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S7. Iahrg VotEsseitung » ,«l wschaiinq. «onLlNche, Bezug,prel, durch Träger «luschl. »» Psi. »««- 40 Pf, Trlgeil»-» 1.70; durch dl, Post 1.70 «luschll-bllch Psstüberwessung^ebühr, zuzüglich 3« Pf,. Post.Bestellgeld. SInzel-Nr. 10 Pf,.. Sonnabend. und gesslag^Nr. 20 Psg. «bbestellungen mü»«n sptltesten, ,In, Wach, vor Ablauf d«r Bezugszelt schriftlich beim Verlag «Ingegan,,, f,In. Unser. Träger dürfen kein, Abbestellungen «nigegennehme». Verla,aari Dreien. Anzeigenpreis«: dl« lfpilllg, 22 mm breite 3«»« » Vflt sllr FamMenon,eigen i Pfg S«r Platzwllnfch, können wi, kein« Gewä-r leiste». LachstWe echrlftleilung: Dreien.«., Palierstr-b« 17, Fernruf 20711 ». ,1012 Sefchäsi,stell«, Druck und Verlag: Germanin vuchdruckerel und Verla- Th und S. Winkel, Palierstraste 17, Fenrruf 2101», Postscheck: Nr. 10S» vank: Sladibank Dreien Nr. »4767 Donnerstag» 31. Mürz 1»3S Im Falle von höherer Gewalt, verbot, einiretende, «etrtebm störungen hat der Bezieher »der Werbungireiben»« kein« «nfpriiche, fall, dl» Zeitung In beschrönltem Umfang«, «er« spötet oder nicht erfcheinl Erfüllungsort lft Dreid««. Seimkchr der österreichischen Legion Begrüßung auf dem Salzburger Oonrplatz . „ Salzburg, 31. März. Schon in aller Frühe ist hier die halbe Stadt auf den Beinen. Die Stratzen hallen ivider von dem festen Schritt der Kolonnen. Mit den ersten Morgenziigen strömen die lehten Besucher von auswärts herbei. Von nah und fern kommen sie, um ihren Vätern und Söhnen und Brüdern zuzujubeln, die wegen ihres Einsatzes für den Nationalsozialismus ins Reich flüchten mzitzten, wo sic als ö st e r r e i ch i s ch e Legion znsammcngefatzt wurden. In wenigen Stunden werden sie über die alte Grenze in die befreite Heimat einrücken. Es ist wahrhaftig ein Festtag. In Freilassing, jenseits der Brücke, auf bayerischem Bo den, empfängt die Legion ihre letzten Befehle. Die Männer der Legion springen in die Wagen. In schnurgerader Linie reihen sie sich dort, einer hinter dem an deren, viele, viele Kilometer lang. Die Wagenkolonne seht sich in Marsch. Punkt 7 Uhr rollt das erste Fahrzeug über die alte Rcichsgrenze. Der Führer der Legion, der erste SA-Führer Oesterreichs, Obergruppenführer Neschny, sitzt in dem Wagen. Hinter ihm der Lcgionsstab; und dann rollt Lastwagen auf Lastwagen mit den Männern der Legion über die Brücke, hinein in das jubelnde und ergriffene Salzburg. Am Wege griihen die Menschen. Einfache, schlichte Leute. Immer wieder brandet Ihr „Heil Hitler!" den Hcimkehrendcn entgegen. Es regnet Blu- meusträutze. In Salzburg selbst kennt der Jubel keine Gren zen. Wie Mauern stehen die Menschen. Es gibt nur Rufen, Winken und Grützen. Triumphpforten haben sie errichtet. Wagen für Wagen rollt langsam hindurch. Immer dichter wird das Mcnschenspalier, je näher es dem Domplatz zugeht. Ein Ehrensturm der Salzburger SA hat hier Aufstellung genommen. Die nationalsozialistische Ju gend säumt die Fronten des Platzes. Dahinter drängen und schieben sich die Menschen. Zahlreiche Ehrengäste der Partei, des Staates und der Wehrmacht und Vertreter aller Behörden sind zur Stelle. Um 8 marschiert ein Ehrensturmbann der Legion, der kurz vor dem Weichbild der Stadt die Wagen verlassen hat, im Pa radeschritt aus dem Domplatz auf. Hart und kantig sind die Formen, aber Freude und Stolz blicken aus den Augen. Die 15 alten Sturmfahnen der Standarte 69 Salzburg tragen sie in ihren Reihen. Wieder kurze Kommandos: der Gauleiter von Salzburg, Wintersteiger, spricht. Mit herzlichen Worten heitzt er die Legion in der befreiten Heimat willkommen. Dann steht Obergruppenführer Reschnr) vor den Kameraden. Er erinnert an die Zeit vor 15 Jahren, als der damalige Oberste SA-Führer Hermann Göring der Salzburger SA die erste Sturmsahne übergeben hat, zeigt dann in Knap pen Worten die Entwicklung der nationalsozialistischen Bewe gung auf und betont, datz aus einem kleinen Häuschen ein gan zes Volk und aus der einen Fahne der Bewegung die neue deutsche Reichsfahne geworden ist. Kurze Kommandoworte: Die Fahnenträger der Legion nehmen Front zu den Kameraden der Salzburger SA. Ang in Aug stehen sie sich gegenüber. Unter den Klängen des Präsentiermarsches geben die Le gionäre die alten Sturmsahncn, die sie drautzen im Reich so treu und sicher verwahrt hatten, zurück in die Hände ihrer Ka meraden der Brigade Salzburg. Der erste Grutz der Legionäre gilt den Toten der Bewe gung. Aus der Domkirche klingt dann leise und getragen das Horst-Wessel-Lied. Ein Sprecher verliest die Namen der Männer, die im Gau Salzburg ihr Leben für die Bewegung geopfert haben. Die Gedenkstunde auf dem Domplatz ist zu Ende. Auf dem Nesidenzplah nimmt Obergruppenführer Reschny mit den Ehrengästen den Vorbeimarsch des Eh ren- sturm bann es der Legion ab. Danach begibt sich Obergruppenführer Reschny auf den Friedhof in Salzburg und legt einen Kranz nieder. Einen zweiten Kranz widmet er den Eltern des Führers auf dem Friedhof zu Leon ding. Inzwischen hat der Ehrcnsturmbann der Legion seine Wa gen bestiegen, denen sich auch die übrigen Fahrzeuge wieder anschlietzcn. In endloser Kolonne geht die Fahrt der Legion weiter, hinein in das Land Salzburg, hinein nach Obcröster- reich, hinein in die Heimat. 6 0 Kilometer lang ist die Kolonne und zählt über 900 Fahrzeuge: Kraftwagen, Krafträder, Lastwagen, Personenwagen. pariser Kabinetts- u. Ministerrat verschoben Dle radikalsozialen Minister gegen Vollmachten für Vlum Paris, 31. März. Ein ursprünglich für heute abend angesetzter Kabinettsrat ist ebenso wie ein für Freitag beabsichtigter Ministerrat über raschend verschoben worden. In gutunterrichteten poli tischen Kreisen erklärt man hierzu, Leon Vlum sei zur Zeit so stark mit Strciksragcn beschäftigt, datz die beiden verschobenen Sitzungen voraussichtlich erst am Sonnabend stattfinden könn ten und die Aussprache in der Kammer über den Finanzplan der Negierung frühestens am Sonntag beginnen iverde. In parlamentarischen Kreisen weist man mit Nachdruck auf die st ar Ken Meinungsverschiedenheiten des Kabinetts hin. Die radikalsozialen Minister, betont man dort, feien mäst mit den Plänen Blums einverstanden und wei gerten sich, ihm gewisse Vollmachten zuzugestehen, die die So zialdemokraten dem Kabinett Chautemps verweigert hatten. Die „Epogue" ist der Ansicht, datz das endgültige Schicksal der Regierung von der heute stattfindendcn Unterredung zwi schen Daladier und Blum abhängen werde. Vlum selbst sei aber schon setzt davon überzeugt, datz seine Pläne im Sinai allerhöchstens 80 Stimmen finden würden. — Der „Jour" hält cs für möglich, datz die Ministerkrise bereits am Sonnabend durch den Rücktritt des Kabinetts Blum zum Ausbruch komme. Rur noch wenige Kilometer vor Lerida Nationaler Vormarsch nördlich und südlich des Ebro. Salamanca, 31. März. Dem Heeresbericht vom Mittwoch zufolge setzten die nationalen Truppen ihren Stegeszug an der Aragonfront fort und besetzten nördlich wie südlich des Ebro zahlreiche Ort schaften und Stellungen der Roten. Die im Norden operierenden Truppen stehen nur noch wenige Kilometer vor Lerida. Im Süden des Ebro überschritten sie bereits den rechten Ebronebenflutz Matar- rana an mehreren Stellen in östlicher Richtung. Neben umfang reichem Material fielen zahlreiche Gefangene in die Hände der Nationalen, darunter ein geschlossener Brigade st ab. Ein im Sektor Cerollera duräzgefüyrter Gegenangriff kostete den Bolschewisten mehrere hundert Tote, ohne ihnen den ge ringsten Erfolg zu bringen. Auch an anderen Stellen, wo der Gegner zum Teil mit Tanks angriff, wiesen die Nationalen jeden Gegenangriff ab. Wie der Frontberichterstatter des nationalen Hauptquar tiers meldet, haben die Bolschewisten den Damm des Stausees Evera gesprengt und eine grotze Ueber- schivcmmung verursacht, ohne jedoch den Vormarsch der Natio nalen aufhalten zu können. In den katalanischen Ortsclzaften, die von den nationalen Truppen besetzt wurden, bereiteten ihnen die Einwohner einen jubelnden Empfang. Sie berichten, noch ganz mit Schrecken erfüllt, von den Greueltaten der anar chistischen Horden, die alle rechtsstehenden Personen. Fraue.i und Kinder sowie alle Mönche des Klosters Pueyo ermordeten. Rlesensumme für Amerikas Fiottenaufrüfiung Der ordentlich« Marinehaushalt vom Senat ausgenommen. Washington, 31. Ntärz. Der Senat nahm den vom Repräsentantenhaus gutgehei- tzenen ordentlichen M a r i n e h a u s h a l t an, der Ausgaben in Höhe von 549 Millionen Dollar für das am 1. Juli beginnende Rechnungsjahr vorsieht. Dies ist der höchste Betrag, der jemals in Friedenszeiten für die amerikanische Marine aufgewcndet wurde. Die Vorlage, die wegen einiger Senatszusätze an bas Abgeordnetenhaus zurückgeht, sieht u.a. die Bewilligung von 104,6 Millionen Dollar für Schisssbau- zwecke vor. Dazu gehört der Baubeginn von zwei Schlacht schiffen, zwei Kreuzern, acht Zerstörern und seä>s U-Booten sowie die Fortsetzung der Bauarbeitcn an zwei Schlachtschiffen, drei Flugzeugträgern, acht Kreuzern, 34 Zerstörern und 16 U-Booten. Der Führer heute in Frankfurt a. M. Frankfurt a. M., 31. März. Mit stolzer Freude hat die Bevölkerung der Stadt Frank furt a. M. und des ganzen Gaues Hessen-Nassau aus einem Aufruf des Gauleiters Sprenger die Kunde vernommen, datz der Führer nach seinem Besuch in der Rheinmetropole am Don nerstag auch nach der alten Kaiserwahl- und Krönungsstadt am Main kommen und am Abend in einer groben Kundgebung in der Frankfurter Festhalte sprechen wird. Die An kunft des Führers erfolgt im Laufe des Nachmittags. Ganz Frankfurt ist fieberhaft an der Arbeit, um dem Fiibrer einen Empfang zu bereiten, der sich würdig in seinen beispiellosen Triumphzug durch die dentsä-en Gaue oinreiht. Empfang -er österreichischen Ferienkinder in Dresden Dresden, 31. März. Heute vormittag trafen die Kinder aus den österreichischen Notgebieten, die für sechs Wochen zur Erholung nach Dresden kommen, in der sächsischen Landeshauptstadt ein. Zur Begriitzung waren in der Milteihalle des Haupt» bahnhoses auf Bahnsteig 14 Ehrenabtcilunqen von HI, BDM, Jungvolk und Iungmädel mit Fahnen und Wunpclii ausmar- schiert. Gauamlsleiter Büttner und Kreisamtslciter Muller von der NSV waren zur Begriitzung erschienen 10.44 Uhr lief der erste Sonderzug mit 405 Kindern em, kurz nach 11 Uhr kam der zweite Sonderzug mit 188 Kindern. Insgesamt kommen also in das Dresdner Gebiet rund 600 österreichische Kinder zur Erholung. 100 Kinder hatten den Zug bereits in Hainsberg verlassen, um im Kreis Dippoldiswalde verteilt zu werden. Die Kinder wurden durch Mitglieder der NS-Frauenschast mit Blumen geschmückt und unter Marsch musik, die eine Kapelle des Rcichsarbeitsdicnstes spielte, in die Dem Schmied des Reiches Dein „Za"! Wartesäle geleitet. Dort wurden die Kinder mit einem Früh stück bewirtet. Gauamtsleiter Büttner hictz die Kinder mit einer herzlichen Ansprache in Dresden willkommen. An,chlictzend er- folgte die Verteilung der Kinder auf die Quartiere. Der Reichssender Lcipzig übertrug eine Jieportage von dem Empsang der österreichischen Kinder im Dresdner Hauplbahnhof. destclliiiia kommissarischer Verwalter für österreichisch« Betriebe. Wien, 31. März. Der Reichsstatthalter Dr. Seytz-Inquart hat durch eine Verordnung die Bestellung kommissarisckzcr Ver- ivalter für die Wirtschaft geregelt. Künftig mutz bei der Be- stellung eines kommissarischen Verwalters, der den Betrieb an Stelle des Betriebssührers leitet, die Genehmigung des Staats- Kommissars siir die Pcrsonalangelegenheiten der Privatwirt schaft und des Gewerbes cingeholt werden. Kommissarisäze Verwalter werden nur dann bestellt, wenn der Inhaber oder Leiter eines Unternehmens geflüchtet oder unauffindbar ist, den Betrieb aus irgendeinem Grunde nicht selbst führen kann oder wenn die Gefahr der Verschleppung von Vermögenswerten be steht. Die bisherigen Verfügungen untergeordneter Stellen werden überprüft. Gleichzeitig Hai der Reiäzsslatlhalter den Professor Dr. Leopold Mayer zum Vertrauensmann für die private Verkehrs wirtschaft und Dr. Hans Hardegg zum Vertrauensmann für die Land- und Forstwirtschaft in allen Personalangelegenheiten bestellt. Geheimnisvolle Rundfunksendungen in Frankreich Paris, 3t. März. Die Pariser Presse beschäftigt sich am Donnerstag mit >ze- heimen Rundfunksendern, die seit einiger Zeit in Frankreich auftauchen und einen scharfen Feldzug gegen die Volks front Politik im allgemeinen und den Ministerpräsidenten im besonderen führen. Einer dieser Sender, der sich Radio National nennt, gibt regelmätzig gegen 3.15 Uhr Kurzmeldungen gegen Smvjetrutzland und einen politischen Lagebericht gegen die französische Regierung. In der Presse wird hcrvorgchoben, datz es bisher niäst gelungen sei. die Sender ausfindig zu machen. Alle Blätter sind der Meinung, datz es sich um französisäst Sender im Dienste rechtsstehender Parteien handelt. Schon wieder Sabotageakte an britischen Kriegsflugzeugen Auch diesmal Kabel zerstört London, 3l. März. Nachdem das britische Lustfahrlmini- sterium dieser Tage einen Sabotageakt in einer Flugzeughalle bestätigt hatte, werden jetzt zwei weitere Fälle von Sabotage bekannt. Earl Winterton teilte für das Lustfahrtministerium mit, datz in einer Flugzeugsabrik bei Southampton bei einer Maschine, die für die britische Luftwaffe zum Abholen bereit stand, die Kabel zerschnitten worden seien. Ein ähnlicher Fall sei auch in einer Fabrik in Bagniton bei Coventry sestgcstellt worden. Es verlautet, datz der Lustfahrtminister eine eingehend« Untersuchung aller Vorfälle angeordnet hat. Tornado-VerwWngen In «SA Columbus, sKansasf, 31. März. lieber die Staaten Kansas, Missouri und Oklahoma fegt« ein Tornado hin, der durch die warmen Luftströmungen über den Golf von Mexiko erzeugt war. In seiner Bahn richtete «r schwere Verwüstungen an. Bisher werden 16 Tote und 125 Verletzt« gezählt. In Columbus waren die Verwüstungen am verheerendsten, etwa 50 Gebäude wurden von dem Orkan «ingerissen, darunter eine Schul«. Der Einsturz des Schulgebäudes ereignete sich während des Unterrichts; von den anwesenden 100 Kindern wurden 4 getötet.