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' ' - WWWWWM Sonnabend, den 11. Mai 1S3S Nr. 10S. Iahrg. 88 ÄHMWM Die Frauen entscheiden die Zukunft des Bölkes Eine Rede -es Reichslnnenministers Dr. Frick. Sri D«rfil-mia «« »-»«r «-»d »«du »-Idm, «u l-uftnd« D«ckÄ«». «> Unlrrdrrchungrn d« P- I»LN,dN>I«»«, »N« «»sprich«. WWtrKiLNL ZS. zuziehen. Jedes Volk lebt durch seine Mütter und wie sein« Mütter! Die Frauen erhalten ihr Volt durch ihre Mutt«, schäft und durch ihre Mütterlichkeit! Wir deutschen Männer bauen und vertrauen auf unsere Frauen und Mütter. Wir haben ihnen zusammen mit un ¬ seren Kindern für alles zu danken, was sie für uns und un ser Volk tun, um in froher Zuversicht den diesjährigen Mut tertag mit ihnen gemeinsam würdig zu begehen. Die Reichsßrauenführerin Frau Schol tz-K link wies auf den Sinn des Muttertages und der Reichsausstellung „Frau und Volk" hin. Sie betonte u. a.: Diese Ausstellung wird für - uns zu einem Richttag werden, zu einer Kritik, wo es noch fehlt, und zu einem Maßstab wo noch etwas besser gemacht werden kann. Wir werden selbst an uns hier die strengsten Maßstäbe legen müssen, wie wir das auch wollen, weil wir Nationalsozialisten sind. Die Ausstellung wird uns zeigen, wie es bisher war und wie es in Zukunft sein soll. Sie wird uns lehren, was wir wissen, daß viele Hemmungen und Hindernisse, die heute noch da sind, nun in Zusammenarbeit der einzelnen untereinander überwunden werden können. Reichsleiter Alfred Rosenberg führte u. a. aus: Wir verneinen eine Gedankenwelt, die sich seit tausend Jahren bemüht hat, den Lebenskameraden des Mannes als eine Verlockung des Teufels und als minderwertig zu diffa mieren. Wir glauben, daß die Rückkehr zur Anerkennung der Gleichwertigkeit und zur Wiederherstellung der Ehre des deut schen Muttertums eine der Voraussetzungen einer wirklichen Wiedergeburt überhaupt ist. Unser Volk braucht gesunde und starke Menschen, und gesunde und starke Menschen können aber nur von kraftvollen und bewußten Frauen geboren werden. In ihrer Hand liegt die weltanschauliche erste Haltung des Heran wachsenden Geschlechts, von ihr wird die seelische Richtung der kommenden Volksgemeinschaft abhangen, in ihre Hand ist die biologische Gesundheit Deutschlands gelegt und damit über haupt die Voraussetzung für Charakterbildung der deutschen Nation. Wir sind der tiefen Ueberzeugung, wenn der deutsche Mann und die deutsche Frau ihre Pflichten auf dieser Welt erfüllen, im Dienste der Ehre und der Freiheit des deutschen Volkes und tiefer Achtung voreinander!) sie damit auch einem religiösen Gebot auf dieser Welt nachkommen. Diese Erfüllung eines Gesetzes bedeutet das, was das nationalsozialistische Pro gramm germanisches Sittlichkeitsgefühl nennt. Unsere Augen richten sich auf die Kinder, auf denen die Hoffnungen von uns allen ruhen. Sie bilden das lebendige . Volkstum unserer Tage und sind berufen, die Sendung durch zuführen, die sich unser Geschlecht erkämpfen mußte. In dieser Volksgemeinschaft und kameradschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft grüße ich heute an ihrem Ehrentage die Mütter des ganzen deutschen Volkes, jene, die da waren, jene, die heute leben und alle jene, die noch kommen werden. Gelegentlich der Eröffnung der Ausstellung „Frau und Volk" in Düsseldorf hielt Reichsinneuminlster Dr. Frick am Freitag eine Ansprache, in der er u. a. ausführte: Als Nationalsozialisten wissen wir, daß das Schicksal des einzelnen nicht so wichtig ist wie das des Volkes. Nicht nur der einzelne soll leben, wirken und glücklich werden, sondern dem gesamten deutschen Volk soll eine glückliche Zukunft ge sichert werden. Jedes Volk lebt durch seine Mütter, in seinen Familien. Die Gründung der Ehe, das Leben in der Familie sollte keine Privatangelegenheit sein, die nur zwei Menschen angeht, und für sie eheliche Gemeinschaft, wirtschaftliches Zu sammensein, Kameradschaft bedeutet, sondern der eigentliche tiefere Sinn der Eheschließung und der Familiengründung liegt darin, das eigene beschränkte Einzelleben fortzusetzen in seinen Kindern und mit ihnen dem Volk ein ewig sich er- neuerndes Leben zu schenken, und diesem Leben durch Sitte und Kultur höchsten Wert zu verleihen. Wir wissen weiter, daß in den Jahren, die hinter uns liegen, das Leben unserer Familie und damit das unseres Volkes in Gefahr war. Die einzelnen Familien begannen aus- zusterben, weil nicht mehr genügend Kinder geboren wurden, weil infolge egoistisch-materieller Einstellung die Zahl der Ge burten willkürlich beschränkt oder durch die hemmungslose Sucht, das Leben zu genießen, und andere Zivilisationserschei nungen der Wille zum Kinde und zur Familiengründung herabgesetzt war. Daneben lockerten sich in der Familie Ord nung und Zucht, das Gefühl der Zusammengehörigkeit, der gegenseitigen Verantwortung. Dementsprechend drohte eine Entartung des ganzen deutschen Volke« in leiblicher und seeli scher Beziehung, indem sich die traurige Tatsache der falschen Auslese und der Rassenmischuna auszuwirken begann, weil die lebenstüchtigen Familien in allen sozialen Schichten immer weniger Kinder bekamen, während oft weniger Wertvolle und Entartete sich ungehemmt vermehrten oder verantwortungs lose deutsche Menschen sich mit Fremdrassigen verbanden. Die Gefahr, die hier für die einzelnen Familien und für das ge samte deutsche Volk bestand und die, das müssen wir uns immer vor Äugen halten, auch jetzt noch trotz starker Zunahme der Eheschließungen und der Geburten während der beiden letzten Jahre nicht endgültig abgewandt ist, kann nur behoben werden, wenn die deutsche Frau und Mutter sie erkennt und wenn sie mit Inbrunst und Zähigkeit entschlossen ist, den deut schen Menschen und der Jugend einen neuen Weg zu weisen. Aufgabe der Frau ist ja nicht nur die Fortsetzung der Art und das leibliche Betreuen der Kinder, sondern für uns sind alle Mütter und alle mütterlich empfindenden Frauen die Er- zieherlnne« des gesamten Lölkes. Auf diesem Gebiet find sie wichtiger als alle Organe des Staates und der Bewegung. Im täglichen Familienleben bringen sie den in der frühen Jugend noch so leicht beeinflußbaren Kindern die Selbstverständlich, ketten und die Gesetze des gesunden, reinen Lebens bei. Hier schon wird der Grund zur richtigen Weltanschauung gelegt. Hier werden am einfachsten und natürlichsten bei den Heran wachsenden Verständnis für Vererbungsfragen, für Familien- und Rassenstolz geweckt. Hier wird die Liebe zum künftigen Beruf gefördert und Einsicht gewonnen für die Wichtigkeit der späteren Gattenwahl und die Heiligkeit der Ehe. Ein Familien leben, dem eine gute Frau durch ihre Liebe, ihre Treue, ihr Dienen und Opfern ihren Stempel aufdrückt, ist und bleibt die beste Erziehungsschule für jung und alt. Neben der biologischen und der erzieherischen Aufgabe der Frauen und Mütter wollen wir nicht vergessen, daß sie auch in wirtschaftlicher Beziehung für die einzelnen Familien und für das Volksganze von ausschlaggebender Bedeutung sind. Wenn in früherer Zeit verächtlich von Kochtopf und Strickstrumpf, die. das Frauenleben ausfüllten, gesprochen wurde, so wollen wir darauf in allem Ernst Hinweisen, daß über 80 v. H. von dem Einkommen aller Familienväter durch die Hausfrauen verwaltet und ausgegeben werden. Sie, die für Ernährung, Kleidung, Wohnung und dergleichen sorgen, können durch richtigen oder falschen Einkauf, durch pflegliche oder unachtsame Behandlung de» ihnen anvertrauten Gutes der finanziellen und der leiblichen Gesundheit ihrer Familie und der deutschen Wirtschaft ungeheuer nützen oder schaden. Wir bilden als deutsches Volk nicht nur in rassischer und politischer, sondern auch in wirtschaftlicher Beziehung eine Schicksalsgemeinschast, die nur bestehen, kann, wenn die deut schen Frauen dem Problem der nationalen Selbstversorgung, der LÄensfWgkeit des Bauerntums und des Handwerker- stand«, de,-Bezug« von Auslandswaren all« Art d« rich- tige Verständnis entgsHenbttngm und ihren Haushalt ent- sprechend führen, Wir sehen also, daß die Frage, ob dem deutschen Volk in der Zukunft eine wirtschaftliche, völkisch-politische und kul- turells Höherentwicklung oder ein Niedergang bevorsteht, zum großeTeil entschieden, wird durch seine Frauen. Folge- richUv';" M Kommunismus, der auf dem vorberei- teten Boden des Liberalismus völkisches Leben zerschlagen DieAusstellung gibt ein Bild der einzelnen Arbeits- gebiete der deutschen Frau wieder. Die Eingangshalle ist in würdiger Form als Ehrenhalle für die Mutter und die Frauen der Gefallenen des Weltkrieges und der Bewegung ausgestaltet. Die erste große Halle des kulturellen Teils ist der Reichsorgani sation des deutschen Frauenwerkes gewidmet. In plastischer Darstellung wird das frühere Nebeneinander der zahlreichen Frauenverbände und daneben das jetzige klare Miteinander aller im deutschen Frauenwerk zusammengeschlossenen Frauen- verbände gezeigt. Alle Arbeitsgebiete des deutschen Frauen- Werks werden an Hand von Modellen, Zeichnungen usw. lebendig dargestellt. Ein Diorama zeigt die Kampfzeit der NS.-Frauenschaft. Einen breiten Raum nimmt die Abteilung des Reichsmütterdienstes ein, wo die Mütterschulung und Er ziehung vor Augen geführt wird. Eine weitere große Halle gibt in übersichtlicher Form einen Ueberblick über die Frauen arbeit des Gaues Düsseldorf, wie sie sich bis in die kleinsten Ortsgruppen hinein nach den Reichsrichtlinien auswirkt und wie sie vorbildlich sein soll für alle 32 Gaue^ Es schließt sich eine kleine Kunstausstellung als Ehrenhalle für den Führer an. Die zweite Hauptabteilung, die wirtschaftliche, bietet reiches Material des Reichsnährstandes. Ferner haben Indu strie, Wirtschaft, Handwerk und Handel mit der Frau zu- sammenhängende Gegenstände, Gerätschaften und Erzeugnisse ausgestellt. will, geht daher so vor, daß er den Frauen das nimmt, wo- durch sie ein Volk gesund und rein erhalten, ihre Kinder, ihr Leben und Wirken in der Familie. An» dieser Erkenntnis müssen wir deutschen Menschen die Folgerung ziehen. Staat und Bewegung müssen und werden alles tun, um die Frauen und Mütter und um das Familien- leben zu stützen und zu stärken. Unsere Bevölkerungs-, unser« Rassenpolitik hat hinauszulaufen auf Schutz und Förderung der deutschen Familien. Ihrer artreinen Erhaltung dienen Bestimmungen des Beamtengesetzes. Wir haben damit ja nicht nur unseren Beamtenkörper gesäubert, sondern zugleich die Kaurigen Folgen der Rassenmischung allen deutschen Menschen so vor Augen geführt, daß in Zukunft kein verantwortungs bewußter Deutscher, Mann oder Frau, es wagen werden, art- fremde Personen zu heiraten, weil sie die unseligen Folgen für ihre Kinder nicht verantworten können. Das Gesetz zur Ver hütung erbkranken Nachwuchses, weswegen die Reichsregierung so vielfach angegriffen und doch im Grunde von allen Nationen der Erde beneidet wird, gibt uns die Möglichkeit, einen großen Teil der kranken Erbströme zu verstopfen, es vor Entartung zu bewahren und den einzelnen Familien unermeßliches Leid zu ersparen! Ein rassehygienisch eingestellter Staat wird, das können die deutschen Mütter den im Ausland stets wiederholten bös- willigen oder unverständlichen Behauptungen über unsere ,Hriegslüsternheit" beruhigt entgegenhalten, immer bestrebt sein, eme« Krieg zu vermeiden, weil er in jedem Fall, auch bei siegreichem Ausgang, dem Volk gerade die wertvollsten jungen Männer enkeißt, die für seinen Fortbestand als Stammväter neuer tüchtiger Geschlechter unersetzbar find. Ja ein künftiger Krieg wird nicht nur Männer und Jünglinge im Kampf, son- dern infolge der ungeheuer entwickelten Kriegstechnik unschul dige Frauen und Kinder, ja ganze Völker vernichten. Darum ist es unsinnig zu glauben, daß eine Regierung wie die Adolf Hitlers, die das Volk als das wertvollste Gut auf dieser Erde ansieht, dieses Volk leichtfertig der Vernichtung preisgeben könnte. Gerade weil wir das nicht wollen, weil wir unser Volk nicht zum Spielball der Nachbarvölker machen lassen dürfen, mußte der Führer alles tun, um uns Sicherheit und Frieden durch die Wehrkaft zu erhalten. Mögen unsere Gegner ein sehen, daß wir friedliche Ziele verfolgen und gut nachbarliche Beziehungen wünschen, mögen sie es daraus erkennen, daß wir uns bemühen, familienerhaltend und -fördernd zu wirken... Ueber der Sorge für die Mütter, die dem Volk Kinder schenken, sollen alle die deutschen Frauen nicht vergessen wer den, denen das Schicksal das Glück eigener Familie und eigener Kinder versagt. Sie alle, die im Rahmen der Volksgemein schaft als Arbeiterinnen der Stirn und der Faust ihren Platz ausfüllen, haben Anspruch auf^ Achtung und Auskommen. Gerade zum Muttertag wollen wir dies anerkennen und zum Ausdruck bringen, daß wir ihr mütterliches Empfinden und Wirken in vielen Berufen niemals werden entbehren können. Jede Mutter und jede Frau hat ihre Aufgabe, ihre Pflicht im deutschen Vaterlands zu erfüllen. Daher müssen sie im Sinne nationalsozialistischer Gesinnung für ihre Aufgaben be fähigt und stark gemacht werden. Diese Verpflichtung hat das Deutsche Frauenwerk erkannt. Im Gegensatz zu den Frauen- führerinnen der vergangenen Zeit, die fast nur von noch zu erkämpfenden Rechten sprachen, hält es die nationalsoziali stische Frauenführung für ihre vornehmste Aufgabe, die Frauen innerlich zu wandeln und sie für das Leben und ihre ver schiedenen Pflichten vorzubereiten. Es muß dazu kommen, daß alle Frauenberufe von einer allgemeinen Frauenbildung ausgehen und dementsvrechend in richtig mütterlicher Weise aufgefaßt werden. Jede deutsche Frau soll in Zukunft eine gebildete Frau sÄn, nicht in dem alten Sinne des Wortes, das sich oft auf Aeußerlichkeiten bezog und zu einer sozialen Unterscheidung der Menschen, zm Kasten geist und Klassendünkel führte, sondern in dem neuen besseren Sinne, daß sie ihre Aufgabe in der Volksgemeinschaft kennt und kür sie richtig ausgebildet ist. Je mehr eine Frau gelernt hat, desto größeren Ehrgeiz soll sie haben, für das Volksganze etwas zu leisten. Sie soll nicht nur in vorbildlicher Weise ihre Kinder erziehen, sondern soll, wenn sie dazu wirtschaftlich in der Lage ist, junge minderbegünstigte Mädchen zum Wirtschaft- lichen Anlernjahr in ihr Haus nehmen. Ihnen und den Haus angestellten, die sie nicht als tief unter ihr stehende Unterge- bene, sondern als ihr anvertraute Volksgenossen ansehen und behandeln soll, wird sie von ihrem Wissen aozugeben und sie mit ihrer Auffassung von Frauenarbeit und Frauenwürde ver- kaut zu machen haben. Alle Frauen sollen wissen, daß die Art, wie sie ihr Leben führen, ihre täglichen Pflichten erfüllen, aber auch wie sie sich kleiden und geben, wo sie ihre Freude und ihre Erholung suchen, ob in Nichtigkeiten oder in den Schätzen deutscher Kunst und in den Schönheiten der Natur, beispielhaft ist für ihre Umgebung, daß sie « in der Hand haben, ihre Um gebung upd die Jpgeyd höher.zu entwickeln oder sie herab- Tageblatt - I »«»?«««« uK Schn«ch«g, d« Finanzämter in Au« und Schwärzend««. «r M-w M e Hsm«»«« «omi-Kiiiniryr-Mmi-inreaH, NachlatBGN U E» werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen d« Amtsgericht« in Aue Schne«d«g, Schwarz«nb«g, Johanngeorgenstadt und des Sladtratrs zu Schwarzenberg. Verlag L. M. SSrfner, Aue, Sachsen. Koblenz, 10. Mai. Die „Koblenzer Volkszeitung* vom 10. Mai ist wegen Verächtlichmachung der Gauleitung he» schlagnahmt worden. Stuttgart, 10. Mai. Dr. E ck e n e r ist seit drei Wochen in Eßlingen erkrankt. Er dürfte seine Arbeiten in Fried richshafen in etwa einer Woche wieder aufnehmen können. Athen, 11. Mai. Das Marinekriegsaericht verurteilte weitere 33 Aufständische zum Tode. Don. diesen waren nur zwei anwesend, die anderen sind nach Italien geflüchtet. Das Gericht verhängte ferner gegen 36 Personen lebenslängliches Gefängnis, 126 Angeklagte kamen mit geringeren Freiheits strafen davon. -... .......... LauukaefchilftsskUor Au«, Fernruf Samm«l-Nr. 2S41. Drahtanschrift r Volkssreund Autsachsen. ! «eschäftsfteU«» Lößnitz <Amt Au«) 2940, Schneeberg 310 und Schwarzenberg 3124. v«r „«r, ««»Irisch, B»M,fr«»»»" ««»«« U«N» -ich«« S«Ul- uni g«sN^. («inschl. d« b«Ua«: Ao« Unkrhald A»z«tg«r, ' «UM««) . Kost«» mnnaMch 1^1 RM, dalbownollich »M durch di« Dost «I»jchl. all» ««Uam» »»»«Nlch 2.1» RM aurschlHuMgrbllhr. Lnz«dumm«r WPsg. Für Aickgat« mio«rl-n,I «Inges nndkr SchryWck« ul», übernimm! dI«Schristieitung »«In« Dernniwvrinng.