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Nr. 210 Souuerstag. 7. dep.emver 1944 Var und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de« Zinanzamtes Zschopau — »r. rin Lonuerstag. 7. üeMuwee 19 Ä-K-PEMeblw l-ar „olMopauer Lageblatt' ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen WkWWWde» Londrats zu Zlöha und des Bürgermeister, zu «Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt md enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinonzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadlbank Zschopau, Bolksbank Zschopau, e. G. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 71- UWZBsMWWKMMOR sm Uvswn kvüvulvnü verstärk! üegiernnWerkIärnnN Koi8«8 vor äom j»psm8ckvn K6ick8log ru vrwArLen Der Kaiserlich-Japanische Reichstag trat am 6. 9. zu seiner 1. außerordentlichen Sitzung seit Beginn des Koiso-Kabinetts zu sammen. Da es das Hauptziel des Reichstags ist, Mittel und Wege zu finden, um im Sinne des totalen Krieges die gesamten Kräfte des japanischen Volkes zu erfassen und zu mobilisieren, werden dem Reichstag keine Eesetzanträge vorgelegt. Nur die Voranschläge für außerordentliche militärische Ausgaben sowie zusätzliche Vudgetvoranschläge liegen ihm zur Genehmigung vor. Das Hauptinteresse des Reichstags wird sich somit auf die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten, General Koiso, konzentrieren, der — wie man erwartet — eine Darstellung der Regierungspolitik hinsichtlich der Totalisierung des Krieges ge ben wird. Darauf werden der Kriegsminister, Feldmarschasi Shugiyama, und der Marineminister, Admiral Ponai, Ueberblicke über die Kriegslage geben, wie sie sich seit der letzten Sitzung des Reichs tages entwickelt hat. Unter dem Beifall der beiden Häuser des Reichstages ver kündete Premierminister Koiso am Donnersiagnachmittag die Absicht der japanischen Regierung, auch der Bevölkerung der früheren niederländisch-indischen Gebiete die Unabhängigkeit zu gewähren. I^ot^venrligksiteiL — Vie kück!ükrun§ 6er 6eut8cken Iruppea trotz aller lelnällcken Vereiteliiii88ver8ucke ßelun^en Bei der Beurteilung der Vorgänge eines Bewegungskrieges, wie er sich jetzt in Frankreich abspielt, und wie er 'lange Zeit hindurch auch für die Entwicklung im Osten bestimmend war, liegt es nahe, Namen von Städten und anderen Ortschaften, von Flüssen und Höhenzügen größere Bedeutung beizumcssen, als das nach der militätischen Sachlage in Wahrheit gerechtfertigt ist. Der Grund liegt einfach darin, daß die Form des Bewe gungskrieges ganz natürlicherweise dazu führt, daß man sich über den Fortgang der Ereignisse ganz vorwiegend an den schnell wechselnden geographischen Bezeichnungen orientiert. Strategische Gesichtspunkte, die nicht so leicht zu erkennen sind, sich nicht jedem ersten Blick auf die Landkarte darbieten, treten demgegenüber oft über Gebühr zurück, Die Entwicklung in Frankreich bestätigt diese Erfahrung aber mals, Das ohne Zweifel sehr stürmisch« Vordringen starker englischer und amerikanischer Panzerverbände seit dem Durch bruch von Aoranches hat in weiten Bevölkerungskreisen eine Betrachtungsweise aufkommen lallen, bei der das faszinierte Hjnstarren auf die schnell nach Osten und Nordosten zurnckwei- chenden Kampfräume den Sinn für die richtige Beurteilung der militärischen Lage eher trübt als schärft. Damit soll der Vor teil. den der Feind durch den Gewinn des größten Teiles Frank reichs und auch schon eines Teiles von Belgien erreicht hat, nickt gewaltsam verkleinert, aber er soll auf das Maß zurück- geführt werden, das der wahren Sachlage entspricht Die ent- icheidends Zäinr der Entwicklung an der Invasionsfront war — darauf ist immer wieder hingewiesen worden — der gelungene nordamerikanüche Durchbruch bei Avranches. Bis dahin mar dem Feinde die Möglichkeit zu operativer Entfaltung verwehrt. Voir diesem Augenblick an besaß er sie, und zwar in sehr be- trächtlichem Umfange. Versuche, diese Entwicklung dadurch rück- j gängig zu machen, daß man mit starken Kräften die Durch ¬ bruchsstelle verengte, und ganz abschnitt, scheiterten. Damit er goß sich die Flut der feindlichen Verbände in das eigentlich« Frankreich hin, wobei es der amerikanischen Führung sehr zu statten kam, daß die organisierte französische Widerstandsbewe gung sofort hinter den durchgefahrenen Panzerspitzen einen wich tigen Teil der Aufgaben der nachrückenden Infanterie über nahm, so daß diese stürmisch vorrückenden motorisierten Divi sionen nicht, wie es sonst bisher in den Blitzfeldzügen dieses Krieges der Fall war, auf die langsam folgenden Kerntruppen zu warten brauchten. Unter solchen Umständen mußte sich die deutsche Führung schnell zu weiträumigen und sehr radikalen Bewegungen ent schließen. Die Meldungen, die im einzelnen darüber berichteten, brachten natürlich für das deutsche Volk eine erhebliche psycho logische Belastung mit sich, deren erste besonders überraschend« Wirkungen aber inzwischen überwunden werden konnten. Für die deutsche Führung kam es darauf ^n, in einem ganz neuen und für Zwecke einer massierten Verteidigung bester geeig neten Raum eins neue Front aufzubauen. Daraus ergab sich die weitere Notwendigkeit, dieser neuen Abwehrfront auch di« bisher in Süd- und Südwestfrankreich stehenden und kämpfen den deutschen Verbände zuzusühren, vor allem um das Reich vor der Burgundischen Pforte zu sichern. Heute bereits läßt sich sagen, daß diese Riickführbewegung trotz aller Versuche des Fein des, sie zu vereiteln, gelungen sind. Nach wie vor fesseln außer dem die deutschen Truppen in den Festungsbereichen von Le Havre, Brest, Lorient und anderen Orten unverhältnismäßig starke Feindkräfte und entlasten dadurch die deutschen Haupt- kräfte, die sich befehlsgemäß nach Osten absetzen. Die Entschlüsse der letzten Woche sind der deutschen Heeresfllhrung gewiß nicht leicht geworden, aber sie haben entscheidend dazu beigetragen, die deutsche Verteidigungsposition im Westen außerordentlich zu verstärken. Der „K^steri8cks Optimismus" kleiner unä greller britischer potentsten sm Pranger Jede andere europäisch« Nation, schreibt der englische General, major Fuller in der neuesten Ausgabe der englischen Zeitschrift „Siews Week", wäre unter dem Luftbombardement, das die Deutschen in den letzten Monaten erlebten, längst zusammenge brochen. Di« Widerstandskraft der Deutschen und ihre Ent schlossenheit, diesen Krieg bis zum siegreichen Ende durchzustehen, sind heut« weltnotorisch. Sie finden ihre Begründung in der Politik 6er bedingungslosen Kapitulation und in der Bedrohung Deutschlands durch den Bolschewismus. „Ich habe der Politik der bedingungslosen Uebergabe wider sprochen", schreibt Fuller wörtlich, „weil infolge der dadurch bedingten Verlängerung des Krieges Zwietracht und Vernich tung derart um sich greifen müssen, daß der größte Teil Europas zusammenbrechen muß und das Ergebnis selbst eines alliierten Sieges Bürgerkriege und Anarchie sein werden." Eine ähnliche Auffüllung findet sich in „Readers Digest": „Wenn wir nicht bald gewinnen, wird dieser Krieg fortgeführt, bis die Lebens kraft des europäischen Kontinents erloschen ist". Aus alledem erklärt sich, weshalb die Engländer und Amerikaner es gegen wärtig so eilig haben, diesen Weltkrieg roranzutreiben und möglichst schnell zu einem für sie erfolgreichen Ende zu gelangen. Ueberdies kann man ja nicht misten, ob in dem gegenwärtigen Zeitalter der Chemie und Technik nicht heute, morgen oder übermorgen die deutsch« Kri«gführung der ersten Vergeltungs waffe ander« neue Defensiv- und Offenstvwaffen fplgen lallen wird, deren Auswirkungen ohnehin niemand voraussehen kann. Dis Politik der bedingungslosen Kapitulation ist jedenfalls ein zweischneidiges Schwert. Sie mag bei kleinmütigen und nervenschwachen Völkern zum Ziele führen, bei großen Natio nen, die sich ihrer Kraft, ihrer Verantwortung, ihrer höheren-- Mistion sowie der Folgen bewußt sind, wird diese erbarmungs lose Alternative aber nur schärfsten und äußersten Widerstand auslösen können. Deshalb heißt auch heut« die deutsche Pa role: „Allen Gewalten zum Trotz sich erhalten!" , Di« neuesten Vorgänge in Osteuropa sind nur dazu angetan, unser Volk in diesem Entschluß zu bestärken und zu befestigen. Die Politik des Blankoschecks, Folgen der Dreierkonferenzen in Moskau und Teheran, hat, wie jetzt ganz offenkundig ist, den Osten Europas von Finnland bis Griechenland dem bolsch^Mi- stischen Moloch ausgeliefert. Täglich und stündlich komm« O» Bukarest, Helsinki, Warschau und Sofia Hiobsbotschaften, di« europäischen Völkern plastisch vor Augen führen, daß der ge samte Osten unseres Festlandes von den Briten und Amerika nern den Moskowitern hoffnungslos ausgeliefert wurde. Aber auch in Italien und in Frankreich treten die bolschewistischen Methoden immer offener in den Formen des Terrors und direk- ter Aktionen in Erscheinung. Das beweist eine Fülle von Mel dungen. die aus diesen beiden Ländern eintreffen. Es kann nicht unsere Aufgabe sein, diese im einzelnen aufzuzählen und zu wiederholen ,es genügt, auf sie hinzuweisen und die Richtung aufzuzeigen, die infolge der Politik des Blankoschecks di« Bol- schcwisierung Europas genommen hat. Ihr den allerschärfsten . »letzen, ist heute und morgen das erst» Gebot der Reichsverteidigung. Dis jüngsten Vorgänge an der Westfront haben im deutschen Volte eine Stimmung ausgelöst, über die wir uns nicht hin- wegtäuschen. In England dagegen führte sie zu einem „hyste rischen Optimismus", der die Wochenschrift „Sphere" veran- laßt«, dagegen energisch Front zu machen. Selbst „hohe Per sönlichkeiten" wie Lord Winterton, Lord Etrabolgi und der alt« Vansittart prophezeiten «in baldiges Kriegsende. Er scheint, wir „Sphere" schreibt, daß auch diese Leute von einer Art Cham pagnerrausch ergriffen wurden, dellen gefährliche Auswirkungen sie nicht merkten. Man sollte alle diese Propheten an den Pran- ger stellen und abwarten, ob das Volk sie mit Blumen über schüttet oder mit faulen Eiern bewirft. „Sphere" hält diese fal- schen Propheten für „verfluchte Verbrecher". Sie als solche zu entlarven, ist unsere Aufqab.?. Ihrem „hysterischen Optimis mus" stellen wir den deutschen Realismus gegenüber, der jetzt endgültig unter Beweis stellt, daß di« britischen Vergleiche mit den Novembsrtaaen von 1918 vollkommen irrig und abwegig sind. knNrM kür ä»8 krsnkreick üv Kanäes Die Nolle, die Frankreich in Zukunft von den Alliierten zu gedacht wird, ist sehr aufschlußreich für das Schicksal, das die Eefolgsvölker Englands, Amerikas und der Sowjetunion zu erwarten haben. Kein« der Großmächte ist scheinbar gewillt, Frankreich als vollberechtigt« Großmacht anzuerkennen. Der Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses Les llSA- Bundcssenats Tom Connally erklärt« im Verlauf einer Dis-, kution llbsr das Thema, Frankreich solle erst seine „Lehrlings- zeit" absolvieren, um seine Fähigkeit in einem „Weltsicherheits rat" sitzen zu können, zu beweisen. Dis USA. würden sich unter llmständens achrf gegen einen dauernden Sitz Frankreichs im „Weltrat" auflehnen. Einer Associated-Preß-Meldung aus Washington zusolge, die sich auf Aeußerungen amerikanischer Diplomaten stützt, würde Frankreich weder in die „beratende Europakommistion" noch in ander« Kommissionen ausgenommen werden. Diese Kommissio nen würden ausschließlich aus amerikanischen, britischen und sowjetischen Militärs bestehen. Zu dieser amerikanischen Meldung ist nur zu bemerken, daß nicht «inzuschen wäre, warum es de Gaulle bester ergehen sollte, als den übrigen Verrätern ihrer Völker im Dienst« der Alli- irrten, di« sämtlich ihre verdient«» Fußtritte empfangen habe». Das /rorvorrsAencko IkemEi'c/ierr tief Von Major a. D. von Keiser. An die Spitze unserer heutigen Lag«b«trachtung setzen wir dis Worts des großen Kriegsphilosophen Clausewitz: „Ein großer Teil der Nachrichten, die man im Kriege bekommt, ist wider sprechend, ein noch größerer ist falsch und bei weitem der größt« einer ziemlichen Ungewißheit unterworfen... In der Regel ist jeder geneigt, das Schlimme «her zu glauben als das Gute; je der ist geneigt, das Schlimme etwas zu vergrößern. Und dis Gefährlichkeiten, die auf diese Weise berichtet werden, obgleich sie wie die Wellen des Meeres in sich selbst zusammensinken, kehren doch wie jene ohne sichtbare Veranlassung immer von neuem zurück. Fest im Vertrauen auf sein besseres Wissen muß der Führer dastehen wie der Fels, an dem die Welle sich bricht". Das deutsche Volk hat einen solchen Führer. Folgen wir seinem Beispiel, so werden wir auch die Krisen und Rückschläge über winden, die uns heute bedrohen und die noch jedes Volk in der Geschichte auf d«m Wege zur Freiheit und Größe bedroht haben. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz hat der Feind seine Er folge an der Jnvasionsfront, die lange Wochen hindurch nur taktischen Charakter hatten, operativ auswerten können. Dis Hauptstadt Paris ist in seiner Hand, nördlich und östlich Paris hat er trotz schwerer Kämpf« verhältnismäßig schnell weiter nach Norden und Nordosten vordringen können. Amiens an der Somme ist nach hartem Kampf gefallen, Verdun im Maastal von. unseren Truppen freiwillig geräumt worden. Der Feind sucht in Nordfrankreich offenbar eine Entscheidungsschlacht her- beizuführen, während die Absicht der deutschen Führung dahin geht, durch hinhaltenden Widerstand den Gegner nach Möglich keit zu schwächen und durch Heranführung frischer Kräfte und sonstig« Maßnahmen die Lage zu festigen. Auch auf dem süd französischen Kriegsschauplatz ist es zum Bewegungskriege ge kommen, ohne daß di« Bemühungen des Feindes gelungen stnd, durch überholende Verfolgung, durch Einsatz von Terroristen im Rücken der sich absetzenden deutschen Verbände und durch weit tragende Geschütze die Bewegungen unserer Truppen zum Still stand zu bringen. An der Ostfront, wo di« Lage »och vor wenigen Wochen recht besorgniserregend war, ist «rfreulichenweise die große Sommer- offensive der Sowjets vgI einer festen, zusammenhängenden deut schen Front, di« von den Ostkarpaten bis zum Finnischen Meer busen reicht, vorläufig zum Stehen gekommen. An einigen Stellen, wi« im Weichselbrückenkopf westlich Baranow, westlich Annapol sowie nordwestlich Dorpat in Estland, haben di« deut schen Truppen im. stürmischen Angriff den Feind zurückgeworfen und damit ihr« ungebrochene Offensiokraft bewiesen. Die Ver nichtung von über 4299 feindlichen Panzern und rund 5999 Ge schützen allein im Monat August hat di« feindliche Kampfkraft offenbar geschwächt und erheblich zur Besserung der Lage bet getragen. An der italienischen Front, an der eine Zeitlang verhältnis mäßig« Ruhe herrschte, offenbar weil di« Anglo-Amerikaner einen Teil ihrer dortigen Divisionen für ihre Operationen an d«r südfranzösischen Jnvasionsfront benötigten, ist der Feind End« August von neuem zum Großangriff angetreten. Der er strebt« Durchbruch ist ihm bisher nirgends gelungen. Diese er neut« Offensive soll offenbar in erster Linie möglichst starke deut sch« Truppen in Oberitalien binden und damit zur Erleichte rung der Feindoperationen an den französischen Fronten dienen. Ungeheure Anforderungen an die Tapferkeit der Truppen und an die Nervenkraft des ganzen deutschen Volkes stellt dies« Lage an den Fronten. Es kann auch nicht geleugnet werden, daß der schmähliche Verrat Rumäniens und das Nachgeben der bis zuletzt tapfer kämpfenden finnischen Nation gegenüber den bolschewistischen Forderungen «ine weitere Erschwerung unserer Lag« bedeutet. Andererseits ist volle Klarheit der politischen und militärischen Verhältnisse unter allen Umständen einer Bundesgenostenschaft vorzuziehen, die in Wahrheit keine mehr ist und die notwendigen Maßnahmen zur Sicherung unserer in den betreffenden Gebieten kämpfenden Truppen unmöglich macht. Das hat die Lage in Italien vor und nach dem öffent lichen Abfall Viktor Emanuels klar erwiesen. Die überstürzte Eil«, mit der unsere Feinde an allen Fronte» trotz schwerster Verlust« an Menschen und Material eine schnell« Kriegsentscheidung herbeizuführ«» suchen, ist das hervorragendste Kennzeichen der heutigen Kriegslage. Ob dabei die Absicht, dem wirkungsvollen Einsatz der neuen deutschen Waffen zuvorzukom men, oder innerpolitische Gründe die Hauptrolle spielen, mag dahingestellt bleiben. Für uns Deutsche kann es nur eines geben: Die vom Feinde dringend gewünschte rasche Entscheidung mit allen Mitteln solange zu verhindern, bis wir wieder über das technisch« Uebergewicht in der Kriegführung verfügen und damit unter gleichzeitiger totaler Ausschöpfung unserer gesamte» Volkskraft einen Umschwung der Lage zu unseren Gunsten h«r- Leiführen können. Der Bataillonskommandrur am Stock Der Führer hat Major Rudolf Schwarzrock auS Danzig-Langfuhr das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ver liehen. — Dieser tapfere Offizier führte sein Bataillon cm Vanzergsrenadier-Regiment ^.Großdeutschland" nach sechs maliger Verwundung und Verlust des rechten Beines, so daß er gezwungen ist. sich am Stock zu bewegen Seit März 1942 trägt er bereits neben dem Goldenen Verwundeten-Ab- zeichen bas Deutsche Kreuz in Gold. Der Londoner Korrespondent der Berner „Tat" meldet, daß von denl vierzehn «nter anglo.amerikantschem Regime heute in Pari« erscheinende» Zeitungen die kommunistische „Hum - »i w" die größte Auslage hat^