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M. mobll- md an «düng ldraht, «gebot kfichtk- -asten, mobil» «dank raupt« und mmen »u,. »Le, ir für rkanft F-st. «e- erden. , der 81»«- d in !kwtg ltung Die wird de» Seit hat »ge» im Leie» Rnr ber ¬ auch der ofe len, e zu tttt iit- I«u ar Zcr eu ms an N. io de es ii! M »l- i« rr > ie ?r i) W UWIMUW»! terpellation des Abg. Blüher, die Versorgung stehen zunächst Anfra-, Aus schuß von 28 Mitgliedern Nächste Sitzung Mittwom Vp.) »ragt nach leninierpellation. ng, um die io- 1 Dr. K a h I den Schritten der Reichsregierung, um Schluß 6 Uhr. Sie AusMnde im Reiche n b er über den Unfug des Schleichhandels Zu größeren Ruhestörungen ist nichr inngsmittelmengen, die im Schleichhandel der Rationierung zugeführt dem oidatenrates an der Ausladung der Pvsi- Postsäcke folgt die Aussprache. alle Die Anbaufläche bei Abg. N l) s s e l (llnabh.) macht lange Au ousge- Gleichzeitig sind sämliiche arbeit äligen Iu!erpcl- dem allgenieinen Wahlrecht nicht ein Mittel, das und Riüner Abg. Stresemann Abg. S ch midt - Freiberg <D. ikcat.) Aufhebung der Blockade Schritte Da der Einueusstaat mft Proviizcu un- zur Sicherung gegenüber den unhaltbaren Ber- Sonmag ^j^auch die Möglichkeit der Entfaltung ihrer Ligen- vormittag die Wohnung des Stadtrats Sensen, der die höchste Staatsgewalt beim Volke liegt, der Streiks der Kommuiialbeauttcn ihre Unter- Re ichsregierung. Zu- Eine befriedigende Papierversorgung der wird erst dann möglich fein, wenn das Sitzung wird Tagesordnung merler wider wärt ger und A Dienstag fort. alle die ionst zu sei- Lc- die die und Nah- vcr- wor- uch sonst lt r - am unverzüglich Er werde spruch gegen die Verhaftungen erhoben wurde/ ein endgültiger Bescheid sei bisher nicht erfolgt^ Abg. Henke (Unabh.) : De lisüsche Charakter der Verfassung zeigt deN den dem Volke, jetzt erst haben wir eine wirkliche Verant- zu be- der dciit- Gcbie- und unser Wahlrecht ist demokratischer, als irgend einem anderen Lande. Fetzt erst die Negierung die volle Verantwortung Interpellationen seitens der Negierung vermisse ... (Soz.) die heutigen'Er bezeichnet einige von den Vorrednern gegen gl, jo bieivi nur uvr>g orgc tragen, daß den streikenden Beam- Streiktage ain Gehalt abgezogen wur- jB e a m l e n aufgefordert, Arbeit wieder auszunebmen. ruht der starke Zusammenhalt des Reiches, und sie wird ihn tragen. Drzu allerdings ist cs nölig, daß neben der polil'schen Demokratie nun auch die wirtschaftliche inren Einzug hält, die auch im Vcrfassungswcrk ; i verankern ist. Aber der Sozialismus, welcher den Menschen mit fortige Befreiung der vom Feinde zur wortung gezogenen deutschen Werkleiter wirken, die während des Krieges oon schcn Heeresverwaltung m den besetzten ten Industriemateria! angelaust haben. zig—Weimar von Beauftragten des Arbeiter zer zu fassen. Abg. Frau Wagner (Soz.) sühn au geht dann auf die wichtigsten Gebiete der Nahrung ein, auf die Versorgung mit Kartoffeln, Fleisch, Mitch, Feit, Fischen, und Obst, und stellt dabei eine größere daß besonders die Haussrauen Entente anbelangt, so seien die ersten Lieferun gen bereits in Rotterdam eingetroffen. Weiter nimmt der Minister ganz energisch Stellung ge gen die von sächsischen Landwirten der Ne gierung überreichte Forderung der Aufhebung des Mühlenzwanges, Genehmigung von Haus schlachtungen, Preiserhöhung von Schlachtvieh, Abgabe von Futtermitteln usw. Weiter spricht Aus der gen. Abg. Ihört man immer wieder die i gegen Preußen. Gegen die ron Fragen an die Regierung, was die Mängel zu tun gedenke, die sich Nahrungsmittelversorgung Sachsens stellt haben. lm folgende K u n d g e b n n g nach venu die - - - ' , Neichswirtschatisminksler W i s s ihrer Ri acht steht. solgt die Fortsetzung der Verfassungsberatung hatten wohl nicht die Macht gehabt, uns zu besiegen, aber sie hätten kein Recht, ein besieg tes und wehrloses Volk zu vernichten. (Bravo') Namens der Staalsregierung gib! Kartvffelnot betreffend, beklagt gegen die Ausführungen des Abg. und betont, daß das Interesse des sächsischen Volkes wichtiger sei als teresse eines einzelnen Bezirkes. Zu Reihe für Kartoffeln dürfe in Sachsen zugunsten des gegen Gemüsebaues nicht noch weiter zurückgeh<u, son der dern müsse entsprechend vergrößert werden. Reichsminister S ch m i regierung ist bemüht, von i Freigabe der Produktion aus bieten zu erlangen und tul Zu Punkt 2 der Tagesordnung, lation des Abg. Dr. N o t h u. Gen. die und Gemeindebeanileu aufgcsor- sich beim A. und S.-Ral zu mel- Leipzig. r a l st r e i k dec B eiter dauert: auch sche Wirtschaftsleben wieder in einigermaßen ac- und ordnete Bahnen zurückiehrt. Am Dienstag früh 'st in L.-Sellerhausen Mitglied der Volkswehr, P o I s i n g , Beruf Kontorist erschossen wor- Er wollte einen einbruchsverdächügen Abg. Ohler (Dn. Vp.) unzureichender Belieferung der mit künstlichen Düngemitteln. seien. Er protestiert mit Nachdruck dagegen, j Abg. Frau Salinger (Dem.) bedauert, Laß die Sieger sich das Recht anmaßen, c>N(daß die Zahl der Frauen in diesem Hause zu t>5 Millionen-Volk wirtschaftlich zugrunde Zu gring sei, um sich zu einein gemeinsamen Pro- richten und auszuhungein. Ein englischer Mi-^sl gegen die Blockade zusummenzuschllcßen. nister habe gesagt, die Blockade würde erst dann,Sie verwirft weiter die Schritte, die von ganz aufgehoben werden, wenn es seststünde, daß links stehender Seite gegen die Reichsregierung Deutschland nichl wieder Krieg beginnen lönnc.Iund die Nationalversammlung gemacht würden Die Regierungen der feindlichen Länder wußten'in einer Zeit, wo die Hungersnot am Levens- Loch ganz genau, daß wir ganncht imstande Mrv des Volkes nage. Es sei dies em Vcr- seien, nochmals in den Krieg zu ziehen. Wo'biechen am Volke. (Bravo!) Auf der Acbeiterdemolratie den. damu ihr Dienst in Anspruch genommen - , - . , weiden könnte. ihre ^ntereneu waarzunehmen, tue- Leiter des Ministeriums sür Milftar- wesen in Dresden N e u r i n g hat über B--l- Sachsens mit Lebensmitteln betreffend, sei ihm unmöglich, alle 81 gestellten Fragen beantworten. Jedenfalls müsse und werde tens der Regierung alles getan, um die bensmittelsrage günstiger zu regeln. Was Lebensmittelversorgung Deutschlands durch bliebe da die Stimme der Empörung^ber gon-i M ü l l e r - L-ipzig (Unabh.) m icht zen zivilisierten Welt? (Sehr gut!) Der Feind weitere Mitteilungen im Anschluß an die solle sein Spiel nicht zu weil treiben, cs könnte semcs Parteifreundes Ryssel, scm, daß unser Untergang das Grab zu 'einem sprechen weiter noch bei nahezu leeren, eigenen wird. (Sehr richtig.) u.re ^tt*^ Hause: Vizepräsident Dr. Dietel (Dem.), Abg. Leithold (D. N.), Minister Schwarz, Abg. Schleicher (Soz.), Abg. Nammelsberg (D. N.), Geheimrat v. Hübel vom Landeslebensmittel amt, Dr. Noth (Dem.), Abg. Leithold (D. N.). Die vom Präsidenten verlesene Kundgebung betreffs Aushebung der Blockade wird a n g e- n o u. m e n. Schluß der Sitzung 6 Uhr. wert. Reichsminister Dr. David. Ick» habe Sie erklär len sich bereit, dem Ausrufe zum Bür- aus der Debatte den Eindruck gewonnen, als genttcik von Montag ab nichl mehr zu folgen ob n.au über der Kritik das große Guie und/md am Montag die Banken wieder zu öffnen. Wertvolle vergißt, das uns diese neu: Berfas-, nachdem ihnen angedroht war, daß der A.- sung bringt. Die republikanische Staatsforni, und S.-Nat für den Fall der Weigerung mit die darin festgelegt wird, ist doch keine Kieinig.Gewalt die Institute öffnen werde. keil. Wir haben die demokratische Republik, in Die Arbeitslosen, die infolge Er- Abg. Dr. Kraft (Dem.) ersucht die Ne Brot, Mcnmg um Maßnahmen im Interesse der För Zucker derung der Kartoffelerzeugung. su von allem Elend besreien könnte, üe müßu lein besseres ) Arbeiter- und Soldaienrätc. Wir sorderu (altem Nachdruck, daß dem Nälesystem auch -Mörder wurde flüchtig und entkam. j Der Arbeiter- und Soldatencai ba. in stützung nicht ausgezabll erhielten, belagerten hat Sonntag vormittag das N a t h a u s und vor droltten cs zu stürmen. Schließlich ließen sie sich aber überzeugen, daß sie im Nathause wohl viel Papier, aber kein Geld vorfinden würden und zogen wieder ab. Eine sehr gro ße Menge Arbeitsloser begab sich hierauf in ein in der Nähe befindliches Lokal, den Thüringer Hof, und trieben die sich dort aushaltenden Gäste mit Drohungen, im Weigerungsfälle werde Blu, fließen, aus dem Lokal hinaus. Sie setz Abg. A r n st a d l (Du. Vp.) und Een.jgekommen. In den Kreisen Ler bürgerlichen fragen, was die Regierung zur Befestigung des,Streikleitung wird die Hoffnung ausgeiprochen, Papiermangels für die deutsche Presse tun will, daß der Arbeiterstreik in einigen Tagen nieocr- l l »'gerungen sein werde. Wie veriau'et, wurde das Pr sfe,hier angekommene Poftflugzeug Berlin —Leip- Lis Aufrecht-jhästuisscn Vorbehalten." erhalmng der Bundesstaaten, denen man abcr^ Eine Volksmenge stürmte heftigen Angriffe,Erwarten dieser Forderung bis 5. März onderreckne der,entsprochen morden sein., so muß sich das Mi- Dr. Noth gesamten bas In der In- Ein N e g i e r u n g s k o m m i s s a r er widert, daß bei oen Alliierien mehrfach Em- Abg. Dr. N o t h (Dem.), daß der Kar ¬ toffelanbau zugunsten des Gemüseanbaues be-. .. . . ... nachtcrtiqt worden sei. Nicht -nur die Groß- unter den Lebensmittclschwierigleiten zu leiden ""9 'ein Recht wnn. ^'9 städtc, sondern auch die Mittel- und Kleinstädte'hätten. Die Frauen seien nicht empört, weil es sehen, datz i.em Uebel an m litten unter der Kartosselnot und anderen Er- zu wenig Nahrungsmittel gäbe, sondern weil! Zangen wird, werden sie zufrieden ,ein »dttfür t lapua- hie ttch da->.,, Le spricht Abg. F e l l i s ch , „, . . . . Za.slände, den Mangel an Rohstoffen und die (die Landwirtschaft erhobene Anschuldigungen als Hungersnot, die eine Folge des Krieges und (grundlos, widerlegt dieselben und tritt sür >' vor allem der noch nicht aufgehobenen Blockade »Aushebung der Zwangswirtschaft ein. arten geben muß. Ich vermisse in Ser Ver-jdes Dezernenten für das Krankenhauswesen, fassung eine Bestimmung zum Schutze der Deut- und sck'lug die ganze Wohnungseinrichtung kurz scheu im Auslande, da in den nächsten Iahrcnjund klein. Die Apotheken wurden viele Deutschland verlassen müssen. Weiler vcr-jmorgens durch Kommandos des A.- und 2.- nüssen wir Bestimmungen über das Recht aus Rates und der Matrosen-Sicherheilskommandos Bildung und Erziehung, sowie über das Sie-'gewaltsam geöffnet und die Besitzer unter An- delungswesen. Der Gedanke einer sozialen Par-, drohung von Gewalt zur Arbeit gezwungen. Irmerttarisierung scheint mir durchaus erwägens-,Die Direktoren der Leipziger B a n k e n wur- fdcn vom Arbeiter- und Soldateurat vorgeladen. Arbeitsminister Schwarz seine stimmung zum Antrag Arzt und Gen. für Lie Aufhebung der Blockade, bittet die Kammer in diesem Sinne zu beschließen und den Beschluß Ler Staalsregierung zu unterbreiten. Zum An trag des Abg. Dr. Nolh über die Kartosfelnot rvendct sich der Minister in entschiedener Weise wird an einen verwiesen. NZ Ubr: Po- MW MWWMI. Fünfte Sitzung. Dresden, den 4. März. Beginn der Sitzung 10 Upr vormittags. An den Tischen für die Staalsregierung' Lie Minister Schwarz, Nitzsche und Heldt. Zu Punkt 1 der Tagesordnung Interpel lation der Abg. Blüher, Dr. Kaiser, Dr. Koch und Dr. Niethammer, die Versorgung Sachsens mit Nahrungs mitteln bniejscnd, begründet Abg. Blüher (T. V. P.) die Inter pellation. Der Waffenstillstand hatte mindestens dazu führen müssen, der barbarischen Blockade , Zig gelangen lassen: „Der Arbettec- und -runzel hat die Bahnhöfe besetzt und r ^kert zum Schaden des gesamten sächsischen Np.):,kehrs mit Gewal! jede Zugsoerbindlum. Der der,Arbeite»- und Soldatenrat wird lnermit ausge- l. seine Maßnahmen r ü ck g ü n g i z Maschinengewehren ausgezwungen werden soll, (den man mit Recht bezeichnet als den Sozialis- !mus asiaticus, taugt wenig. Hier bat das Aliianrintte Litrnna (deutsche Volk eine nationale W.mmijsion zu rr- Zwanzigste siyung. sich selbst zum Heile und anderen Völ- W e i m a r , 4. Mäcz »kern zum Borbild. (Leöh'.s.er Belsaii.) nach llhr eröffnet, j Die Verfassungsvorlag: sührungen über die Ursachen der jetzigen poli-. ..... ^ . .. . tifcl)en und wirtschaftlichen Verhältnisse. Er wird Z'G daß Enteignungen nur gegen Emichäduzuu- durch zahlreiche Zwischcnruse unterbrochen, auf üen zulässig sein »ollen. Die Arbettcr scheu wortcu, die er stets sofort antwortet, und wird infoige-s .... dessen von Präsident Fraßdorf ersucht, sich kür-' : Di: Reichs- AlGr'cn die - .. bffuzteu wc- nach der Wache bringen, wurde von ihm 'aber unlerwegs durch einen Schuß gelö'-u. Der städlcn und Industriegebieten an Nahrung'. . schwieriqkeiten gelitten. Er weist dann an . Ha,ld von Zählen aus Dresden das St:igc<dm waren hatten wir mtt den zugetei ten Ra dier Sterblichkeit infolge Nahruugsmitlelmaugclch^ ko'"'?". Un,ere Landwute noch, wonach eine erhöhte Sterblichkeit bei Leu-»E>cu eben wuch den .xrieg verwognt wococn. ten über (>0 Jahren und bei kleinen Kindern sollte e-- zu emem streik der Lanawirtc wm- emgelreteu ist, uud wonach ferner die Erkran-st' für seine Perlon au kci- Gnacn an Lungentuberkulose beträchtlich zuge-.^P ->efctzespa»agraphen halten, »oncern opne nouuncn haben. Die Fortdauer der Ernäh- ^"ews ,emc rungsschwierigkeiteu flöße uns große Sorgen m ein aber es fei dem Landeslcbensmiltel.nnlertrage, gehöre cem ^.olke. (Lebl,. Diavo.) unv dem Reichsernährungsami eine U.nurög-! Hieraus nimmt die Kammer alle drei An- lichkcil, diesen Zuständen kestlvs ubzuhelsen. Er (trage an uud es was iu Es ein Ende zu machen. In ganz besonderem m . Ataße hätten wir in Sachsen in unseren Groß- . wem' etwa Z^.Z^O^Broz^ der Isuchen verhindert und mußte die vol'cn srag! wegen„u'! nach Berlin zurückuehmcii. Lundwiitscluift nährungsschwierigkeitcn. Redner bespricht ein- dieselben ungcreciu verteilt würden. (Sehr rich-, .. - . . - . . - . gehend verschiedene Mißstände, die sich bei Bc-,tig!) Deshalb verlange sic, daß die gesamten^"!? der Vorredner erstrebt, ist eigentlich schafsung von Lebensmitteln durch Sladtverwal-iVviiäte au Lobcusmitteln restlos ersaßt würden s-'cülkuuimeu verjassungslose Zlistaild. E.ns zicbi,fordert, - >> >>. u jungen herausgestellt haben. und die Rationierung derselben weiter ausrccht ffcb durch alle unsere Verhandlungen als Kern-zu machcu und dem Eisenbalmvcrk:hr Zu Punkt 3 allgemeine Vorberatung über'erhalten bleibe, und bittet die Negierung, darin'punkt, das Problem Pn-cußen-Dem^ Da Sbwiengkeilen mehr zu bereiten. Sollte Leu Anttag des Abg. A r z I u. Gen. wegen ncht hart zu sein. (Bravo!) Abg. Schmidt-Freiberg (D. Not.) bc-,-- -v, ' lom, dasz er eine fachlickie Ausführung zu hx» ft'^cuffcuen ^taaleu ist mau me. zuru>.halten-,uistclium sür Ncilitärweseii alle weiteren Amtsblatt 69. Jahrg Donnerstag, 6. März 1919 Rr. 54 TLSSMlt stdrn Werktag «orn», Mr sr» Mgrndrn Tag- SeMgsMei» stet k» PW« MiÄ!° flMKH Si» Wk.. monatlich 105 Ptg. Durch die Post Sei LLHoüm« «ms dem Kostamte oirrkrt- MMch »15 Mk.. monatlich lv»Pfg., stet in» Hau» Nirrtrljsthrlich S.SV monMW1.»»Pfg. 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