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«.Sahrgang. HK2V7 Dormerskag. 4. Wai 1922. ».chrtchi«, K-rnlpr«ch»r-Samm»lnumm«r 2S^i^1 >sur für vachl,»sprach»» 20Oll. Bezugs-Gebühr Ti."" ... ,- Di« »inlpalttse N mm dr»>I» geil« «.— M. Aui FamM»»an;»Ig«l, Aürslaen , Än^elueu-Bl'eiie. u. Wvonun,s,n->rI>>, i lpalN,, An. u.D»rk»>jl» r»<. Dor»ugspM»e u r- -- > Tarli. VIuiwLrlili« Amirüs» n»s»» Dora»»b»,ai>Iung. «>>ri»lnumm»r unl»r laut 1^0 M. «chrW^smi, und ^°up«<!»lch»«»-»-> »«»l»»Nr,i>» SS/^O. Lruchu.D»rl»a»««> Urpsch <-2lrlch«r»ItnDr»»d»» Pvfllch»ch.«iml- 1O0S »r«»«. -iLchdrurd nur Mil dru«IIch»r vuellenangad, >^Dr»«dner INnchr.-» zulilwe. — Anv«r!ang>» Schriftslüch» w«rd»n nlchl auldowrdrl. ZporlSSiÄle »"Tennis N I, ^^Aroeiest, I'ullbnil, Noel<»>, SehI»gb»lI,Iurn«n un». kruder Ltruüe, Lvkv Ackonlenslraüe. »r»1« s. 4^. IVIUIIsr, prsser Sir. SL. grvSI». SpI«Iv,ar«nNnn». 0» he et :» t- ». u» le »- t. I- n tt r i, » Die Wette Vollsitzung in Genua. Die Eröffnungsrede -e Faclas. — Annahme -er Kommiffionsbefchlüfse. Genua» 8. Mai. In seiner Eröffnungsrede zur heutigen' setzung einer dem gegenwärtigen Wechselkurse der Münz- Vollsitzung der Konferenz führte Präsident de Facta folgen de- au-: r Meine Herren! Bon den tn der ersten Sitzung ein gesetzten Technischen Kommissionen haben zwei Ihre Arbei ten beendet und Ihnen ihren Bericht vvrgelegt, und zwar die Ftnanzkommisfion und die Verkehrskommission. Auf der Tagesordnung der Finanzkommission standen Probleme, die di« öffentlich« Meinung in höchstem Masse beschäftigen. Die notwindig« Kreditbeschinsung für eine grost« Anzahl von Ländern, die WechielkrisiS, der Geld- umlanf sind für all« da- sichtbare Zeichen der allgemeinen Krisis. unter der Europa l«idct. Es ist höchste Zeit, dass ein Mittel gegen diese Krisis gesunden wird, die der Hauptgrund der Einbern sung dieser Koo- sereuz war. Die Finanzkommiisivn lmt die verschiedenen Fragen, ein« nach der andern, soweit sie im Bereiche dieser Kommission lagen« behandelt, indem sie vvrweislich die Massnahmen anr«gtc. die einen fortlaufenden, wenn auch langsamen Fortschritt bedeuten. Indem die Kommission die voy der Brüsseler Finanzkonserenz angenommenen Be schlüsse für verschieden« Punkte sich zunutze macht«, bat sie nach und nach das Geld-. Wechsel- und Areditproblem be handelt. ,. Die TranSportkommilsio« ftaad etrrer Reibe der wichtigsten und dringendste« Probleme gegenüber. OhNe «ine Wiederherstellung der Transport- Möglichkeiten aus den Ausland vvr dem Krieg« wäre eine Lösung der aktuellen BerkehrSkrisiS nicht zu erwarten. Wir habe« gezeigt» dass trotz grober Schwierigkeiten Männer guten Willens aller Rationen sich bereitfiade« zu -r«r Verständigung. Diele Verständigung ist von guter Vorbedeutung für unsere »eitereu Arbeite» und für die Lösung der politischen Pro bleme. der wir alle unsere Anstrengungen widmen, damit bas gegenseitige Vertrauen wiederhergeftellt und eine frucht bare Sarwmclarbelt der verschiedenen Parteien gesichert wird. Auf diese Weise entsprechen die Arbeiten den Zielen, die die Konferenz sich gesetzt hat. Sine Versammlung» die sich mit den schwierigsten internationalen Problemen beschäftigt, kann nur daun zum guten Ende geführt wer be«, wenn alle ihre Mitglieder fest ent schlossen sind» eine Atmosphäre der Verstau, bignng zu schassen, die es ermöglicht, die Interessen der Völker in einem Geiste der Gerechtigkeit und Gleichheit z« studieren. Diese Bedingungen werden von der gegen, «Srtigeu Konferenz verwirklicht. Auf diese Weise mutz sie die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich lenken und das ihr «ntgesengebrachte Vertrauen rechtfertigen. Dieses Vertraue» ist für uns ein« kostbare Kraft, die wir nach Möglichkeit auS- mrützcn müssen. Unsere Versammlung mutz ein Beispiel dar st eilen und durch ihr Beispiel auf alle Völker wirken. Der Wiederaufbau, dem sie alle cntgegen- streben, wird um so rascher und fruchtbarer vor sich gehen, als wir hier vom gleichen Geiste durchdrungen und bereit sind, die groben Schwierigkeiten zu überwinden, die sich den uns zur Prüfung vorliegenden Problemen entgegenstcllcn. Die bisher geleistete Arbeit zeigt klar und deutlich, dass das Werk der Konferenz durchgcsllhrt wird, getragen vom Geiste des Zusammenwirkens. Im Anschluß an die Red« de Factas ergriff der Vor sitzende der Ftnanzkvmmission Dir. Worthington Evans das Wort zu längeren und eingehenden Aus führungen. mit denen er die Beschlüsse der Ainanzkommission begründete. Genua und besonders der Palazzo von St. Giorgio, wo die erste internationale Bank ge gründet und die modernen Finanzmethoden erfunden wur den. seien der beste Ort für di- Verkündigung der Grund rechte zur Wiederherstellung des europäischen Kredits und des freien Weltverkehrs. W;nn auch einige Brüsseler Finanz- beschlüsie von 1VS0 in Genna wieder zur Geltung kämen, seien die Genueser Finanzberatungcn doch mehr als eine blosse Wiederholung von Brüssel. Der Redner ging dann im einzelnen aus die drei Hauptthesen der Beratungen ein, nämlich Währung. Valuta und die Kredit«, die alle drei eng verbunden in dem Bericht zusammrngesasit seien. Die erste Resolution stellt fest, dah die Stabilisierung der Währung daS Haupterforbernis für den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europa» sei. Das Haupthindernis ans dem Wege zur Stabilisierung der Währung sei die unbegrenzte Ver mehrung der Zahlungsmittel. Daher müsse zunächst der Rotenpresse Beschränkung auserlegt und das Budget eines jede« Staates durch Besteuerung ausgeglichen werden. Das »ahre Heilmittel sei, die DtaatsauSgabeu soweit herab- zudritckcn, dass Ne aus eiukommendcn Steuer« bezahlt wer den können. Wenn das Bersahren zunächst nicht ganz dAschsesührt verdeu könne, lasse der Genueser Finanz bericht eine auswärtige Anleihe als zeitweilige Ausnahme Hsen. Die Stabilisierung der Währung beruhe tedoch durch aus nicht auf einer bestimmten Marktparität. In manchen Ländern könnte die Stabilisierung zwar durch die Fest setzung der BorkriegSparität» in anderen durch die Fest einheit mehr angenäherten Parität erreicht werden. Zweifel Haft sei es, anzunchmen, dass die Rückkehr zum Grund- chandard die Lösung aller Schwierigkeiten bedeutet. Auch in den Vereinigten Staaten mit ihrer Goldwährung sei seit dem Kriege der Verbraucherpreis den wildesten Schwan kungen unterworfen. Die Genueser Leitsätze wollen jene Schwankungen tn der Kaufkraft des Goldes verhindern. Eine solche Prclöregulierung bedeute gleichzeitig eine Sreditregulicrnng. Die Möglichkeit, beide zu beeinflussen, und eine entsprechende Verantwortlichkeit liege bet den grossen Zentral banken. Der erste praktische Schritt, den man tun müsse, sei der Zusammentritt solcher Banken, den die Bank von England einberufen soll. Zu dem internationalen Kongress der Zentralbanken werben auch die Bereinigte» Staate« eine Einladung erhalten. Ohne ihre Mitwirkung könne der Plan nicht dnrchgcsührt werden. Europa kann selbst unter der Beihilfe Japans und anderer GvldwäyrnnaSländcr in Europa die Kaufkraft bcS Goldes nicht stabilisieren, ohne die Mitwirkung der Bereinigten Staaten. Der Redner ging dann zu dem » - . - Problem der Wechselkurse über und stellte fest, dass die Stabilität in den Wechselkursen ein« unmittelbare Folge der Stabilität in den Währungen sein würde. Die Hauptleitsätze in den Genueser Beschlüssen nücderholen und vertiefen die Brüsseler Leitsätze durch eine künftige Kontrolle von Valutaopcrationen. Der letzte Teil der Genueser Leitsätze handelt vom Kredit, und zwar wird nach Ansicht dcS Redners das In» vestttionskapital nach der Stabilisierung der Währung und der Wechselkurse reichlich aus den Ländern mit Ucbersluss an Lcihkrast in die Länder fliehen, die Hilfe von auheu brauchen. Ferner wies der Redner aus die geplante Gründung einer zentralen internationale» Korporation sZentral-International-Corporatiouj und von ihr an- gegliederteu nationale« Gesellschaften hin. Fast alle in Genua vertretenen Negierungen hätten sich vorbehaltlich der Zu stimmung ihrer Parlamente verpflichtet, solche nationale Ge- sellschasten zu gründen und das dafür nötige Kapital auf zubringen. Daö gesamte Kapital für diesen Zweck soll 20 Millionen Pfund Sterling betragen. Das Kapital wird von der unter den britischen Gesetzen korporiertcn zentralen internationalen Korporation kon trolliert werden. Zum Schluss empfahl der Redner noch einmal sämtliche Leitsätze, die nach Anhörung der bekanntesten und erfahren ste« Sachverständigen der ganzen Welt ausgestellt worden seien, zur Annahme. Sie enthielten praktische Vorschläge, von denen einige sofort durchgeführt und andere noch etwas ansgeschvdcn werden müssten, die aber alle dazu angetan seien, den finanziellen und wirtschaftlichen Verkehr zwischen den Völkern der Welt und den freien Fluss des Kapitals sowie den Austausch der Güter zu erleichtern und zu fördern. Hierauf ergriff da» Mitglied der französischen Delegation Picard das Wort. Er führte aus. dass er eS für seine Pflicht halte, zu erklären, warum die Zustimmung der französischen Dele gation zu den Anempfehlungen, welche der Genehmigung der Konferenz unterbreitet worden seien, mit verschiedenen Bemerkungen abgegeben werden müssten. Er sagte n. a.: Einige Personen lächelten über die Zusammenfassung der Währungs- und Kinanzgrundsätze. Sie sagten, dass es sich nicht darum handle. Moralttätskurse zu beginnen, sondern praktische Lösungen vorzuschlagen. Die Personen vergessen, dass die Moral eine praktische Trag- weite habe. Die Grundlage jeder Währung oder sedcs finanziellen Ausbaues ruht aui der moralischen Ordnung, normale Ausgaben normalen Einnahmen anzupassen, die eingcgangencn Verpflichtungen zu erfüllen, Schulden zu bezahlen mit einem Gelbe, welches nicht in demselben Augenblicke, in dem es gebraucht wirb, entwertet ist. Die Kommission hat sich nicht mit diesen theoretischen Diskussionen bcschtcdcn, sondern denen Hilfe angeboten. die Hilfe verlangten. Der italienische Außenminister Schanzer führte n. a. aus, dass die Gesamtheit der Resolu tionen der Ftnanzkommtssion ein vollständig logisches Snstem im Hinblick auf die Heilung der finanziellen Lage in Europa darstelle. Die Ausgabe der Staatsmänner ist es, die notwendigen Anstrengungen zn unternehmen, nm Europa zu retten. Unsere Ausgabe ist cS. die unentbehrliche Energie und Willenskraft zu zeigen, um die Ratschläge der Sachverständigen praktisch anznwenden. Wir müssen die uns vorgelegte fruchtbare Arbeit als Einleitung des Werkes betrachten, das wir auf politischem Gebiet ans führen müssen. Die Augen der ganzen Welt sind auf uns gerichtet, um zu sehen, wie wir sie erfüllen. Ich möchte mit Worten aufrichtigen Optimismus schlichen. Wir, die wir seit einigen Wochen hier versammelt sind, haben schon erhebliche politische Schwierigkeiten überwunden. ES wird den Beginn eines neuen Zeitabschnittes im euro päischen und politischen Leben kennzeichnen, einen Abschnitt bilden vertrauensvoller Zusammenarbeit für das Wohl der Völker ünb den Fortschritt der gesamten Menschheit. tFortsetzuug des Berichts Leite S.j Die Zerlrümmerimg der Kriegsschuld- löge im Prozeh Fechenbach. In München vor einem Schöffengericht rollt gegenwärtig ein tragischer Teil deutscher Geschichte ab. Der einstig« PrtvatFkretär Fechenbach des bayrischen Revolutions- Ministerpräsidenten von Zufallsgnaden Kurt Eisner hat Klage erhoben u. a. gegen den Herausgeber der «Süddeut schen Monatshefte" Professor Coßmann, der im Juli G21 in ausgedehnten und Ansiehen erregenden Enthüllungen Eis ner und Fechenbach der Fälschung wichtiger bayrischer Doku mente zur Kriegsschuldfrage zieh. Wir alle wissen, dass diese Frage die Kardiualfrage des deutschen Volkes und des deut schen Schicksals in Gegenwart und Zukunft genannt zu werden verdient. Airs der Anerkenntnis der deutschen Schuld am Kriege, so führte dem Gedanken nach Lloyd George dem früheren Außenminister Dr. SimonS in London gegenüber aus, beruht der Versailler Vertrag. Wird diese deutsche Schuld bezweifelt oder widerlegt, dann bricht der Vertrag tn sich zusammen. Was die Verwirklichung dieser Prophezeiung des englischen Premiers für uns be deutet, vermag jeder einzelne zu ermessen, der alltäglich die zermürbenden Folgen des Versailler Diktats auch aus be langlosen Erscheinungen herauözulesen in der Lage ist. Et» Schimmer von Freiheit, die Erlösung vom Alpdruck der feindlichen Drohungen, bas Wiedererwachen einer grosse« Vergangenheit leuchtet auf, wenn sich der Gedanke an die Beseitigung und Erschütterung des Versailler Gchanbdokik menteS regt. In den Dienst dieser grossen, allen Deutschen gleich wertvolle» Idee stellten sich Männer, die mit deutscher Gründlichkeit und Wahrheitsliebe alle erreichbaren Doku- mente über den Kriegsausbruch durchforschten und die un ablässig darum bemüht sind» jenes Netz lügnerischer Aus streuungen über Deutschlands Schuld am Kriege zu zer reiben. Wer sie bei ihrer verdienstvollen Tätigkeit be obachtet, der wundert sich immer wieder über die Fülle von Verzerrungen, über den unerschöpflichen Brunnen des GistS, tn dessen Fluten Deutschland ertrinken und verenden sollte, der wird auch nicht die Frage los, welch höllischen Kräften es gelingen konnte, ein friedfertiges Land unrettbar beinahe tn die Tiefen der Verleumdung hinabzustosscn. Feindliche Propaganda, englisch-französische Hetzer, Lord Northeliffe, Clcmcnceau, Poincarö, so lautet die landläufige Antwort darauf, die ohne allen Zweifel volle Berechtigung genießt. AVer feindliche Propaganda allein hätte eS kaum fertig ge bracht, die ganze Welt von Deutschlands Schuld zu über zeugen. Sie vermochte das erst, als ihr Waffen zn Gebote standen, die ihr in schmachvoller Weise von Deutschen selbst, in die Hand gedrückt worden waren. Die deutsche» Inter nationalisten. die Schwarmgeister der Weltverbrüderung und Weltversöhnung waren es, die in Verkennung aller Tat sachen, im Irrglauben an dte Gutwilligkeit der feindlichen Mächte den lügnerischen Verheißungen der Widersacher Deutschlands folgten und Deutschlands Ehre ohne Zögern Preisgaben. Aus ihren Aussagen und Berichten formu lierten die geistigen Führer der feindlichen Propaganda Dokumente, die sie der Welt Vorhalten konnten mit den triumphierenden Worten: Seht, Deutsche selbst geben die Schuld ihres Landes am Kriege zu. Ist cs nicht gerecht fertigt und moralisch notwendig, dass dieses Land für den »grössten Frevel der Weltgeschichte" bestraft wird? Und unter denen, die auf diese Welse de« Machenschaften der Entente den Rücken stärkt«», steht an erster Stelle der ermordete ehemalige Ministerpräsident Bayerns Kurt EtSner. Er hatte bestrickt und betört durch Versicherungen seines schweizerischen Gesandten, des bekannten und kn dcutschgesinnten Kreisen berüchtigten Pazifisten und Inter nationalisten Förster die Meinung gefasst, El.'-mcnceau. Lloyd George und Wilson seien die drei grössten Idealisten der Welt, die nicht daran dächte«, Deutschland zu vernichten, die Entente verdiene Vertrauen und Deutschland müsse ihr dieses Vertrauen entgegenbringen. Er selbst wollte der Sachwalter Deutschlands sein in diesem Punkte und dem Fetndbunde beweisen, dass es Kreise in Deutschland gäbe, die allem „wilhelminischen Geiste" fremd, Ihre Hoffnung auf London und Paris setzten. Aber wie sollte er dies«» Beweis führen? Die Entente war damals gerade tn pein licher Verlegenheit, wie sie eine Umgehung der Wilsonschen Punkte der Welt schmackhaft, wie sie den demütigenden Zustand, den die Wasfensttllstandsbcdingnngcn über Deutschland gebracht hatten, tn einem feierlichen Vertrage verewigen konnte. Sie brauchte etwas, was ihrer beab sichtigten Gewaltpolitik das friedliche, moralische Mäntel chen verlieh; sie brauchte das Eingeständnis „sührender" deutscher Männer für Deutschlands Schuld am Kriege; denn dieses Geständnis war für sie Gold wert. Es rechtfertigt« scharfe Strasmassnahmen. es gab dem toten Paragraphen der Versklavung lebende, treibende Kraft. So wandte sich denn „der intimste Vertrauensmann ClSmenceaus", dessen Name niemals laut geworden ist. durch die Vermittlung Försters an EiSncr und drang in ihn, „den neuen Geist deutlich und zuverlässig In Wort und Tat" zutage trete» zu lassen. George G. Herron, ei« amerikanischer Pazifist und Freund Försters tn Genf setzte sich telegraphisch bet EtSner dafür ein, „ein volles und offenes Bekenntnis der