettta zur letzten Ruhe gebettet wurde. Dt* beide« Menschen, die ein langes Leben durch die zartesten und treueste« Empfindungen miteinander ver bunden waren, wurden auch im Tode nicht getrennt. Zu de» schlichten Trauerfeier hatten sich außer den An gehörigen und Freunden de- Entschlafenen viele Vertreter ber Dresdner Kunstwelt. Bildhauer und Maler etngefun- Len. Mit schletfengeschmückten Lorbeerkränzen und mit Blumen bedeckt wurden die Särge in die kleine Paren- tattonShalle de- Friedhofes übergcführt und aufgrbahrt. Der Raum war feierlich ernst mit schönen Blattgewächsen und Lorbeerbäumen geschmückt. Die von wahrem chrtst- lichen Geiste erfüllte Gedächtnis- und Trostrrde hielt Herr Pfarrer Thynig. Er legte seinen erhebenden AuS- führungen den Spruch zugrunde. „DeS Herrn Rat ist wünderbarltch; aber er "führet alles herrlich hinaus". Be sonder» herzlich waren die Worte, die der Geistliche an die junge tiefgebeugte Witwe richtete. Nach dem Gebet nahm ber Vorsitzende ber Dresdner Knnstgenoßenschaft Architekt v. MayenbuLg da» Wort. Sr gedachte deS ehrlichen eifrigen Künstler- mit -em starke« Verantwortungsgefühl für die Gesamtheit. Le- prächtigen, gediegenen Charakters und HelferS in allen schwierigen Lagen. Er hat den Fonds der Genossenschaft für notleidende Künstler geschaffen, der von setzt ab „Friedrich Offermann-Fonbs" heißen soll. Namen- der allgemeinen Kunstgenoffenschaft. Ortsverein Dresden, sprach Herr Maler Thamm. Auch er rühmte den schönen Eifer de- Heimgegangenen, allezeit mit Rat und Tat für die Interessen ber Künstler eingetreten zu kein. Beide Herren legten tm Namen der Vereinigungen schöne Kränze nieder. Professor Enking folgte ihnen mit einem Lorbeergewinde tm Namen des Literarischen Ver eins Dresdens. AIS letzter sprach Ferdinand Avena- rius. der Herausgeber des „Knnstwarts". im Namen der Freunde. Er gab eine herzliche Würdigung deS Künst lers. Ihm sei bas höchste Glück der ErdenkindeT, die Per sönlichkeit. zuteil geworden. Auch wenn er irrte, hat man den eiferbeseelten Menschen achten müssen, denn er tat alles t» heiligem Drange, der Sache zu dienen. Die Kunst, wie er sie verstand und übte, war nicht ganz Sic Kunst unserer Tage, aber cS lohte mit heftigem Feuer in ihr. Darum wird auch eine spätere Zeit dem Heimgegangenen wieder ganz nahe kommen. Im Herzen und im Gedenken sriner Freunde wird er als treuer, tapferer, gesinnungS- cchter Mensch fortleben. — D»e Träger nahmen die Särge auf und trugen sie zur Gruft. Die stille, grau« Februar- luft über den alten Zypressen deS Friedhofes löste sich in feinen Regen auf. der leise herabrteselte, Regen, ber daS Wunder ber Frühlingsauferstehung vorbereitete. KM M Wissenschaft. -s* Mitteilungen a«S dem vnrea« der Königlichen Has. theater. Im König!. Opern Hause geht Honnabend, den 1. März. „Die Walküre" in der neuen Ein studierung und Ausstattung in Szene. Die Be setzung ist die folgende: Sirgmund: Herr Bogelstrom lzum erste« Male), Hnnding: Herr Zvttmayr, Wptan: Herr Soomer. Sieglindc: Frau Plaschke-v. d. Osten izum ersten Male). Brünnhilde: Frau Witiich, Fricka: Frl. Tervani. Gerhilde: Frl. v. Catopol izum ersten Male), Ortlindc: Frl. Stünzner izum ersten Male), Waltrautc: Frl. Serbe, Schwertleite: Frl. v. Chavanne, Helmwige: Frl. Siems, Siegrune: Frl. v. Norman« izum ersten Male), Grim- gerde: Frl. v. Farkas izum ersten Male), Rohwcißc: Frän lein Tervani. 's* Im Ceutral-Theatcr sang Fräulein Lore Birn. eine junge Dresdner Sängerin, die mehrere Jahre am Tanziger Stadttheater engagiert war, die Partie der Helene in Falls „Der liebe Augustin". Die Sängerin ver fügt über eine charmante Buhncncrichciniing und einen schlanken Sopran, dessen Hübe das Hans mühelos füllt —. Mittellage und Tiefe erweisen sich allerdings nicht als völlig ausreichend. In den Ensembles dringt die Stimme nicht mit der nötigen Kraft durch. Für lnrischc Gesangs partien würde die Sänaerin geeignet sein, zumal sie auch über hübsch bewegtes Spiel, nur mit Neigung zur Ucber- tretbung an dramatischen Höhepunkten, verfügt. Natur liche Drolerie verstärkte den günstigen Eindruck der Leistung. Das Haus war außerordentlich gut besucht, der Beifall stark. XX -s* Die Hngo-Ittngst-Fcicr. die der Julius-Otto- Bund anläßlich des 00. Geburtstages und des Dirigenten- Iubiläums seines Chormeisters im Tivolisaalc veranstal tete. nahm einen glänzenden Verlaus. Den festlich ge schmückten Raum füllten in erdrückender Anzahl Sänger, Abgeordnete. Ehrengäste, Freunde »ud Verehrer des Jubi lars. dessen Büste, vvn frischem Blattgrün umgebe», das Podium zierte. Beim Erscheinen des Gefeierten erklangen schmetternde Fanfaren, worauf der Inlius-Otto-Vund unter W. Borrmann das Iünastschc „Gott grüße dich!" enstimmte. Ihm folgte eine poetische Huldigung in Form einer eigenen Dichtung, die Hinrich Schütt sprach und die in brausenden Heilruscn ausklanq. Der erste Bundes- vorsttzcnde M. Mühle begrüßte die Deputierten und Gäste von vier und auswärts, unter denen sich auch Vcr-